In der Reha Teil 10
Ich reizte sein Eichelbändchen mit meiner Zunge, dabei wippte sein Schwanz wie wild und der Vorsaft floss in Strömen. Gierig saugte ich diesen ab. Seine Rute war knochenhart und doch herrlich weich beim Anfassen. Nach kurzer Zeit stellte ich fest, dass er noch steifer wurde. Marvin war also bereit zum Abschuss. Die Eichel blähte sich auf, er kreiste mit dem Becken und stöhnte lustvoll auf. Schnell stülpte ich meinen Mund über die Eichel und fing die Boysahne auf. Marvin schoss Unmengen Saft ab, so dass ich kaum mit dem Schlucken nachkam.
Vollkommen fertig sank Marvin auf Bett zurück und meinte „das war spitze, die Nacht hätte ich nicht durchgehalten, aber ich will weiterüben. Ich habe gemerkt, dass durch das lange Rauszögern der Orgasmus viel stärker ist. Aber jetzt will ich dich erlösen“
Er legte mich auf den Rücken, stieg auf mich und setzte sich auf meine vollausgefahrene Rute. Dann rutsche er hin und her, so dass ich aufs äußerste gereizt wurde. Ich wollte aber noch nicht kommen und dachte an völlig uninteressante Dinge. Marvin stieg von mir runter besah sich den verschmierten Vorsaft und fing an ihn aufzulecken. Als er alles aufgeleckt hatte stülpte er seine Lippen über meinen Schwanz und fing an zu lutschen, ich stieß mein Becken nach oben, dadurch fuhr mein Pint fast ganz in seinen Mund und dann machte er das, was ich vor ein paar Tagen bei ihm gemacht hatte, er schluckte meinen Schwanz in seine Speiseröhre. Als er anfing zu schlucken lernte auch ich das Gefühl kennen, wie es ist einen Speiseröhrenfick zu bekommen. Es war ein herrliches Gefühl wie die Eichel durch die Schluckbewegung gereizt wurde. Marvin wollte aber offensichtlich meine Sahne schmecken und nicht direkt in dem Magen haben. Er zog seinen Mund etwas zurück und stimulierte mein Eichelbändchen mit der Zunge. Es dauerte nicht lange und ich kam an den Punkt an dem es kein Zurück mehr gibt. Mit einem tiefen Grunzen schoss ich Unmengen Sahne in seinen Mund. Marvin schluckte und schluckte, konnte aber nicht verhindern, dass einige Spritzer aus seinen Mundwinkeln liefen. Die holte ich mir. Marvin meinte nur „he, nicht klauen, deine Sahne gehört mir alleine, das wirst du mit büßen.“
Da hatte ich ja was zu erwarten.
Wir legten uns in bekannter Position zum Schlafen hin. Bald darauf waren wir im Reich der Träu-me.
In der Nacht geschah nichts weiter, wir schliefen sehr gut, nur am nächsten Morgen spürte ich das dicke Rohr von Marvin in mir und auch meine Latte stand Vollmast.
Marvin lächelte mich an und meinte „heute ist Übungstag, aber messen können wir jetzt.“
Er stand auf und ging mit wippender und saftender Latte durchs Zimmer ein Lineal holen.
Er legte das Lineal bei mir an und stellte fest „17,8cmlang und 4,2cm dick, nicht schlecht.“
Das gleiche machte ich bei ihm, nachdem er bei sich selbst etwas schummeln wollte und das Lineal tief eindrückte. „18,3cm lang und 5,1cm dick, du hast gewonnen. Deswegen auch die Leere in mir, wenn du dich zurückziehst und jetzt gehen wir duschen, aber jeder für sich alleine, Sonst wird nichts mit üben. Außerdem wird nicht gewichst und wenn doch, maximal bis kurz davor. Es wird nicht geschummelt, verstanden.“
„Jawohl Herr General.“ Sprachs und verschwand im Bad.
Etwas später tat ich es ihm gleich und wir konnten zum Tagesgeschäft übergehen.
Wir hielten tatsächlich drei Tage durch.
Abends hielten wir es beide nicht mehr aus, wir waren beide aufgegeilt bis zum geht nicht mehr.
Da wir uns beide eh rasieren mussten, gingen wir ins Bad. Zuerst rasierte Marvin mich. Er machte es nicht schlecht und er hatte gelernt und hat zwischendurch meinen Vorsaft geschlürft. Nach-dem ich glatt war, rasierte ich ihn. Als ich fertig war fragte Marvin nur „und jetzt?“
„Jetzt lernst du was Neues“ gab ich zur Antwort.
