Die Streberin 3
Bisher wurde Teil Zwei nicht freigeschaltet. Mal sehen, ob das noch passiert. Wenn nicht, kann sich jeder selber ausmalen, was hier unausgesprochen im Raum steht.
Andrea dachte noch oft an das Erlebnis mit der Frau in Südfrankreich – und an die Versprechen, die sie ihrem Herren an jenem Morgen noch gegeben hatte. Das erste kam noch ganz alleine, von ihr heraus. Während er sein Frühstück genoss kniete sie weiterhin neben seinem Bett. Er befahl ihr, sich zu befriedigen. Kurz bevor sie kam brach sie ab und fragte um Erlaubnis. Er verneinte. Doch kurz danach befahl er es erneut. Beim zweiten “Nein” ging er auf das Thema ein.
“Du hast also gestern daran gedacht, als Du dich befriedigt hast?”
“Ja Herr, das habe ich.”
“Und DAS hat Dich so erregt?”
“Ja Herr”
“Aber als ich kam, hattest Du Schamgefühle, weil Du Dich befriedigt hattest – nicht wegen dem, warum Du Dich befriedigt hast?”
Andrea überlegte einen kurzen Moment. Aber dann errötete sie, anstatt zu antworten. Sie nickte nur.
“Nun, dann will ich Dich nicht weiter beschämen, meine Sklavin. Ab sofort ist Dir jeder Höhepunkt verboten. Solange bist Du mir diesen Wunsch erfüllt hast. Befriedige Dich!”
Belustigt schaute er zu, wie sie an sich herumspielte, im Wissen, nicht kommen zu dürfen. Er fragte sich, was sie wohl sagen würde, wenn sie abbrach. Bisher galt die Regel, dass sie um Erlaubnis zu fragen habe. Das hatte sich ja nun geändert. Sie sagte nichts, leckte sich nur die Finger sauber und fasste sich dann an ihre Fußgelenke.
“Du hast Dich ja gestern mit Angelique darüber unterhalten, was sie gemacht hat. Erregt Dich die Vorstellung jetzt immer noch so wie gestern Abend?”
“Ja Herr, ehrlich gestanden noch intensiver. Es ist jetzt nicht mehr so weit weg. Ich habe mit einer Frau darüber gesprochen, die es getan hat. Und ich habe diese Frau geliebt. Sie hat sogar noch danach gerochen.”
“Ich habe sie gefunden, bevor sie sich geduscht hat. Streichle dich!”
Arndrea fing sofort wieder an, an sich herumzuspielen. Mit ihrem Finger umkreiste sie hart ihren Kitzler. Sie wußte, dass er wollte, dass sie schnell wieder abbrechen mußte. Außer zu verzichten hatte sie auch gelernt, sehr schnell zu kommen. Nach Vorbereitung klappte es sogar auf befehl. Als sie kurz davor war, machte sie weniger. Sie sollte sich so lange wie möglich kurz davor halten – erst wenn es gar nicht mehr ging, hatte sie abzubrechen. Sie hatte gerade ihre Finger abgeleckt, als ihr Herr Thomas ihr mitteilte, dass er ihr nicht erlaubt habe, aufzuhören. Sich konnte sich jetzt nur ganz langsam streicheln und mußte oft kurze Pausen machen. Während sie sich befingerte, gab er ihr weitere Anweisungen.
“Ich möchte, dass Du oft an Dein Versprechen denkst. Und wenn Du daran denkst, dann streichelst Du Dich.”
Es viel ihr schwer, ihm zuzuhören, zwischendurch durch Nicken zu zeigen, dass sie ihm folgte und gleichzeitig aufzupassen nicht zu kommen. Aber sie schaffte es. Schließlich war sie nicht das erste Mal in dieser Situation.
“Wenn du daran denkst, dann stimulierst Du dich. Du weißt ja, wenn die Situation wirklich unpassend ist, machst Du die Kontraktionsübungen. Oder du drückst Deine Oberschenkel zusammen und bewegst sie, so wie wenn Du Pipi mußt.”
Als sie während ihrer Streichelpause gleich die Muskeln ihrer Fotze zusammenzog passierte beinahe das Unglück. Sie war selbst überrascht, das sie ihren Orgasmus da noch abbrechen konnte, aber es ging irgendwie.
“Und wenn Du längere Zeit nicht einfach so daran denkst, dann möchte ich, dass Du es Dir extra vorstellst.”
Sie streichelte sich jetzt wieder sehr intensiv.
“Zeige mir regelmäßig, dass Du daran denkst.”
Ihr finger umkreiste ohne Unterlass den Kitzler. Ohne Pause. Sie schaute auf zu ihrem Herren. Der grinste nur.
“Herr, ich kann nicht mehr kommen.”