Mußte es ausgerechnet diese Strafe sein?
Obwohl Per bemerkt haben mußte, daß ich gern dominiert werde, spielte es in unserer Beziehung lange Zeit keine Rolle. Das änderte sich an dem Tag, als ich ihm gestand, daß ich einen One-Night-Stand gehabt hatte. Per war seit Wochen auf Montage gewesen und nur am Wochenende nach Hause gekommen. Ich konnte die Nächte allein kaum ertragen. Als er aber ein Wochenende ausfallen ließ, weil der Übergabetermin drückte, war es dann zuviel gewesen. Wenige Tage später war der Auftrag beendet, alles war wie früher. Fast alles, denn ich entschloß mich, ihm meinen Fehltritt zu beichten.
Ich war danach sehr erleichtert, daß Per mir nicht den Laufpaß gab oder auch nur ausrastete. Seiner Bemerkung „Die kleine Übeltäterin müssen wir natürlich bestrafen, sonst tut sie es wieder.“ maß ich keine große Bedeutung bei. Er verlangte aber, daß ich ihm die Nacht detailliert beschrieb.
Es war reiner Zufall gewesen: Beim Shoppen hatte ich zufällig einen Ex-Lover getroffen. Vom Cafe waren wir in seine Wohnung gefahren. Da wußte er schon, daß gerade niemand zuhause auf mich wartete, und ahnte sicher, daß ich auf dem Schlauch stand. Er hatte unsere frühere gemeinsame Musik eingelegt und mir Komplimente gemacht. Als er meine Kreolen lobte, hatte er dabei an meinem Ohrläppchen entlanggestreift, was mich sofort heiß machte. Auf die Frage, ob ich mich denn nun zu weiteren Piercings entschieden hätte, zog er einfach meine Bluse aus der Jeans und öffnete sie von unten bis zur Höhe des Baunabels. Auch dort spielte er – scheinbar suchend – mit seinem Finger. Oder ob es denn im Höschen in dieser Hinsicht was Neues gebe? Ich bot ihm an, später nachsehen zu dürfen. Er öffnete aber sofort meine Jeans, schob mehrere Finger unter meinen Slip und spürte, wie feucht ich schon war. Er wußte noch, wie er mich zu einem Orgasmus fingern konnte und ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen. Dann forderte er mich auf: „Nun bist Du dran!“ Was sollte ich tun? Jetzt noch abspringen? Ich wichste seinen Schwanz, der schon steif aus dem Slip sprang, bis die Eichel freilag und blies in dann, bis er in meinem Mund kam. An den Geschmack erinnerte ich mich, vergessen hatte ich aber völlig, wie klein sein Speer im Vergleich mit Pers Riemen war. Doch das war in diesem Moment egal. Wir hatten inzwischen schon zuviel getrunken, um mich noch nachhause zu fahren, also übernachtete ich beim ihm. Er nahm mich noch doggy und ich ritt am nächsten Morgen auf ihm. Auch schien es ihm zu gefallen, daß ich uns – nur mit einem kurzen Handtuch bekleidet – Frühstück machte. Als er nämlich aus dem Bad kam, stellte er sich hinter mich, liebkoste meinen Brüste und ich spürte, wie sein steifer Schwanz zwischen meinen Pobacken entlang glitt. Aber da stieg schon das schlechte Gewissen in mir auf. Jetzt war ich froh, daß er mein halbherziges Angebot nicht angenommen hatte, es mir auch in meinen Schokoeingang zu besorgen.