„Schon wieder was Neues, hast du soviel Ideen auf Lager.“
„Ach, im Laufe der Jahre lernt man einiges, das was wir jetzt machen, hab ich in meiner frühen Jungend schon einmal gemacht, danach nie wieder, aber damals war´s schön.“
„Dann mach mal, ich bin schon gespannt und vor allem geil.“
„Stell dich mal vor mich“ sagte ich Marvin.
Er tat was ich sagte. Als wir so mit zuckenden Lanzen voreinander standen musste ich an Ulli von vor 20Jahren denken. Unsere Schwänze waren in etwa auf gleicher Höhe. Ich nahm seinen in die Hand und zog die Vorhaut zurück. Marvin stöhnte schon auf. Ich ließ ihn etwas zur Ruhe kommen, dann trat ich einen Schritt näher, so dass sich die beiden Eicheln berührten.
„Geil“ stöhnte Marvin auf.
„Es wird noch besser.“
Ich zog seine lange Vorhaut wieder vor, so dass sie beide Schwänze von ihr bedeckt wurden.
„Ein Endlos-Schwanz“ stellte Marvin fest.
Ich fing langsam an zu wichsen, immer so, dass die Vorhaut des einen die Eichel des anderen be-deckte.
Marvin fing bedenklich an zu schnaufen, also musste ich die Erregung stoppen, denn ich wollte, dass wir gleichzeitig kommen.
Nach einiger Zeit war auch ich bereit abzuschießen, so dass ich Marvin erlösen konnte. Nach eini-gen Wichsbewegungen war es dann so weit. Wir schossen wirklich gleichzeitig ab. Wir schossen unsere Sahne dem jeweils anderen gegen die Eichel. Bald konnte die Vorhaut die Sahnemenge nicht mehr halten und quatschte raus. Danach hatten wir einen kleinen Spermasee auf dem Boden.
Marvin knickte mit den Knien ein und hielt sich an der Badewanne fest. Dadurch, dass er sich zu-rückzog klatschte die ganze Sahne auf den Boden. Auch mir war etwas schwummrig aufgrund des gigantischen Orgasmus. Ich setzte mich neben ihn auf den Wannenrand.
Marvin legte seinen Kopf auf meine Schulter und sagte „du machst mich glücklich, schade, dass wir nicht zusammenbleiben können, aber ich sehe ein, dass dir deine Familie sehr viel bedeutet.“
„Danke ´Kleiner´, so ist es, ich liebe meine Frau und meine Familie, aber es macht mir auch Spaß dir Freude zu bereiten und einiges beizubringen. Zumal ich auch mein Vergnügen dabei habe.“
So hatten wir die ganze Woche unseren Spaß, mit Üben und uns von der aufgekommenen Geilheit zu befreien. Wir spielten alles was wir bisher gemacht hatten nochmal durch.
Am Wochenende mussten wir dann einen Tag opfern, weil meine Frau mit den Kindern zu Besuch kam.
Ich stellte ihr meinen Zimmernachbarn vor. Marvin war ganz Gentleman und er beschäftigte sich viel mit den 2jährigen Jungen. Die fanden Marvin ganz toll und gingen ihm nicht mehr von der Pelle. So konnte ich mit meiner Frau einen langen Spaziergang unternehmen und uns unterhalten. Ich erzählte ihr teilweise Marvins Geschichte. Sie war geschockt und meinte, dass es eine gute Idee war ihn in einem betreuten Wohnheim unterzubringen.
„Wenn so gut mit unseren beiden Kleinen klarkommt und auch nur ein paar Km weg lebt, können wir ihn doch mal ein paar Mal zum Wochenende zu uns holen“ erklärte sie mir.
Das war ganz in meinem Sinn. „Klar, wenn er will, kann ich gerne mal abholen, ein Gästezimmer ha-ben wir ja.“
Wir gingen zurück und meine Familie musste auch wieder nach Hause.
Abend habe ich dann mit Marvin gesprochen und ihm erklärt was meine Frau vorgeschlagen hatte.
„Da ist ja klasse“ rief er freudig aus „deine Frau ist sehr lieb und die Zwillinge sind ne Wucht, ich hab gerne mit denen gespielt.“
„Heute Abend möchte ich dich verführen“ gab er mir bekannt „aber nach meinen Regeln.“
„O.K.“ ließ ich drauf ein „bin mal gespannt was das wird.“
„Dann leg dich mal mit dem Rücken auf das Bett und mach die Augen zu“ gebot er mir.
