Cuckold – das erste Treffen – Teil 2
Vorgeschichten:
Cuckold – Der Anfang
Cuckold – Die Erziehung
Cuckold – Die vorbereitung
Cuckold – das erste Treffen
Nun stand ich nackt, allein in unserer Wohnung.
Dieter hatte Julia mitgenommen und ich war immer noch furchtbar geil.
Ich fing an im Wohnzimmer sauber zu machen, wischte mein Sperma vor dem Hocker weg, wischte Julias Saft vor der Couch weg und wischte ihren Speichel vom Boden auf.
Als ich mit dem Wohnzimmer fertig war, schnappte ich mir Dieters Reisetasche, räumte im Schlafzimmer die Kommode frei und breitete alle Dinge, die ich in der Tasche fand auf der Kommode aus.
In der Tasche waren mehrere große Dildos, 2 Vibratoren, Nippelklemmen, Ketten, Bänder, Handschellen, 3 verschieden große Plugs, etwas das aussah wie ein Haken mit einer Kugeln vorne auf der Spitze, eine kurze Peitsche und einige andere Utensilien.
Ich holte noch das Babyöl und die Vaseline, die ich beim Einkauf mitgebracht hatte aus dem Badezimmer und stellte sie dazu.
Außerdem legte ich die Kondome die ich mitgebracht hatte mit zu den anderen Dingen auf die Kommode.
Ich wartete nervös im Flur und ging immer wieder zum Balkon, bis endlich nach ungefähr zwei Stunden die Corvette unten parkte.
Als die Beiden zur Tür reinkamen war ich wieder total aufgeregt. Mein Puls schlug wie verrückt.
Julia kam zuerst rein und sie sah so zufrieden aus wie schon lang nicht mehr.
“Du ziehst jetzt das an, was wir eben gekauft haben und legst dich dann schon mal aufs Bett” sagte Dieter zu ihr, der direkt hinter ihr durch die Tür kam.
“Ok, mein Schatz” antwortete Julia und ging ins Schlafzimmer.
“Hatte sie gerade mein Schatz gesagt????” dachte ich “was macht der Kerl mit ihr???”
“Schlappschwanz, mitkommen” befahl Dieter mir und ging ins Badezimmer.
Er stellte sich vor das Klo und sagte:”Eine deiner neuen Aufgaben…”
Ich schaute ihn fragend an.
“Klobrille hoch machen, Hose aufmachen, Schwanz rausholen! Ich muss pissen” sagte Dieter zu mir.
Ich kniete mich neben ihn, machte die Klobrille hoch, öffnete seine Hose und musste mich überwinden seinen Schwanz aus der Hose zu holen.
“Los, mach hinne, wir haben noch mehr auf dem Zettel, heute!” giftete Dieter mich an.
Ich griff in seine Hose und zog seinen dicken, schweren Schwanz aus der Hose.
“Schön zielen” sagte er “sonst musst du hier gleich putzen”
Dieter fing an zu pinkeln und ich spürte wie der Urin durch seinen Schwanz lief.
“Richtig weiche Weiberhände hast du, wenn man die Augen zu macht, könnte man denken, Julia hat meinen Schwanz in der Hand” lachte er.
“Du schuldest mir noch 90€ für das Essen eben und die neuen Sachen die ich Julia gekauft habe. Kannst du mir geben, wenn ich mit euch fertig bin!” sagte Dieter
Ich schüttelte seinen Schwanz ab als er fertig war und verstaute ihn wieder in der Hose.
“Na siehste, wenn du noch ein bisschen übst, kannst du auch mit so großen Geräten umgehen” grinste er und ging Richtung Schlafzimmer.
Als ich ins Schlafzimmer kam lag Dieter schon auf dem Bett, rauchte eine Zigarette, hatte Julia im Arm, die seinen Hals leckte und seine Brust massierte.
Sie waren scheinbar noch irgendwo neue Dessous für sie einkaufen, denn die Dinge die Julia anhatte kannte ich nicht.
