Geile Ehestute 8
Geile Ehestute 8
Nach unserem Wochenende an der Ostsee, an dem wir Ulli und Klaus kennen gelernt hatten,
konnten wir es kaum erwarten, die beiden wieder zusehen.
Wir hatten uns für den Abend verabredet und waren schon sehr gespannt. Wir hatten verabredet, dass Tanja, Ulli mal zeigen soll, wie man sich einen Mann für ein Abenteuer angelt!
Es war kurz nach sechs, als es klingelte und die beiden eintrafen. Wir begrüßten uns herzlich und gingen ins Wohnzimmer. Nachdem wir es uns gemütlich gemacht hatten, kamen wir auch bald auf das gewisse Thema. Ulli fragte Tanja wie und wo sie denn am Besten, jemanden aufreißen könnte.
Tanja schaute Ulli von oben bis unten an und meinte nur, dass man da wohl zuerst mal was am Äußeren ändern müsste. Statt Hose und Pulli, müssten erst mal Rock und Bluse her.
Tanja zog Ulli mit ins Schlafzimmer, aber sie kamen schon bald wieder. Leider passte nichts von dem, was im Schrank war, da Ulli doch viel schlanker ist.
So setzten die beiden Frauen sich ins Auto, um noch schnell ein paar Einkäufe in der Stadt zu erledigen.
Klaus und ich überlegten uns in der Zwischenzeit, wo wir hinfahren könnten. Ich machte ihm den Vorschlag, auf einen Parkplatz an der B404 zu fahren, auf dem abends öfter mal was los ist. Wir wollten damit warten, bis es dunkel wird und dann zuerst die Frauen fahren lassen und dann wir mit einem zweiten Auto, zum spannen hinterher.
Ich fragte Klaus, ob es ihm denn auch wirklich nichts ausmacht, wenn er zusieht, wie seine Frau von andern Männern benutzt wird und vor allem, wie weit die denn gehen dürften.
Er sagte, dass er lange mit Ulli darüber gesprochen hatte und es für beide eine großartige Erweiterung ihres sexuellen Horizonts sein würde. Ulli war bereit alles zu tun, was er von ihr verlangen würde und Klaus war auch bereit dieses zuzulassen.
Ich erzählte, wie es beim ersten Mal für mich war und das mir dabei ganz schön flau im Magen war.
Kurze Zeit später hörten wir den Wagen von Tanja kommen, aber sie kamen nicht zu uns sondern gingen gleich nach oben ins Schlafzimmer. Und schon wenige Zeit später hörten wir das klacken von Absätzen auf der Treppe und die Tür öffnete sich.
Was für ein Anblick! Zwei geile Miezen, die da vor uns standen!
Beide ganz in schwarz gekleidet. Miniröcke, schwarze Strümpfe, hohe Pumps.
Ulli hatte dazu einen Blazer an und Tanja ein enges schwarzes Top. Beide grell geschminkt und bereit für einen heißen Auftritt!
Wir bestaunten sie von allen Seiten und Klaus konnte es nicht lassen, Ulli unter den Rock zu fassen. Natürlich fand er keinen Slip vor, was ihn sehr erregte.
Als es dunkel wurde, setzten wir uns ins Auto und machten uns auf den Weg. Tanja fuhr, Ulli daneben und wir Männer mit Klaus Wagen hinterher.
Nach einer knappen viertel Stunde, waren wir am Ziel angekommen. Wir ließen die Frauen zuerst alleine auf den Parkplatz fahren, damit es nicht so aussah, dass wir zusammen kamen.
Wir drehten noch eine kleine Runde und fuhren dann auch in die dunkle Einfahrt.
Wir sahen das Auto der Frauen ziemlich in der Mitte stehen und parkten etwas abseits davon.
Außer unseren Autos war im Moment nur ein weiteres da. Ulli und Tanja waren, wie abgesprochen, ausgestiegen und standen vor dem Auto. Sie stöckelten auf ihren hohen Pumps ein wenig umher und ließen erkennen, was sie wollten.
Und schon öffnete sich die Tür des anderen Wagens und ein Mann ging zu den beiden hinüber. Anscheinend fragte er nach Feuer, denn wir sahen ein Feuerzeug aufleuchten und eine Zigarette glimmen. Rauchend blieb er bei den Frauen stehen und sie schienen sich zu unterhalten.
