Mietschulden
Vor einigen Jahren hatte ich die Dachgeschosswohnung an eine alleinerziehende Mutter mit ihrer Tochter vermietet.
Die erste Zeit war alles in Ordnung, die Miete war pünktlich auf dem Konto aber im Dezember wurde keine Miete gezahlt. Nach Weihnachten wurde die Zahlung nachgeholt. In den nächsten Monaten erfolgten die Zahlungen immer verspätet und ab Mai wurde keine Miete mehr gezahlt.
Auf meine Schreiben bekam ich keine Antwort, also stand ich eines Abends vor der Wohnungstür.
„Guten Abend Frau K. Ich wollte mich erkundigen ob bei Ihnen alles in Ordnung ist“ sprach ich meine Mieterin freundlich an, nachdem sie mir die Tür einen Spalt geöffnet hatte. Sie wechselte die Gesichtsfarbe nach Rot über Weiß.
„Ja … doch.“ kam die Antwort etwas stockend. „Wie kommen Sie darauf?“
„Nun ihre Miete ist seit drei Monaten nicht gezahlt und davor kamen die Zahlungen immer verspätet.“ erklärte ich „Aber das ist kein Thema für den Hausflur, können wir das nicht drinnen besprechen und ein Lösung finden?“
„Ich komme gerade von der Arbeit und wollte unter die Dusche. Ich zieh mir schnell was über, gehen sie doch schon mal ins Wohnzimmer.“ Der Kopf verschwand aus dem Türspalt.
Ich gab K. noch eine Sekunde und betrat die Wohnung. Im Flur standen etliche zugebunden Müllsäcke und Kartons auf dem Boden. Die Tür zum Wohnzimmer stand halb offen und ich trat ein. Hier standen zwei Körbe mit Bügelwäsche vor der Schrankwand, das Bügelbrett war aufgebaut.
Auf dem Tisch lagen Zeitungen und Zeitschriften übereinander gestapelt. Auf der Couch lagen Rock und Bluse.
„Wie gesagt ich bin gerade von der Arbeit gekommen“ entschuldigte sich K als sie hinter mir den Raum betrat. „Nehmen Sie doch Platz“ und zeigte mit der Hand auf einen Sessel, der an der kurzen Seite des Tisches stand. „Darf ich ihnen etwas anbieten?“
„Nein Danke. Wir sollten gleich zur Sache kommen“ antwortete ich etwas ungeduldig.
K setzte sich auf die Couch. Sie hatte sich einen kurzen Bademantel übergezogen und achtete beim setzen darauf, dass dieser sich nicht öffnete.
„Frau K, seit Mai haben sie keine Miete mehr gezahlt.“ begann ich das Gespräch. „Auch davor kamen die Zahlungen immer unpünktlich. Auf meine Schreiben habe ich keine Antwort erhalten. Gibt es ein Problem?“
„Also das ist so“ antwortete sie stockende „mein Exmann zahlt seit dem unsere Tochter volljährig ist keinen Unterhalt mehr.“
„Habe sie kein Einkommen?“
„Doch, aber das reicht nicht. Wenn ich die Miete bezahle ist die Hälfte weg.“
„Wenn sie sich die Wohnung nicht leisten können müssen sie ausziehen!“ sagte ich streng
„Bitte nein. Ich arbeite hier im Ort und ein Auto kann ich mir nicht leisten. Gibt es keine andere Möglichkeit?“
Sie schaute mich mit Tränen in den Augen an.
„Los du Schlampe mach die Beine breit“ tönte es plötzlich laut aus der Ecke dort hatte sich der DVD Spieler wieder eingeschaltet, der die ganze Zeit auf Pause stand.
„Oh mein Gott“ hörte ich von der Couch wo K hektisch versuchte das Gerät auszuschalten. Es erschien jetzt das Hauptmenü der DVD mit dem Titel „Sklavin der Lust“. Endlich wurde der Bildschirm schwarz.
Ich schaute wieder zu K die wie ein Häufchen Elend mit hochrotem Kopf auf der Couch saß. Der Bademantel hatte sich geöffnet und ich könnte die schlaffen Brüste sehen. Der Rock und die Bluse die auf der Couch lagen waren zu Boden gerutscht und darunter lag jetzt ein großer Vibrator.
„Ich glaube ich weiß jetzt wie wir ihr Problem lösen. Sie könne ihre Schulden bei mir abarbeiten.“ begann ich jetzt mit einem breiten Grinsen.
„Und was soll ich machen?“ Mit gesengtem Kopf schaute sie mich von unten an.
„Was ich so von Dir sehe bist Du mit Deinen vierzig noch ziemlich knackig. Außerdem steht Du offensichtlich auf Sklavenspiele, was liegt da näher das Du mir zu Diensten bist.“
K schaute mich jetzt mit entsetzten Augen und offenem Mund an als sie versuchte meine Worte zu verarbeiten.
„Stell Dich mal hin, damit ich Dich besser anschauen kann“
Zögerlich aber ohne Widerwort stand sie auf. Dabei öffnete sich der Bademantel vollständig. Ein Höschen trug sie nicht.
„Zieh den Bademantel aus und dreh Dich um“
K streifte den Mantel über die Schulter und ließ ihn zu Boden fallen. Ihre Brüste waren erschlafft, aber die Brustwarzen standen schön steif nach vorne. Zwischen den Beinen sprießte ein dichter schwarzer Busch der im Kontrast zu ihren hellblonden Haaren stand. Darüber wölbte sich ein kleiner Bauch, ein Nachlass der Schwangerschaft. K drehte mir ihren Rücken zu. Die blonden Haare reichten bis zu den Schulterblättern und ihr knackiger Hintern wurde von den runden Hüften schwungvoll eingerahmt. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen vor mir und ich schob meine flache Hand dazwischen. Als ich mit den Fingern ihre Schamlippen berührte hörte ich ein erschrockenes „Huch“ und gleichzeitig wurde meine Hand ziemlich nass.
„Ah, das gefällt Dir offensichtlich!“ Statt einer Antwort sah ich nur ein Nicken
„Du kannst schon die ersten 50 Euro der Miete abarbeiten. Bist Du dazu bereit?“
K nickte wieder.
„Blas meinen Schwanz. Wenn ich komme schluckst Du. Ist das OK?“
„Ja Meister!“
„So ist das richtig. Du lernst schnell. Knie Dich hin.“
Ich öffnete meine Hose und K holte meinen Schwanz auf der Unterhose. Vorsichtig leckte Sie mit ihrer Zuge über die Spitze meines noch schlaffen Schwanzes. Offensichtlich fand sie Geschmack daran und saugt den Rest auch ein. Ihre kleinen Hände legten um die Schwanzwurzel und begann mich mit dem Mund zu ficken. Ich legte eine Hand auf den Kopf und führte Sie so.
Plötzlich ging die Tür auf. „Mama ich bin heute schon früher weil… „ Ihre Tochter stand jetzt im Flur und starrte ins Wohnzimmer. Die Haustür fiel ins Schloss.
„Mama. Was machst Du?“ fragte das Mädchen und kam ins Wohnzimmer.
Ich hatte den Kopf von K fest gehalten und mein harter Schwanz steckte noch tief in ihrem Mund. K versuchte verzweifelt sich mir zu entziehen.
„Deine Mutter bezahlt Eure Miete.“
„Das sieht aber gut aus Mama. Ich wusste gar nicht das Du so was… „
„Anja!“ K hatte sich inzwischen befreit. „Bitte gehe in Dein Zimmer, ich erkläre Dir das später.“
„Nein, sie bleibt hier.“ sagte ich streng „Ich leg noch 50 drauf wenn sie sich auszieht.“
„OK ich machs.“ antworte Anja schnell entschlossen „Für 50 Euro bar auf die Hand zieh ich mich aus, aber nicht mehr
„Anja – bitte!“
„OK für Bargeld will ich sehen wie Du Deine Muschi streichelst während Deine Mutter meinem Schwanz lutscht“ bestimmte ich.
Anja nickte nur und zog sich das T-Shirt über den Kopf.
„Los mach weiter“ sagte ich zu K die meinen Schwanz wieder in den Mund nahm.
Anja hatte inzwischen die Hose ausgezogen. Ihre Unterwäsche war einfach und ein wenig verschlissen.