Julia hatte einen roten Tanga an, der in der Mitte einen Schlitz hatte und einen roten BH, der eigentlich nur aus den BH Trägern bestand und bei dem die Brüste nach vorne komplett frei waren, dazu hatte sie ihre paar rote HighHeels an und ihr Halsband um.
“Schuhe aus” rief er in meine Richtung und ich zog ihm seine Stiefel aus und stellte sie neben das Bett.
“Hemd” sagte er.
Ich knöpfte sein Hemd auf, während er mit Julia rumleckte und sah wie er kräftig an ihrer Brustwarze zog.
“Hose” sagte Dieter.
Ich machte seine Hose auf und zog an den Fussenden, sodass die Hose langsam über seinen Schwanz, dann über die Knie und am Ende über seine Füsse rutschte.
Dieter lag jetzt komplett nackt neben Julia.
Sein Schwanz lag halbsteif und schwer auf seinem Oberschenkel wie eine Anaconda und Julia wurde immer nervöser.
“Du darfst” sagte Dieter zu ihr und wie vom Blitz getroffen stürzte sie sich auf seinen Schwanz.
Julia fing wieder an zu lutschen und Dieters Schwanz wuchs in ihren Händen und ihrem Mund zur vollen Größe heran.
Dieter blickte rüber zur Kommode und sein Blick wurde böse.
“Hör auf” sagte er zu Julia in einem ernsten Ton und Julia guckte enttäuscht hoch.
“Was machen die Kondome da auf der Kommode?” fragte er Julia.
“Das weiß ich nicht” antwortete sie.
Dieter sagte mit einem leicht beleidigten Unterton:”Wir hatten abgemacht ganz oder gar nicht. Wenn ihr das nicht wollt, dann hau ich ab!”
Julia erschrak ganz kurz und antwortete:”Nein, nein, wir wollen das unbedingt!”
Ich stand neben dem Bett und wusste, dass ich gleich angesprochen werde.
Dieter guckte mich an und sagte dann zu Julia:”Ich glaube ihr geht mal kurz vor die Tür und klärt das!”
Julia sprang vom Bett auf und kam auf mich zu:”Komm mit ins Wohnzimmer” sagte sie wütend und ging voran.
Im Wohnzimmer angekommen sagte sie in einem genervten, aggressiven Ton:”Und ich dachte du willst, dass ich glücklich bin.”
Ich sagte:”Das will ich ja auch. Ich habe nicht drüber nachgedacht, sorry. Ich wusste doch nicht was ihr abgemacht hattet.”
Julia guckte so wie sie immer guckte wenn sie enttäuscht war:”Es scheint mir aber so als ob du das mit Dieter irgendwie kaputt machen willst”
“Nein, ich find es ja auch geil, wirklich. Ich muss mich nur erstmal daran gewöhnen, dass ein anderer Mann so mit mir redet” sagte ich.
Mein Schwanz wurde langsam schlaffer und Julia sagte:”Also kann ich mich auf dich verlassen?”
“Ja, wirklich. Ich gebe jetzt mein Bestes” antwortete ich.
“Gut” sagte Julia und gerade als mein Schwanz nur noch halbsteif war fügte sie hinzu:”Weil er seinen dicken Schwanz ja noch nicht mal in meiner Fotze hatte und darauf warten wir doch beide oder?”
Schon stand mein kleiner Freund wieder in die Höhe und Julia grinste.
Sie spreizte ihre Beine, zog den Schlitz in ihrem Tanga auseinander und sagte:”Fass mal an, wie nass ich bin”
“A..a..aber Dieter…er hat doch gesagt ich darf nicht…” antwortete ich.
“Ach, er sieht das doch gar nicht.” zwinkerte Julia mir zu.
Ich fasste ihre Fotze an und sie war wirklich klatschnass.
Julia grinste und schob mir ihre Zunge in den Mund.