Das tat ich und merkte, dass Marvin neben mir stand und nach meinem rechten Arm griff, er band einen Gürtel um den Arm und befestigte das andere Ende am Bettpfosten.
Der kleine Schurke hatte sich wohl mit all unseren Gürteln bewaffnet, denn er band auch den an-deren Arm und die Beine fest. So lag ich da, entblößt mit weit gespreizten Beinen und Händen. Ich hätte mich befreien können, denn allzu fest hatte er mich nicht fixiert, aber ich wollte sehen bzw. fühlen was da auf mich zu kommt.
„Kannst die Augen wieder aufmachen“ meinte Marvin.
Was ich da sah, war wirklich scharf. Der „Kleine“ hatte sich wohl umgezogen während ich die Au-gen zu hatte. Er hatte sehr, sehr enge Klamotten an, so dass man jeden Muskel sehen konnte und die Beule in seiner engen Jeans war nicht zu übersehen. Ich konnte genau sehen wie sich sein halbsteifer Schwanz über dem Hodensack um mehr Platz bemühte.
Dann legte Marvin einen Strip vom allerfeinsten hin. Zum Schluss hatte er nur noch einen weißen String an, der im Schwanzbereich zu platzen drohte und schon erste Vorsaftspuren hatte. Als er sich umdrehte sah ich seine Apfelbäckchen die durch den String noch hervorgehoben wurden. Der Kontrast von seiner Bräune und dem Weiß des String sah berauschend aus. Er drehte sich um die eigene Achse und zog dabei den String erst rechts, dann links herunter, so dass das Vorderteil, das mittlerweile vom Vorsaft klatschnass war, nur noch von seinem Schwanz gehalten wurde. Dann fiel auch das letzte Stückchen Stoff und seine Lanze schnellte befreit nach oben und klatschte gegen seinen Bauch.
Marvin kam zu mir, setzte sich auf meinen Bauch und hielt mir das saftende Stück vor den Mund und sagte „mach bitte sauber ich platze gleich.“
Ich beugte mich, soweit ich konnte nach vorne, nahm das saftende Etwas in meinen Mund und saugte den Vorsaft ab. Das schmeckte herrlich. Marvin rutschte noch mehr nach vorne bis er auf meiner Brust saß und sein Pimmel verschwand ganz in meinem Mund. Der Schwanz zuckte und pul-sierte. So wie sich das anfühlte brauchte mein Schatz nicht mehr lange, bis er seinen Sahnebehälter leerte. Und richtig, nach ein paar Zungenschlägen am Eichelband verkrampfte sich Marvin und schoss mir seine Soße in den Mund. Ein wunderbarer Geschmack breitete sich in meinem Mund aus.
„Glaub nicht, dass es schon vorbei ist, jetzt hab ich die Ruhe dich zu quälen“ grinste er mich an.
Und wahrlich er quälte mich, wie mich noch nie jemand gequält hat.
Er fing an meinen Ohrläppchen an, schleckte sie ab. Langsam ging er zur Schulter und dann zu meinen Brustwarzen, die schön hart geworden waren. Dort saugte er sich fest, bis es fast weh tat. An einer saugte er und an der anderen knibbelte mit seinen Fingern. Dann wechselte er die Seite, dabei hinterließ sein noch leicht saftender, halbsteifer Schwanz eine Spur auf meinem Bauch.
Dann ging er mit seiner Zunge An meinen Außenseiten hinunter, über den Bauchnabel, kitzelte mich dort, um dann langsam an meinen Oberschenkeln anzukommen. Auch hier leckte er an den Innenseiten entlang, meine wippende Latte außer acht lassend. Das ganze wiederholte er mehrere Male, bis er zu meiner Erleichterung an meinem Schwanz ankam. Langsam erkundete seine Zunge, beginnend an der Schwanzwurzel, meinen Pint umrundete ein paar Mal die Eichel, saugte den reichlich fließenden Vorsaft ab und begann das ganze Spiel von vorne. Ich war spritzbereit, aber der kleine Gauner ließ mich nicht, mehrere Male klemmte er mir mit den Fingern die Eichel ab, denn er wusste ganz genau wie weit ich war. Irgendwann kam er mit seinem mittlerweile wieder Vollsteifen an meinen und stieß mit seiner Eichel immer wieder gegen meine. Dort vermischten sich unsere Vorsäfte. Dann löste Marvin meine Beinfesseln, nahm meine Beine und knickte mich wie ein Taschenmesser zusammen. Dadurch lag meine Rosette offen vor ihm. Ich merkte wie er sich etwas von dem Vorsaft holte und diesen auf meinem Loch verteilte. Meine Rosette zuckte in Erwartung dessen, was jetzt kommen sollte. Und richtig Marvin stellte sich über mich und fuhr mit seiner Eichel mehrere Male durch meine Ritze. Ich war geil bis zum Platzen, die Rosette öffnete und schloss sich wie wild, bis Marvin langsam seine Eichel ansetzte und leicht zudrückte. Willig öffnete sich mein Schließmuskel, bis er schließlich seine Eichel geschluckt hatte. Als der Stamm meine Lustdrüse passierte kam ein Schwall Vorsaft, der schon leicht weißlich war aus meiner Nille. Ich war bereit zu spritzen, aber mein „Kleiner“ wusste es zu verhindern indem er mir den Schwanz an der Wurzel abdrückte. Ich wimmerte vor Geilheit und konnte doch nicht kommen.
