Zum ersten Mal alleine im Urlaub / Tag 6
Ich war offensichtlich eingeschlafen, denn als ich auf die Uhr schaute war es bereits 2 Uhr in der Nacht. Mich konnte im Moment alles mal, denn ich war einfach nur müde und so zog ich mich aus und legte mich dieses Mal richtig ins Bett. Ich schlief wie ein Toter bis zum nächsten Morgen.
Als ich wieder wach wurde war es kurz vor acht. Ich war so frisch wie schon lange nicht mehr und freute mich richtig toll auf das Frühstück. Also Zähne putzen und dann ab zum Frühstücksraum. Ich habe mir an diesem Morgen den Teller so richtig voll gepackt mit allem was gut tut und schmeckt. Da waren Rühreier mit Speck, Brot und ein paar Süßigkeiten, für die diese Gegend bekannt war. Dazu frisch gepresster Orangensaft und jede Menge Kaffee. Da ich nichts Besonderes vor hatte aß ich in aller Gemütsruhe und beobachtete das Treiben im Raum.
Nichts, einfach nichts war da, was ich mit meiner Geilheit in Einklang bringen konnte. Schließlich hatte ich gestern nur hingehalten aber selbst war ich nicht gekommen. Was nicht ist, ist nicht. Als der Teller endlich leer war und die Getränke getrunken waren ging ich wieder auf Zimmer.
Ich zog mich aus und wollte die Badehose anziehen, aber das konnte ich mir abschminken. Mein Kleiner machte sich sehr deutlich bemerkbar und wollte nicht in das enge Ding hinein. Also legte ich mich aufs bett und stellte mir kurz die Geschichte mit Chris vor, der Schwanz wurde knüppelhart, ich musste ihn nur drei bis viermal wichsen und schon spritzte ich ab, dass ich fast ein aufgeschrien hätte. Mir kam es so stark, das ich mir das Zeug bis an den Hals spritzte. Drei Schübe und dann war es vorbei. Ich lag da, mir kam es vor als wäre ich bewegungsunfähig.
Plötzlich ging die Tür auf und eine einheimische junge Frau in blauem Kittel kam herein. Sie sah mich sofort und das in diesem Zustand. Spermaflecken auf dem Körper, den halbschlaffen Schwanz in der Hand.
Das war wohl zu viel für sie, denn Sie drehte sich mit hochrotem Kopf um und verschwand. Mein Kopf war wahrscheinlich genauso rot, ein wenig geschämt hatte ich mich schon. Aber jetzt folgte die Ernüchterung und ich ging ins Bad und säuberte mich. Allerdings nutzte ich die Gelegenheit herauszufinden wie ich selber schmeckte. Kein bisschen Fisch und kein bisschen sauer, ich war zufrieden.
Als ich ins Zimmer zurück kam, erschrak ich fast zu Tode. Da standen die junge Frau von eben und eine ältere Frau die offensichtlich ihre Chefin war. Die Frau war bestimmt schon an die 50, ihr Gesicht war etwas faltig, aber recht interessant. Die schwarzen, krausen Haare hatte sie zurück gebunden und sah dadurch ziemlich streng aus. Sie schaute mich sehr böse an und sagte in sehr gutem deutsch:
„Junger Mann, so geht das nicht. Die Frauen hier haben bis zur Ehe nichts mit Sex oder ähnlichem zu tun. Wenn sie es hätte, würden sie ausgestoßen. Und sie liegen hier, als ginge sie das alles nichts an und machen dieses Mädel fürchterlich nervös. So kann sie nicht arbeiten. Was denken sie denn jetzt zu tun, damit das wieder besser wird?“
Wieder einmal war ich sprachlos. Worauf wollte diese Frau hinaus. Sie sprach mit mir, obwohl ich pudelnackt vor den beiden stand. „Woran denken Sie denn?“ war das einzige was mir einfiel.
