Meine Frau – Teil 2
Danke für Eure Kommentare zum ersten Teil. Wunschgemäß kommt hier Teil 2 der Cucki-Phantasie.
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Euer moppel
Seit dem Tag, an dem meine Frau mir sehr eindringlich demonstriert hatte, dass ich ihr alleine als Sexpartner nicht ausreichte, sind mittlerweile drei Monate vergangen. Sie hatte mir versprochen, dass die Erfahrung, wie sie von einem anderen Mann genommen wurde, unser Sexleben beleben würde. Und sie hatte Recht behalten. Noch nie zuvor hatten wir so anregenden Sex. Allerdings hat auch noch nie zuvor ein anderer Mann mein Verhältnis zu meiner Frau so stark beeinflusst, wie seit diesem Tag.
Andre war allgegenwärtig. Er bestimmte wann ich mit meiner Frau schlafen durfte (meistens erst nachdem er es ihr besorgt hatte oder wenn er keine Lust auf sie hatte), wie wir es machten und wann ich ihren Sexspielchen beizuwohnen hatte.
Birgit erzählte mir immer, wenn sie nach Hause kam, ob, wann und wie sie es an diesem Tag in der Firma getrieben hatten. Manchmal fuhr sie Abends noch zu Andre, um ihm zu Willen zu sein. Ab und zu war auch ein Freund von Andre dabei und sie besorgten es Birgit zu zweit. Gott sei Dank hatte ich das bisher noch nicht erleben müssen. Das wäre für doch ein bisschen zu viel des Guten gewesen, wobei ich zugeben muss, dass es mich immer geil machte, wenn Birgit mir von ihren Erlebnissen mit Andre berichtete.
Da ich sie meistens erst besteigen durfte, nachdem Andre mit ihr fertig war, sah ich oft noch seine Spermareste aus ihrer Rosette oder ihrer Muschi laufen. Aber irgendwie geilte es mich noch mehr auf, wenn ich meinen Schwanz in die frisch besamte Dose meiner Frau schob. Ich möchte nicht wissen, wie oft ich dies vorher schon getan hatte und die Feuchtigkeit, die mich hier erwartete auf Birgits Geilheit und nicht auf das Sperma eines anderen Mannes zurückgeführt hatte. Ihr Po allerdings war tabu für mich. Andre hatte entschieden, dass er der einzige war, der Birgit anal nehmen durfte.
Vor einem Monat dann kam Birgit mit einem Zettel nach Hause. Andre hatte ihr den Typ eines dieser neuen digitalen Camcorder aufgeschrieben und ich sollte diesen für ihn kaufen. Anfangs war ich stinksauer. Sollte ich jetzt auch noch für Andre’s Lebensunterhalt aufkommen? Wir unterhielten uns eine Weile darüber und ich konnte mich gar nicht beruhigen. Dann ging Birgit vor mir in die Knie und holte meinen Schwanz aus der Hose. Sie begann ein fulminantes Blaskonzert zu dessen Finale ich ihr mein Sperma in den Mund pumpen durfte. Dies war eigentlich verboten. Sie kniete vor mir und lächelte mich an.
„Wenn Du die Kamera kaufst, könnte es sein, dass ich in Zukunft gelegentlich ein paar von Andre’s Verboten vergesse.“
Am nächsten Tag machte ich mich auf den Weg zum Mediamarkt und kaufte die gewünschte Kamera. Es handelte sich hierbei um das neuste Sony Modell. Neben den normalen Funktionen zum Filmen, konnte man mit ihr auch noch Bilder mit einer Auflösung von 1,2 Mio. Pixel machen. Als ich den Preis von DM 3.990,- sah, spürte ich wieder die Wut in mir aufsteigen. Aber ich kaufte das Ding und gab es am Abend Birgit.