Marvin fing an zu kichern „deine Eier zucken ja, aber jedes für sich, sieht lustig aus.“
Langsam versenkte Marvin sein Rohr komplett in mir, bis seine Eier meinen Hintern erreichten. In dieser Stellung verharrte er eine Weile, zog sich zurück und stieß wieder zu. Langsam war zu erkennen, dass auch Marvin bereit war seine Raketen steigen zu lassen. Er fing an zu schnaufen und zu stöhnen. Nach wenigen Minuten war es dann so weit, Marvin flutete meinen Darm mit seiner heißen Sahne. Das war nun wirklich zu viel für mich, ich schleuderte meine mehrmals aufgestaute Sahne über meinen Kopf hinweg, gegen das Kopfende des Bettes, in mein Gesicht und auf meine Brust. Ich war leer und auch weg, konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und genoss meinen abklingenden Orgasmus. Marvin war derweil auf mir zusammengebrochen und röchelte nur noch „geil“ dann war für ne weile Stille.
„Ich hätte nie gedacht, dass du das mitmachst und dass es soooooo geil werden würde.“ Grinste er mich nach einiger Zeit an.
„So viel Vertrauen hab ich zu dir, deshalb habe ich alles über mich ergehen lassen und ich fand es ausgesprochen geil und spritzig“ gab ich zurück „aber jetzt bind mich bitte los, mir tun die Arme weh.“
Marvin band mich los und wir gingen gemeinsam duschen.
Es war recht spät geworden und wir gingen schlafen, in der bekannten Pfropfen-Position. Marvin vor mir als Gefäß und ich als Pfropfen hinter ihm. Sein verschrumpelter Penis hing leblos in meinen Fingern.
„Der ist für heute tot, nach den geilen Abgängen. Ich will nur noch schlafen.“
„Ich auch, mir hat der eine Orgasmus, der ja eigentlich mehrere war, gereicht.“
Friedlich schliefen wir die Nacht durch und wachten morgens erholt auf.
Nach dem Frühstück gingen wir an die frische Luft. Marvin sah mich an und fragte „du kennst doch den Paul aus Zimmer 18.“
„Ja, was ist mit dem?“
„Der hat uns am letzten Sonntag beobachtet und sich dabei 4Mal einen gewichst. Er wird das auch für sich behalten, denn es geht ja niemanden etwas an, meinte er. Aber würde gerne mal mitmachen.“
„Hm“ überlegte ich, denn Paul war ein hübscher ca. 20jähriger Bursche mit schwarzen Haaren und sportlicher Figur „der kann sich ja mal bei mir bewerben, wenn du das auch willst, hab ich eigent-lich nichts dagegen, wir sind ja noch ein paar Wochen hier“ lachte ich. „Aber heute Abend gehörst du mir alleine“
„O.K. können ihn ja für morgen Abend einladen.“ Sagte Marvin.
„Heute lassen wir das Abendessen ausfallen“ gab ich Marvin bekannt „oder?“
„Was haste denn vor“
„Dich fertig machen“
„Na dann, auf ins Zimmer, ich lass mich überraschen.“
Wir gingen, nachdem wir uns fürs Abendessen abgemeldet hatten, in unser Zimmer. Dort zogen wir uns aus und gingen ins Bad um uns gegenseitig zu rasieren und zu duschen. Wir ließen die Finger bei uns, obwohl unsere Schwerter kampbereit waren. Danach gingen wir zu unserem Bett, dort hatte ich schon einige Sachen versteckt, die im Supermarkt des Dorfes gekauft hatte.
