60 Jahre eines Lebens Teil 05 (30.04.2016)
Wir nahmen Udo zwischen uns und rieben uns aneinander. Dadurch wurden wir alle drei so gereizt, dass das wir uns mit unserer Sahne vollspritzten.
Wir legten uns nebeneinander hin und mussten uns erst mal ausruhen.
Udo hatte einen sehr spermaverschmierten Schwanz. Den konnte ich natürlich nicht so lassen, beugte mich zu ihm rüber und leckte das Teil sauber. Ich konnte es nicht fassen. Der Schwanz fing schon wieder an zu wachsen und der Kleine fing an mir seine Stange in den Mund zu stoßen. Kurt legte sich neben mich und meinte zu mir „Ich mach dich auch sauber“ und Udo sagte zu seinem Bruder „Leg dich so, dass ich an deine Nudel rankomme“.
So lagen wir im Dreieck beieinander und leckten unsere Schwänze sauber. Es dauerte einige Zeit bis auch unsere Stangen wieder erhoben. Aber sie kamen hoch. Wir leckten eine ganze Weile, dann verabredeten wir, dass wir möglichst gleichzeitig kommen wollten, anzeigen durch klatschen auf den Oberschenkel.
Nach einiger Zeit war es dann so weit, Udo klatschte mir auf den Schenkel und auch Kurt war so weit. Wir legten noch einen Zahn zu, dann kam Udo und spritzte mir in den Mund und auch Kurt hatte seinen Orgasmus. Wenig später kam auch ich. Viel spritzten wir nicht mehr, denn wir hatten ja schon reichlich abgespritzt.
Danach waren wir dann so platt, dass wir uns anzogen und nach Hause gingen.
Wir haben uns noch oft auf alle erdenklichen Arten vergnügt.
Einmal wurden wir von einem Mädchen aus der Straße meiner Freunde „erwischt“. Sie war etwas älter wie wir, so oder .
Als sie uns so nackt rumlaufen sah fragte sie nur “Darf ich mitmachen“.
Wir hatten nichts dagegen und so war auch sie bald nackt und wir Jungs hatten was zum Gucken. Sie hatte schon kleine Brüstchen und ein paar Haare um ihre Spalte.
„Dürfen wir dich mal anfassen“ fragte ich sie.
„Klar“ meinte sie, ich hab Lust dazu, aber seid bitte vorsichtig, geht bitte nicht zu tief mit dem Finger in meine Muschi, ich bin noch Jungfrau“.
Wir wussten damals noch nicht was „Jungfrau“ sein sollte, aber wir haben und dran gehalten.
Sie wurde von uns gestreichelt, wir legten uns auf sie und rieben unsere Schwänze an ihrem Bauch.
Dann zeigte sie uns, wie sie es am liebsten hatte. Kurt und Udo streichelten ihre Brüste und ich durfte ihre Muschi streicheln.
Sie stöhnte leise auf, als wir sie sanft berührten. Ich merkte bald, dass sie geil wurde, denn ihre Spalte öffnete sich immer mehr und es trat ein schmieriger Saft aus. Je mehr ich sie streichelte umso weiter öffnete sich die Spalte und es kamen rosa Lippchen zum Vorschein.
„Geh bitte langsam mit dem Finger rein, bis du einen Widerstand spürst, dann hör bitte auf“
Ich tat das was ich sie mit sagte und bald merkte ich, dass sie unruhig wurde. „Bitte streichel mal oben an der Spalte, da ist es besonders schön“ bat sie mich.
Das tat ich dabei fühlte ich eine kleine Erhebung, wie ein Pickel. Ich rieb diesen „Pickel“ besonders intensiv und bald merkte ich, dass sie ihren Höhepunkt erreichen musste, denn sie zuckte mit dem Becken hin und her und stieß kleine, spitze Schreie aus. Sie machte die Beine ganz breit, schrie noch einmal kurz auf und sackte dann in sich zusammen. Dann sah ich etwas, was ich noch nie gesehen und auch nie wieder erlebt habe. Aus ihrer Spalte kam ein Strahl schleimiger Flüssigkeit geschossen und ihre rosa Schamlippen vibrierten und schlugen gegeneinander, als wollten sie Beifall klatschen.
Nach ein paar Minuten hatte sie sich erholt und meinte „Das will ich nochmal haben, wenn ich es mir alleine mache ist es nicht so schön“.
Also wechselten wir die Plätze und Kurt und Udo durften auch mal dran spielen.
Nach dem dritten Orgasmus war sie dann so fertig, dass sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Auch wir drei waren fix und fertig, denn während dem Streicheln des Mädchenkörpers sind wir jeder ein paar Mal gekommen.