„Hast Du einen Freund?“ fragte ich Anja.
„Keinen festen. Wir sind eine Clique 3 Mädchen und 3 Jungs.“ Antworte Anja während sie den BH auszog. Ihre Brüste waren schön anzusehen. Groß und fest mit hellen Warzenhof und kleinen Nippeln.
„Die Jungs stehen auf Deine Titten? Hattest Du schon Sex?“
„Ja geht so, ich wünschte die währen größer. Meinen ersten Sex hatte ich mit 16.“
„Erzähl mal von Deinem ersten Mal. Hatte Dein Freund schon Erfahrung oder war es für Euch beide das Erste Mal?“ fragte ich jetzt neugierig und geil darauf eine erotische Geschichte zu hören.
„Es waren die drei erfahrene Jungs unserer Clique. Die Mädchen hatten an meinem Geburtstag vor drei Jahren mir eine Fick-Party ausgerichtet. Wir haben mit den Jungs etwas getrunken, dann haben die Jungs für uns Mädel gestrippt. Danach haben wir für die Jungs gestrippt und dann die Schwänze noch mal richtig hart geblasen. An meinem Geburtstag durfte ich dann als erste mir den Schwanz aussuchen der mich knackt. Ich hab mir den dünnsten und längsten ausgesucht. Ich hab mich über ihn gekniet, meine Freundinnen haben mir die Brüste gestreichelt. Dann habe ich tief Luft geholt und mich schnell auf den knallharten Schwanz gesetzt. Es hat ein bisschen gebrannt dann war es aber vorbei.“
Anja hatte inzwischen ihr Höschen ausgezogen und sich auf die Couch gesetzt. Während ihrer Erzählung hatte sie angefangen ihre blank rasierte Muschi mit den Fingern zu bearbeiten.
K hatte auf gehört meinen Schwanz zu lutschen und hörte Ihrer Tochter gebannt zu.
„Später habe ich die anderen Jungs auch noch ausprobiert.“
„Und die anderen Mädchen?“ fragte ich
„Nadine hat zu Ihrem Geburtstag auch so eine Party bekommen. Sandra wurde erst im November drann, sie wurde aber auch so entjungfert. Das hatten wir Mädels uns als Geschenk für Nadine ausgedacht.“ erzählte Anja freimütig.
„Und Nadine und Sandra haben zugeschaut“ fragte ihre Mutter geschockt
„Ja klar, wir haben doch auch bei Nadine und später bei Sandra zugeschaut. Wir haben die Schwänze der Jungs danach immer wieder steif geblasen. Dafür durften die uns auch lecken. An meinem Geburtstag sind die Jungs jeder zweimal in mir gekommen. Die waren nur für mich da, an diesem Tag.“
„Anja!“ rief Ihre Mutter empört.
„Was ist jetzt mit Deiner Arbeit?“ brachte ich mich in Erinnerung „Oder soll Deine Tochter die Arbeit hier fertig machen?“
Wortlos nahm K meinen Schwanz wieder in den Mund, legte ihre Hand um die Schwanzwurzel und fickte mich schnell und heftig mit dem Kopf.
Anja hat sich inzwischen den Massagestab ihrer Mutter genommen und bearbeitete damit ihre saftige Muschi.
„An meinem 18. Geburtstag hatte ich übrigens drei Schwänze gleichzeitig. Nachdem wir das Jahr davor jeder Anal entjungfert wurden war das bisher die Krönung. Und die Jungs sich auch fast gleichzeitig gekommen.“ Mit diesen Worten kam es Anja auch. Sie presste die Beine zusammen und der Vibrator besorgte den Rest.
Durch die Geschichte und die Aussicht auf Anja aufgegeilt spritzte ich ohne Warnung meine Sahne in die Mundfotze. K hielt einen Moment inne und setzte sich dann erschöpft auf den Boden.
„Hey Mama du hast ja echt was drauf beim blasen.“
Aus meinem Schwanz lief noch der letzte Tropfen. Anja sprang auf und leckte meine Eichel sauber. „Du schmeckst lecker. Beim nächsten Mal will ich aber die Ladung haben.“
„He K, hast Du gehört, Deine Tochter ist ne Dreilochstute!“ frohlockte ich zu meiner Mieterin.
„Ja Meister.“ antwortete sie unterwürfig. „Wie geht das jetzt weiter?“
„Ich habe ein Wochenendhaus hier in der Nähe. Wenn ihr mir beide am Wochenende zugänglich seid erlasse ich eine Monatsmiete. Für Deine Tochter gibt es noch ein Taschengeld als Zulage. Hier sind 300 Euro, kauft dafür schicke Wäsche für Euch. Die will ich am Wochenende an Euch sehen. Kannst Du kochen?“
„Ja Meister“ antworte K.
„Hier sind noch mal 150 Euro. Kauf etwas zum essen ein. Ich hole Euch hier ab, wir brauchen Essen für Freitagabend, 2 mal Frühstück, Samstag einen kleinen Snack, abends gehen wir drei Essen, Sonntag Nachittag bring ich Euch wieder nach Hause. Alles verstanden?“
„Ja Meister.“ hörte ich von K
„Was sollen wir am Samstag zum Essen anziehen?“ fragte Anja mit freudigem lächeln
„Elegant und sexy, im Haus braucht ihr außer der neuen Wäsche nichts zu tragen. Sorg für Auswahl.“
„Dann reichen die 300 aber nicht.“ gab Anja zu bedenken
„Hier sind noch die 50 für Deine Show und Erzählung. Die hat mir sehr gefallen. Und kein Wort über das was war und was kommt – ist das klar?“
„Ja Meister“ antwortete jetzt auch Anja
Grußlos und ohne mich noch mal um zu drehen verließ ich das Haus.
Am Freitag klingelte ich um 17:00 Uhr an der Wohnungstür. Diese wurde auch sofort von Anja aufgerissen. „Wir sind fertig!“ rief sie freudig.
Im Flur war jetzt aufgeräumt. Es stand dort ein kleine Reisetasche, ein Kühltasche und zwei weiter Tüten. Aus einer schauten zwei Baguettes heraus. Ich nahm die Kühltasche und die Reisetasche und ging die Treppen zum Hof hinunter. Die beiden Frauen folgten mir. Nach einer halben Stunde bog ich in die kleine Straße zu meinem Wochenendhaus ein. Das Haus war eine alte Jagdhütte die ich mit Anbauten in den letzten Jahren erweitert habe. Es besteht aus einem großen Raum mit Fensterfront zu einer großen Terrasse die über drei Stufen in die Obstwiese übergeht. Von dort hat man ein Blick über das Tal und die bewaldeten Hügel des Taunus. An der rückseitigen Wand zwischen dem großen gemauerten Kamin und dem Eingang befindet sich eine L-förmige Küche. Gegenüber direkt am Fenster steht ein großer Esstisch für 10 Personen. Auf der anderen Seite des Raumes steht eine große Sitz und Liegefläche. Auf der Rückseite des Hauses habe ich ein Bad mit Sauna anbauen lassen. Links schließt sich in einer Halle ein kleines Schwimmbad an. Dieses wird von einer Quelle gespeist und wird über Solarzellenflächen auf dem Dach beheizt.
Ich stellte den Wagen in den Carport neben dem Haus und holte die Tüten und Taschen aus dem Kofferraum. Die Frauen trugen die Tüten mit dem Essen zum Haus und ich folgte mit den Reisetaschen. Ich schloss die Tür auf und führte meine Gäste hinein.
„So ab jetzt seit ihr meine Lustsklaven. Ich verlange bedingungslosen Gehorsam. Ihr könnt Vorschläge machen und Eure sexuelle Phantasien ausleben. Verstanden!“
„Ja Meister“ antworteten Beide fast wie aus einem Mund.
„Ausziehen, ich will sehen war ihr an Wäsche gekauft habt!“ Ich schob die Vorhänge zur Seite und der Raum wurde von der Abendsonne in warmes Licht getaucht.
Mutter und Tochter öffneten wortlos ihre Jeans und zogen sie aus. Danach folgte das T-Shirt. K hatte einen roten transparenten Spitzen-BH an. Ihre dunklen Brustwarzen waren darunter deutlich zu sehen. Unter dem passenden Höschen schimmerte der dichte schwarze Busch.