Ich platzierte Marvin auf dem Bett und streichelte ihn erst mal überall: Er stöhnte und zuckte, aber auch ich hielt ihn durch drücken an der Schwanzwurzel davon ab zu kommen.
„Jetzt Augen zu und nicht linsen“ befahl ich ihm.
Dann nahm ich die gekauften Schnürsenkel aus der Packung und band mit diesen seine Hoden und den Schwanz ab. Marvin zuckte zusammen aber er behielt die Augen zu.
„Zu fest?“ fragte ich.
„Nee ist auszuhalten.“
„Wie fühlt sich das an.“
„Komisch, aber rattenscharf.“
Ich nahm seine Rute in die Hand und reizte leicht das Eichelbändchen. Marvin zog zischend die Luft ein. Ich merkte, dass er kurz vorm Spritzen war, deshalb drückte ich den Schwanz an der Wurzel ab, zusätzlich drückte ich mit der anderen Hand noch am Damm zu.
Eine Zeit lang ließ ich ihn ausruhen und widmete mich seinen Brustwarzen. Als ich Marvin zufällig an den Achseln berührte, jaulte er auf. Aha da war der „Kleine“ also kitzlig, musste ich mir mer-ken.
Es gefiel ihm augenscheinlich, denn seine Rute wippte bei jeder Berührung einer der Achselhöhlen merklich. Ich sah aber auch, dass Marvin jetzt reif zum Spritzen war, seine Eichel färbte sich schon leicht Violett und war stark aufgebläht.
Mit der Zunge zog ich eine Spur von der Brust bis zum Schwanz. Dann nahm ich die Eichel in den Mund und saugte daran.
Marvin wand sich unter mir und stieß mit dem Becken. Ich wollte ihn nicht weiter quälen und reizte mit meiner Zunge sein Bändchen. Das war zu viel für ihn. Sein Schwanz zuckte ein paar Mal stark und dann schoss es aus ihm heraus. Marvin zitterte und vibrierte, dabei schoss er Unmengen Saft in meinen Schlund, so dass ich Mühe hatte alles zu schlucken. Als nicht mehr kam, band nahm ich die Verschnürung von Schwanz und Eiern. Dabei kamen weitere Spritzer herausgeschossen, die ich gierig mit dem Mund aufsaugte.
Marvin war platt, er japste nach Luft und meinte nur „das war so was von geil, aber auch anstren-gend. Das kann man nicht oft machen.“
„Ich weiß das, aber hin und wieder ist das mal wunderschön.“ gab ich zur Antwort.
Er ruhte sich aus und meinte dann „jetzt brauche ich aber `ne Dusche.“
Was er nicht wusste, ich hatte heimlich den hauseigenen Duschkopf gegen einen neuen mit Pulsa-tor ausgetauscht.
Erstaunt sah Marvin den neuen Duschkopf, sah aber nicht dessen Funktionen.
„Soll ich mit unter die Dusche?“ fragte ich ihn.
„Gerne, dann kannst du mir den Rücken waschen.“
Wir stiegen beide in die Dusche und haben uns gegenseitig gewaschen.
Marvin wollte gerade aus der Dusche gehen, als ihm sagte „ich hab da noch was für dich.“
„Was denn?“ fragte er.
„Dreh dich mit dem Rücken zu mir, dann wirst du es merken.“
Brav drehte er sich um, ich nahm den Duschkopf vom Haken, stellte ihn auf leichten Pulsstrahl und richtete den Strahl auf Marvins Rücken.
„Das tut gut“ war er der Meinung.
„Das wird gleich noch besser“ gab ich zur Antwort und stellte den Stahl auf `stark´.
Marvin machte einen kleinen Satz nach vorne machte „huch“, kam aber dann zurück und genoss den harten Strahl aus der Düse. Ich fing mit den Schulterblättern an und fuhr mit dem Strahl langsam den Rücken hinunter. An seinem Hintern angekommen sagte ich zu ihm „bücken“, was er auch gleich tat. Ich richtete die Düse auf seine Rosette, die fing gleich an zu vibrieren, öffnete und schloss sich. Als ich um Marvin herumschaute sah, ich dass seine Lanze wieder voll ausgefahren war.
Durch den harten Strahl und der sich immer wieder öffnende Rosette hatte sich sein Darm mit Wasser gefüllt.
„Ich muss aufs Klo“ meinte er, stieg aus der Dusche und sprudelte seinen Darminhalt in die Schüs-sel. „Das tat gut“ war er der Meinung „nochmal, dann bin ich gespült wie noch nie.“
Wir wiederholten den Vorgang noch einmal, aber es kam nur noch klares Wasser.