Nach dieser Beichte hatte Per mir zu mehreren Orgasmen verholfen und wir lagen vom Liebesspiel noch erschöpft Arm in Arm. Doch nun schickte er mich los, unsere „Spielzeugkiste“ zu holen. Per entnahm ihr einen Analzapfen. Ich durfte ihn zwar mit meiner Spucke feucht machen, aber dann rammte Per ihn mir hinein – ohne mein Poloch wie sonst mit seinem Finger zu weiten und ohne Gleitgel. Es tat mir ziemlich weh. Anschließend sollte ich mich anziehen, wir würden jetzt zu meiner Mutter fahren. Welchen Slip ich trug, war Per egal. Aber meine engste Jeans sollte es sein. Ich entschied mich für ein Panty-Höschen drunter, Per gab mir schließlich nicht mal Gelegenheit, noch im Bad zu verschwinden. Also befürchtete ich, daß sein Sperma allmählich meine Jeans einfeuchten könnte. Auf einen BH verzichtete ich gewöhnlich, wenn Per dabei war. Meine Äpfelchen bräuchten keinen Halt meinte er. Als ich in meine Ballerinas schlüpfen wollte, verlangte Per, daß ich statt dessen die nuttigen Plateau-Sandaletten nehmen sollte. Die hatte ich bisher nur im Bett getragen. Die ersten Schritte auf ihnen verlangten meine volle Konzentration. Meine Hüften waren im vollen Einsatz, denn das Laufen in diesen Schuhen zwang mich zu einem tänzelnden Gang. Um überhaupt Gleichgewicht zuhalten, mußte ich ständig mein Hintern rausdrücken.
Die Fahrt war eine Tortur. Der Fremdkörper in meinem Hintern wurde von der engen Jeans fixiert und machte sich bei jeder Bodenwelle bemerkbar. Mutter hatten wir vor der Abfahrt informiert, daß wir zu ihr unterwegs waren. Sie freute sich, daß wir kamen, allerdings sei Klaus, ihr Freund, erst am späten Abend zurück. Kaffee war gekocht. Mutter hatte sich in Schale geworfen. Ein kurzer Rock betonte ihre reifen Schenkel. Eine durchscheinende Bluse ließ ihren gut gefüllten Halbschalen-BH erkennen. Natürlich fragte sie uns, was der Anlaß für den kurzfristigen Besuch sei. Per sagte nur: „Deine Tochter hat Dir was zu beichten und was zu zeigen.“ Ich fiel aus allen Wolken. Mit keinem Wort hatte Per das angekündigt. Aber was sollte ich machen? Ich berichtete also von meinem Seitensprung. Mamas Reaktionen waren verärgerter als die von Per. Der verlangte, meine Hose runterzuziehen und meiner Mutter den Plug zu zeigen. Meine Weigerung hätte Mama sicher zusätzlich gereizt und Pers Gleichmut auf die Probe gestellt. Außerdem war ich von der ganzen Vorstellung so feucht geworden, daß der Zwickel meines Slips in meiner Furche hängen blieb. Per spottete „Guck Dir Deine Tochter an, wie sie die ganze Geschichte auch noch geil macht!“ Meine Mutter war von dem Plug in meinem Poloch beeindruckt: So ein gewaltiges Teil müsse doch wehtun. Sie könne sich nicht vorstellen, so etwas zu tragen. Per schlug meiner Mutter spontan vor, sie solle doch einfach Rock und Höschen ausziehen, dann könne sie mal probieren. Und meine Mutter machte, was ihr mein Freund vorschlug! Sie öffnete den Reißverschluß ihres Röckchens und ließ ihn nach unten rutschen. Zum Vorschein kam ein schwarzer Ministring, der hinten zwischen ihren Pobacken verschwand. Das Dreieck vorn bestand aus dünner Spitze. Man sah, daß meine Mutter komplett rasiert war. Ich stutzte zwar meine Scham regelmäßig, aber komplett rasierten tat ich sie nur gelegentlich. Ich mußte mir den Plug aus dem Hintern ziehen und das Plastikteil dann vor den Augen meiner Mutter sauberlecken. Per hielt mir einzelne Finger seiner Hand hin, die ich mit meiner Zunge anfeuchten sollte. Erst jetzt ahnte ich, was Per vorhatte. Und tatsächlich: Er forderte meine Mutter auf „Zieh Deine Pobacken auseinander!“. Sie beugte sich nach vor in Erwartung des Plugs, doch Per drückte erst einen, dann zwei Finger in das Poloch meiner Mutter, bevor ich den Plug hineinschieben sollte. Nun erst bemerkte meine Mutter, was vorgefallen war und bekam einen roten Kopf. Per ließ sich davon nicht stören.
