Vielleicht bist du das Mädchen? (3)
Wir haben uns erneut verabredet und ich fiebere unserem Treffen schon die ganze Woche entgegen. Ich hab immer dieses Bild vor meinen Augen, wie du da vor mir stehst in deinem winzigen String. Es ist komisch, ich seh dich nicht mit nackter Muschi vor meinem geistigen Auge, obwohl die doch so schön und begehrenswert ist, nein, ich seh dich in diesem süßen kleinen Höschen. Vielleicht liegt es daran, dass ich es unheimlich sexy finde, hübsche Girls nur mit einem ganz knappen Slip bekleidet zu sehen, wo halt das Letzte noch aussteht. Und so ein String ist nach meinem Geschmack eine göttliche Erfindung: schöner und reizvoller als in solch einem Minislip kann ein Mädchen nicht sein.
Und nun ist es endlich soweit: Wir halten uns nicht lange mit Vorgeplänkel auf, du ziehst ganz schnell alles aus bis auf dieses süße Nichts – genau, wie ich es mir die ganze Zeit ausgemalt habe, und ich steh schon direkt ganz nackt mit halbsteifem Schwanz vor dir. Du greifst sofort nach ihm, umschließt einmal fest die Eichel, fasst dann unter den Sack und wiegst die Eier in deinem Händen. Jetzt will ich dich aber auch nackt, ich zieh mit den Zähnen die seitlichen Bändchen deines String runter, bis deine kleine Spalte zum Vorschein kommt, den Rest erledigst du ganz hastig. Täusche ich mich, oder schimmert es in diesem süßen Schlitz schon etwas feucht? Ich fahre sanft mit dem Zeigefinger zwischen den schmalen Schamlippen durch, die sich jetzt locker öffnen und zur Seite fallen. Nein, ich habe mich nicht getäuscht, du bist sogar schon richtig nass! Heute, wo ich dein herrliches Fötzchen ja schon kenne, kommt es mir noch schöner vor als beim ersten mal!
Ich bin noch ganz versunken in den immer wieder überwältigenden Anblick, den deine Mädchenpussy zwischen den schlanken, festen, geilen Schenkeln bietet, da übernimmst du das Kommando, stößt mich an der Schulter an und bedeutest mir, ich soll mich hinlegen. Ich tu’s, und flugs setzt du dich rittlings auf mich und lehnst dich zurück, indem du dich mit beiden Armen nach hinten abstützt. Welchen verführerischen Anblick du jetzt bietest! Der feste nackte Körper gestrafft, der Kopf nach hinten geworfen, die Titten und die Muschi geil rausgestreckt – wow, du scheinst zu wissen, wie es geht! Ich umfasse deine schlanke Taille, will mich aufrichten, aber du lässt mich nicht, du rutscht nach vorne, bis deine Muschi auf meinem Gesicht liegt. Du bewegst deinen Unterkörper so, dass deine Schamlippen meinen Mund küssen. Gierig erwiedere ich den Kuss und press meinen Mund zwischen deine zarten nassen Lippen. Du wiederum drückst jetzt fest deinen warmen duftenden Intimbereich auf mein Gesicht, rutscht dabei hin und her, so dass ich mal deine Möse und mal deine Arschmuschi vor dem Mund habe. Ich weiß im Moment nicht, welche von den beiden ich lieber habe, beide sind so zart, so warm, so unheimlich intim-weiblich. Ich bin völlig machtlos, total deinem Sex ausgeliefert, ich krieg kaum noch Luft, aber puh, welch ein intensives Erlebnis!
Schließlich hebst du deinen schönen Hintern an und lässt mich frei. Ich japse und stammel nur: ohh, war das schön!
Es scheint, dass dich mein Lecken richtig wild gemacht hat. Mit einem Satz drehst du dich um und streckst mir deinen runden knackigen Geilarsch vor die Nase und ziehst die Bäckchen auseinander. “Los, fick mich!”. Der Anziehungskraft dieser beiden süßen Löcher kann ich natürlich nicht widerstehen. Ich dirigiere meinen harten Geilhammer vor dein glitschiges Muschiloch und wie vonselbst gleitet er in diese wunderbare enge Höhle. Deine Scheide umschließt ihn so fest und eng, aber dabei auch so zart und weich, dass ich vor Erregung nach Luft schnappen muss. Langsam bewege ich ihn hin und her. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Unweigerlich nehme ich Fahrt auf und stoße tief bis zum Sackansatz hinein, während du mit gegenläufigen Bewegungen dagegenhälst. Ich muss jetzt etwas das Tempo wegnehmen, sonst passiert es schon, und das will ich noch nicht, ich will mich noch ein bisschen länger in diesem siebten Himmel aufhalten. Zu deinem großen Vergnügen streichel ich, während ich langsam weiterficke, über deine zarte Arschrosette, die mich so verführerisch anlacht. Sie zuckt ein paar mal süß zusammen unter der Berührung. Darf ich es wagen, dir da mal einen Finger reinzustecken? Ich denke, ich darf, du hast da bestimmt nichts gegen. Ganz langsam und vorsichtig bohre ich mich hinein, ich merke, wie du nachgibst und es geschehen lässt. Und es scheint dir sehr zu gefallen.
So langsam wird es Zeit für einen Stellungswechsel. Ohne etwas zu sagen stimmen wir darin überein, dass wir es jetzt ganz konventionell machen. Du legst dich auf den Rücken, ziehst die Beine an und ich dringe in dich ein. Deine Lustgrotte ist immer noch total nass, und so geht es ganz leicht. Ich dosiere das Tempo so, dass es noch nicht zu schnell kommt. Ich genieße den Druck deiner runden weichen Titten auf meiner Brust. Ich nehme deinen Kopf in die Hände und küsse dich sanft auf den Mund. Es scheint mir, als würdest du dem Höhepunkt näher kommen. Dein Atmen wird heftiger, du windest dich mit deinem Unterkörper unter meinen Stößen, du öffnest deinen Mund und steckst deine Zunge tief in meinen. Ich merke, dass auch bei mir der Orgasmus nicht mehr fern ist, und in dem Moment, in dem du dich aufbäumst und laut aufstöhnst, schießt auch bei mir der Samen durch die Röhre und heftig pulsierend ergießt sich die Schwanzsahne in deiner heißen engen Höhle.
Welch eine Erlösung! Ich lasse mich auf dich fallen und spüre die nackte Haut deines warmen, weichen, weiblichen Körpers. Ich schließe die Augen und fühle mich wie entrückt von dieser Welt.
Glücklich über den gleichzeitigen Orgasmus schmiegen wir unsere Wangen aneinander und genießen, während ich immer noch in dir bin, das Gefühl, uns so nah zu sein, wie sich nur Mann und Frau nah sein können.