Zarte Liebe, und was daraus wird Teil 6.
Ach ja, was ist das doch für ein herrlicher Tag. Sommer, Sonne, der Strand, und dann auch noch eine
nette, sympathische Bekanntschaft. Doch halt, bevor ich mich hier in irgendetwas verliere zum Thema.
Wie war das nochmal, die Mädchen haben da was mit einander getuschelt. Ja, und wie Frauen so sind,
die wollen dann auch wissen was da getuschelt wird. Nein, das ist keine Abwertung, ich bin ja auch eine
Frau genug, das zu verstehen.
"Was werdet ihr nie erfahren, wenn ihr das nicht probiert. "
Fast wie aus einem Mund kam das von den Müttern. Und dabei blicken sie immer wieder auf die Männer.
Ist aber auch ein herrlicher Anblick. Die Ute kann schon gar nicht mehr ihre Augen von dem Bernd
wenden.
"Also Mama, wir dachten, wie das wäre, wenn wir unsere Väter mal tauschen. Wir wollen einfach nur
wissen, wie das so ist, mit einem Mann außerhalb der Familie. Ob die dann auch so das geben können."
"Na, du bist mir eine, und wir schauen dann dabei wohl auch noch zu. Sollen wir dann auch noch Noten
geben dafür."
Doch da kann sich die Ute nicht mehr zurück halten und hat dem Bernd seinen Schniedel in der Hand.
Auch der Fritz bleibt da nicht verschont. Den hat sich die Ines genommen, ja sie hat gleich seinen
Schniedel im Mund. Der ist erst mal noch irritiert und schaut auf seine Ilse, die aber hat den Schniedel
vom Hans, dem Vater der Ines. Also der Überraschungseffekt ist gelungen. Doch dann kann sich auch
der Hans nicht mehr halten.
"Na, dann werd ich mal sehen was ich dir bieten kann. So einen jungen Schlitz hab ich ja nicht alle Tage.
"Aber Papa, hast du mich vergessen. Du hast doch erst gestern meinen Schlitz mit deiner Zunge bedient.
hast du das schon vergessen."
"Paperlapap, das ist nun mal was anderes mit der Ilse. Ach, wie ist die doch so süß, mit ihrem kleinen
Schlitz. Hmmmm, ist der doch so lecker, du der kleine Kitzler. Fritz, wie hast du das nur gemacht."
Da zuckt die Ilse aber ganz schön. So, wie der mit der Zunge in ihr herum fährt. Der ist ja überall. Oder
hat der etwa mehrere davon. Fast hätte sie das bejaht.
"Kannst du auch mal mit deinem Schwanz da was machen, oder geht das nur mit deiner Zunge."
"Na, warte den hast du doch gleich."
Er dringt in sie ein. Dass sie eng ist, das hat er ja erwartet, aber dass sie so eng ist, das überrascht ihn
nun doch. Endlich ist er in ihr. Nur einen Moment will er warten, doch die Ilse lässt ihm keine Ruhe.
Kaum, dass der in ihr ist, da fängt sie an gegen ihn zu bocken. Da muss er einfach mitmachen. Er
versucht nun den Takt anzugeben. Nein, nicht gemächlich, auch kein wildes Gerammel.
Ja, bei ihm ist der Spruch angebracht : DER HANS, DER KANNS.
Mit viel Ausdauer fährt sein Schniedel immer wieder rein und raus. Tief, ja ganz tief dringt er drein. Mit
seiner Eichel fühlt er ihren inneren Mund. Wie gern würde er dann auch mit seinem Schniedel gerade
daran spielen. Der Gedanke daran macht ihn richtig geil. Nur schade, dass die Anatomie das nicht so
zulässt.
Doch auch die Ilse spürt diesen Schniedel im ihrem Innern. Ja, auch sie fühlt jedes mal, wenn die Eichel
sie da berührt. Es gibt ihr ein nicht beschreibbares Gefühl. Ja, es steigert ihre Geilheit noch mehr. Und
nun wird ihr auch der Unterschied zwischen dem Sex mit ihrem Papa, ihrem Karl, und dem Hans klar.
Das ist Sex, purer Sex. Nein der ist nicht schlecht, der ist gut, sogar sehr gut. Aber er ist eben etwas
anderes als mit den Anderen. Und doch erfüllt es sie.
Und noch etwas anderes. Sie erlebt zum ersten mal ihren eigenen Orgasmus mit vollem Bewusstsein.
Und nicht nur den eigenen, auch den, den der Hans hat. Sie erlebt, wie es sich beim Hans steigert. Die
Erregung steigt immer höher. Ja, sie erlebt auch wie der Hans sich nun auch in ihr ergießt. Wie sein
heißes Sperma Schub um Schub an ihren inneren Mund spritzt. Dass der sich bewegt, auch zuckt, das
kann sie so momentan noch nicht sagen. Sie kann es momentan noch nicht einordnen. Doch das weiß
sie, es ist was wunderschönes, was sie da eben erlebt.
Doch auch für den Hans ist es was einmaliges, nein, was erstmaliges. Warum, das ein andermal.
Doch wie ist es der Ines ergangen. Erst haben die zwei so halb dem Hans und der Ilse zugeschaut. Doch
dann haben sie sich um sich selbst gekümmert. Bisher hat die Ines ja nur ihren Papa und ihren Bruder
Sex gehabt. Nicht, dass die zwei nichts können. Nein, der Hans hat das ja schon bewiesen. Aber wie
hatte die Ines gesagt, sie möchte wissen wie das außerhalb der Familie ist.
Tja, und der Karl ist ja auch nicht unschuldig gewesen, als er die Ilse kennengelernt hatte. Der Karl hat
erst mal die Ines machen lass was sie wollte. Doch die Frage ist ja, kann er der Ines das geben, was sie
auch zuhause bekommt.
Fragen über Fragen. Naja, wir werden sehen wie es weiter geht.