Traum
Diese Geschichte ist zwar nur ein Traum, den ich in dieser Nacht hatte, aber Träume können zuweilen ja auch wahr werden 😉
„Die ging ab wie ‘n geöltes Kalb, Mann!“, grinste Jonas.
„Und die ganze Nacht. Am Morgen ist sie dann ohne viel Blabla gegangen.“ Rauch fuhr aus meiner Nase, ich leckte mir die Lippen.
„Wohin?“, fragte ich ihn.
„Hm?“, tat Jonas, der wieder in die Sterne geblickt hatte.
„Wohin ist sie denn gegangen?“
„Boah, ich glaub in die Arbeit oder zu ihren Kindern. Die war echt knallhart.“ Wir zogen gleichzeitig an den Zigaretten. Ich beneidete ihn, wollte aber einfach interessiert wirken.
„Und das ist die aus der Tankstelle?“
„Genau. Sie bezahlte, fing an mich was zu fragen und dann hatte ich plötzlich ihre Nummer.“ Er lachte; ein wie schon immer angenehmes Glucksen. Ich trat die Kippe aus und griff ihn an der Schulter.
„Na komm, dann wollen wir mal wieder. Du weißt doch wie streng die das mit den Pausen bei Hotels nehmen.“
Er schnippte den noch glimmenden Stengel in den Hofbrunnen und strich sich dann die Schürze glatt. Und nachdem ich mir die Fliege zurechtgefummelt hatte, gingen wir über den Kies zurück durch den Seiteneingang.
Im Festsaal verlor ich Jonas wieder aus den Augen. Durch unsere Raucherpause hatte sich viel schmutziges Geschirr gesammelt, und mühsam zwängte sich jeder durch die Reihen der ausgelassenen Gesellschaft. Die Braut hatte sich mittlerweile auf der Bühne zu einem Gesellschaftsspiel hinreißen lassen.
Mein Blick fiel immer wieder zu ihr hinüber. Hübsch war sie. Das nordische oder ost-europäische an ihr machte mich tierisch an. Und dann wünschte ich, diese Nacht wären es meine Hände, die ihre riesigen Brüste aus dem weißen Kleid befreien dürften. Ich würde einfach daran denken, wenn ich mir im Bett daheim dann einen runterholte.
Beim zweiten Gang durch den Saal schien alles gleich viel ordentlicher. So viel mir, zum Glück als Einziger, Vickie ins Auge. Irre verheult, mit zerlaufenem Make-up und schuldbewusstem Gang, schob sie einen leeren Beistelltisch vor sich her. Die weiße Tischdecke und die blauen Luftschlangen waren zwar darauf, aber das Wesentliche fehlte gänzlich.
Sofort war ich bei ihr, und stoppte ihren eigenartig, starren Gang.
„Vickie!“, zischte ich.
„Verdammt, wo ist denn die Torte?“
„Ich-ich-aber-habe-…“, schluchzte sie.
Ich blickte mich nach hinten um. Keiner hat es gemerkt. Unauffällig schob ich sie zum Gang hinaus, den Beistelltisch an die Seite.
„Vickie, hey, hör mir zu!“, beschwor ich das blonde Mädchen, während ich sie an beiden Schultern festhielt.
„Du gehst jetzt erstmal runter in die Umkleide und machst dich wieder frisch, okay? Ich kümmere mich um die Torte.“ Sie nickte nur und huschte die Treppe hinunter.
Auf meinem Weg zur Küche, wurde ich von einer älteren Frau angesprochen. Sie hatte mit ihrer Band im alten Tagungsraum einen Soundcheck vorgenommen, und fragte mich nach irgendwelchen Kabeln oder Verlängerungen. Ich hatte ihr kurz erwidert, dass ich leider nur Kellner sei.
Plötzlich griff mich eine weiche Hand am Arm und zog mich in eine bestimmte Richtung. Vor mir ging eine schlanke Frau, mittleren Alters, ihr blondes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie lächelte mir über die Schulter kurz zu. In Gedanken noch ganz an die Torte, ließ ich mich einfach mitziehen.
Erst hatte sie die Tür zur Toilette öffnen wollen.
„Nur für Mitarbeiter, verschlossen.“, sagte sie. Dann zog sie an der Tür zum Heizraum. Auch verschlossen. Schließlich öffnete sich das kleine Trockenlager für uns; eilig zog sie mich hinein, lehnte sich mit dem Rücken ans Regal und lächelte mich wieder an. Es passiert, es passiert echt! Die verführt mich! Ganz beiläufig rutschte meine Schürze zu Boden.
Das Lächeln kenne ich doch. Das ist meine Nachbarin, Frau Hann. Gott, sieht die gut aus in dem Blau. Ich hatte mich schon immer gefragt, wie man nach zwei Kindern noch so eine Figur haben kann. Sie sah scharf aus, und mein Körper war ihr hilflos ausgeliefert.
Unsicher näherten wir uns, ich küsste sie. Sie griff um meinem Körper und verstärkte meine Bewegungen mit ihren Händen. Ich hielt sie um die Taille und tastete mich zu ihren Brüsten hoch. Kein BH, nur nackte Haut unter diesem Stoff, jubelte ich in Gedanken. So fuhr ich geschickt in ihren Ausschnitt und füllte den Platz zwischen Brust und Kleid, dass ich ihr ein ‘mhmmm’ entlocken konnte.
