60 Jahre eines Lebens Teil 04 (28.04.16)
Eberhard grinste mich an und meinte „Was machste, dass das die anderen nicht sehen. Ich antwortete „Das weis ich noch nicht, aber es wird sich schon was ergeben.
Er sagte zum mir „wenn du gleich mit mir auf die Toilette gehst, mach ich ihn für dich klein“
„Und wie kommen wir dahin, damit keiner meine Latte sieht“ fragte ich ihn.
„Lass mich mal machen“ meinte er nur „Und jetzt lass uns zusammen springen“
Wir sprangen also hinunter. Als wir wieder auftauchten, meinte Eberhard zum Lehrer „Ich hab mir wehgetan, kann ich einen Moment in die Umkleide auf die Liege“
Der schaute sich um und meinte dann „Ich kann hier nicht weg, aber ihr seid zusammen gesprungen, also kann er dich auch begleiten, bis es dir besser geht“.
Ich war während der ganzen Diskussion mit meiner Latte im Wasser geblieben. Jetzt ging ich raus und Eberhard stellte sich so, dass niemand meine Beule sehen konnte. Dann legte er seinen Arm um meine Schulter und meinte „Trag mich, das sieht besser aus“.
Ich hob ihn hoch, er war wirklich ein Leichtgewicht, und trug ihn zum –Ausruhen-.
In der Umkleide angekommen sagte er „So jetzt löse ich mein Versprechen ein“.
Er griff beherzt in meine Badehose und holte meinen Steifen raus. Sofort fing er an zu wichsen. Es dauerte nicht lange und ich schoss meine Sahne quer durch den Raum. Ich schaute ihn an und sah, dass er jetzt steif war. Ich fragte darf ich. Eberhard nickte und ich zog die Badehose nach unten. Ein kleiner fester und sehr steifer Schwanz kam zum Vorschein. Ich wichste ihn schnell und hart. Nach kurzer Zeit hörte ich auf und das kleine Ding zitterte vor Geilheit, „Warum machste nicht weiter“ fragte er mich.
„Ich weis was Besseres“ sagte ich ihm, kniete mich vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Eberhard stöhnte leise und meinte „Das ist sehr schön“ Und dann kam er auch schon. Es war nicht sehr viel, schmeckte aber umso besser.
Leider war es das einzige Mal mit Eberhard.
*
Kurt und ich trafen uns auch öfters zum Spielen im Wald, mal bei ihm zu Hause mal bei mir.
Er hatte auch noch einen kleineren Bruder ca. Jahre alt. Ab und zu nahmen wir ihn mit zum Spielen.
Einmal während des Spielens sah mich der Kleine schräg von der Seite an und meinte „Ich weis was mein Bruder und du so macht, wenn ihr alleine seid, er hat sich mal verraten als er an meinem Pimmel gespielt hat. Ich will mal mitmachen“
Ich meinte nur „wenn du willst und Kurt nix dagegen hat“
Der kleine Udo freute sich und meinte „Willste meinen Pimmel mal sehen“
Ohne auf meine Antwort zu warten machte er die Klappe seiner Lederhose auf und holte seinen Schwanz raus.
So einen hatte ich noch nicht gesehen, bei einem bis -jährigen. Lang und dick hing das geile Stück aus seinem Hosenlatz. Da konnten Kurt und ich nicht mithalten.
„Darf ich mal anfassen“ fragte ich Udo.
„Na klar, dafür hängt er doch draußen“ meinte er nur.
Er zog seine Lederhose samt Unterhose aus und das Hemd gleich auch noch.
Kurt und ich taten ihm gleich, so dass wir alle drei nackt im Wald standen. Ich ging auf Udo zu, nahm seinen Schwanz in die Hand und sah ihn mir von allen Seiten genau an. Sein Schwanz lag schwer und weich in meiner Hand und sein Sack mit ziemlich großen Eiern hing lang nach unten. Über seinem Schwanz hatte er ein paar gekräuselte Härchen sonst war er komplett blank.
Ich fing an seine Stange zu kneten und schon fing das Teil an zu wachsen und die Eichel kroch langsam aus der Vorhaut heraus. Als sein Schwanz voll ausgefahren war, war er so ca. 12cm lang, aber erstaunlich dick (später hab ich 3.5cm gemessen) und die Eichel schaute halb von der Vorhaut heraus. Sein Pimmel war kerzengerade und wunderschön.
„Wichs ihn, ich bin geil“ sagte Udo zu mir.
Das tat ich dann auch. Erst langsam, dann immer schneller. Aus dem Pissschlitz kamen die ersten Vorsafttropfen, so dass beim Wichsen das wohlbekannte, herrliche Schmatzen entstand. Udo fing an zu stöhnen und sagte „Mach schneller, ich will sofort kommen“
Ich wichste ihn schneller und nach wenigen Augenblicken sah ich, dass sich seine Eier nach oben zogen, die Eichel anschwoll und dann spritzte er auch schon los. 6 oder 7 Schübe spritzte der Kleine, er pumpte und pumpte und die Sahne flog weit auf den Waldboden. Er zog dabei seinen Bauch ganz weit ein, so dass ich seine Rippen ganz deutlich erkennen konnte.
„Das war super schön“ meinte er „Besser als es bei meinem Bruder ist und noch besser als ich mir es selber machen kann“.
Kurt und ich hatten nun auch voll ausgefahren und waren geil bis zum geht nicht mehr.
Wir umarmten uns und rieben die Latten an unseren Bäuchen. Udo kam auf uns zu und stellte sich hinter mich und drückte seinen schon wieder (oder noch immer) harten Schwanz an meinen Hintern. Er fing an seine Latte an meiner Poritze zu reiben. Durch seinen vom Sperma verschmierten Schwanz flutsche die Stange leicht und schmatzend durch meine Furche. Dabei drückte er Kurt und mich immer wieder fest gegeneinander. Nach kurzer Zeit kamen wir beide fast gleichzeitig und spritzten unseren Saft zwischen unsere Bäuche und auch Udo kam noch einmal und spritze mir seine Sahne in die Ritze.
Danach waren wir erst mal platt und haben nackt wie wir waren im Wald gespielt.
Nach einiger Zeit sahen Kurt und ich, dass Udo schon wieder voll dabei war und sich mit seinem Schwanz vergnügte. Das konnten wir natürlich nicht durchgehen lassen. Wir liefen zu ihm hin und stürzten uns auf ihn. So balgten wir drei nackten Gestalten mit einander auf dem weichen Waldboden und hatten bald alle drei wieder eine Latte.