tante heidi
Vorwort
Anno 1985.
Ich war 14jahre alt, etwas zuklein für mein Alter und etwas zudünn, ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt keinerlei sexuelle Erfahrungen mit den Frauen gemacht.
In meiner Nachbarschaft lebte eine ca 45 jährige blonde Frau namens Heidi.
Heidi war nicht unbedingt eine Traumfrau, sie war etwas mollig, hatte einen großen hängenden Busen, verheiratet mit Klaus (mitte 50, Frührentner) und hatte 2 Kinder (Silke 20 jahre und Melanie 18 jahre) im Haus wohnen.
Ich hatte mich irgentwie in diese Frau verguckt, nicht verliebt, aber sie war sexuell mehr als anziehend.
Immer wieder bot ich meine Nachbarschaftshilfe an ( Müll in der Tonne zusammen treten, schweren Kram mit ihrem Mann duch die Gegend schleppen, Altglas wegbringen, usw. ), ich war halt der nette Nachbarsjunge.
Kapitel 1 ein kennen lernen
In den warmen Sommermonaten beobachtete ich Tante Heidi sehr oft durch den alten Maschendrahtzaun wie sie sich auf ihrer Liege sonnte.
Es war wieder so ein heißer Tag, nur mit einer kurzen Sporthose bekleidet ging ich in den Garten mit der Hoffnung das sich Tante Heidi auch heute wieder sonnte.
Ich stellte einen Stuhl direkt an den Zaun nahm mir einige Zeitschriften und wartete ab.
Es dauerte nicht lange als sie entlich auftauchte.
Sie trug einen hellen Badeanzug, mir wurde schon damals klar das sie nur blond gefärbt war, denn in ihrem Badeanzug konnte man ihren dunklen vollen Busch gut erkennen.
^^ Hallo junger Mann, das sind aber heiße Sommerferien für uns ^^ sagte sie als sie mich am Zaun in den Heften blättern sah. ^^Ja es ist zum Teil auch schon zuheiß^^, antwortete ich.
Während sie ihre prallen Hüften um die Liege schwing und sich hinlegte sagte sie ^^ heiß kann auch schön sein wenn man mit umgehen kann ^^ wobei sie etwas lachte.
Sie legte sich nun ein Tuch über ihre Augen und genoß die heißen Sonnenstrahlen.
Wie gern hätte ich jetzt mal ihren großen runden Po angefasst, ihren Busen gestreichelt, oder in ihren wolligen Schritt gefaßt.
All das ging mir in den nächsten Minuten durch den Kopf und mein kleiner Freund wuchs und pochte bei sollchen Fantasien.
Es verging eine halbe Ewigkeit.
Ich saß nun mit gespreitzten Beinen im Stuhl und wichste meinen mitlerweile großen Freund als sie plötzlich aufstand und zumir an den Zaun trat.
Auweia…, ich riss meine Hand aus der Turnhose, sprang aus dem Stuhl stellte mich etwas buckelig an den Zaun, um dieses Zelt in meiner Hose etwas zuverbergen.
Oh war mir das peinlich denn mein steifer Riemen drückte mir schon die Hose vom Körper.
Sie erkundigte sich nach meiner Mutter die vor einigen Tagen in eine Kur gefahren ist und lächelte daber sehr.
Bestimmt hatte sie meinen steifen Schwanz bemerkt, denn ihre Blicke musterten mich im Gespräch wärend sie sich an den Drahtzaun lehnte.
Sie lachte sehr viel in unserem Gespräch, ich rang nach Worten, versuchte meinen Kopf frei zubekommen und bin dabei rot im Gesicht geworden.
Zwischen meiner linken Hand und ihrer wolligen Muschi waren es nur wenige zentimeter, vielleicht hätte ich mal zugreifen dürfen, aber ich hatte Angst vor ihrer Reaktion.
Ich glaubte sie genoß meine Situation und machte sich einen Spass draus.
Wir unterhielten uns noch kurz, mein Zelt schwillte ab und verabschiedeten uns wenig später.
Hoffentlich würde Tante Heidi niemanden davon erzählen, oder mich direkt mal darauf ansprechen, es war irre peinlich für mich.
Aber der Anfang war gemacht, sie wusste nun das ich auf sie stand!