Ob denn ihr Hinereingang etwa noch jüngferlich sei, fragte er meine Mutter. Peinlich berührt antwortete sie: „Ich bin doch da so empfindlich, und die meisten Männer unvorsichtig!“ Per bot an, ihr den Gebrauch der Rosette gefühlvoll beizubringen. Ich könne assistieren und beraten. Meine Mutter wehrte sich mit keinem Wort und überließ Per schamlos ihr Löchlein. Was mich betraf, vermutete ich, daß es Per nur darum ging, mich weiter zu demütigen. Wir sollten nämlich erstmal Kaffeetrinken. Anschließend könne man zwanglos weitermachen. Mama schien sich schnell an den Fremdkörper in ihrem Hintereingang gewöhnt zu haben. Sie fand auch nichts dabei, daß sie – und ich natürlich – mit unseren Blößen rumlaufen sollten. Doch unerwartet gab es ein Problem. Ein Pärchen aus Mamas Nachbarschaft besuchte sie spontan und brachten selbstgemachten Apfelkuchen mit. Mama konnte sich gerade noch einen Kimono schnappen. Ich griff mir meinen Blazer. Doch als ich im Nachbarzimmer verschwinden wollte, hielt mich Per zurück: Mehr müsse nicht sein. Natürlich fielen wir mit unserer unpassenden Oberbekleidung auf. Auch verbarg die nicht alles. Bei Mama sah man viel nackte Haut, beispielsweise die bloßen Schenkel oberhalb ihrer Halterlosen. Meine Nippel hatten sich durch die Reibung mit dem ungewohnten Stoff steil aufgerichtet und drückten sich durch. Als ich mich vorbeugte, um Kuchen zu verteilen, bekam Mamas Nachbar Stielaugen und bemerkte trocken zu ihr: „Bei Dir gibt es ja auch interessante Äpfelchen.“
Ich glaube, es lag auch an unserem Outfit, daß die Nachbarn lange blieben. Als sie endlich gegangen waren, faßte Per Mama auf den nackten Po, schob sie die Treppe vor sich her in deren Schlafzimmer. Zu mir sagte er nur: „Ich glaube wir fahren heute nicht mehr zurück: Du kannst ja aufräumen und dann Klaus Gesellschaft leisten!“. Mama guckte mich schulterzuckend an und dann zog sie Pers Kopf zu sich und gab ihm einen demonstrativen Kuß.
Ich überlegte kurz, allein nachhause zu fahren, doch ich hatte schon zuviel getrunken. Also blieb mir für diese Nacht nur ein Bett in Mamas Gästezimmer. Ich war sauer auf Per, der nicht mich, sondern Mama befriedigte. Ersatzweise spielte ich selbst an mir, aber das war nicht dasselbe. Klaus kam ziemlich spät heim. Er schien von den Eskapaden seiner Frau nicht wirklich überrascht zu sein. Als er nämlich merkte, daß sein Platz im gemeinschaftlichen Schlafzimmer schon vergeben war, zog er ebenfalls in das Gästezimmer. Ich hatte das Gefühl, nicht zum ersten Mal. Vom Licht wurde ich aufgeweckt. Er grüßte kurz, konnte sich mein Verhalten aber wohl nicht recht erklären: „Na, auch in der Verbannung?“. Dann zog er sich ungeniert vor meinen Augen aus. Ich staunte, wie athletisch sein Körper noch war. Nur mit einem Slip bekleidet, legte er sich auf die andere Seite des Ehebettes. In der Nacht spürte ich seinen erigierten Schwanz zwischen meinen Pobacken. Ich hatte mir ein altes T-Shirt von Mama genommen, das jetzt hoch gerutscht war. Es war ein Fehler, auf das Höschen zu verzichten, nur weil es eingesaut war. Klaus muß von den Reaktionen in der Mitte seiner Vorderseite erwacht sein. Ich merkte das, weil sich seine Atemzüge veränderten. Er tat aber so, als schliefe er. Gleichzeitig schob er seinen Schwanz ganz langsam in Richtung meiner Venus und spielte an deren Eingang. Ich hielt den Atem an, ob er es wagen würde. Dieser Scheißkerl schien tatsächlich meine unbefriedigte Geilheit zu spüren und spielte nun damit. Plötzlich wichen meine Lippen zur Seite und er war drin. Sein hartes Teil war kleiner als das von Per. Doch das war mir in dieser Situation egal. Außerdem dachte ich an Pers Worte und an Mamas fehlende Solidarität. Ich verlagerte mein Becken noch ein wenig, damit es Klaus etwas bequemer hatte, aber er entlud sich schnell. Wie vermißte ich die Vibrationen, die Pers Stöße sonst immer in mir auslösten.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, war Klaus schon auf und bereitete das Frühstück vor. Als Per herunterkam, hielt Mama seine Hand. Er gab mir aber einen Kuß „Na, gut geschlafen?“ Doch mein Aufzug im Schlabber-T-Shirt gefiel ihm nicht: „Stell Dich nicht so an: Du zeigst Dich ja nicht nur anderen Männern nackt, Du vögelst gleich mit ihnen!“
Mein Slip lag noch vom Tag zuvor im Wohnzimmer. Mama stand zufällig neben mir, als ich mich umzog. Sie bemerkte den getrockneten Samen an ihrem T-Shirt, als ich es über den Kopf zog und nackt dastand: „Du hast mit Klaus gepennt? Das will ich noch mal sehen!“ Was sollte ich da erklären von wegen Halbschlaf usw. Mama war so gemein! Barbusig mußte ich am Tisch Platz nehmen.