Es war schon klar worüber, denn wer in dieser Aufmachung hier herkommt, der weiß was er hier will.
Wir sahen dann, wie Tanja, Ullis Blazer öffnete. Sie knöpfte ihn langsam auf und man konnte ihre helle Haut erkennen. Sie öffnete ihn dann so, dass man Ullis Brüste sehen konnte. Der Mann fasste mit beiden Händen zu und ihm schien es sehr zu gefallen.
Tanja hob dann Ullis Rock hoch und man sah den Rand ihrer halterlosen Strümpfe.
Neben mir stöhnte Klaus laut auf und ich fragte, ob alles OK wäre. Er bejahte und hatte dabei schon seine Hand an der Hose.
Draußen war Tanja nun dabei, dem Mann die Hose zu öffnen. Schnell hatte sie einen schönen dicken Riemen in der Hand, den sie wichste. Sie drehte Ulli mit dem Gesicht zum Auto und hob ihren Rock ganz hoch. Dann dirigierte sie den Mann hinter sie und schob sein Glied zwischen ihre Beine. Ulli beugte sich vor und streckte dem Fremden ihren Hintern entgegen. Er packte sie an den Hüften und drang von hinten in sie ein und begann in gleichmäßigen Stößen zu vögeln. Tanja packte ihn von hinten an den Sack und feuerte ihn an! Immer schneller stieß er, packte fest zu und dann kam es ihm auch schon! Er stöhnte und zuckte und er spritzte Ullis Muschi voll! Tanja kniete neben den beiden und bedeute ihm, ihr den Schwanz in den Mund zu stecken! Er zog ihn aus Ulli heraus und ließ den halbschlaffen Penis in Tanjas Mund verschwinden. Sie lutschte ihm wohl die Reste heraus um auch noch in den Genuss seiner Sahne zu kommen.
Dann ließ sie von ihm ab und nachdem er sich angezogen hatte ging er zu seinem Wagen und fuhr davon.
Klaus hielt es nicht mehr aus. Er stieg aus und ging zu den Frauen hinüber. Er packte Ulli drückte sie rücklings auf die Motorhaube und spreizte ihre Beine. Er steckte einen Finger in ihre durchgevögelte Spalte und fingerte in dem frischen Sperma. Sie stöhnte laut auf und forderte ihn auf, sie zu nehmen. Ruckzuck ließ er die Hose fallen und setzte seine Eichel an ihre nasse Spalte. In dem Moment, als er sie berührte, kam es ihm auch schon! Ein Schwall Sperma ergoss sich über die blankrasierte Fotze!
Tanja und ich standen daneben und beobachteten die Szene und als Klaus abgespritzt hatte, forderte Tanja mich auf, Ulli auch zu vögeln. Natürlich war ich sofort bereit und holte meinen Schwanz aus der Hose. Ich sah Ullis glänzende Augen und zog sie von der Motorhaube hoch. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Schnell war er hart und steif und Ulli kniete sich vor mich hin. Sie öffnete ihre Lippen und nahm meine Eichel langsam in den Mund. Sie ließ ihre Zunge kreisen und ich spürte meine Säfte hochsteigen. Wir sahen uns in die Augen, ganz tief. Sie spürte das ich kurz vorm kommen war und nahm meinen Riemen ganz tief in den Mund. Ich stieß an ihre Kehle und der erste Schub kam! Ulli musste heftig schlucken, aber sie behielt meinen Schwanz tief im Mund, so dass ich ihr mehrere Schübe in den Rachen spritzte! Mit Genuss leckte sie mir meine Stange sauber und lächelte dabei.
Ihr schien das ganze Spiel recht viel Spaß zu machen, denn sie fragte uns, ob wir ihr nicht noch ein paar mehr Schwänze besorgen könnten. Klaus sah mich fragend an und wir gingen zu unserem Auto, um einen Plan zu machen.
Die beiden Frauen standen immer noch neben ihrem Auto, als ein Wohnmobil langsam auf den Parkplatz fuhr. Und während wir noch überlegten, ob wir noch auf einen anderen Rastplatz fahren sollten, hielt das Wohnmobil neben unseren Frauen.