Ich massierte Marvin weiter mit dem Strahl, dann drehte ich ihn um und fing mit der Vorderseite an. Die Brust und der Bauch waren problemlos, aber sein Schwanz zuckte hin und her.
Ich drehte Marvin wieder mit dem Rücken zu mir, platzierte meine Latte in seiner Ritze und hielt den Pulsierstrahl auf seine Eichel. Marvin wand sich vor Geilheit, dadurch flutschte mein Schwanz in seinen Darm. Als ich seine Prostata passierte, spürte ich wie diese wild zuckte. Marvin arbeitete mit seiner Beckenmuskulatur so stark, dass ich gar nichts machen musste um an meinen Orgasmus heranzukommen. Durch das Arbeiten der Muskeln war ich so gereizt, dass ich bald spritzen würde. Aber auch Marvin hatte die Schwelle erreicht. Er presste seine Rosette so fest zusammen, dass es mir fast schon weh tat. Dann schossen wir ab, Marvin gegen die Tür der Dusche und ich lud alles in seinem Darm ab. Danach waren wir beide so fertig, dass wir uns gegenseitig festhalten mussten um nicht umzufallen.
„Das war supergeil, so eine Dusche kauf ich mir auch mal.“ Meinte er nach einiger Zeit.
„Die brauchste nicht kaufen, kannst die hier haben, wenn du in deine Wohnung gehst, musst nur die hauseigene wieder befestigen.“
„Danke, das mache ich gerne.“
Wir trockneten uns gegenseitig ab, dabei sah Marvin, dass ich schon wieder oder noch immer eine Latte hatte. Schnell hat er seinen Mund darübergestülpt und leckte an meinem Eichelbändchen. Es dauerte nicht lange und er konnte meine gute Sahne schmecken, die er auch genüsslich herunter schluckte.
Danach waren wir beide wirklich fertig, so dass wir uns ins Bett legten. Marvin versuchte bei mir anzudocken. Es gelang ihm aber erst nach dem dritten Versuch. Seine Rute wollte nicht mehr richtig steif werden. Kein Wunder nach zwei solchen Abgängen.
Bald darauf waren wir eingeschlafen um am nächsten Morgen gestärkt, im wahrsten Sinne des Wortes, aufzuwachen. Marvin hatte wieder eine gewaltige Latte und schob sie in mir hin und her. Bald merkte ich, dass er dem Orgasmus näher kam. Aber auch ich war schon wieder fast so weit. Noch ein paar feste Stöße und wir spritzten um die Wette.
Danach machten wir uns für den Tag fertig. Heute Abend sollte er den Paul mitbringen, damit wir uns mit ihm unterhalten konnten.
Nach dem Abendessen ließen wir uns noch bei den Mitpatienten sehen und ich ging dann auf unser Zimmer. Wenig später kam Marvin mit Paul nach.
Paul machte einen eingeschüchterten Eindruck, wohl weil er nicht wusste, was ihn erwartete.
„Komm rein setz dich“ sagte ich zu ihm, während sich Marvin auf sein/unser Bett setzte und sich raushielt.
„Brauchst keine Bedenken haben, hier kannst du sagen was du denkst, auch über das was du von Marvin und mir gesehen hast.“
„Ich wollte euch nicht nachgehen, sagte er „aber ich bin Naturfreund, die anderen im Haus nennen mich alle den Naturfuzzi und meinen wie kann man nur immer im Wald rumschleichen.
Ich gehe aber gerne direkt in die Natur, da kann ich so viel entdecken.“
„Stimmt, zwei nackte Mitpatienten“ sagte ich.
Paul grinste „das war Zufall ich war hinter einem besonderen Vogel her und dabei hab ich zwei nackte große Vögel befunden, die mit steifen Schwänzen auf der Wiese lagen.“
„Und, hat es dir gefallen.“
„Ja, das sah klasse aus, ich hätte mich am liebsten dazu gelegt, habe mich allerdings nicht ge-traut.“
„Dann haste lieber ein bisschen gespannt und dir dabei einen bzw. mehrere runtergeholt“ lachte ich ihn an.
Paul wurde rot „dreimal, war aber auch zu geil, was ihr da getrieben habt.“
„Sag mal Paul bist du schwul?“ fragte ich ihn.