Nun glitt ihre Zunge um die Meine, mein Körper drückte sich fester gegen den Ihren. Sie sollte meinen wachsenden Schwanz spüren. Und weil sie tatsächlich sehr geil geworden sein musste, fuhr sie mit ihrer Hand zwischen meine Beine, den Reißverschluss entlang. Jetzt stöhnte auch ich. Mit wachsender Enthemmung zog ich ihr die Träger von den Schultern und blickte nur kurz hinab auf ihre fabelhaften Brüste. Genau die richtige Größe für meine Hände, unter denen sie auch gleich wieder verschwanden.
Die blonde Stute hatte diesen Augenblick, in dem nicht geküsst wurde, genutzt um sich auf die Knie zu lassen. Statt ihrer Titten hielt ich nun ihren Kopf zwischen meinen Händen. Hastig zog sie meinen Gürtel auf, riss beinahe den Knopf ab und öffnete schließlich meine Hose ganz. Mir wurde ganz schwindelig, aber in einem angenehmen Rausch. Jetzt hatte sie meinen halbsteifen Penis in der Hand und wiegte ihn ganz leicht auf und ab. Zufrieden blickte sie mir in die Augen, dass ich von diesem Anblick beinahe umgefallen wäre.
Offenbar hatte sie wenig Erfahrung darin aber große Lust daran zu Blasen, denn sie küsste meinen Penis links und rechts recht kurz. Dann fuhr ihr Mund unvermittelt gierig über meine Spitze und tiefer in ihren Mund. Nach einigen Bewegungen hatte sie einen guten Rhythmus gefunden, in dem sie wieder und wieder an meinem Schwanz saugte. Ich hätte gern die Augen geschlossen, aber ich konnte immer noch nicht glauben, was hier geschah.
Sosehr trieb diese Frau mich in die Ekstase, dass ich drohte ihr den Saft in den Mund zu schießen. Doch noch ein wenig mehr wollte ich ihre Lippen auf meiner Vorhaut genießen, die Zunge an meinem Glied, das Geräusch ihrer Wangen, der Duftschwall ihres Haars, wenn sie sich vor und zurück bewegte.
Nun musste ich handeln. Mit Schmatzen zog ich ihr den Penis aus dem Mund. Dann griff ich sie am Gesäß und zog sie zurück auf Augenhöhe. Nach nur einigen Handgriffen hatte ich den Saum des Kleides über ihre Muschel gezogen. Sie hat heute wirklich das volle Ohne-Unterwäsche-Programm durchgezogen, dachte ich, und fuhr ihr mit der Hand zwischen die weichen Schenkel. Warm und weich wie Pferdenüstern, diese geile Stute. Und feucht wie der Oktober.
Ich blickte der Frau in ihre grau-blauen Augen und zog ihr linkes Bein nach oben. Mein Glied berührte sie zwischen den Beinen und ließ sie kurz Erschrecken. Aber es war ein vorgetäuschter Schreck. Sie wollte mich, das sollte ich auch merken. Während meine Rechte ihr feuchtes Innerstes erkundete, hielt die Linke ihre Brust, an deren steifem Knöpfchen ich saugte.
Zu gern hätte ich sie länger zappeln lassen, doch sie griff mit beiden Händen meinen Schwanz und zog mich zwischen ihre Schamlippen. So wie sie mich einverleibt hatte, stöhnten wir beide auf und pressten unsere warmen Körper aneinander. Als sie sprach, rauschte es in meinen Ohren vor Erotik.
„Na, wolltest du das nicht schon immer? Jetzt haben wir Sex. Zeig mir was du drauf hast, Lukas.“ So konnte ich nicht anders, als mit stärker hämmernden Stößen, angeregt durch die Laute ihrer feuchten Muschel, und durch das leise Stöhnen neben meinem Ohr, sie fester und fester zu ficken.
Ihr Arm hatte sich gegen ein Regal mit Dosen gestemmt, die mit jeder Bewegung klapperten. Doch ihre Stimme hätte selbst das umstürzende Regal übertönt. Mit wieder und wieder ertönenden Ja-Worten feuerte sie mich an.
„Aber komm nicht in mir!“, stöhnte sie dazwischen.
„Was denn dann?“, keuchte ich, erregt durch ihren Wahnsinnskörper aber angestrengt durch das Stehen.
„Keine Ahnung.“, erwiderte sie. Ihre Brüste wippten stetig an meinen durch das aufgerissene Hemd freigelegten Oberkörper.
„Auf die Brüste?“, wollte ich wissen.
„Ja!“, stieß sie hervor.
„Ohja! Kommst du schon?“
„Ja, knie dich hin.“
So schnell wie Mütter reagieren, wenn etwas ausläuft, etwas hinfällt oder überkocht, war sie unten auf den Knie und hob mir ihre prallen Brüste entgegen. Verschwitzt und schwer atmend war sie ein umwerfender Anblick. Ich musste meinen Schwanz nicht lange wichsen, als der erste Strahl ihr im hohen Bogen aufs Gesicht klatschte. Sie blinzelte kurz und streckte dann sogar die Zunge heraus. Der zweite und dritte Schuss traf ihr Kinn und die linke Brust. Der Rest tropfte in mässig starken Schüben auf den Busen. Da müsste ich wohl jetzt wieder eine Raucherpause einlegen.