Das Fenster wurde heruntergedreht und Tanja und Ulli stöckelten auf ihren hohen Pumps hinüber.
Wir beobachteten die Szene und hörten, dass sie mit jemandem sprachen. Wenig später öffnete sich die hintere Tür und zwei Männer stiegen aus. Sie betrachteten die beiden von allen Seiten und schienen sehr erfreut, von dem was sie sahen.
Tanja hatte sich den Rock etwas hochgeschoben, so das man die Ansätze ihrer Strümpfe sehen konnte und Ulli hatte ihren Blazer auch immer noch offen.
Der eine packte ungeniert zu und nahm Ullis Brüste in die Hände. Das schien ihr zu gefallen, denn sie warf den Kopf in den Nacken und ließ ihn gewähren. Der zweite nahm Tanja in de Arm und führte sie zur Wagen. Ich sah wie sie von einer Hand im inneren herein gezogen wurde.
Da war also mindestens noch eine Person im Wagen!
Auch Ulli wurde jetzt zur Tür gebracht und stieg ein. Die beiden Männer folgten ihr und schlossen die Tür.
Klaus und ich sahen uns an. Wir wollten natürlich mitbekommen was dort im inneren des Wagens abging und daher stiegen wir aus und schlichen leise zur Rückseite des Wagens. Dort war ein großes Fenster, das ein Stück offen stand. Die Gardinen waren halb zugezogen, aber wir konnten einen Blick ins innere werfen.
Wir konnten die beiden Männer erkennen und auch Ulli und Tanja, die vor einer Liegewiese standen.
Darauf lag ein großer, nackter, breitschultriger Schwarzer! Er war bestimmt weit über zwei Meter groß und von sehr kräftiger Statur! Wir sahen, wie er mit seinen großen Händen, nach Ulli griff. Er zog sie zu sich auf das Bett und packte an ihre Titten. Ihre kleinen Brüste verschwanden völlig in seiner Hand! Sie musste sich den Blazer ausziehen und sich dann selber die Titten streicheln.
Während sie das tat, musste auch Tanja zu dem Schwarzen auf das Bett kommen. Er schob ihr Top hoch und betrachtete ihre Brüste. Er nahm die Nippel zwischen die Finger und zwirbelte sie leicht! Tanja stöhnte leise und er packte dann beide Brüste fest an, um sie kräftig zu kneten!
Er nahm Tanja dann in den Arm, drückte seine Lippen auf ihre und küsste sie! Flink drehte er sie auf den Rücken, drückte sie aufs Bett und ließ dabei eine Hand unter ihrem Rock verschwinden.
Tanja stöhnte wohlig auf, als sie die Finger in ihrem Schritt spürte. Sie machte die Beine weit auseinander, um dem Schwarzen ihre Muschi zugänglich zu machen. Er streichelte ihre Spalte und drang dann mit einem Finger in sie ein. Immer tiefer schob er ihn und begann dann sie damit zu ficken.
Wir hörten Tanjas Muschi schmatzen und ihr stöhnen wurde immer lauter. Ihr Körper bebte und sie genoss das Spiel sehr und kurz bevor es ihr kam, zog der Schwarze seinen Finger aus ihr heraus.
Er drehte sich nun zu Ulli und nun sahen wir zum ersten Mal seinen Schwanz! Ein Prachtstück, das da von seinem Körper abstand! So einen prächtigen Riemen sieht man selten!
