Zarte Lieb, und was daraus wird Teil 7.
O je, hat sich die Ines da eben nicht vertan ? Sie hat doch gesagt sie wollen die Väter tauschen. Und
jetzt hat sie aber den Karl. Nein, sie sie hat sich nicht vertan. Da hat sie doch gleich zwei Fliegen mit
einem Schlag. Einen anderen Kerl, im Alter ihres Papas. Doch der Karl ist noch irgendwie etwas
gehemmt. Fast ängstlich schaut er zu seiner Ilse.
"Karl, Schatz, nimm sie, zeig ihr, dass du auch ein anderes Mädchen beglücken kannst. Zeig’s ihr."
Ja, diese Zustimmung hat er gebraucht. Es ist ihm wie eine Erlösung. Und das bekommt dann auch die
Ines zu spüren. Die wollte aber erst mal ganz lang mit ihm küssen. Küssen, das kann doch jeder, mehr,
oder weniger. Aber, dass sie nicht sagen kann, der kann nicht küssen, na die hat doch so schöne
Brüstchen. Die haben ihn doch schon die ganze Zeit angelacht. Die küsst er nun. Aber nicht nur so ein
bisschen mit spitzen Lippen. Erst nuckelte er etwas an den festen Warzen. Dann saugt er die
trichterförmigen Spitzen ein. Die Ines glaubt sie wird nicht mehr.
Was macht der Mann nur mit ihr. Die Art, wie der Mann da ihre Brust behandelt, sie ist jetzt schon ganz
weg. Doch das ist ja noch nicht alles, und ein Kind bekommt man da ja auch nicht. Er rutscht küssend
weiter nach unten. Was ist denn das, die Ines ist ja rund um den Nabel kitzelig. Sie muss schon etwas
Kraft aufwenden, damit er tiefer geht.
Da ist ihr Schoß vor ihm. Eine ganz kleine Wölbung macht da der Venushügel. Blitzeblank ist der, und
nicht nur der. Kleine Wulstige Lippen drängen sich ihm da entgegen. Nur mit Mühe verdecken sie ihren
Kitzler. Ja, man kann sehen dass der jetzt schon erregt ist. Was macht da die Ines. Sie spreizt weit ihre
Beine, zieht auch noch die Knie nach oben. Offen, ganz offen liegt sie nun vor ihm. Vorsichtig zieht er
nun mit zwei Fingern die zarten Lippen aus einander.
Ist das ein Anblick. Sie ist zwar keine Jungfrau mehr. Und doch sieht sie noch jungfräulich aus. Tief
dringt er nun mit seiner Zunge da ein. Doch bei diesem Versuch drückt seine Nase auf ihren Kitzler. Sie
quickt dabei. Ihre Erregung steigert sich noch mehr. Ja ist der denn wahnsinnig. Sie kann schon fast nicht
mehr. Doch dem Karl ist es nicht genug. Seine Zunge fährt in ihr rauf und runter. Nun nimmt er sich ihren
Kitzler vor. Da dran saugen, mit der Zunge drum herum fahren. Da ist es um die Ines geschehen.
Sie kann sich nicht mehr halten. Sie schreit regelrecht ihren Orgasmus hinaus. ja, so haben ihre Eltern
und ihr Bruder sie noch nicht erlebt. Doch das ist noch nicht alles. Kaum, dass sich die Ines etwas erholt
hat, will sie es dem Karl heimzahlen, naja, was man das so nennt. War für sie doch eben etwas schönes.
Kaum, dass er etwas Luft geholt hat, da ist sie auch schon über ihm. Seinen Schniedel mit allem daran
will sie haben. Der hat aber auch ein Prachtstück. Die Eichel, durch die Erregung bläulich angelaufen.
Prall strahlt sie die Ines an. Vorfreude ist auf dem kleinen Schlitz. Den leckt sie gierig auf. Ein lächeln ist
auf ihrem Gesicht. Die Tropfen heißen nicht umsonst Vorfreude. Wo die sind, da kommt doch noch mehr.
Da verschwindet auch schon seine Eichel in ihrem Mund. Mit ihre Zunge spielt sie nun damit. Doch auch
den Schaft vergisst sie nicht. Mit der Hand fährt sei daran auf und ab. Auch krault sie mit der anderen
Hand an seinem Sack. Die Größe des Inhalts erregt sei aufs neue. Da muss sie doch auch mal mit ihrer
Zunge dran. Sachte streicht sie darüber, saugt eine Kugeln ein, spielt damit in ihrem Mund damit.
Das muss der Neid ihr lassen. Sie weiß, wie sie Männer hoch bekommt. Schon zuckt es in ihm. Das
spürt auch die Ines. Schnell hat sie dann die Eichel im Mund. Zwei, drei mal fährt sie mit der Zunge noch
drum herum. Da kommt auch schon der erste Schwall in ihren Mund. Gierig saugt sie alles in sich auf.
Ein zufriedenes Lächeln huscht über ihr Gesicht. Doch noch ist sie noch nicht zufrieden. Auch der Karl
will mehr. Und wie es aussieht ist er auch noch sehr potent.
Da ist er auch schon über dem Mädchen. Und wieder spreizt sie ihre Beine. Bereitwillig liegt sie vor ihm,
ihn zu empfangen. Da ist er auch schon in sie eingedrungen. Nicht wild, aber doch so, dass sie sein
Eindringen spürt. Sein Schniedel füllt sie ganz aus. Das registriert sie mit Genuss. Ein langgezogenes
hmmmm entfährt ihr. Und schon fängt sie an sich ihm rhythmisch zu begegnen. Rein, raus, nicht wild,
aber doch mit einer Festigkeit, die zeigt, dass es den beiden Spaß macht. Langsam, aber sicher nähern
sie sich beide ihrem Orgasmus. Doch das, was sich da jetzt anbahnt hat sie so noch nicht erlebt. Obwohl
alles bei ihr zuckt, verkrampft, spürt sie, wie der Karl sich in ihr ergießt. Jeden Strahl nimmt sie wahr.
Ihr kleiner Mund ist bereit, das Sperma aufzunehmen.
Ja, das ist was anderes gewesen. Und ja, die Mama hat recht, Mann ist nicht gleich Mann. Genauso, wie
auch Frau nicht gleich Frau ist. Doch kaum ist der Karl von ihr weg, da ist sie auch schon wieder bei ihrem
Bruder. Den drückt sie nun ganz fest an sich. Der streichelt sie. Ja, sie hat ihren Bruder sehr lieb.
Und was haben die anderen noch so erlebt ?
Naja, mal sehen.