Anja hatte einen schwarzen Push-Up mit kleinen weißen Punkten an. Ihre großen Brüste wurden dadurch noch mehr betont. Unten hatte sie ein nichts von einem String, wobei das Dreieck gerade die Schamlippen bedeckte.
„Schöne Wahl. Was hab ihr noch?“ Ich öffnete inzwischen die Schiebefenster zu Terrasse und die Dachfenster. Dadurch entstand eine angenehme Durchlüftung die die aufgestaute Sommerhitze entweichen ließ.
Anja ging zu Reisetasche und holte noch weitere Wäsche heraus. Darunter auch eine schwarze Korsage die sie ihrer Mutter gab. Sie selbst wählte eine weiße Büstenhebe mit Ministring.
„Anziehen“ sagte ich nur kurz.
Beide beeilten sich die Wäsche zu wechseln. Anja half ihrer Mutter beim verschließen der Korsage. Dazu trug K einen schwarzen String wobei ihre Schamhaare an allen Seiten herausschauten.
„Also das geht gar nicht. Unter dem Rot sah das ja noch sexy aus, aber mit dem String geht das nicht. Anja rasiere deine Mutter. Achsel, Beine und Scham. Hier im Bad findet Ihr alles Notwendige.“ Ich zeigte den beiden den Weg. Kurz darauf hörte ich das Wasser der Dusche.
Ich räumte die Einkäufe in den Kühlschrank und öffnete dann eine Flasche Champagner. Mit drei Gläsern ging ich auch ins Bad.
K stand breitbeinig in der Dusche und stützte sich mit den Händen gegen die Wand ab. Anja rasierte mit schnellen Bewegungen die Beine Ihrer Mutter. Beide hatten mir den Rücken zu gewendet und erschraken als sie mich sahen. Die Schamhaare von K waren schon eingeseift aber mit dem normalen Rasierer war da nichts auszurichten. Ich holte aus dem Schrank einen Einmalrasierer der in der Krankenpflege verwendet wird.
„Hier nimm den mal.“ ich reichte den Rasierer zu Anja „aber erst trinken wir einen Schluck.“ Ich füllte die Gläser und wir prosteten uns zu.
„Auf ein geiles Wochenende.“ sagte Anja ausgelassen.
Die Rasur war mit dem richtigen Werkzeug rasch erledigt. Zum Vorschein kam eine helle glatte Mädchenfotze mit geschlossenen Schamlippen auf die mancher Teeny stolz wäre.
„Und so war schönes versteckst Du?“ ich führte K vor den Spiegel präsentierte ihr die Arbeit ihrer Tochter. Dabei fuhr ich mit der Hand über den Bauch und folgte dann mit einem Finger dem Verlauf der Spalte. Bereitwillig öffnete sie die Beine, dass ich mit dem Finger eindringen konnte. Dabei löste sich ein kleiner Wasserfall der auch im Spiegel deutlich zu sehen war. „Oh mein Gott“ stöhnte K leise.
Ich grinste sie über den Spiegel nur an. Aus dem Schrank nahm ich eine Tube. „Hier ist ein kühlendes Gel. Damit werde ich dich jetzt einreiben. Das desinfiziert und das leichte brennen hört auf.“ Ich drückte eine ordentliche Portion auf die Finger und stellte mich wieder hinter K die sich immer noch vor dem Spiegel stand. Meine Hand legte ich vorsichtig auf ihre Scham. Ein leichtes Zucken spürte ich, als das kalte Gel die Haut berührte. Ich verteilte langsam mit leichtem Druck die glibberige Masse auf den rasierten Stellen. Als ich wieder über die Schamlippen fuhr und diese intensiv massierte fing K an zu Zittern und der Wasserfall sprudelte wieder. Sie hatte einen heftigen Orgasmus und ihre Beine sackten weg.
„Wann hatte Deine Mutter das letzte mal Sex?“ fragte ich Anja
„Weiß nicht, seit Papa uns vor 10 Jahren verlassen hat, hat sie keinen Freund gehabt und ist auch nie ausgegangen.“ antwortete Anja nachdenklich.
Ich hatte K inzwischen auf einen Hocker gesetzt. Kurz darauf war sie wieder unter den lebenden. Ein weiterer Schluck Champagner weckte ihre Lebensgeister wieder.
„So einen Orgasmus hatte ich noch nie!“ hauchte sie
„Na dann freu dich auf den nächsten“ sagte ich „So, ich hab jetzt Hunger. Außerdem möchte ich auch schnell duschen. Im Kühlschrank findet ihr eure Einkäufe.“
„Was sollen wir anziehen?“ fragte Anja
„Korsage aber ohne String“ sagte ich forsch und verschwand in der Dusche. Auch ich rasierte meinen Sack und die Haare um die Schwanzwurzel. Ich zog ein kleinen Herrenstring an nahm die Flasche und Gläser mit und ging wieder in den Wohnraum.
Anja bückte sich gerade und suchte in den Schränken nach passendem Geschirr. Dabei strecke sie ihren Hintern in die Höhe, ein süßer Anblick.
Ich setzte mich an den Tisch, füllte mein Glas und beobachte die beiden in der Küche. K hatte Bratenaufschnitt, Schinken Lachs und Käse eingekauft. Damit belegte sie reichlich kleine Brotscheiben die dann noch mit Gurken oder Tomaten garniert wurden. Gute Hausfrauenkost, aber ausbaufähig.
Nach dem Essen räumte Mutter und Tochter den Tisch ab und spülten schnell das verwendete Geschirr. Danach kamen sie zögerlich zu Tisch und stellten sich erwartungsvoll vor mich.
„War wünscht Ihr Meister?“ fragte K
Der Blick war devot gesenkt und ihre schlaffen Brüste bebten leicht vor Erregung. Ihre Tochter stand in gleicher Haltung rechts daneben.
„Anja komm zu mir. Deine Mutter erzählt uns jetzt ihr erstes Mal.“
K überlegte einen Moment während Anja um den Tisch ging und sich rittlings auf mein Bein setzte. Ich spürte ihre heiße Muschi auf meinem Oberschenkel.
„Mein erstes Mal war mit meinem Ex. Ich war 18 und wir kannten uns ein paar Wochen. Er hat mich seit Tagen bedrängt mit ihm ins Bett zu gehen. An einem Samstag nach der Disco, ich hatte 2-3 Cocktails getrunken, sind wir in seine Wohnung gegangen. Er hat mich ausgezogen, meine Brüste gestreichelt und massiert. Dann hat er mich befingert. Letztlich hat es sich auf mich gelegt und ist in mich eingedrungen. Das tat ziemlich weh, nach 5 Minuten war er fertig.“ erzählte sie eintönig.
Anja und ich hörten ruhig zu. „Das war aber gar nicht schön für Dich Mama.“ sagte Anja betroffen. „Wie ging das denn weiter“ fragte ich.
„Danach haben wir regelmäßig miteinander geschlafen. Wir haben dann noch ein paar Stellungen ausprobiert. Ich musste deinen Vater blasen, damit er überhaupt einen hoch bekam. Ich bin dann schwanger geworden, wir haben geheiratet und dann wurdest Du geboren. Dein Vater ging dann auf Montage und war nur noch ein Wochenende im Monat zu Hause. Da war aber meist nicht viel mit Sex.“ berichtete K weiter. „ich habe dann angefangen erotische Bücher zu lesen, später kamen die ersten Sexfilme im Fernsehen. Die fand ich langweilig, bis auf Die Geschichte der O. Danach habe ich mir auch Pornos angeschaut.“
Da hatte ich wohl ins Schwarze getroffen.
„ Kommt wir machen es uns drüben gemütlich.“ ich stand auf, nahm die betroffene Anja in den Arm und zur großen Liegefläche. K folgte uns und legte sich zu Anja und mir aufs Bett. Ich nahm beide Frauen in die Arme.