Zwei Tage später bekam ich dann die erste eMail von Andre. Der Text war simpel:
„Hallo Frank, ich habe gerade mal wieder Deine Frau gefickt. Gruß Andre.“
Und ein jpg als Anhang. Ich öffnete die Anlage und von meinem Bildschirm lächelte mir Birgit entgegen. Das Bild war anscheinend von oben herunter aufgenommen. Ihr Gesicht war spermaverschmiert, ein Schwanz steckte zwischen ihren leicht geöffneten Lippen. Ein langer Spermafaden hing an ihrem Kinn herunter und war kurz davor auf ihre Brust zu tropfen. Unten links in dem Bild war das heutige Datum und die Zeit, zu der das Bild aufgenommen wurde eingeblendet. Dieses Foto wurde 15 min. bevor mich die eMail erreichte geschossen. Ich war etwas vor den Kopf geschlagen, doch mein kleiner Freund fand Gefallen an dem Bild.
Ab diesem Tag bekam ich jeden Tag, die neusten Neuigkeiten direkt in meinen eMail Account geliefert. Meistens handelte es sich um Bilder, doch ca. einmal pro Woche schickte Andre mir einen mpg Film, der zeigte, was er so gerade mit Birgit anstellte. Die meisten Bilder zeigten Birgit nachdem Andre ihr ins Gesicht gespritzt hatte. Manche waren Nahaufnahmen ihrer Vagina und zeigten, wie ihr Sperma aus der Muschi oder der Rosette lief. Wieder andere zeigten wie sie sich mit weitgespreizten Beinen selbst befriedigte. Auf einem besorgte Birgit es sich gerade mit einer Bierflasche selbst.
Die Filme waren immer ein 5-Minuten langer Zusammenschnitt. Meistens zeigten sie am Anfang Andre’s Gesicht das in die Kamera grinste und mir verkündete, dass er es jetzt wieder meiner Frau besorgen würde. Dann tauchte Birgit im Bild auf und bat ihn sie zu ficken. Sie benutzte tatsächlich diese Worte um ihm zu gefallen. Meistens blies sie ihm danach den Schwanz hart, ließ sich von ihm in allen Körperöffnungen beglücken und besorgte den Rest mit dem Mund. Danach schaute sie in die Kamera und erzählte mir, wie toll es gewesen sei, was für einen herrlichen Schwanz Andre hätte und wie dankbar sie ihm sei. Es gab in den Filmen die verschiedensten Variationen. Manchmal beglückte sie ihn nur mit dem Mund, ab und zu leckte und fingerte Andre sie oder er spritze in sie hinein.
Letzte Woche tauchte dann plötzlich ein zweiter Schwanz auf den Bildern auf. Das bedeutete, die beiden hatten sich noch einen dritten Mitspieler in der Firma gesucht. Es konnte sich hierbei nicht um Andres Freund handeln, der sie manchmal gemeinsam mit Andre durchnahm, denn der arbeitete ganz woanders. Birgit ließ jetzt also bereits drei fremde Männer ran.
Donnerstag kam Birgit ganz aufgeregt nach Hause und berichtete, dass Andre sich für Samstag etwas ganz Besonders für sie ausgedacht hatte und das er mich dabei haben wollte. Allerdings hatte er nicht rausgelassen, um was es sich dabei handelte. Und so fieberte sie dem heutigen Tag entgegen. Ich dagegen hatte gemischte Gefühle. Einerseits fühlte ich immer diese Wut in mir, wenn Andre mich erniedrigte, indem er mir die Bilder schickte oder in meiner Gegenwart meine Frau nahm. Andererseits musste ich zugeben, dass es mich mittlerweile ziemlich geil machte, wenn ich sah, wie Birgit von ihm durchgenommen wurde.
Birgit war den ganzen Tag über aufgeregt und als gegen 17.00 Uhr das Telefon klingelte, stürzte sie sofort hin. Aufgrund der Art, wie das Gespräch verlief, vermutete ich, dass es sich bei dem Anrufer um Andre handelte. Nachdem sie aufgelegt hatte, kam sie mit einem Zettel zu mir.