Er zog nun auch Ulli aufs Bett und fing an ihre Muschi zu fingern! Auch sie wurde heiß gemacht, bis kurz vorm Orgasmus. Dann ließ er von ihr ab und bedeutete den Beiden, ihm den Schwanz zu lecken. Er legte sich auf den Rücken und zuerst nahm Ulli den Prachtriemen in die Hand. Sie wichste ihn ein paar Mal auf und ab und zog dann die Vorhaut zurück. Eine rosa schimmernde dicke Eichel kam zum Vorschein und sie begann mit ihrer Zunge daran zu lecken. Auch Tanja kam dazu und beide leckten gemeinsam seinen Stab zu voller Größe. Ulli schob ihre Lippen über die Eichel und fast bekam sie sie nicht in den Mund! Aber der Schwarze hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest und drückte ihn einfach herunter! Sie begann zu würgen, aber das war ihm egal. Immer tiefer musste sie ihn nehmen. Solange, bis er wohl spürte das es nicht weitergeht! Dann ließ er sie los und Tanja war dran. Auch sie musste ihn tief nehmen! Aber Tanja hatte nicht soviel Probleme mit dem großen Schwanz, denn sie hatte ja schon öfter das Vergnügen, dicke Schwänze zu lutschen! Mit großem Genuss schleckte sie an seiner Stange und nahm ihn tief in den Rachen. Aber auch sie konnte nur gut die Hälfte des Pimmels in ihrem Mund aufnehmen.
Dem Schwarzen schien es sehr gut zu gefallen, wie Tanja seinen Schwanz behandelte. Sein schweres atmen drang bis zu uns herüber.
Klaus und ich waren beide supergeil! Wir hatten ja auch einen hervorragenden Platz zum spannen! Beide hatten wir unsere Schwänze in der Hand und wichsten uns.
Auch die beiden anderen Männer hatten sich die Hosen geöffnet und wichsten sich fleißig ihre Riemen. Sie griffen aber nicht ins Spiel ein, sondern hielten sich im Hintergrund.
Nun sahen wir, dass der Schwarze sich Ulli heranzog und verlangte, dass sie sich auf sein Gesicht hocken sollte. Sie stieg über ihn und kniete sich langsam nieder. Er öffnete seinen Mund und streckte seine Zunge heraus! Ulli schob ihm ihre Muschi langsam entgegen. Seine Zunge berührte ihre Schamlippen und teilte sie. Ulli drängte sich ihm entgegen und er drang mit seiner Zunge tief in ihre Muschi ein. Sie warf den Kopf zurück und stöhnte vor Lust. Immer wieder hob und senkte sie ihr Becken auf sein Gesicht. Die Zunge schien ihr ein Riesenvergnügen zu bereiten.
Tanja war immer noch dabei, seinen Zauberstab mit dem Mund und den Händen zu bearbeiten. Sein Schwanz stand steif in die Luft und war zum bersten gespannt.
Dann packte der Schwarze Ulli an den Hüften und schob sie in Richtung seines Schwanzes herunter. Tanja hielt den Riemen an ihre Muschi und rieb mit der Eichel an den Schamlippen. Sie versuchte Ulli den Schwanz langsam einzuführen, aber es gelang ihr nicht auf Anhieb. Der Schwanz war so dick, dass sie Ullis Fotze erst mit den Fingern weiten musste. Sie rieb die Eichel mit Ullis Säften ein und versuchte es erneut. Und siehe da, langsam war sie so weit, dass er in sie eindringen konnte. Ulli verdrehte die Augen und stieß einen leisen Schmerzensschrei aus, als er ihre Muschi mit seinem großen Schwanz teilte! Und als er erst einmal drinnen war, ließ sie sich auf den Riemen sinken. Fast ganz konnte sie ihn in ihrer Fotze aufnehmen und sie begann ihn vorsichtig zu reiten. Ihre Muschi war aber schon bald so nass, dass sie kein Problem mehr mit der Größe des Schwanzes hatte. Wild begann sie ihn zu reiten und fickte sich und ihn, einem Orgasmus entgegen! Beide gerieten in Ekstase und schienen alles um sich herum zu vergessen. Sie keuchten und stöhnten und plötzlich entlud sich die Fickerei in einem lauten Grunzen seinerseits und einem Aufschrei von Ulli! Seine Lenden zuckten wild und er pumpte Ulli mit seinem Saft voll! Ullis Körper zitterte und sie genoss die Wellen, die durch ihren Körper fuhren.
Klaus neben mir war so erregt von der Situation, dass er sich auch nicht mehr halten konnte und seine Ladung an die Rückwand des Wohnmobils spritzte!
Und dann kamen plötzlich die anderen beiden Männer ins Spiel! Kaum das der Schwarze abgespritzt hatte, zogen sie Ulli von ihm herunter und nahmen sie mit in den anderen Teil des Wagens, den wir kaum einsehen konnten, da er sehr dunkel war. Aber an dem Geschrei und der Stöhnerei, ahnten wir, was dort mit Ulli geschah! Sie wurde kräftig von den beiden Männern rangenommen und durchgevögelt!