„Erzähl uns von deinen sexuellen Phantasien und Wünschen. Was willst Du unbedingt erleben?“ ermunterte ich K
„Was ich in den Filmen gesehen habe und was ich selbst mal ausprobieren möchte ist mit 2 Männern gleichzeitig. Ich stehe nach vorne gebückt und der Mann hält mich an den Armen fest während er von hinten in mich eindringt. Der andere Mann steckt mir gleichzeitig sein Glied in den Mund und beide stoßen mich im Wechsel.“ sinnierte K. Ich streichelte derweil vorsichtig die Seite ihrer Brüste und ihre Nippel wurden hart. „Spiel an Dir“ flüsterte ich ins Ohr, und etwas lauter „Was würdest Du mit einem Mann machen oder mit einer Frau?“ Anja kuschelte sich an mich und massierte mit ihrer Hand meinen Schwanz in der Hose.
K überlegte einen Moment und sprach dann „An Sex mit einer Frau habe ich noch nie gedacht. In den Filmen finde ich das doof.“ Ihre Hand spielte jetzt versonnen an ihrem Kitzler. „Hmm, das ist ja viel besser so rasiert.“ stellte K jetzt halblaut fest.
„Von einem Mann möchte ich so richtig hart genommen werden. So richtig wild und fest von hinten. Das find ich gut. Ich lutsch gerne Schwänze, das hab ich immer gemacht und es befriedigt mich wenn die in meinem Mund groß und hart werden.“ Bei diesen Worten und Gedanke verstärkte K ihre Handarbeit. Anja hatte inzwischen meinen harten Schwanz aus der Hose befreit und bearbeiteten diesen mit ihrer kleinen Faust.
„Ach ja, und reiten tue ich auch gerne, jedenfalls hat mir das früher viel Spaß gemacht.“ bemerkte K nach einer Pause.
„Was hindert dich das jetzt zu tun?“ fragte ich
„Was … wie? Oh!“ K hatte die ganze Zeit gedankenverloren aus dem Fenster geschaut und sie bemerkte jetzt dass Sie neben mir lag und mein Schwanz nur auf eine Reiter wartete.
„Dafür bist Du hier! Schwing dich auf deinen Hengst.“
„Ja Mama, sein Schwanz ist schon ganz hart“ sie stülpte jetzt Ihre Lippen über meine Eichel und sabberte diese ein. „Und nass genug ist er auch.“
K richtet sich auf, schwang ein Bein über meine Beine und kniete nun über meinem aufrecht stehenden Schwanz. „Setzt Dich Mama.“ ermutigte Anja Ihre Mutter und hielt dabei meinen Schwanz genau vor die Nasse Spalte ihrer Mutter. Vorsichtig setzte sich K auf meine Schwanzspitze bis diese in Ihre Scheide eingedrungen war, dann ließ sie sich plötzlich fallen. Regungslos mit geschlossenen Augen blieb sie sitzen. Tränen kullerten über ihre Wangen. Ganz langsam hob sie ihren Hintern um sich sofort wieder fallen zu lassen. K wiederholte dieses langsame auf und ab noch einige Mal, bis sie sich zitternd auf meinen Bauch legt. Ihr liefen immer noch die Tränen. „Das war so schön“ sagte sie leise „Ich wusste gar nicht mehr wie sich ein echter Männerschwanz anfühlt. Bitte fick mich jetzt richtig hart.“
„Wie hättest Du es gerne?“
„Egal nur hart und wild, bitte.“
„Los stell dich hier hinter die Couch.“ K rollte sich von mir herunter und stellte sich wie befohlen hinter die Couch. Ich folgte ihr und stellte mich hinter sie. Ich gab ihr einen Stoß und K fiel über die Lehne. Ihr Kopf lag jetzt auf der Sitzfläche.
„Mach die Beine breit“ Ich fasste unter die Oberschenkel hob diese an und setzte meinen Schwanz an das geöffnete nasse Loch. Ohne Vorwarnung stieß ich hart zu. K entfuhr ein unterdrückter Schrei. Ich stieß weiter und immer schneller in dieses geile Loch. K quiekte bei jedem Stoß und forderte mich auf noch härter zu stoßen. Lange konnte ich dieses Tempo und diese Härte nicht mehr durchhalten. Ich kam mit einem gewaltigen Orgasmus und pumpte meine Saft in ihre heiße Fotze.
Ich blieb noch einen Moment ruhig stehen. Anja hatte uns die ganze Zeit beobachtet. „Lust auf ne geile Schweinerei?“ fragte ich sie. Anja nickte nur. „Leck Deine Mutter meinen Samen aus der Fotze.“
„Au ja. So was mag ich.“ Sie sprang über die Lehne und kniete sich zwischen die Beine ihrer Mutter die ich noch immer fest hielt. Sie streckte die Zunge raus und begann mit schlürfenden und schmatzenden Geräuschen das Gemisch unserer Säfte aus zu lecken.
Ihre Mutter lag regungslos über der Lehne und bekam von all dem nichts mit. Erst als Anja fertig war regte sie sich. Anja sah mich mit verschmiertem Gesicht an. „Mehr, das schmeckt geil“ und sie leckte meinen schleimigen Schwanz ab. Erst als nichts mehr zum auf lecken war ließ sie von mir ab.
„Noch ein Glas Champagner?“ fragte ich die Frauen. Statt einer Antwort erhielt ich ein Nicken.
Wir machten es uns mit einer frischen Flasche auf der Liegefläche gemütlich und schauten in die warme Sommernacht hinaus. Die Türen hatte ich inzwischen geschlossen und es war eine angenehme Temperatur um nackt zu schlafen. Der Champagner ließ uns bald einschlafen.
Als ich aufwachte hatte sich Anja meine Morgenlatte zwischen die Beine geklemmt und befriedigte sich mit langsamen Bewegungen.
„Ah, das geile Gör ist gestern zu kurz gekommen. Mal sehen ob du auch so geil abspritzen kannst wie deine Mutter. Komm mal mit!“ ich erhob mich und ging mit steifem Schwanz in Bad. Anja folgte mir mit schnellen Schritten.
Im Bad schnappte ich mir Anja und zog sie mit unter die warme Dusche. Ich seifte ihren Körper ein reinigte besonders intensiv ihre festen Brüste und die Schamlippen. Anja genoss die Behandlung sichtlich. Ich brauste sie ab und rieb sie mit dem Handtuch trocken. Dann stelle ich sie wie ihre Mutter gestern vor den Spiegel und ließ meine Hand über ihre Scham gleiten. Bereitwillig öffnete auch sie die Beine um meinen Fingern einen besseren Zugang zu erleichtern. Ich schob einen Finger in das heiße Loch und drückte leicht auf den G-Punkt. Meine Bemühungen wurden mit einem kurz ‘huch’ bestätigt. Vorsichtig schob ich einen zweiten Finger ein und bearbeitete wieder den Punkt. Mit meinem linken Arm umfasste ich sie unter den Achseln. Jetzt begann der wilde Tanz auf meinen Fingern mit denen ich immer schneller und feste ihren G-Punkt massierte. Anja quiekte und zappelte unkontrolliert. Ich zog meine Finger auf ihrem Loch und ein feiner kräftiger Strahl schoss aus ihrer Muschi auf den Boden. Zitternd hing Anja in meinen Arm. „Was hast Du mit mir gemacht?“
„Ich habe Dich nur mit den Fingern gefickt. Kennst du wohl noch nicht? Kannst auch von einem alten Bock noch was lernen.“
„Das war auf jeden Fall voll geil. Das musst Du noch mal machen. Bitte.“
„Mals sehn, das war die Belohnung, das Du meine Mola warm gehalten hast.“ Ich hatte inzwischen aus dem Schrank einen schwarzen Netzanzug geholt. „Zieh den an, so wie Du bist. Ich will Deine Säfte den ganzen Tag riechen“.