„Dort müssen wir um acht Uhr sein. Ich mach mich schon mal fertig.“
Ich warf einen Blick auf den Zettel. Dort war eine mir unbekannte Adresse aufgeschrieben. Während Birgit sich fertig machte, nahm ich mir den Stadtplan und suchte den besten Weg dorthin. Die Straße war ziemlich weit draußen auf dem Land. Ich vermutete, dass wir mindestens eine dreiviertel Stunde fahren würden.
Um kurz vor sieben waren wir beide fertig. Birgit sah wieder toll aus. Sie trug einen kurzen dunkelgrauen Rock, schwarze halterlose Strümpfe, Pumps und eine weiße Bluse. Darunter konnte man einen weißen Spitzen BH erahnen. Als ich vor einer halben Stunde aus dem Badezimmer kam, zog sie sich gerade im Schlafzimmer einen weißen String Tanga an. Sofort stand mein Schwanz und ich umarmte sie von hinten und begann ihre noch nackten Brüste zu streicheln. Doch sie löste sich aus meiner Umarmung.
„Du weißt, doch, dass wir nichts machen dürfen, bevor wir zu Andre fahren. Er will mich schön geil und unbenutzt. Vielleicht heute Abend, Schatz.“
Enttäuscht ließ ich von ihr ab. Innerlich kochte ich. Ich sollte diesen Kerl einfach umbringen.
Im Auto plapperte Birgit die ganze Zeit auf mich ein und rutschte unruhig auf ihrem Sitz hin und her. Wieder einmal ermahnte sie mich, bei dem, was gleich passieren würde nicht quer zu schießen. Ich lag mit meiner Vermutung richtig, wir brauchten etwa 45 min. um die angegebene Adresse zu erreichen.
Hierbei handelte es sich so etwas wie ein Schützenheim, das verlassen an der Landstraße lag. Alle Rollläden waren heruntergelassen und es sah nicht so aus, als befände sich jemand darin. Doch es standen eine ganze Reihe Autos davor. Nachdem ich einen Parkplatz gefunden hatte, machten wir uns auf den Weg zur Eingangstür.
Wir mussten nur einmal Klopfen und Andre öffnete die Tür. Nachdem er Birgit mit einem heißen Kuss und mich wie einen alten Freund begrüßt hatte, gingen wir in eine Art Vorraum. Dieser führte anscheinend in einen anderen Raum. Die Tür hierzu war verschlossen, doch man hörte durch sie hindurch gedämpfte Stimmen. Ich vermutete, dass es hier in den Saal ging, wenn es sich tatsächlich um ein Schützenheim handeln sollte. Was zum Teufel hatte Andre vor? Ich drehte mich zu ihm um und bemerkte, dass er anscheinend ebenfalls ein bisschen aufgeregt war.
„Los erzähl.“ drängte ihn Birgit. „Was für eine Überraschung hast Du Dir ausgedacht?“ Ich sterbe vor Neugier.“
„Nun, Süße. Ich wollte Dir heute eine besondere Freude machen. Du stehst doch auf Schwänze lutschen und Sperma, richtig?“
„Das habe ich in der Vergangenheit doch schon mehrfach bewiesen“ grinste sie ihn an.
„Deshalb hab ich in einer Newsgroup im Internet 15 Männer gesucht die gerne einmal in einer Gruppe auf einer Frau abspritzen wollen.“
Ich starrte ihn an. Das konnte doch wohl nicht sein Ernst sein!? Er wollte uns tatsächlich erzählen, dass dort drinnen 15 Männer darauf warteten, meine Frau anzuspritzen? Ich schaute zu Birgit herüber. Auch ihr war die Farbe aus dem Gesicht gewichen.