“Schmeckst du seinen Schwanz?” murmelte sie.
“Ja” antwortete ich.
“Gut” sagte sie trocken und stand einfach auf:”Den will ich jetzt nämlich endlich spüren”
Sie ging wieder ins Schlafzimmer und ich folgte ihr.
“Wir haben alles geklärt, Dieter. Das mit den Kondomen war ein Misverständnis” sagte Julia zu Dieter und ging wieder zu ihm auf das Bett.
Sie legte sich wieder neben ihn und fing an seinen Schwanz langsam zu wichsen.
Julia schaute mich mit ihrem teuflischen Blick an und sagte dann mit einem leichten Grinsen auf dem Gesicht:”Aber Nils hat mir eben an die Muschi gefasst”
“Dann ist wohl doch noch nicht ganz klar, wer die Fotze hier in Zukunft stopft, was?” fragte Dieter in meine Richtung.
“Doch, doch, wirklich. Es ist alles klar” antwortete ich und dachte:”Wie konnte sie das gerade tun? Wieso petzt sie bei Dieter? Will sie noch sehen wie er mich zusammenschlägt?”
“Ich glaub ich weiß, wie es dir ein für alle Male verständlich wird, wer jetzt bei der Fotze das Hausrecht hat.” sagte Dieter mit einem leichten Grinsen im Gesicht.
Er zog Julia auf sich rauf, sodass sie über seinem Schwanz kniete, mit dem Arsch in meine Richtung.
“Komm her, Schlappschwanz, du darfst jetzt mal einen ordentlich Schwanz in die Fotze stecken” sagte Dieter.
Ich ging näher ran und griff wie ein Roboter nach Dieters Schwanz, rieb den Schwanz 2 Mal durch Julias Fotze und steckte dann die Eichel in ihre Fotze.
Julia stöhnte kurz auf, weil die Eichel schon ziemlich dick war.
Sie lies sich langsam runter auf Dieters Schwanz, dabei zog sie ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander.
“Oh Gott bist du riesig” stöhnte sie.
Dieter war fast ganz in ihr, nur meine Hand klammerte noch unten um seinen Schwanz.
Julia fing an zu reiten und stöhnte wirklich laut.
“So laut ist sie bei mir nie gewesen” dachte ich.
Nach einem kurzen Ritt kam Julia schon zu ihrem Orgasmus. Sie kam laut und heftig, verdrehte die Augen und zitterte am ganzen Körper.
Ich hatte immer noch meine Hand um Dieters Schwanz und Dieter lag nur ganz entspannt unter Julia mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck.
“Sowas hatte ich ja noch nie” sagte Julia beeindruckt.
“Ich hab ja noch nicht mal angefangen” lachte Dieter
“Nimm deine scheiss Hand da weg” giftete Julia mich an.
Ich zog meine Hand vor Schreck sofort weg.
Dieter packte sich Julia, nahm sie hoch, stand mit ihr auf den Armen auf und lies sie und sich dann auf das Bett fallen, sodass sie in Missionarsstellung auf dem Bett lagen.
Er packte sich Julias Beine und drückte ihre Knie bis zu ihrem Kopf.
“Schlappschwanz, komm her, festhalten” sagte er.
Ich ging einmal um das Bett und positionierte mich so, dass ich nicht störte aber Julias Beine halten konnte.
Dieter drückte seinen Schwanz mit einem Ruck wieder in Julias Fotze und sie riss ihre Augen weit auf.
Dann fing Dieter an wie ein Dampfhammer in sie hinein zu vögeln.
Von Julia hörte man nur noch wirre Laute und ihr Kopf war knallrot.
Ich merkte wie ihre Beine von einem weiteren Orgasmus zitterten und nach ein paar weiteren Lauten kam noch ein weiterer Orgasmus.
“Oh Gott….Oh Gott…” kam es nur noch aus Julias Mund.
Ich war geil aber auch irgendwie glücklich als ich Julia so sah.