Sorgfältig rollte Anja die Beine des Catsuit auf um sie über ihre schlangen Beine zu ziehen. „Oh, die sind ja im Schritt offen.“ bemerkte Anja und zog rollte die Arme auf. Als sie den Anzug komplett angezogen und ihre Brüste in Form gerückt hatte, faste ich Ihre Brustwarzen und zog sie durch eine Netzmasche. Das flexible Gewebe hielt sie fest. Ich streich mit dem Handrücken darüber und merkte wie sich die Nippel weiter verfestigten. „Das sieht ja Rattenscharf aus.“ soll ich das den ganzen Tag anbehalten. „Ja, bis wir heute ausgehen.“ ich gab ihre einen Klapps auf den Hintern und schob sie aus dem Bad. „Bereite das Frühstück zu.“
Ich ging zur Couch auf der K immer tief schlief. Sie lag auf dem Rücken und die Brustwarzen reckten sich aufgeregt zur Decke. Ich nahm beide zwischen Daumen und Zeigefinger und zog daran. K schlug die Augen auf. Als sie mich sah unterdrückte sie einen Schrei und zog die Luft scharf ein. „Los komm ins Bad.“
K stand langsam und umständlich auf. „Komm schon ich warte.“ drängte ich sie. Im Bad setzte sie sich auf die Toilette und als sie fertig war schob ich sie unter die Dusche. Wie ihre Tochter seifte ich sie ordentlich ein und brauste sie anschließend ab. Währen sich K abtrocknete holte ich auch einen Catsuit und gab ihn ihr. Auch sie zog den Anzug vorsichtig an. Ihre Nippel hatten von selbst den Weg durch das Netz gefunden. Vor dem Spiegel betrachtet sie sich. „Das mit der Rasur war eine gute Idee. Ich mache das jetzt immer“ Zur Bestätigung fuhr ich mit meinen Fingern durch ihre Spalte und wieder war sie tropf nass. „Na, schon wieder geil?“ „Nein, immer noch“ „Lutsch meinen Schwanz, ich will Dir auf die Titten spritzen.“
K setzte sich auf den Hocker und zog mich an meinem Schwanz zu sich. So aufgegeilt wie ich war kam ich fast sofort. Ich zog meinen Schwanz auf ihrem Mund und segne ihre Brüste mit zwei dicken Spritzern. Den Rest saugte mir K aus dem Schwanz. „Komm, deine Tochter darf das von deinen Nippel lecken.“
Ich schon K aus dem Bad und rief zu Anja. „Anja, Deine Mutter hat noch etwas Milch für Dich.“ Anja drehte sich um und schaute uns verdutzt an. „Hier leck meinen Samen von ihren Nippeln.“
Anja kam zu uns, beugte sich herunter und leckte über die Nippel ihrer Mutter. Zum Schluss saugte sie wie ein Baby daran.
Jetzt können wir Frühstücken.
Ich setzte mich an den Tisch und Mutter und Tochter stellten die Utensilien für ein großes Frühstück auf den Tisch. Als Anja sich weit über den Tisch beugte konnte ich der Versuchung nicht widerstehen. „Stopp bleib so. Ich will sehen ob Du noch nass bist.“ Ich zog meine Finger durch ihre Spalte und stellte fest, dass sie immer noch tropfnass war. Als nächste hielt ich die Mutter fest. Ein schneller Druck auf den Kitzler ließ die Säfte wieder fließen.
„Was machen wir heute?“ fragte Anja während des Frühstücks
„Ich werden den Tag auf der Terrasse genießen und ihr werdet mich erfreuen.“ antwortete ich „erzähl doch mal von eurer Clique. Was bekommen die Jungs von Euch geschenkt, wenn die Geburtstag habe?“
„Die Jungs feiern ihren Geburtstag nicht mit uns. Wir laden die nur für uns zum vögeln ein.“
„Ah ja, und wie oft ist das? Wollte ich wissen
„Zum Geburtstag und dann noch so 2, 3 mal im Jahr. Aber wir Mädels treffen uns fast jedes Wochenende.“
„Dann sitzt ihr aber nicht zum Häkeln zusammen.“
„Nein, wir schauen Filme und probieren das eine oder andere aus.“
„Was für Filme und was probiert ihr aus?“
„Pornos natürlich, die leihen wir uns bei unseren Eltern aus. Mama deine sind übrigens die Besten.“
K verschluckte sich fast am Kaffee den sie gerade trank.
„Wir probieren aus, was wir in den Filmen so sehnen.“
„Zum Beispiel vollgespritzte Fotzen auslecken.“ ergänzte ich. Anja nickte nur „Und wie schmeckt so eine Mädchenfotze?“
„Geil“ sagte Anja „aber ich bin nicht lesbisch!“
„Komm mal her Mutter, setzt dich doch mal hier auf den Tisch!“ Ich führte K zur unbenutzten Seite des Tisches
„So schön auf die Kante setzen und die Beine auseinander. Zeig uns doch noch mal deine rasierte Muschi. Haben dich die Erzählungen deiner Tochter erregt?“ K nickte devot „Soll deine Tochter die auch mal die Fotze lecke?“ wider ein Nicken
„Sag ‘Bitte Anja leck meine Fotze’ laut!“
„Bitte Anja leck meine Fotze“ murmelte K „Lauter, damit wir es auch hören“
„Bitte Anja leck deiner Mutter die nasse Fotze!“ rief K jetzt und gleichzeitig schoss ein Schwall Flüssigkeit aus ihrer Muschi.
Anja, die längst schon vor ihrer Mutter saß fing ein Teil davon mit dem Mund auf und stülpte dann ihren Mund über die geschwollenen Schamlippen. Mit jugendlichem Elan leckte Anja ihre Mutter dessen Zittern immer heftiger wurde. Längs hatte sie sich auf den Tisch gelegt. Ihr Kopf ragte über die Tischkante. Ich ging um den Tisch herum. Ich legte meinen steifen Schwanz auf das Gesicht und K öffnete willig ihren Mund um meine Schwanz bis tief in den Rachen aufzunehmen. Plötzlich verdrehte K die Augen und wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund nachdem K bereits zugebissen hatte.
„Ach du ärmster.“ bedauerte mich Anja „tut es weh?“
„Nein, nein war nur der Schreck.“ antwortete ich gelassen, obwohl ich den Abdruck der Zähne noch sehen konnte.
„Soll ich blasen dann wird es wieder gut?“ neckte Anja.
„Nein das nicht, aber ich werde dich jetzt ficken! Los raus auf die Terrasse.“
Anja lief lachend und hüpfend auf die Terrasse. Am Geländer blieb sie stehen und strecke mir ihren Hintern entgegen. Durch den offenen Catsuit leuchtete der unter Teil der Pospalte und der Übergang zu ihrer Muschi hell und einladend.
Ich trat langsam von hinten an sie heran und ließ meine Hand über ihr Geschlecht gleiten. Wie eine läufige Hündin strecke sie ihren Hintern weiter entgegen. „Komm fick mich endlich.“ flehte Anja „Ich warte schon so lange darauf. Als ich deinen Schwanz zum ersten Mal gesehen habe wollte ich dich haben.“
Ich steckte meinen Mittelfinger von hinten vorsichtig in ihre Scheide und bewegte ihn langsam vor und zurück. Anja grunzte wollüstig und streckte ihren Hintern mir immer höher entgegen. Ich verteilte ihre schleimige Flüssigkeit auch über den After dabei umkreiste ich die faltige Rosette mit dem Zeigefinger. Ich setzte mein Mittelfinger wieder an die Scheide gleichzeitig meinen Zeigefinger an die Rosette. Mit sanften Bewegungen drang ich mit beiden Fingern in sie ein. Langsam zog ich beide Finger wieder ein Stück heraus um sie wieder ein Stück tiefer einzuführen. Meine Bewegungen wurden immer schneller und Anja schrie ihre Lust über die Höhen des Taunus.
K stand jetzt neben mir und schaute uns interessiert zu.
„Stell dich neben deine Tochter.“
K legte die Hände auf das Geländer und streckte mir wie Anja den Hintern entgegen. Mit den Fingern meiner linken Hand wiederholte ich die gleiche Prozedur bei der Mutter. Ich fickte beide Stuten mit den Fingern synchron zum Orgasmus. Beiden liefen die Säfte an den Beinen herunter.
Ich ging ins Haus und legte mich auf die Liegefläche. Kurz darauf kamen Mutter und Tochter zu mir und stellten sich zu meinen Füßen hin.
„Was wünscht Ohr Meister?“ fragt K unterwürfig.
„Setzt Euch auf meine Oberschenkel, dann dürft ihr gemeinsam meinen Schwanz lutschen“
„Ja Meister.“
Bei kletterten auf die Liegefläche und setzte sich mit den heißen nassen Fotzen auf meine Oberschenkel. Anja rutschte noch ein bisschen vor und zurück um ihr heißes Loch zu kühlen während ihre Mutter bereits meinen Schwanz verschluckt hatte. Abwechselnd saugten die Frauen an meinem Schwanz und zur Belohnung gab es Sahne für beide. Danach schlief ich ein.