„Du meinst, dort drin sind 15 Männer, die es mir besorgen wollen? Ich halte dass nicht für eine gute Idee.“
„Süße, vertraust Du mir nicht mehr? Den Männern dort drin ist folgendes versprochen worden: Eine wunderschöne Frau, die nur für sie einen geilen Strip hinlegen und sich danach vor ihren Augen einen abwichsen wird. Die Jungs können es sich bei dem Anblick selbst besorgen und wenn sie soweit sind auf Deine Titten spritzen. Alles andere liegt in Deiner freien Entscheidung. Wenn Dir danach ist, kannst Du Schwänze blasen, Dich durchficken lassen oder Sperma schlucken. Aber wie gesagt, alles was über das Versprochene hinausgeht, bestimmst Du.“
Birgit entspannte sich. „Das wiederum hört sich nicht so schlecht an.“
„Siehst Du, ich weiß doch was Dir gefällt.
Birgit fiel ihm in die Arme und die beiden fingen wieder an wild herumzuknutschen. Als sie fertig waren, wendete sich Andre an mich.
„Was Dich angeht, Du wirst das ganze filmen. Ich erwarte schöne Nahaufnahmen, wenn die Jungs soweit sind.“ Mit diesem Worten gab er mir die Kamera.
„So, dann lasst uns mal reingehen. Die Jungs sind schon ganz heiß darauf, Dich kennen zu lernen.“
Andre nahm Birgit an die Hand und zusammen gingen sie auf die Tür zu. Ich schaltete die Kamera ein und begann zu filmen. Kaum durch die Tür, begannen schon die Rufe und Bemerkungen der anwesenden Männer.
„So etwas hatte ich nicht erwartet.“
„Die sieht ja total geil aus.“
„Ich kann’s kaum erwarten ihre Muschi zu sehen.“ usw.
Es waren alle Arten von Männern anwesend. Junge, Alte, Dicke, Dünne, Hübsche und Hässliche. Es bildete sich sofort ein Kreis um Birgit. Jeder wollte so nah als möglich an sie ran.
Birgit stolzierte mit lasziven Schritten durch den Raum und wackelte mit ihrem Hintern. Ich konnte nicht glauben, was ich sah. Sie versuchte tatsächlich die Männer heiß zu machen.
„Ok, Jungs“ ergriff Andre das Wort. „Hier noch mal für alle die Abmachung. Diese junge Lady hier wird Euch gleich sehr anregend einen Einblick in die weibliche Anatomie geben und Euch zeigen, wie sie es sich selbst macht. Ihr dürft so nah ran, wie Ihr wollt, allerdings wird Sie nicht ohne Ihre Einwilligung angefasst. Wer sich nicht an die Regeln hält fliegt raus. Wenn es Euch kommt, dürft Ihr auf Ihre Titten oder Ihren Bauch abspritzen. Vielleicht dürft Ihr auch noch ein bisschen mehr, wenn Ihr Euch gut benehmt, aber das entscheidet alleine die Lady. Alles klar soweit?“
Allgemeine Zustimmung im Saal.
„Na, dann mal los, Süße“
Andre ging hinter den Bar-Tresen und schaltete den einschlägig bekannten Song aus 9 1/2 Wochen an. Birgit wiegte sich im Takt der Musik und begann langsam ihre Bluse aufzuknöpfen. Unter dem Gejohle der Männer fiel ein Kleidungsstück nach dem anderen auf den Boden. Beim Öffnen ihres BH’s ließ sie sich von einem der Männer helfen, ebenso durfte ihr einer der Anwesenden den Slip ausziehen. Sie tanzte jetzt nur noch mit halterlosen Strümpfen und den Pumps bekleidet in der Mitte des Raumes. Unflätige Bemerkungen begleiteten ihren Strip. Sie beugte sich mit durchgestreckten Beinen nach vorne. Ihre herrlichen Brüste hingen nach unten und sie gewährte den Anwesenden einen ausgezeichneten Blick auf ihre rasierte Vagina. Ihre Hände wanderten nach hinten und zogen ihre Spalte auseinander. Inzwischen hatten die ersten ihre Schwänze aus der Hose geholt. Birgit richtete sich wieder auf und massierte ihre Brüste. Die steil abstehenden Nippel waren Zeuge ihrer Geilheit. Langsam tanzte sie in dem Kreis, den die Männer um sie gebildet hatten. Wie zufällig streifte sie ab und zu einen der Schwänze, die bereits aus ihrem Gefängnis befreit worden waren.