Nach dem ausgedehnten Frühstück half mir Mama mit ihren Kosmetiksachen aus. Die Haare steckte ich mir hoch. Als ich aus dem Bad kam, saßen Mama und Per schon erwartungsbereit da – er in einem der tiefen Sessel und Mama auf seinem Schenkel. Klaus wirkte etwas unsicher. Denn während ich seinen Schwanz freilegte und mit Zunge und Lippen daran spielte, schickte er seine Hände vorsichtig zu mir auf Reisen.. Als sein Prügel groß genug war, ließ mich auf der Couch von ihm vögeln. Ich wollte Pers Blick suchen, doch der war anderweitig beschäftigt. Mama feuerte ihren Mann an: „Fick meine geile Tochter ordentlich durch! Spritz ihr die Venus voll!“ Dabei lehnte sie sich an Per und mir schien es, als versuchte sie, seinen beinharten Ständer zwischen ihre Pobacken zu dirigieren. Pers Hände lagen auf ihrer Seite, aber so, daß er ihre Nippel stimulieren konnte. Mama schien immer geiler zu werden.
Als Klaus endlich in mir abgespritzt hatte, rief sie dem nämlich zu „Süßer, willst Du mal sehen, was mein Schwiegersohn mit heute nacht beigebracht hat?“ Sie stellte sich erwartungsbereit hin, setzte ihre Füße auseinander, beugte sich nach vorn und zog ihre Pobacken auseinander. Doch Per rief mich dazu: „Komm, mach Dich nützlich!“ Ich mußte Mamas Poloch mit meiner Zunge anfeuchten und Spucke auf Pers Schwanz verteilen. Beim Anblick von Mama verstand ich zum ersten Mal, weshalb Per immer von meinem Pfläumchen sprach. Mama stöhnte zwar, als Per in ihr steckte, aber nach einigen Stößen hatte sie sich an seinen Rhythmus gewöhnt. Sie feuerte sogar meinen Freund an: „Komm, mein starker Hengst, mach es mir in mein enges Loch!“. Ich mußte unter Mama knien und ihren Kitzler lecken. Ich sah, wie Pers gewaltiges Teil den Muskelring überwand und bis zum Anschlag verschwand. Beim Lecken gab ich mir Mühe, so kam Mama fast gemeinsam mit Per. Ich schmeckte sein Sperma, das aus Mama auslief.
Weder Mama noch Per genierten sich von jetzt an, wenn sie es vor meinen Augen miteinander trieben. Mama mit ihren voluminösen Kugeln verschaffte Per auch einen Tittenfick. Drang Per in Mama ein, hörte ich öfters ihre Pussy schmatzen. Manchmal mußte ich nackt dabei liegen, hinundwieder banden sie mich auch fest oder ich bekam Hiebe auf meinen Po.