Gegen fünf wachte ich auf. Meine beiden Stuten lagen selig schlafend neben mir. Der Tisch war abgeräumt und die Küche war sauber. Da können wir uns ja für den Abend vorbereiten dachte ich. Mein Schwanz hing schlaff über meinen Sack. Auf den Oberschenkel klebte noch der Fotzenschleim. Es roch nach purem Sex und jedem männlichen Besucher muss das Messer in der Hose aufklappen wenn er den Raum betritt. Ich klatsche laut in die Hände und meine Begleiterinnen schreckten hoch.
„Sind Eure Fotzen noch schön nass? Last mal fühlen“
Beide knieten sich vor mich hin und ich wischte mit der flachen Hand über ihr Geschlecht. Dabei ließ ich meinen Mittelfinger durch die Spalten gleiten. „Ja, gut so. Hast Du deine Tochter inzwischen geleckt?“ fragte ich K. Diese schüttelte nur den Kopf.
„Leg dich hin!“ sagte ich hart. „Und du Anja setzt dich auf das Gesicht deiner Mutter.“ Flink war Anja mit ihrer Muschi über dem Gesicht ihrer Mutter. Mit den Fingern zog sie die Schamlippen auseinander. „Bitte Mama leck mich. Das habe ich mir schon lange gewünscht.“ animierte sie K. Diese strecke spitz die Zunge raus und fuhr damit durch die Spalte ihrer Tochter. Nach anfänglichem Zögern wurden ihre Bewegungen immer intensiver. Anja drehte sich um und revanchierte sich in gleicher Weise. Ich ließ die Beiden in der 69er Position allein und ging ins Bad. Kurz darauf kamen beide mit schleimig verschmierten Gesichtern zu mir. Gemeinsam gingen wir unter die Dusche und ich wurde gründlich gewaschen.
K schmiegte sich an mich, schaute mich mit ihren rehbraunen Augen von unten an. „Darf ich dich Küssen?“ fragte sie vorsichtig. Ich wollte zwar auf Distanz bleiben, aber die Frau tat mir inzwischen Leid. Ich nickte nur stumm mit dem Kopf. Darauf drückte sie fest ihre leicht geöffneten Lippen auf meine und hielt sich mit der Hand an meinem Hinterkopf fest. Das Wasser der Brause prasselte über unsere Körper. K fing stieß mit ihrer Zunge gegen meine Lippen und begehrte Einlass den ich auch gewährte. Die Frau sehnte sich nach Zärtlichkeit die sie schon viele Jahre nicht mehr bekommen hatte. Nach einen ganzen Zeit löste sie sich von mir. Mit hochrotem Kopf flüsterte sie „Danke, das du mich aus meiner Lethargie geholt hast. Ich sehe jetzt wieder mit Hoffnung in die Zukunft.“ Ohne eine Antwort abzuwarten verließ sie die Dusche. Anja die während dessen sich an meinen Rücken angeschmiegt hatte beugte sich jetzt herunter und nahm meinen schlaffen Schwanz in den Mund.
„Jetzt nicht Süße wir wollen uns für das Essen fertig machen und ich will sehen was ihr anzieht.“ sanft hob ich dabei den Kopf an.
„Also, was habt Ihr den für heute Abend zum anziehen dabei?“ fragte ich, nachdem wir uns abgetrocknet hatten.
Ich setzte mich an den Tisch und Anja verschwand im Bad. Kurz darauf kam sie mit einem knielangen schulterfreien Kleid heraus. Das Kleid hatte einen dunkelblauen gerafften Bund über die Brust. Unterhalb der Brust war ein weißer glockenförmiger Rock mit kleinen blauen Punkten angesetzt. Anja drehte sich schnell um die eigene Achse und ließ den Rock fliegen, darunter blitzte ein weißes Höschen hervor.
„Das sieht nett aus. Aber so brav bist Du nicht und so züchtig möchte ich dich heute Abend auch nicht haben.“ Anja zog einen Schmollmund, nickte aber dann verständnisvoll und verschwand wieder im Bad. Ich bestellte inzwischen ein Taxi für 19:00 Uhr.
Dann kam Anja wieder aus dem Bad. Sie hatte jetzt ein petrolfarbiges Neckholder Top mit Wasserfallausschnitt. Dazu trug sie einen engen schwarzen Minirock. „Ja.“ sagte ich begeistert „das ist es.“ Der Ausschnitt ließ einen sehenswerten Blick auf die jungen festen Brüste zu. Sie beugte sich etwas zu mir herunter. „Wenn ich so vorbeuge kann jeder meine Titten sehen.“ gab Anja zu bedenken. „Na und, die sind doch sehenswert. Oder nicht?“ „Meinst Du?“ „Ja! Was hast du unter dem Mini?“ „Meinen neuen schwarzen String.“ dabei hob Anja das Röckchen hoch um mir das kleine Wäschestück zu zeigen. „Zieh das aus!“ sagte ich barsch. „Aber dann jeder meine Muschi sehen wenn ich mich setze!“ „Ich führe euch heute Abend aus, damit ihr gesehen werdet. Da brauchst du deine Schätze nicht verstecken. Außerdem kannst Du die Männer richtig auf Touren bringen. Du kannst ja gleich im Taxi damit anfangen.“ Anja lächelte verschmitzt, zog den String aus und hielt ihn mir unter die Nase. „Riech mal, ich bin schon wieder nass. Du machst mich Deinen Ideen total geil.“
Jetzt kam ihre Mutter aus dem Bad. Sie hatte die langen Haare luftig geföhnt und die lagen jetzt locker auf den nackten Schultern. Sie trug ein schwarzes Korsett das in eine doppelt gelegten Rock überging der bis kurz über die Knie reichte. „Wow“ sagte ich nur. „Ja gefalle ich Dir?“ „Ausnahmslos!“ K kam näher und drehte sich vor mir langsam um. „Was hast Du drunter?“ „Nichts!“ K grinste schelmisch und hob den Rock und präsentierte die blank rasierten Schamlippen.
„Wunderbar, dann habe ich noch eine Überraschung für Euch. „Ich stand auf und holte aus meiner rechten Hosentasche zwei Nippelrosetten hervor. Ich zog die Korsage eine wenig herunter, legte die Rosette auf die Brustwarze und zog an der Warze. Dadurch wurde die Rosette etwas geöffnet und klemmte die Nippel leicht ein. Nachdem ich auch den zweiten Intimschmuck angelegt hatte zog ich die Korsage wieder hoch. Die so versteiften Nippel drückten sich jetzt durch den Stoff des Büstenhalters.
Anja schaute interessiert zu. „Geil, wo gibt’s den so was?“ „Bei mir!“ und aus meiner linken Tasche holte ich ein weiteres Paar hervor. „Pack aus!“ Anja schob einfach den Ausschnitt zur Seite und ich fixierte die Rosetten auf ihren Nippeln. Stolz streckte sie ihre Brüste uns entgegen. „Das ist geil, ich glaub mir geht gleich einer ab.“ „Jetzt pack ein. Das Taxi ist gerade gekommen.“
Wir fuhren nach Königstein wo ich in einem Hotel einen Tisch bestellt hatte. Während der Fahrt saßen die Frauen hinten und der Blick des Fahrers ging immer in den Rückspiegel. Anja spielte immer wieder mit den Nippelrosetten während K ihre Scham aufblitzen ließ, idem sie sich mit dem Rock Luft zu fächerte. Als wir am Hotel angekommen waren, bat ich den Fahrer uns um 22:00 Uhr wieder abzuholen. Er half Anja beim aussteigen, die erst ein Bein und dann ganz langsam das zweite Bein aus der Tür schwang. Dabei gewährte sie dem jungen Fahrer ungenierten Einblick auf ihre blanke Spalte.
Im Hotel warteten wir mit anderen Gästen an der Bar bei einem Aperitif bis wir zu unseren Tischen geführt wurden. Auch hier zogen die Frauen durch kleine Frivolitäten die Blicke der deutlich älteren übrigen Gäste auf sich.