Dann ging sie auf einen der Tische zu und legte sich mit dem Rücken darauf. Mit weit gespreizten Beinen massierte sie ihre Clit. Ab und zu glitten ein oder zwei Finger in ihre Lustgrotte. Ich konnte sehen, wie nass ihre Grotte war. Die sie umringenden Männer feuerten sie an. Die Stimmung näherte sich ihrem ersten Höhepunkt des Abends, als Birgit mit ihrem Zeigefinger in den Anus glitt. Die Männer waren kaum noch zu halten. Langsam schob sie sich immer wieder den Finger tief in ihren Darm. Inzwischen hatten alle Anwesenden ihre Schwänze rausgeholt und wichsten sich langsam. Der Kreis um Birgit zog sich immer enger und einige Schwänze hingen schon fast vor ihrem Gesicht. Birgit hatte mittlerweile begonnen, mit der freien Hand ihre Brüste zu massieren. Ihre Finger glitten um ihre Nippel herum, dann presste sie sie zusammen oder kniff hinein. Ich konnte beobachten, wie meine Frau immer geiler wurde.
Plötzlich hörte sie auf und hob ihren Oberkörper. Sie griff die Hand des Kerls, der genau zwischen ihren Beinen stand und führte sie an ihre Vulva. Zuerst etwas perplex, dann aber lächelnd begann er ihre Schamlippen zu streicheln. Birgit lehnte sich wieder zurück und deutete zwei Männern, die neben ihr standen, an ihre Brüste zu massieren. Genießerisch schloss sie ihre Augen, während die drei ihren Körper untersuchten. Der Typ zwischen ihren Beinen war mittlerweile etwas mutiger geworden und hatte zwei Finger in ihr versenkt.
Ein zweiter hatte begonnen, ihre Schamlippen auseinander zu ziehen und ihre Clit zu massieren. Birgit begann zu stöhnen. Auch die anderen um den Tisch herum fingen jetzt an, sie anzufassen und versuchten an ihre Brüste oder ihre Scham zu gelangen. Einer presste jetzt ihre linke Brust zusammen und reizte ihre Brustwarze mit seiner Eichel.
Birgit öffnete ihre Augen und lächelte mich an. Dann drehte sie ihren Kopf etwas zu Seite und griff sich den Schwanz eines Typen, der neben ihrem Kopf stand. Sie fing an ihn zu wichsen und er trat näher an sie heran. Jetzt stand sein Schwanz direkt über ihrem Gesicht und sie öffnete ihren Mund und nahm ihn zwischen ihre Lippen. Genüsslich ließ sie ihn immer tiefer in ihren Rachen gleiten. Ich beobachtete, wie sie ihn immer stärker bearbeitete. Eine Hand kraulte seine Hoden, die andere wichste ihn. Nach einer Weile entließ sie ihn aus ihrem Mund, drehte den Kopf zur Seite und begann das gleiche Spiel mit dem Gentleman auf der anderen Seite.
Der Raum hatte sich mittlerweile in ein Tollhaus verwandelt. Jeder versuchte an meine Frau zu kommen, um sie zu berühren oder gar seinen Schwanz in ihren Mund zu stecken. Die Jungs, die sich mit Birgits Muschi beschäftigten hatten sich mittlerweile bis zu ihrer Rosette vorgearbeitet und hatte seinen Finger in den Hintern meiner Frau geschoben. Unterstützung erhielten sie von zwei Anwesenden, die Birgits Beine weit auseinander und nach hinten bogen und dort festhielten. Der Typ, der ihren Nippel mit seinem Schwanz reizte, schlug inzwischen seinen Schwengel fest auf ihre Warze. Der Hüter ihrer linken Brust zwirbelte und reizte ihre Warze in der gleichen Art, wie sie es vorhin getan hatte. Birgit wand sich unter den 30 Händen hin und her und ich konnte sehen, wie ein Orgasmus ihren Köper durchfuhr. Sie stöhnte laut auf und kam nur langsam und röchelnd wieder zu sich. Die Jungs nahmen hiervon keine Notiz. Immer weiter untersuchten sie Birgits Körper, der Typ in ihrem Mund hatte angefangen, in denselben zu stoßen, als Birgit aufgrund ihres Orgasmus ihren Service zwischenzeitlich vernachlässigt hatte.