Nun war Tanja an der Reihe, sich von dem Schwarzen nehmen zu lassen. Sie musste sich aufs Bett knien und der Mann stellte sich hinter sie und drängte seinen immer noch steifen Prügel an ihre Muschi! Da sie sehr feucht war und auch sein Schwanz noch von Ullis Muschisaft nass war, drang er leicht in sie ein. Er packte sie an den Hüften und stieß in sie hinein! Ihre Muschi nahm das große Teil auch nur etwa zur Hälfte auf. Er vögelte sie kräftig von hinten durch und Tanja juchzte vor Begeisterung! Immer wieder stieß er zu und ließ seinen dicken Pint in ihre Spalte eindringen. Tanja schrie vor Lust und als er begann, mit dem Finger in ihren Anus einzudringen, war es um sie geschehen! Ihr Körper schüttelte sich unter einem Orgasmus! Aber das war noch lange nicht alles! Der Schwarze zog seinen Schwanz aus ihrer klatschnassen Muschi und setzte ihn an ihrem Hintereingang an! Er drückte seine pralle Eichel an den Schließmuskel und begann zu drücken. Tanja schrie laut auf vor Schmerz, aber er hielt sie fest und versuchte immer weiter in ihren Arsch einzudringen. Er ließ seine Finger noch einmal durch ihre Spalte gleiten und schmierte mit dem Mösensaft seine Eichel ein. Wieder setzte er an und dieses Mal schien es ihm zu gelingen! Seine Eichel verschwand ganz langsam in Tanjas Po. Sie schrie! Vor Lust und Schmerz! Ihr Körper bebte und sie ließ sich fallen! Und dann entlud er sich mit einem Urschrei! Seine Lenden zuckten und er ließ seine Sahne in ihren Hintern spritzen!!! Er zog seinen Riemen aus ihr heraus, wichste ihr die letzten Tropfen auf den Rücken und stieß sie dann vom Bett herunter.
Blitzschnell waren wieder die zwei anderen Männer zur Stelle. Tanja wurde ebenfalls in den hinteren Teil des Wagens geschleppt und dort auch wohl von den beiden gevögelt!
Auch ich war überwältigt von dem Anblick und hatte abgespritzt! Schnell zogen Klaus und ich uns nun zurück. Keinen Augenblick zu spät! Gerade als wir im Auto saßen, gingen die Lichter des Wohnmobils an und es setzte sich in Bewegung!
Die Tür des Wagens flog auf und unsere Frauen wurden hinaus gestoßen! Halbnackt stolperten sie über den Parkplatz in Richtung ihres Autos und blieben dort stehen.
Sofort fuhren wir mit unserem Wagen hinüber, um zu sehen, wie es den beiden ging. Wir stiegen aus und sofort sank Ulli ihrem Mann in die Arme. Sie zitterte am ganzen Körper, aber ihre Augen leuchteten! Auch Tanja war fix und fertig! Ihre Strümpfe waren zerrissen und sie hatte nur einen Schuh an!
Wir fragten, ob alles ok ist und was passiert wäre. Beide antworteten dass alles gut ist und sie einen geilen Fick gehabt hätten!
Tanja schmiegte sich an mich und sagte zu mir, dass sie schnell nach Hause wollte, um mir zu erzählen, was in dem Wohnmobil passiert war! Und auch Ulli wollte Klaus erzählen, was sie erlebt hatte.
Daraufhin beschlossen wir gemeinsam heim zu fahren. Tanjas Auto konnten wir auch morgen noch holen!
Zu Hause angekommen wurde es noch ein schöner Abend für uns alle. Die Frauen erzählten uns begeistert von einem geilen Fick und präsentierten uns dabei ihre voll gespritzten Löcher, die wir dann auch noch einmal mit unserer Sahne füllten!
Der Höhepunkt aber war, dass Tanja erzählte, dass sich der Schwarze bald wieder melden würde, aber zu einem Zeitpunkt den wir vorher nicht wissen sollten.
Hörte sich interessant an…