Mama gab sich nicht nur Per hin, sondern half ihm dabei, mich zu demütigen. Verlangte es Per, griff sie mir zwischen die Schenkel. Gekonnt stoppte sie aber immer rechtzeitig, bevor es mir kam. Bei Mama war alles so doppeldeutig. Einmal aßen Mama und Per Erdbeeren, die sie gegenseitig zuvor in ihre gefüllte Möse tunkten. Gelegentlich steckten mir die beiden auch eine der Früchte in den Mund. Den Geschmack kannte ich ja. Ebensowenig wußte ich, weshalb sie manchmal von mir verlangte, dabei einen dieser Latexslips anzuziehen, auf deren Innenseite man Dildos verschiedener Größe befestigen konnte. Wollte sie mir zum Höhepunkt verhelfen oder mich damit demütigen, daß mir nur ein Plastikschwanz blieb? Ähnlich war es bei Per. Als Mama mich nämlich nur noch mit einem Keuschheitsgürtel auf die Straße lassen wollte, war Per dagegen. Er hatte Mama einen langen Kuß auf den Mund gegeben und mit seinem Finger durch das Grübchen unter ihrem Hals entlang gestrichen: „Du bekämest den Schlüssel ohnehin nicht.“
Gelegentlich erlebten Klaus und ich gemeinsam, wie ihm seine Frau Hörner aufsetzte. Per rief sie dann an und Klaus fuhr sie zu uns. Immer hatte sie schnell noch etwas Gewagtes angezogen. Ich wurde auch Zeugin, als wir bei ihnen waren und Mama laut durch das ganze Haus rief: „Schatz, willst Du zugucken, wenn Per es mir gleich besorgt?“ Mich fragte Per das niemals.
Per hatte außerdem festgelegt, daß Klaus jedes Mal bei ihm anzurufen habe, bevor er an seine Frau durfte. Als es aber das erste Mal mitten in der Nacht war, beschränkte Per sogar die Zeiten. In der Regel gestattete er es den beiden, aber nur noch mit Kondom.
Klaus’ Haltung zu mir war zwiespältig. Waren wir bei Mama zu Besuch, sah er mich als Trophäe an, wenn es schon seine Frau mit dem Schwiegersohn in seinem Bett trieb. Niemals schritt Per dagegen ein, wenn Klaus währenddessen nach mir rief. Anfangs duschte ich danach ausgiebig. Als aber Per das bemerkte, verbot er mir jede Reinigung.
Immer wieder gab es Situationen, in denen ich befürchtete, daß mich Per auch anderen Männern anbieten würde. Irgendwann gab es mal Ärger mit einem Versicherungsvertreter. Per lud den dicklichen und verschwitzt wirkenden Mann zu uns ein. Ich mußte die beiden bedienen und dazu wie eine Dienerin in unserem Wohnzimmer stumm bereitstehen – neben Per, damit mich der Fremde immer gut sehen konnte. Ich sollte meine Nutten-Stilettos und ansonsten viel nackte Haut zeigen. Per verlangte das dünne Hängeröckchen, das eigentlich ein ziemlicher Fehlkauf gewesen war. Es bedeckte gerade so meine Pobacken und durch die weiten Ärmellöcher sah man meine Brüste. Außerdem mußte ich den besonders engen Slip anziehen. Schon nach den wenigen Schritten, mit denen ich den beiden Bier aus dem Kühlschrank geholt und eingeschenkt hatte, prickelte es in meiner Schnecke. Sie schienen sich schließlich in Pers Sinne geeinigt zu haben.
Eigentlich gefiel es mir nicht, wie mich alle kommandierten, aber es machte mich feucht. Und was konnte ich schon daran ändern?
Hatte ich meine Erdbeerwoche, übernachtete Mama bei uns. Per hatte es so festgelegt. Ich war an diesen Tagen nämlich zu nichts zu gebrauchen. Nicht mal anal machte mir Spaß. Ich mußte mit der Gästecouch im Wohnzimmer vorlieb nehmen, während Mama meinen Platz in unserem Bett bekam. Natürlich hörte ich, wie sich die beiden nachts vergnügten. Mama quietschte, stöhnte und winselte die halbe Nacht. Manchmal hörte ich sie mit Per flüstern: „Du bist ja unersättlich!“, „Aber sei bitte vorsichtig, ich bin doch da so empfindlich!“ In unserer Wohnung zeigte Mama sich fast immer in Dessous. Ich glaube, sie tat das freiwillig, um Per mit ihren Reizen zu locken. Per hatte die Sachen für sie ausgesucht. Sie umschmeichelten Mamas Vorzüge, manche Teile waren von ihm bestimmt eine Nummer zu klein gewählt worden. Selbst im Bett trug sie oftmals High Heels. Seit dem ersten Mal zierte deshalb eine Kollektion ihrer Schuhe unseren Flur und erinnerten mich immerfort daran, daß ich meinen Freund teilen mußte. Auch sonst waren die beiden nicht gerade feinfühlig: Kam Per verschwitzt nach Hause, empfing ihn Mama manchmal in der Badwanne. Bei ihren Spielen setzten sie den Raum mehrfach unter Wasser. Sonst blockierte Mama den halben Abend unser Bad, um sich auf die Nacht mit meinem Freund vorzubereiten. Auch, daß Mama am Morgen oft mit einer Hand zwischen den Beinen ins Bad eilte, verletzte mich. Ich wußte ja, was für Ladungen Per manchmal in mich spritzte, aber so demonstrativ mußte sie es nun wirklich nicht vorführen.