Ich hielt alles mit der Kamera fest. Falls mir der Blick auf das Geschehen durch einen der Anwesenden versperrt wurde, sorgte Andre dafür, dass ich wieder freie Sicht hatte. Und wieder tobte der Zwiespalt in mir. Zum einen machte mich die Situation total geil, zum anderen war meine Eifersucht grenzenlos. Ich versuchte mich im Zaum zu halten, indem ich mir einredete, die Frau auf dem Tisch sei nicht meine Frau, sondern eine Prostituierte, die extra hierfür bezahlt worden war.
Inzwischen hatten die Jungs Birgit wieder in Fahrt gebracht. Ich machte einige Close-up’s von ihrer Pussy, die die Jungs weit für die Kamera öffneten. Deutlich konnte man Birgits Liebessäfte sehen, die sich ihren Weg aus ihrer Vulva hinab zu ihrer Rosette bahnten.
„Ich glaube, Ihr könnt sie jetzt ficken, wenn Ihr wollt.“
Andre stand hinter mir und ich drehte mich zu ihm um. Er grinste mich an. Birgit stöhnte bei seinen Worten auf und es dauerte keine zwei Sekunden, bis der erste seinen Schwanz in einer einzigen fließenden Bewegung in meiner Frau versenkt hatte. Ein Seufzer tiefster Befriedigung entfuhr ihrer Kehle. Mit langen Stößen besorgte er es ihr. Um den Tisch hatte mittlerweile ein Art „China Rundlauf“ begonnen. Alle zwei Minuten wechselten sich die Männer in Mund und Muschi meiner Frau ab und sie besorgte es ihnen willig. Nur der kleine, fette Typ, der sich auf Birgits linker Brust einen abwichste, verteidigte seinen Platz standhaft. Immer schneller masturbierte er und kurz danach kam es ihm. Langsam quoll sein dickflüssiges, gelbliches Sperma aus seinem Schwanz auf den Nippel meiner Frau. Dabei röchelte er, als ob dies das letzte wäre, was er in seinem Leben tun würde. Birgit entließ den Schwanz, den sie gerade bearbeitete aus dem Mund um sich sein Werk zu betrachten. Ihre Hand glitt zu seinem Sperma und verteilte es auf ihrer Brust.
Dabei reizte sie ihren spermaglänzenden Nippel mit dem Finger. Kurz bevor sie den Penis des Fremden wieder in ihrem Mund verschwinden ließ, leckte sie sich noch genüsslich die Soße des Fetten von der Handfläche, wobei sie genau in die Kamera schaute und mich anlächelte. Nachdem es Birgit einige Zeit in dieser Stellung besorgt bekommen hatte, richtete sie sich auf.
„Jetzt probieren wir mal was anderes.“ verkündete sie und stieg vom Tisch herunter.
Andre zauberte von irgendwoher eine dicke Decke und breitete diese auf dem Boden aus. Birgit deutete auf einen der umstehenden Männer und deutete ihm an, sich auf den Boden zu legen. Dann stieg sie über ihn hinüber, so dass ihre Muschi über seinem Gesicht hing und sie gut seinen Schwanz blasen konnte. Begierig fing der Fremde an, Birgits Pussy zu lecken. Sie verpasste ihm im Gegenzug einen schönen Blowjob. Da sein bestes Stück nicht allzu groß war, konnte Birgit ihn fast ganz in sich aufnehmen. Die Umstehenden waren ein wenig enttäuscht, weil sie jetzt außen vor waren, doch die beiden ließen sich jede Menge Zeit. Immer wieder hob und senkte sich Birgits Kopf über dem Phallus. Er hatte inzwischen mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander gezogen und saugte an ihrem Kitzler.