“Zwei Schwänze wären doch jetzt geil” grinste Dieter.
“Oh man, jetzt darf ich doch noch ficken” dachte ich und freute mich schon.
“Den Roten holst du” befahl Dieter mir.
Ich wusste zuerst nicht was er meinte und nickte mit seinem Kopf zur Kommode, während er den Schwanz aus Julia rauszog, die völlig erschöpft auf dem Bett mit gespreizten Beinen lag.
Der Rote war ein Gummischwanz in Dieters Größe, vielleicht ein bisschen kleiner, der einen Saugnapf am Ende hatte.
Dieter machte etwas Spucke auf den Saugnapf und haute ihn gegen das Kopfteil unseres Bettes, wo der Gummischwanz haften blieb.
“Und jetzt darfst du dir aussuchen ob du Schlappschwanz oder meinen roten Freund als Zweiten haben willst” grinste Dieter
Julia schaute zuerst mich und dann den Gummischwanz an…..”Den Großen, der bleibt auch länger hart” lachte Julia und kniete sich vor den Dildo.
Sie griff nach hinten durch und schob sich den Dildo langsam rein.
Ich konnte es nicht fassen, sie zog einen Gummischwanz meinem richtigen Schwanz vor.
Sie wippte vor und zurück und Dieter positionierte sich vor ihrem Mund.
Wieder lutsche Julia seinen Schwanz und wippte dabei rhytmisch gegen das Kopfteil unseres Bettes.
Sie stöhnte und ich stellte mir vor wie noch ein Typ von Dieters Kaliber hinter ihr stehen würde.
Ich war so geil von diesem Anblick, dass mir schon Saft aus meinem Schwanz lief und ich dachte ich werde wahnsinnig vor Geilheit.
Dieter zog den Schwanz aus ihrem Mund und dreht sie herum.
“Du legst dich darunter!” sagte er zu mir und ich schob mich unter Julia.
Ich hatte perfekten Blick auf ihre Fotze und in diesem Moment schob Dieter seinen dicken Schwanz hinein.
Es war so genial und ich hoffte, dass Julia meinen Schwanz abwichste, doch stattdessen lutschte sie an dem Gummischwanz herum.
Dieter fing heftiger zu stoßen an und stöhnte:”Gleich komm ich.Gleich spritz ich dir rein”
Sein Schwanz hämmerte in Julias Fotze und es war ein göttliches Bild.
Seine Stöße wurden noch heftiger und dann sah ich wie sein Schwanz zuckte und pulsierte und Dieter stöhnte ein langes:”JAAAAAAAA” heraus.
Im gleichen Moment griff Julia nach meinen Eiern und drückte sie so fest zusammen, dass mich ein Schmerz durchfuhr.
“AAAAAH” schrief ich auf.
Dieter kam zur Ruhe und ich hörte ihn von oben lachen:”Dass ein Cucky es so geil findet, dass er selbst stöhnt wenn ich in der Fotze seiner Frau komme, hab ich auch noch nicht erlebt”
Ich sparte mir lieber die Antwort, dass der Schrei eher an dem Kniff in meine Eier lag, er hätte mir wahrscheinlich doch nicht geglaubt oder ich hätte wieder Ärger bekommen.
Dieters Schwanz zuckte immer noch in Julias Fotze als sie sich mit ihren Knien auf meine Hände kniete.
Meine Hände sanken tief in die Matratze ein und es schmerzte aber ich wollte den Anblick weiter genießen und verkniff mir das Rumgeheule.
Julia saß jetzt mit ihren Beinen auf meinen Armen und stützte sich auf meinen Knien mit ihren Händen ab.
Ich sah wie Dieter seinen Schwanz langsam aus ihrer Fotze zog und dann kam mir ein Schwall Sperma aus Julias Fotze ins Gesicht geschossen.
“Oh Gott” dachte ich “wieviel kommt denn da noch?” und wäre am liebsten aufgesprungen.