Nach einigen Monaten fiel Mama als Ersatz aus. Sie war zufällig genau in diesen Tagen mit Klaus auf Reisen. Ich hatte mir darüber keine Gedanken gemacht. Aber als Per an dem Abend heimkam und sah, daß zwischen meinen Beinen das berüchtigte weiße Fädchen hing, meinte er cool: „Dann such’ halt anderen Ersatz! Du wirst doch eine gute Freundin haben.“ In meiner Not rief ich Birte an, ob sie bei uns vorbeikommen könne. Es sei wichtig. Den genauen Grund verriet ich nicht. Ich hatte gehofft, sie beiseite nehmen zu können, um die Situation zu erklären. Bestimmt hätte sie abgelehnt, aber Per meinen guten Willen gesehen.
Doch es kam anders: Als sie eintraf, stand Per zufällig an der Tür und nahm sich Birtes sofort an. Es sei ein Notfall und sie könnte bestimmt ihrer Lieblingsfreundin aus der Patsche helfen. Er bat sie, Platz zu nehmen und startete den Recorder. Mir fielen die Augen aus dem Kopf. Der Kerl hatte uns heimlich beim Sex gefilmt und führte die Aufnahmen nun meiner besten Freundin vor. Einige der winzigen Öffnungen in unseren Möbeln konnte ich mir nun allerdings erklären. Ich sah mich blasen und auf ihm reiten. Per hatte meine Orgasmen gefilmt und wie sein Megaschwanz in meinem Po verschwand. Mir wurde übel. Birtes Gesichtsfarbe wechselte von weiß zu rot und umgekehrt. Sie mußte glauben, es handele sich um ein abgekartetes Spiel von Per und mir. Wie sollte ihr auch auffallen, daß ich nichts zu sagen hatte? Bald überwog aber ihre Gier, offenkundig ausgelöst durch die Ausmaße von Pers Riemen. Vorsichtig begann sie das Gespräch. Unser Ansinnen sei ja wirklich ungewöhnlich. Per könne seinen Stab ja mal auspacken, dann wolle sie entscheiden. Per schmunzelte triumphierend. Ich fürchtete schon, ich müsse meiner besten Freundin den Schwanz meines Freundes freilegen und präsentieren. Doch Per ließ ihn selbst frei. Birtes Erregung muß schon ziemlich weit gewesen sein. Denn sie fuhr ungeniert mit ihrem Finger über den nackten Riemen und nahm ihn dann wiegend in die Hand, während Per sie fragte: „Möchtest Du das auch?“ Statt einer Antwort, begann sie den Schwanz zärtlich zu verwöhnen und war stolz, wie er in ihrer Hand wuchs. Später nahm sie auch ihre Zunge zu Hilfe. Mit der anderen Hand versuchte sie, sich aus ihrer Bluse zu lösen. Mit einem Wink seines Kopfes bedeutet Per mir, Birte dabei zu helfen. Ich zog ihr also das Oberteil über die Schultern. Sie trug einen Spitzen-BH und hatte wesentlich mehr zu bieten, als ich. Ein kleines Bäuchlein drückte sich über den Hosenbund. Pers Blick sagte mir, daß ich auch ihren BH öffnen sollte. Ich nahm ihre vollen Brüste in die Hand, spürte, daß ihre Nippel schon steif waren, und präsentierte sie Per. Ich bemerkte, wie Gänsehaut ihren Körper überzog. Birte schien die Konstellation immer noch nicht richtig durchschaut zu haben. Jedenfalls drehte sie ihren Kopf nach hinten zu mir, während meine Hände ihre Brüste wogen: „Deine lesbischen Züge hast Du mir also vorenthalten. Dabei hätte es doch genug Gelegenheiten gegeben.“ Lasziv räkelte sie sich in meinen Händen. Mir wurde der Mund trocken.