Dann stand Birgit auf und kniete sich auf die Decke. Sie zeigte uns ihre nasse Pussy und begann sich zu streicheln. Sie rieb ihre Clit, fuhr mit zwei Fingern in ihre Grotte und verteilte ihren Liebessaft auf ihre Rosette. Ich ahnte bereits, was als nächstes passieren würde. Und tatsächlich, Birgit stand wieder auf und stellte sich, ihm den Rücken zugewandt, über den Herren. Langsam senkte sie ihr Becken herab bis ihr Unterleib nur noch wenige Zentimeter von seinem Schwanz entfernt war. Ihre Hand griff nach hinten und dirigierte seinen Freudenspender an ihre Rosette. Dann ging sie langsam und kontinuierlich weiter runter und drückte sich so seinen Stab in den Anus.
Der Typ stöhnte geil auf, Birgit lehnte sich nach hinten, stützte sich mit Armen und Beinen ab und hob ihr Becken wieder an. Jetzt konnte der Typ ihr ohne Probleme seinen Ständer in den Darm rammen. Er ließ sich nicht lange bitte. Der Kreis der anderen Männer zog sich wieder enger um die beiden und sie fingen wieder an, Birgit zu befummeln. Sie dirigierte einen der Typen so, dass er hinter ihr stand und bog dann ihren Kopf weit nach hinten. Er verstand die Aufforderung und schob ihr sein Gerät in den Mund.
Die anderen kneteten ihre Brüste oder befummelten ihre Muschi. Wie schon vorhin zog ihr einer der Herren die Schamlippen weit auseinander, während es ihr ein zweiter mit zwei Fingern besorgte. Es dauerte nicht lange und der Typ, der Birgit in den Mund fickte war soweit. Er zog seinen Schwanz aus Birgits Mund und begann zu wichsen. Sie streckte die Zunge raus und reizte damit seine Eichel. Und dann schoss er ihr sein Sperma ins Gesicht und in ihren Mund. Genau zu diesem Zeitpunkt erlebte Birgit ihren zweiten Höhepunkt.
Nachdem er fertig war, ließ sie ihn noch einmal in ihren Mund gleiten und nahm ihn tief in sich auf. Dann war der nächste an der Reihe. In dieser Art und Weise fertigte sie noch zwei weitere Männer ab, bevor sie die Stellung wechselte. Sie stieg von dem unter ihr liegen Mann und kniete sich auf die Decke.
„So, jetzt darf mich jeder einmal in den Arsch ficken.“
Das konnte alles nicht wahr sein. Ich hatte ja schon viel mit ihr und Andre erlebt, aber das ging jetzt doch ein bisschen weit. Ich wollte gerade meinen Mund aufmachen, als ich Birgits warnenden Blick sah.
So machte ich weiter meinen Job und nahm auf, wie sich zwölf Männer abwechseln im Arsch meiner Frau vergnügten, während sie vorne die Jungs, die gerade eine Auszeit hatten mit ihrem Mund verwöhnte.
Das geilste Bild bot sich der Kamera, wenn sich die Männer abwechselten. Wenn der erste seinen Schwanz aus meiner Frau zog, hatte ich einen hervorragenden Blick auf ihre weit geöffnete Rosette. Manche nahmen sie richtig hart dran. Einer begann, sie mit der flachen Hand hart auf ihren Hintern zu schlagen während er es ihr besorgte. Birgit stöhnte dabei geil auf. Die ihm folgenden Männer nahmen sich ein Beispiel an ihm und nach kurzer Zeit war ihr Arsch feuerrot.