Später, während des 5 Gänge Menüs, waren die Bedienungen Opfer der neuen exhibitionistischen Lust der Frauen. Da fiel eine Servierte herunter und der Ober hatte freie Sicht auf den Schritt, oder beim Vorlegen wurde der Ausschnitt durch Vorbeugen extra geöffnet. Aber sonst haben sich meine Begleiterinnen untadelig benommen.
Pünktlich um 22:00 Uhr verließen wir das Hotel und unser Taxi wartete bereits. Der Fahrer hielt die Tür für die Damen auf und wurde diesmal mit einem Blick auf die Brüste belohnt. Während der Fahrt hatten wir den allgemeinen Smalltalk. Kurz vor dem Ziel fragte ich nach seinem Namen. „Marc, eigentlich Markus, aber alle nennen mich nur Marc.“
„Marc, was kosten mich 3 Stunden Standzeit?“
„Ich schätze so um die 50-60 Euro?“
„Ich verdopple diesen Betrag. Hätten sie Zeit und Lust mir bei den Damen behilflich zu sein?“
Marc schaute mich an, dann in den Rückspiegel und wieder zu mir.
„Hab ich das Richtig verstanden, ich soll ihnen helfen die Damen sexuell zu befriedigen?“
„Ja, ich kann nur nicht dafür garantieren, dass sie danach noch fahren können.“ feixte ich
„OK. Heute ist sowieso nicht viel los, Ferienzeit, da melde ich mich ab und stehe ihnen, bzw. den Damen zu Verfügung.“
„Fein! „ jauchzte Anja
„Das ist Bea.“ ich zeigte nach hinten „das ist die freche Anja und ich bin Rob.“
Das Taxi bog in den Weg zur Hütte ein und hielt neben dem Eingang. Marc half wieder Anja aus dem Wagen und wir gingen ins Haus. Ich schaltet das Licht ein und Marc kommentierte „Wow, das sieht man der alten Jagdhütte von außen gar nicht an.“
Ich öffnete ein Flasche Champagner und füllte die Gläser. „Marc trinkst Du ein Glas mit oder lieber eine Cola.“
„Ein Glas geht, Danke.“ Wie stießen an „Auf einen schönen Abend“. Anja, die neben Marc stand, prüfte inzwischen die Größe und Härte von Marcs Glied. Der arme Kerl verschluckte sich dabei fast.
Anja zog jetzt Marcs T-Shirt aus der Hose und schob ihre Hände darunter um mit der flachen Hand Bauch und Brust zu streicheln. Marc stellte sein Glas ab und zog sein T-Shirt über den Kopf. Zum Vorschein kam ein sportlicher, trainierte Körper mit definiertem Sixpack. Anja zog ebenfalls ihr Top aus und begann sofort damit die Jeans von Marc zu öffnen. Auch hier war Marc behilflich und zog Jeans samt Slip aus.
Anja schob jetzt Marc zur Liegefläche und nach einem kleinen Schubs lag er in voller Länge auf dem Rücken. Sich den Minirock abstreifen und auf Marc klettern war eine Bewegung. Anja beugte sich herunter um Marks aufgerichteten Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen zu saugen, aber nur ein einziges mal den schon saß sie rittlings über seinem Schoß und führte sich das Glied ein. Langsam setzte sich Anja und der Schwanz verschwand in ihrem Unterleib. Ihre Hände stützte sie neben Marks Kopf ab als sie ganz langsam ihren Hintern wieder anhob. „Du gehörst jetzt mir und ich reite dich bist du schreist“ verkündete Anja mit lustvoller Stimme.
Und wieder setzte sie sich auf ihr Opfer, aber nur kurz um sich dann wieder zu erheben. Marc folgte mit seinem Becken den Bewegungen von Anja. Beide stießen ihre Körper mit Lust gegeneinander.
Ich hatte K inzwischen zur Liegefläche geführt damit sie die Aktion der beiden beobachten konnte. Ich stand hinter ihr und spielte an den harten Nippel die immer noch in den Rosetten eingeklemmt waren. „Zieh mein Kleid aus, sonst versau ich das mir“ raunte K mir zu. Ich öffnete den Verschluss und K stieg aus dem Kleidungsstück. Mit einem Kick flog es zur Seite dabei fiel auch ein Tropfen ihrer Geilheit auf den Boden.
Plötzlich hielt Marc Anja fest und rollte sie auf den Rücken. Er erhob sich, faste Anja bei den Beinen und legte diese auf seine Schultern. In dieser Position rammelte er Anja wie ein Kaninchen. Anja jauchzte bei jedem Stoß. Marc standen schon die Schweißperlen auf der Stirn als beide einen erlösenden Orgasmus hatten. Anja blieb mit ausgestreckten Beinen auf dem Rücken liegen und pumpte Lust in ihre Lunge, während Marc mit einer Geste anzeigte, dass er etwas zu trinken brauchte. Ich reichte ihm ein Glas Cola das er in einem Zug lehrte. „So was Geiles hab ich noch nicht erlebt.“ Schnaufte er „Das Mädchen ist ja ein Vulkan, so heiß ist die.“
„Dann musst Du erst einmal die Mutter erleben.“
Marc schaute mich jetzt mit großen Augen an. K schaute lüstern auf den schlaffen Schwanz.
„Los, zeig wie du diesen Schwanz wieder zu stehen kriegst!“ herrschte ich K an, die sich auch sofort herunter beugte und Marcs Schwanz in den Mund nahm.
„Halt, so geht das nicht. Marc bitte setzt Dich auf die Lehne.“ Marc befolgte meine Anweisung und K beugte sich wieder zu seinem Geschlecht herunter. Dabei streckte sie mir ihren wohlgeformten Hintern entgegen. Schnell zog ich meine Hose herunter und trat hinter K. Mit der Hand fuhr ich durch die nasse Spalte und K öffnete willig ihre Beine. Sie war wieder tropf nass!
Dieses geschmierte Loch war die Einladung für mich meinen harten Prügel darin zu versenken. Ich wartete ihre Bewegungen ab und stieß zu, als sie nur die Spitze von Marcs Schwanz im Mund hatte. Jetzt griff ich nach den Armen und hielt diese fest. Bei jedem meiner Stöße wurde sie nach vorne gedrückt und Marcs inzwischen wieder harter Schwanz wurde in ihren Rachen geschoben.
K stöhnte bei jedem Stoß, saugte aber mit viel Hingabe an Marcs Schwanz und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Mark entlud sich mit einem brunftigen Brummen in Ks Rachen. Kurz darauf spritzte ich meinen Saft in dieses heiße nasse Loch. Ich hielt K immer noch an den Armen fest und führte sie zu Couch. Dort angekommen ließ sie sich fallen. Marc saß schnaufend auf der Lehne.
„Danke mein Freund.“ Sagte ich zu Marc, der zur Bestätigung nur nickte.
Ich füllte die Gläser noch mal mit Champagner und ging mit zwei Gläsern zu den Mädchen. Anja träumte selig vor sich hin. Ich reichte ihr ein Glas und sie kniete sich auf die Couch. „Wo ist Marc? Ist der schon weg? „ fragte sie enttäuscht. „Dreh dich um“ sagt ich nur und reichte das zwei Glas ihrer Mutter die sich auch hingesetzt hatte. „Jetzt fehlt uns noch ein dritter Mann.“ Sinnierte sie.
„Hallo! Du musst nicht in drei Tagen das nachholen was Deine Tochter in drei Jahren erlebt hat.“ Sagte ich lächelnd.
„Was nachholen?“ fragte Marc und schaute zwischen Mutter und Tochter hin und her.
„Ich wurde an meinem 16ten Geburtstag von 3 Jungs entjungfert.“ Erklärte Anja. „An meinem 17ten hatte ich zum ersten Mal Analverkehr und letztes Jahr zu meinem 18ten hatte ich 3 Schwänze gleichzeitig. Du verstehst?“
„Respekt!“ sagte Marc mit bedeutenden Stimme. „Unser ‚spitroast’ war also eine Premiere?“
K nickte verlegen. „Vielen Dank Marc.“
„Ich habe zu danken.“ Sagte Marc „das hier heute Abend ist besser als eine bezahlte Fahrt nach München.“
Anja stand inzwischen auf der Couch und streichelte Marc über die Brustwarzen. Dabei drückte sie ihre Scham leicht gegen den Unterarm von Marc.