Per bedeutete mir auch, Birtes Jeans zu öffnen. Ich sah, wie sich seine Hand in ihrem Slip vorarbeitete. Das schien sie nicht zu stören, denn willig öffnete sie die Schenkel noch etwas weiter und schob ihm ihr Becken entgegen. Gleich ihr erster Abgang war gewaltig. Sie zitterte am ganzen Körper.
Ich mußte die beiden bedienen. Weil es mir kalt war, wollte ich mir wenigstens Hotpants anziehen. Per verbot das aber, man solle sehen, daß ich zur Zeit nicht zu gebrauchen sei. Wie mich das alles erniedrigte, war den beiden wohl bewußt. Als Per sie doggy rannahm, schob sie sich ihm gierig entgegen, während ihre Brüste von seinen Stößen heftig schaukelten. Das mußte ziemlich schmerzhaft für sie sein. Dennoch suchte sie triumphierend meinen Blick – wie Per in diesem Moment übrigens auch.
Gegen zehn meinte Birte, sie müsse jetzt wirklich gehen, sonst mache sich ihr Freund noch Sorgen. Per schlug vor, ihn anzurufen. Am besten, während er es Birte besorgt. Dann wisse er, daß es seiner Freundin gut geht. Birte überlegte kurz und setzte dann noch einen drauf, wenn, dann wolle sie ein Filmchen mit Per drehen. Ich fand es einen absonderlichen Vorschlag. Aber Birte schien Pers Qualitäten im Bett voll auskosten zu wollen. Ich mußte also filmen, wie sie genüßlich die Eichel meines Freundes freilegte, wie er in ihrem Mund kam und ihr seine Sahne auf die Brüste tropfte. Mehrfach blickte Birte zufrieden und mit offenem Mund direkt in die Kamera. So sollte sie also ihr Freund sehen. Von meinem Handy wurde der Film dann auch an ihren Freund gesandt.
Sie ging schließlich aber doch, nahm sich allerdings ein Taxi und wollte sich keinesfalls vorher noch frischmachen. Wie sie sagte, hoffe sie, daß ihr Höschen das fremde Sperma in ihren Löchern bis zu Hause zurückhalte. Das wolle sie ihrem Freund nicht vorenthalten. Nun verstand ich auch, daß Birte von mir nicht ausgeleckt werden wollte, obwohl Per es ihr angeboten hatte. Sie wollte seinen Samen behalten. Deshalb bekam ich nur Pers Schwanz in meinen Mund.
Birte hatte auch verstanden, daß Per sie am folgenden Abend wieder bei sich haben wollte, sofern ich keinen Ersatz fand. Aber wie sollte ich das machen? Arbeitskolleginnen ins Vertrauen ziehen, um dann zum Gespött des ganzen Instituts zu werden? Oder bei meinen Freundinnen mit Pers Qualitäten werben? Birte rief mich auch noch an. Sie war immer noch ganz beeindruckt vom vergangenen Abend. Wie ich das alles ungerührt mitmachen täte und daß mein Freund ihr in wenigen Stunden mehr Orgasmen beschert habe als ihr Freund in einem Jahr. Ich kannte ja ihre Klagen ihn, der fast ihr Vater hätte sein können. Aber was war bei mir? Mein Freund war dafür manchmal ganze Wochen unterwegs.
Sie erkundigte sich auch, was sie anziehen solle. Ich erzählte ihr, was Per bevorzugte.