Doch Birgit schien es zu genießen. Ein paar konnten sich nicht beherrschen und spritzten schon in Birgits Darm ab. Die übrigen warteten mit prall gefüllten Hoden darauf in ihrem Mund oder auf ihrem Gesicht zu kommen.
Und sie wurden nicht enttäuscht. Nachdem alle mal dran waren (und Birgit noch zwei weitere Orgasmen hatte) richtete sie sich auf und kniete sich mit geradem Oberköper auf die Decke.
„Jetzt will ich ein Spermabad. Kommt alle her.“
Die Jungs stellten sich im Kreis um meine Frau auf und sie griff sich wahllos die Schwänze die ihr gerade am nächsten waren und lutschte sie durch. Die übrigen masturbierten heftig. Wenn einer soweit war, tippte er ihr einfach auf die Schulter und sie drehte sich sofort zu ihm um, um seine Spende zu empfangen.
Die meisten spritzten ihr ins Gesicht oder wenn Birgit schnell genug war in den Mund. Einige spritzten auf Birgit’s Brüsten ab. Wenn genug Zeit war, leckte Birgit die Schwänze derjenigen, die gerade gekommen waren noch ausgiebig. Die Jungs, die Ladehemmungen hatten, feuerte sie an, sie sollen ihr endlich ins Gesicht spritzen. Dabei schaute sie ihnen geil in die Augen und massierte ihre Hoden.
Als alle fertig waren, war meine Frau über und über mit Fremdsperma bedeckt. Die zähe Masse klebte in ihren Haaren, ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten. Die Jungs zogen sich etwas zurück und Birgit spreizte ihre Beine ein bisschen mehr. Eine Hand glitt hinab zu ihrer Spalte, wo sie ihre Clit rieb, während sie mit der anderen das Sperma verrieb und es sich immer wieder von der Handfläche leckte. In dieser Stellung brachte sie sich noch einmal selbst zum Orgasmus.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, meinte Andre, dass sie sich noch bei den Gentlemen bedanken müsse. Sie Jungs stellten sich in Reih und Glied auf und Birgit kroch auf allen Vieren von einem zum anderen, nahm noch einmal den Schwanz in den Mund, schaute ihm in die Augen und bedankte sich dafür, dass er sie so gut gefickt habe. Dann konnten die Kollegen abtreten.
Birgit ließ sich erschöpft auf die Decke fallen. Ein glückliches Lächeln umspielte ihre Lippen. Andre ließ sich neben ihr nieder.
„Hat es Dir gefallen?“
„Was für eine blöde Frage. Kannst Du nicht erkennen, wie eine glückliche Frau aussieht?“
„Du bist aber noch nicht ganz fertig. Ich will Dich auch noch ficken und die letzte Stelle besamen, die bisher noch nichts abbekommen hat. Komm steh auf und leg Dich auf den Sessel.“
Birgit kam schwerfällig hoch und ging zu einem breiten Ledersessel hinüber, der in einer Ecke stand. Bevor sie sich darauf setzte, ging sie erst noch in die Knie um blies Andre’s Schwanz hart. Dann setzte sie sich, lehnte sich zurück und legte ihre Beine hinter den Kopf. Ich konnte nie begreifen, wieso Frauen so gelenkig sind.
In dieser Stellung bot sie Andre ihre Muschi vollkommen offen dar. Breiter konnte eine Frau ihre Beine nicht machen. Andre beugte sich zu ihr hinunter und sie zog ihre Pussy auseinander. Dann war er in ihr und nahm sie richtig hart dran. Das ganze Treiben vorher hatte ihn wohl ziemlich heiß gemacht, denn diesmal dauerte es nicht lange und er spritze seine Ladung tief in den Bauch meiner Frau. Danach fielen sie sich in die Arme und kuschelten.
20 min. später saßen wir wieder im Auto. Ich war sehr schweigsam und auch Birgit sagte nicht viel. Ihr fielen schon auf der Fahrt nach Hause die Augen zu. Wie schon so oft ging ich heute Abend mal wieder leer aus.