Es lief mir über die Nase, die Augen und den Mund.
Den Mund kniff ich zu und hörte Dieter der das Ganze beobachtete lachend sagen:”Das üben wir aber nochmal.”
Julia krabbelte an die Seite, schaute mich an wie ich da lag mit Sperma im Gesicht und grinste.
Ich drehte meinen Kopf zu Dieter, der sich schon wieder an seinem Schwanz rumwichste.
“Der muss doch Viagra oder so eingeworfen haben” redete ich mir ein “kein normaler Mann behält so einen harten Schwanz nachdem er gerade abgespritzt hat”
“Wichsfresse, steh auf” sagte Dieter.
Ich stand auf und wollte mir das Sperma aus dem Gesicht wischen.
“Das bleibt dran, weil du nicht geschluckt hast” sagte Dieter gerade als ich zur Zewa Rolle greifen wollte.
“Hol die Vaseline und reib ihr das Arschloch ein” befahl Dieter mir.
“Dieser dicke Schwanz in Julias Arsch? Wie soll das funktionieren?” dachte ich
Ich holte die Vaseline und Julia streckte mir schon ihren Arsch vom Bett aus entgegen.
“Ich durfte noch nicht mal einen Finger in ihren Arsch stecken und bei dem Typen kann sie es kaum erwarten? Man, was soll das???” dachte ich, griff in die Dose Vaseline, nahm zwei Finger voll heraus und verteilte es auf ihrem Arschloch.
“Nicht dass deine Finger sich ins Loch verirren, hast du gehört Wichsfresse?” sagte Dieter grinsend.
“Ja, Herr Semrau” antwortete ich.
Dieter hielt mir seinen Schwanz hin und sagte:”Den auch noch”
Ich schmierte auch zwei Finger Vaseline auf seinen Schwanz doch das reichte nicht.
“Mehr und verteilen tut sich das auch nicht von allein” blaffte Dieter mich an.
Ich schmierte noch zwei Finger drauf und verteilte die Vaseline grob mit einem Finger.
“Ich reibe gerade einem anderen Typen den Schwanz mit Vaseline ein, damit er meine Freundin den Arsch fickt obwohl ich das nie durfte und ich finde das Ganze auch noch geil” dachte ich mir und wurde direkt von Dieter aus meinen Gedanken gerissen:”Mach das mit der Ganzen Hand!”
Ich griff mit der Ganzen Hand um Dieters Schwanz und bewegte sie langsam vor und zurück.
“Schneller” sagte Dieter und ich bewegte meine Hand schneller.
Julia dreht ihren Kopf zu uns nach hinten, sah dass ich Dieters Schwanz wichste, grinste und zwinkterte mir zu.
Dieter schlug meine Hand zur Seite und trat an Julias Arsch heran als sein Schwanz wieder voll Blut gepumpt war.
Er setzte seinen Schwanz an Julias Arschloch an als sie sagte:”Stop”
“HA!” dachte ich “er darf als doch nicht in ihren Arsch!”
“Er nervt” sagte Julia.
“WAS????” dachte ich “was soll das denn jetzt???”
“Du hast es gehört, Schlappschwanz, raus!” sagte Dieter.
Julia sagte:”Du kannst heute im Wohnzimmer schlafen. Zieh dir ein Kondom über deinen Schwanz. Ich hab keine Lust, dass Sperma auf unserer Couch landet”
Ich zog mir eines der Kondome über den Schwanz, die ich für Dieter gekauft hatte.
“Siehste” sagte Dieter “Hast die Kondome ja nicht umsonst gekauft” und lachte
“Und jetzt raus und lass die Tür angelehnt” sagte Julia.
Mit gesenktem Kopf ging ich aus dem Schlafzimmer und sah noch wie Dieter Julias Arschbacken auseinander zog.
Ich legte mich auf die Couch. Ich war völlig fertig. Das war alles zuviel für mich.