„Eure Nippelrosetten sehen ja geil aus. Sind die durch die Warzen gestochen?“ fragte Marc interessiert. „Nein, die sind nur aufgesteckt.“ Erklärte Anja und hatte eine abgezogen.“ Du musst die auflegen und die Nippel durchziehen. Probier mal.“ Marc legte die Rosette über die Brustwarze und zog dieses dann durch. „Oh, mach das noch mal mit der anderen“ stöhnte Anja. Marc zog jetzt auch an der anderen Brustwarze. „Da werd ich geil von. Mach weiter.“ Forderte Anja
„Und Du?“ fragte ich K
„Ich bin noch total geil. Ich möchte diesen schönen jungen Schwanz noch in meiner Fotze haben.“ verkündete K laut. „Marc soll sich hinlegen damit ich ihn reiten kann.“
„Au ja und mich soll er dann gleichzeitig lecken.“ fiel Anja ein.
„Oh je, auf was habe ich mich da nur eingelassen?“ stöhne Marc scherzhaft „Zwei geile Weiber und noch dazu Mutter und Tochter benutzen mich als Lustobjekt. Ich gebe meins Bestes.“
Marc schwang sich über die Lehne und legte sich ausgestreckt hin. Anja beugte sich über seinen Kopf und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Ich finde dich süß.“ Danach schwang sie ein Bein über seinen Kopf und kniete sich über sein Gesicht. „Siehst du meine nasse Muschi. Da ist Dein Sperma drin. Leck es raus, aber ALLES“ mit diesen Worten setzte sich Anja auf Marcs Gesicht.
Ihre Mutter kletterte inzwischen über Marcs Beine und saugte seinen Schwanz in den Mund. Dieser schwoll in wenigen Augenblicken zur vollen Härte an und K setzte sich wie ihre Tochter auf das steil aufgerichtete Glied. Mit kreisenden Bewegungen der Hüfte befriedigte sie sich.
Anja hatte durch die Zungenarbeit inzwischen einen Orgasmus nach den andern und warf sich erschöpft zu Seite. Dies gab K den Platz sich auf Marcs Brust zu legen. Durch sanfte auf und ab Bewegungen rieb sie den Schaft an ihrem Kitzler dabei präsentierte sie mir ihr Poloch.
Ich folgte der Einladung und drückte meinen Zeigefinger mit kreisenden Bewegungen in die Rosette. Sie war sehr eng. Ich erhöhte den Druck mit dem Finger, konnte aber nicht weiter eindringen. Da ist noch etwas mehr Vorbereitung für notwendig.
K bewegte sich immer noch im gleichen langsamen Rhythmus auf und ab. Offensichtlich genoss sie ihr tun sehr. Alle waren wir müde. Marc tat mir leid, er war heute Abend am meisten gefordert worden. Ich hielt K an den Hüften fest und rollte sie sanft zur Seite.
“Marc muss uns verlassen.” sagte ich zu Ihr.
“OK. Ich geh mit Ihm schnell duschen.” K nahm Marc an der Hand und führte ihn ins Bad.
Ich weckte Anja, die schon selig schlummerte. “Marc muss gehen, ich denke Du möchtest Dich von Ihm verabschieden.” “Ja, wo ist er?” “Im Bad”
Anja sprang über die Lehne und eilte ins Bad.
Nach eine Weile kam Marc mit nassen Haaren und immer noch stehendem Schwanz aus dem Bad, gefolgt von den beiden Stuten. Er suchte seine Sachen zusammen und zog sich langsam an.
“Vielen Dank für den Abend.” sagte er zu mir. Meine zugesagte Bezahlung lehnte er ab, gab mir dafür seine Karte mit der Bitte ihn doch wieder einmal einzuladen, wenn Not am Mann sei. Ich versprach auf Ihn zurückzugreifen. Von den Mädchen verabschiedete er sich mit einem Kuss und einem Finger in der Muschi. “Damit ich Euch besser in Erinnerung behalte.” Dann fuhr er in die Dunkelheit.
Ich duschte mich ebenfalls noch ab und wir drei schliefen sofort ein.
Es war schon fast Mittag als ich erwachte. Diesmal war Anja damit beschäftigt ein Frühstück zu bereiten. K schlief noch fest und hatte mir einladend den Hintern entgegen gestreckt. Ich drehte mich zu ihr um und schmiegte mich an sie. Mein Schwanz erwachte langsam und kam wieder in Form und an Ihren Schamlippen Einlass zu erbitten. Dieser Einlass wurde gewährt und ich genoss einen schönen langsamen Morgenfick. K öffnete dabei nicht einmal die Augen.
Als Anja unsere Aktion bemerkte kam sie zur Couch und beschwerte sich. “Und wer fickt jetzt mich?”
“Du bist mal ganz still. Mit Deiner Mutter habe ich ein Vereinbarung und Du bist nur die Beigabe, also die Garnitur auf dem Teller. Wenn ich das Fleisch gegessen habe, vernasche ich vielleicht noch das Salatblatt.”
Anja verzog das Gesicht und deckte den Tisch. Ich hatte K inzwischen aufgerichtet und fickte sie doggystyle, aber auch schön langsam. Dabei beobachteten wir beide Anja bei ihrer Tätitgkeit.
“Frühstück ist fertig!” sagte Anja mürrisch.
Ich löste mich von K und wir gingen gemeinsam zum Tisch.
“Da Du uns so schön den Tisch gedeckt hast, wirst Du uns sicher auch weiter bedienen?”
“Ja Meister” antworte Anja mit meinem Knicks
“Gieß uns Kaffee ein.” Anja bediente uns folgsam
Nach dem Frühstück zogen wir uns wieder auf die Liegefläche zurück währen Anja brav den Tisch abräumte und spülte.
„So, bis wir hier abreisen will von Dir schön langsam und ausdauernd gefickt werden. Mein Schwanz soll die nächsten Stunden nicht kalt werden.“ sagte ich streng zu K
„Ja Meister.“ antwortete K mit devoter Stimme und beugte sogleich ihren Kopf zu meinem Schwanz herunter. Intensiv saugte sie daran, bis dieser hart und senkrecht stand.
K setzte sich darauf und mit langsamen Bewegungen ritt sie darauf. Jedes mal wenn sich mein Schwanz in ihre Scheide bohrte stöhnte K leise und schloss genussvoll die Augen. Je länger der Ritt dauerte um so mehr Flüssigkeit produzierte ihre heiße Muschi. Die Schamlippen waren dick geschwollen. Nach etwa einer Stunde war aus dem Stöhnen kurze spitze Schreie geworden, aber K hielt sich tapfer im Sattel.
„Soll ich Dich ablösen Mama?“ fragte Anja, die uns geduldig zugeschaut und dabei ihr geiles Fötzchen betriebsbereit gehalten hatte.
„Nein!“ keuchte K „dass mach ich jetzt ganz alleine.“ Dabei steigerte sie das Tempo und spannte den Beckenboden an. Meine Schwanz wurde heftig bearbeitet.
„Ja mach weiter so dann bekommst gleich den Lohn Deiner Arbeit.“ keucht ich und spritze die letzte Ladung dieses Wochenendes in die heiße Fotze. Auch K hatte noch einen heftigen Orgasmus, und sackte erschöpft auf mir zusammen.
„Du hast Deine Schulden getilgt.“ flüsterte ich K zu.
K nickte nur leicht.
„Danke, das war ein sehr schönes Wochenende. Schade das es keine Wiederholung mehr gibt.“ antwortete K nach einer Weile wobei sie die ganze Zeit auf mir lag.
„Eine Wiederholung habe ich nicht ausgeschlossen,“ sagte ich „aber dann freiwillig nur zum Spaß. Deine Tochter kann ihre Freunde mitbringen, sonst ist sie mir zu anstrengend. Wenn Du möchtest kannst Du noch einen Freund oder Freundin mitbringen. Einzige Bedingung: er oder sie sollte das alles bedingungslos mitmachen. Komm’ wir gehen jetzt duschen.“
K folgte mir ins Bad und wir reinigten uns gegenseitig.
Anja fügte sich in ihre Zuschauerrolle und fingerte sich intensiv.
Auf der Heimfahrt sagte ich Anja was ich ihrer Mutter gesagt hatte und wir vereinbarten einen Termin in drei Wochen.