„Ich weiß nicht, kann mich nicht entscheiden. Vor 2 Jahren hatte ich mal was mit einer Klassenka-meradin, war nicht berauschend, auch weil sie hinterher bei den anderen in der Klasse damit ge-prahlt hat sie hätte mich `geknackt´. Ich hatte nämlich bis dahin noch niemanden, weder Mädchen noch Jungen an mich herangelassen, und danach wollten alle Mädchen mit mir was anfangen, aber ich wollte nicht. Von den Jungen hat es keiner probiert. Daher musste ich vollkommen auf Handbe-trieb umstellen.“
„Also keine Erfahrung mit Jungen“ stellte ich fest.
„Außer die üblichen Spielchen in der frühen Jugend, nein.“ Gab er zur Antwort.
„Wie alt bist du eigentlich.“
„Gerade 18 geworden.“
„Prima. Hättest du Lust mal was mit einem oder mehreren Jungen bzw. Männern auszuprobieren?“ war meine Frage.
„Ich glaube schon, nach allem was ich bei euch beiden gesehen habe, kann ich mir das gut vorstel-len, dann kann ich mich immer noch entscheiden auf welche Seite ich gehöre.“
„Hättste jetzt Lust mal etwas zu probieren“ fragte Marvin plötzlich von hinten.
„Eigentlich schon, ich habe nur ein kleines Problem.“
„Welches?“ fragte ich.
„Ja, eben ein kleines“ gab er zur Antwort.
Jetzt verstand ich und sagt zu ihm „brauchst dich für Nichts zu schämen, jeder ist halt anders gebaut. Willste dich drauf einlassen?“
Paul überlegt kurz, gab sich einen Ruck und sagte „Ja, aber bitte nicht lachen.“
„Hier lacht keiner“ gab Marvin zurück.
Paul stand auf, dabei sah ich dass er so groß war wie Marvin und ich, aber schlanker.
Langsam fing er an sich auszuziehen. Als er seinen Oberkörper freigemacht hatte sah man fast seine Rippen, langsam zog er die Jeans und die Strümpfe aus. Da stand er nun in seinen Slips. Oberkörper braungebrannt, genauso wie die Beine ab halbem Oberschenkel. Er lief wohl sehr oft nur in kurzen Hosen in die Natur. Dazwischen war alles weiß. Paul war wenig behaart nur die dünne Spur Haare die in dem Slip verschwand war deutlich zu sehen. Er hatte schwarze Haare, die wohl kaum zu bändigen waren, denn er hatte einen süßen Strubbelkopf.
Er schaute uns an, gab sich einen Ruck und zog dann den Slip nach unten. Zum Vorschein kamen ein gewaltiger Busch schwarzer Schamhaare und ein Schwanz, nein Schwänzchen, mit langem Rüssel, der fast so lang war wie das sichtbare Schwänzchen. Ich beschloss sofort nachzumessen und holte ein Lineal.
„Darf ich?“ fragte ich ihn.
„Mach ruhig“ gab er zur Antwort
Ich maß nach und stellte fest „5,5cm lang, 3cm dick und der Rüssel 3,5cm, aber Ruhezustand ist nicht gleich Arbeitsgröße.“
Paul schaute mich mit großen Augen fragend an „Arbeitsgröße????“
„Wenn er steif ist“ klärte ich ihn auf „sollen wir ihn mal steif machen?“
„Gerne“ meinte Paul.
Marvin und ich griffen leicht zu und siehe da, das Teil fing an zu wachsen. Es hörte gar nicht auf zu wachsen. Paul fing leicht an zu stöhnen, denn Marvin hatte angefangen seine gar nicht so kleinen Hoden zu befingern.
Ich setzte wieder das Lineal an und maß „19,5cm lang, die Dicke ist geblieben, aber die Vorhaut ist jetzt stramm und die Eichel schaut ein wenig raus. Ich weiß gar nicht was du willst“ meinte ich, deine Rute ist doch groß, länger als unsere, nur ein wenig dünner als unsere Pimmel.“
Zu Marvin gewandt „runter mit den Hosen, damit Paul sieht wovon ich rede.“ Gleichzeitig zog ich mich auch aus. So standen wir dann nackt voreinander und schauten uns an.
Paul sah uns genauer an, dann lächelte er und sagt „schönes Bild drei steife Pimmel in einem Zim-mer.“
„Darf ich mal anfassen?“ fragte ich Paul.
„Man ruhig, ich bin eh schon geil“ sagte er.
Mit einer Hand fasste ich seine Latte an und zog die Vorhaut zurück. Zum Vorschein kam eine längliche, spitz zulaufende Eichel, passend zum langen Schwanz und leicht zur Seite gebogen war. Als ich die Vorhaut wieder nach vorne schob, stöhnte Paul auf und ein klarer Tropfen Vorsaft lief aus der Eichel.