Mein Herz pumpte, ich hatte einen heißen Kopf und ich hörte Julia aus dem Schlafzimmer:”Aua, au, aaahh”
“Soll ich nachhschauen ob es ihr gut geht?” dachte ich.
Doch dann hörte ich Dieter:”Das tut am Anfang immer weh.”
Und Julia antwortete:”Nein, das ist geil. Mach weiter”
Ich fing an zu wichsen, spritzte schon nach kurzer Zeit in dem Kondom ab und schlief ein.
Mitten in der Nacht wachte ich auf.
Mein Gesicht fühlte sich versteinert an, von dem Sperma, das auf der Haut angetrocknet war.
Ich schaute auf meinen Schwanz, der schlaff in dem vollgespritzten Kondom rumhing.
Als ich von der Couch aufstand, rutschte das Kondom vom Schwanz und fiel auf den Boden.
“Ob die Beiden auch schlafen?” fragte ich mich und schlich zum Schlafzimmer.
Ich schaute durch den Türspalt und hatte einen Blick auf Julias Arsch.
Ihr Arsch war knallrot und überall um ihr Arschloch herum war Vaseline verteilt.
Der Teil des Tangas, der durch den Arsch verläuft, war über die linke Pohälfte gezogen und ihr Arschloch sah schwer benutzt aus.
Julia schlief auf Dieters Brust, an ihn gekauert und Dieter schnarchte laut.
Sein dicker Schwanz glänzte noch von der Vaseline im Licht der Nachttischleuchten.
Ich bekam wieder einen steifen Schwanz und fing wieder an zu wichsen.
Ich sah durch den Türspalt, dass Julia sich bewegte.
Sie kroch vorsichtig aus Dieters Armen heraus und vom Bett herunter und kam in Richtung Tür auf mich zu.
“Schnell wieder ins Wohnzimmer laufen oder stehen bleiben???” dachte ich “Aber wenn ich jetzt ins Wohnzimmer laufe, würde sie es hören?!”
Und schon war es zu spät.
Julia stand vor mir und bekam kurz einen Schreck.
Sie schaute mich böse an und zeigte in Richtung Badezimmer.
Ich ging vor ins Badezimmer und Julia schloss die Tür hinter uns.
“Wie lange stehst du da schon?” fragte sie mich.
“Erst 5 Minuten oder so” antwortete ich.
“Tja, hast leider das Schönste verpasst” grinste sie “Dieter hat mir schön in den Arsch gespritzt”
Mein Schwanz wurde noch härter und zuckte schon.
Julia guckte an mir runter und fragte:”Wo ist eigentlich dein Kondom?”
Ich schlich ins Wohnzimmer und kam mit dem Kondom zurück ins Badezimmer als Julia gerade ihren Arsch mit einem Tuch von der Vaseline befreite.
“Rüberziehen” sagte sie und ich zog mir mein vollgewichstes Kondom wieder über den Schwanz.
Julia stellte sich hinter mich, griff um mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte fest zu.
Sie kam mit ihrem Mund ganz nah an mein Ohr und flüsterte:”als er seinen schwanz in meinen arsch geschoben hat, dachte ich es zerreißt mich aber nach 5 minuten war es einfach nur noch geil. Ich bin sogar gekommen obwohl er mich nur in den arsch gefickt hat. Ich wusste gar nicht dass das geht. Bei dir bin ich ja nicht mal gekommen wenn du meine muschi gefickt hast”
Sie drückte ihre Hand noch fester zu und wichste ein paar Mal vor und zurück.
Ich spritzte wieder ins kondom und meine Knie wurden weich.
“Ich geh wieder schlafen”sagte Julia, gab mir einen Kuss auf den Hals, ging ins Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich.
Ich legte mich auf die Couch und schlief auch wieder ein.
Am Sonntag wachte ich um 8:30 Uhr auf.
Ich ging in Richtung Schlafzimmer, die Tür war noch geschlossen, also fing ich an Kaffee zu kochen und den Frühstückstisch zu decken.