Am nächsten Abend hatte sie ihre Scheu verloren. Schon in unserem Flur war sie in Pumps mit hohen Absätzen gestiegen. Unter ihrem Trenchcoat trug sie nur ein Schnürkorsett, das ihr zu einer Wespetaille verhalf, und Halterlose. Ihr Freund hatte ihr daher beim Ankleiden helfen müssen. Dieses Luder wußte, wie sie bei Per im Vergleich zu mir Punkte machen konnte: Alles stellte sie ihm so zur Schau: Ihre beträchtliche Oberweite und einem gewaltigen Schlitz, den kein Slip verbergen konnte. Birte hatte auch darauf bestanden, daß ihr Freund ihre Rasur penibel prüft. Sie hatte nämlich mitbekommen, daß Per nichts von Schamhaaren hielt. Nun kam sie also mit einer babyglatten Haut. Beim Saunieren war mir ihre mächtige Spalte bisher nie aufgefallen. Selbst Per war beeindruckt, als sie sich uns später nackt präsentierte. Er zog sie sofort auf seinen Oberschenkel und versenkte seine Finger in die außergewöhnliche Vertiefung.
Beide tobten nackt durch unsere Wohnung. Birte schien ihre Chance unbedingt nutzen zu wollen. Das merkte ich schon, als sie bei uns eintraf. Ganz keß schob sie sich noch in der Tür an Per empor und nutzte den Begrüßungskuß, um sich in Pers Mund zu züngeln. Ich hörte auch, wie sie in sein Ohr flüsterte: „Du hast mich gestern so gut ausgefüllt. Dich will ich wieder und wieder!“ Besonders störte mich aber, daß sie sich als „seine Stute“ anbot. Dann schob Per auch noch einen Finger prüfend in ihren Schlitz. Als er merkte, wie feucht Birte schon war, bekam ich den Finger zum Ablecken.
Diesmal ließ sie auch zu, daß Per ihren Hintereingang benutzte. Am ersten Abend hatte sie ihn noch fragend angeblickt, als er da mit seinem Schwanz entlangspielte. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, daß der sein gewaltiges Gerät in ihrem Darm versenken wollte. Jetzt mußte ich unser Gleitgel holen, damit Birtes Poloch gründlich einschmieren und dann noch Pers Schwanz befeuchte. Weil ich auch Mama manchmal vorbereiten mußte, war mein Finger ziemlich routiniert. Ich glaube, Birte hat es als weiteren Hinweis auf meine lesbischen Neigungen interpretiert.
Per hatte die Aufnahmen vom Abend zuvor schon provisorisch zusammengeschnitten. Eng aneinandergeschmiegt schauten sie sich die Filmchen an. Vieles kommentierten die beiden kichernd, bei besonders sinnlichen Szenen gaben sie sich einen Kuß oder streichelten sich gegenseitig an den Körperregionen, die gerade im Einsatz gezeigt wurden. Zu mir meinte Per, ich solle nicht immer so mißmutig gucken. Ich hätte mich doch auch schon auf diesem Gebiet verlustiert.
Leider war ich auch am Freitag noch nicht einsatzfähig. Freudig hatte Birte Pers Vorschlag zugestimmt, in diesem Fall doch die komplette Nacht bei uns, vielmehr bei Per zu verbringen.
Sie kam in einem raffinierten Kleid, das an den Seiten extrem hoch geschlitzt war. Halterlose trug sie diesmal nicht, das konnte ich erkennen. Es waren Nylons. Das Höschen hatte sie sich geschenkt. Der Zwickel modellierte ihren Mega-Schlitz. Ein feuchter Fleck war unübersehbar. Der BH konnte ihre Üppigkeiten kaum fassen, denn die Körbchen schnitten unübersehbar ein. Sie kam mit ihrer kleinen Reisetasche. Per empfing Birte mit den Worten: „Na, Du geiles Fötzchen, immer noch nicht genug?“ Wirklich gemein fand ich, daß Birte den Gleitgelspender demonstrativ mit in unser Schlafzimmer nahm. Inzwischen hatte sie auch begriffen, daß es Per war, der hier alles dominierte. Birte dagegen schien an diesem Reigen teilzunehmen, weil sie sich endlich mal befriedigt erlebte. Sie ließ sich sogar von Per ins Vertrauen ziehen, wie ich zu behandeln sei. Schließlich kenne sie mich ja länger als er. So erwischte ich die beiden dabei, als Per sie fragte: „Was meist Du, sollen wir Laura beringen lassen? Wir könnten dann mit einem Kofferschloß verhindern, daß sie noch mal fremd geht.“