Ich nahm diesen mit dem Finger auf und leckte ihn ab. Er schmeckte sehr süßlich und gut.
„Das geht doch nicht“ meinte Paul.
„Und ob das geht, uns schmeckt das ausgezeichnet“ antwortete ich und Marvin gab mir recht.
„Muss ich auch mal probieren, hab ich noch nie dran gedacht.“
Ich fing an Pauls Schwanz leicht zu wichsen, nach wenigen Strichen fing Paul an gegen meine Hand zu stoßen.
„Ist das gut?“ War meine Frage.
„Besser als alles was ich bisher erlebt habe“ sagte Paul. Daraufhin machte ich weiter. Als ich merkte, dass er bald zum Orgasmus kam stülpte ich meine Lippen über die Eichel um seinen Saft aufzufangen. Paul zuckte erst zusammen, ergab sich aber dann seinem Orgasmus hin. Er schleu-derte jede Menge Saft in meinen Mund. Zwischen durch drängte mich Marvin beiseite um auch noch einige Spritzer abzubekommen.
„Das war geil, ihr seid geil. So etwas habe ich noch nie erlebt und der Orgasmus war gigantisch.“
„Willste das öfters haben.“
„Gerne, aber erst muss ich mich etwas ausruhen.“
Wir ließen ihm die Zeit und Marvin und ich beschäftigten uns mit unseren saftenden Raketen, ohne aber abzuspritzen.
Paul sah uns dabei zu und schon fing sein zusammengeschrumpelter Schwanz wieder an zu wachsen.
„Ihr seid geil, wisst ihr das“ meinte er.
„Sind wir immer“ gab Marvin zur Antwort, aber das wirst du auch noch merken. Wenn du so stand-haft bis wie es aussieht, können wir `ne Menge Spaß miteinander haben.“
„Biste wieder schussbereit?“ fragte Marvin.
„Ich glaube schon, wenn man euch beide so sieht, kann man nur geil werden“ gab Paul zur Antwort.
„Willste mal ficken?“ fragte Marvin weiter.
Paul „weiß nicht, warum eigentlich nicht und wen?“
„Such dir aus“ bot ich ihm an.
„Dann dich“ meinte Paul.
„Ich weiß was besseres, du fickst ihn und er mich“ sagte er zu Paul.
„Das geht?“ frage Paul.
„Sicher geht das“ antwortete ich „dann mal los.“
Ich drang in Marvin ein und dirigierte Paul hinter mich, nahm seinen Schwanz und setzte ihn an meinem Loch an.
„Jetzt langsam drücken“ sagte ich zu ihm.
Das tat er auch und seine Lanze spaltete mir den Hintern. Langsam schob er ihn in mich hinein, bis seine Eier an meine Backen klatschten.
„So jetzt kannste stoßen wie du willst“ gab ich ihm bekannt.
Das tat Paul dann auch. Er stieß seine lange dünne Stange in mich hinein als gäb es kein Morgen mehr, dabei stöhnte er „geil, geil, geil“ Er rammelte so fest, dass ich die Stöße ungedämpft an Marvin weitergab. Mittlerweile hatte ich Marvins Stange fest im Griff, so dass er durch die Er-schütterungen gewichst wurde. Ich war geil durch die Sandwich-Stellung und durch Pauls Stöße die so fest waren, dass ich Bedenken hatte meine Eier würden dadurch in Marvins Hintern gesto-ßen. Paul raspelte meine Prostata und ich Marvins Prostata. Am Hecheln von Paul merkte ich, dass er bald spritzen würde. Auch ich war nah an der Schwelle und Marvins Schwanz saftete was das Zeug hielt.
Dann war es soweit, Paul schoss mir seine Sahne in den Darm und Marvin spritzte auch ab. Dadurch war auch ich soweit und schleuderte meinen Saft in Marvin.
Eine ganze Weile standen wir noch da und genossen unseren Nachorgasmus. Dann zog sich Pauls Rute schrumpfend aus mir zurück und auch meine erschöpfte Nudel zog sich beleidigt aus Marvin zurück. Marvin hatte eine Menge Saft verschossen, den wir erst einmal aufwischen mussten.
„Das war superklasse“ meinte Paul „besser als mein erstes Mal mit dem Mädchen und vor allem zweimal so stark hintereinander hab ich noch nie erlebt. Danke.“
„Gerne geschehen, ich hatte ja auch meinen Spaß“ sagte ich zu ihm.