Irgendwie kam ich mir dumm vor mit getrocknetem Sperma im Gesicht und einem Halsband um Kaffee zu kochen.
“Wenn mich jemand von meinen Freunden so sehen würde…aber solche Orgasmen wie ich in den letzten Tagen hatte, hatte ich noch nie und besser so als dass Julia sich heimlich andere Männer sucht” dachte ich.
Gegen 9:00 Uhr klopfte ich an der Schlafzimmertür und öffnete sie langsam.
Julia lag allein im Bett und schaute mich glücklich an.
“Kein Dieter?” dachte ich und schaute erstaunt zur Kommode, die auch leer geräumt war.
“Du siehst ja ein bisschen enttäuscht aus.” lachte Julia “Dieter musste um 6:30 schon los und ist jetzt leider 2 Woche auf Sylt aber keine Angst, er meldet sich hat er gesagt” grinste sie weiter und zwinkerte mir zu.
Sie stand in Tanga und ihrem roten BH aus dem Bett auf und verschwand im Badezimmer.
Nach einer halben Stunde kam sie frisch geduscht und in Trainingsanzug wieder in die Küche.
“Du liebst mich ja auch so, da brauch ich ja nicht die ganze Zeit in Unterwäsche rumläufen, nä?” fragte sie.
“Ja” antwortete ich ein bisschen enttäuscht und Julia grinste.
“Du kannst dir nach dem Frühstück auch mal was anziehen und duschen gehen” sagte sie mit einem leicht angewiederten Unterton.
Ich saß nackt mit dem Halsband um in der Küche und frühstückte mit Julia.
“Das war doch geil oder nicht?” fragte Julia mich irgendwann.
“Ja war es” antwortete ich.
“Siehst du, ich wusste, dass es dir auch gefällt.” sagte Julia “man muss sich nur mal darauf einlassen”
Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte und nickte nur.
“Dieter hat übrigens gesagt, dass ich die Zügel bei dir ein bisschen mehr anziehen soll und deshalb kannst du gleich mal das Bett neu beziehen. Aber dusch vorher, sonst ist das Bettzeug ja gleich wieder dreckig” sagte Julia ernst.
Julia ging ins Wohnzimmer und ich hörte wie sie den Fernseher einschaltete.
Ich räumte noch die Küche auf und ging unter die Dusche.
Als ich aus dem Bad kam hörte ich Julia aus dem Wohnzimmer sprechen.
Nur mit einem Handtuch bekleidet ging ich näher an die Wohnzimmertür und hörte sie sprechen, scheinbar telefonierte sie:
“Wie war es denn gestern auf der Party? …Welche? Die blonde Jasmin? Haha, die ist wirklich immer soooo besoffen! Nein, ich war zu Hause gestern. Ich hatte dir doch erzählt was ich vorhatte. Ja, ich hab das wirklich gemacht. HAHAHA Nein, bei Schwänzen mache ich keine Scherze das weißt du doch hahaa. Janine, ich schwöre dir dass ich es gemacht habe. Der hat auch alles mitgemacht was ich wollte. Nein, der duscht gerade. Ja, dieser Dieter. Wirklich riesig und ich übertreibe nicht. Der hat einen größeren als dein Hakan damals. Ich dachte ich explodiere als er mir den in den Arsch gesteckt hat. HAHAA ja auch in den Arsch aber ich hab heute noch Probleme beim sitzen. Nö, der war die ganze Zeit dabei und hat seinen Schwanz gewichst wenn ich es ihm erlaubt habe und jetzt wäscht er sich gerade Dieters wichse aus dem Gesicht. hahaaha Nein, nicht ins Gesicht gespritzt. Erzähl ich dir morgen auf der Arbeit alles. Nee, der macht was ich will. Wirklich! Ich zeig dir das morgen Abend. Ich schlaf jetzt noch ein bisschen, die Nacht war lang. Ja, Süße bis morgen. Ciao!”