Sie schaute das Mädchen an, sie war höchstens 18 Jahre alt, hatte ein bildhübsches Gesicht, ebenfalls schwarze, aber kurze Haare, war gertenschlank und hatte, soweit ich es erkennen konnte, kleine feste Brüste. Dann sagte sie etwas auf arabisch, das Mädchen zog ihren Kittel aus, legte den BH und die Hose zur Seite und sich selbst auf mein Bett. Sie spreizte die Beine und ich schaute direkt auf ihre rasierte Möse.
Die Ältere schubste mich und befahl: „Leck sie, ich will das Du sie so lange leckst, bis sie kommt!“
Ich hatte in den vergangenen Tagen auch schon andere „Befehle“ bekommen, deshalb hatte ich kein Problem damit, dem „Wunsch“ nach zu kommen. Ich legte mich zwischen die Beine des Mädels, und fing an, mir mit der Zunge erst einmal einen „Überblick“. Sie schmeckte super, also fing ich an sie zu lecken.
Das war nun auch mal etwas, was ich vor diesem Urlaub schon einmal machen durfte. Und auch damals machte ich meine Sache gut. Ich wusste tatsächlich worauf es ankam, denn die Kleine fing sich sehr schnell an zu winden. Immer schön die Klitoris rauf und runter, dann mal kurz am Kitzler zuckeln, das Winden wurde immer schneller. Ich legte mir die Beine über die Schultern, jetzt konnte ich auch mal am Damm lecken und kam sogar ein bisschen an die Rosette. Das war eigentlich unabsichtlich gewesen, aber nun ging sie richtig ab. Sie klemmte meinen Kopf ein, ich konnte mich nur noch mit Damm und dem kleinen Arschloch beschäftigen. Sie drückte immer fester und fester, dann ein leiser Aufschrei, drei bis vier Zuckungen und dann war Ruhe. Ich leckte noch ganz zart nach. Sie quittierte es mit weiteren Zuckungen, dann blieb sie liegen.
„Das war ja gar nicht so schlecht!“ hörte ich von hinten. Die Ältere hatte sich inzwischen ausgezogen und stand völlig nackt vor mir. Sie hatte nur einen kleinen Bauchansatz, über den Rest musste ich dann doch schlucken. Super-Beine, einen tollen, recht großen Busen der ein klein wenig hing, auch sie war absolut kahl am Körper.
Wieder ein kurzer arabischer Kommentar und das junge Ding rollte sich an den Rand des Bettes. Den bisherigen Platz belegte die Chefin.
„Jetzt bin ich dran! Und denk ja nicht, dass es bei mir auch so schnell geht, ich möchte etwas davon haben! Lecken!!“
Ich nahm mich der deutlich reiferen Pflaume an. Auch diese schmeckte einfach toll, auch hier machte die Schleckerei einfach Spaß. Aufgrund der eben gemachten Erfahrung legte ich ihre Beine dieses Mal sofort über die Schultern und kümmerte mich direkt um „alles“. Klitoris, Loch, Kitzler, Damm und Arschloch. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet, denn sie fing noch schneller an zu zucken als die Junge. Nach wenigen Minuten hatte ich sie soweit. Sie spritzte ab.
Das hatte ich bei einer Frau noch nie gesehen. Wie bei einem Mann bekam ich zwei riesige Ladungen direkt ins Gesicht. Ich war regelrecht erschrocken und wich zurück. Erst Jahre später erklärte man mir diese Situation
.
Ich dachte die Frauen seien fertig und ich wäre wieder einmal ohne „Ergebnis“ geblieben, als ein weiterer arabischer Kommentar dazu führte, das die Junge sich auf mich zu bewegte. Sie kniete sich vor mich und fing mich an zu blasen. Von wegen: die dürfen nicht vor der Ehe. Blasen durften sie wohl schon, denn sie leckte meinen Schwanz unglaublich gut. Ganz zärtlich immer am Schaft lang. Dann nahm sie die Eichel in den Mund und knabberte daran. Plötzlich war der Kleine vollends verschwunden, und ich spürte das saugen Ihres Rachens. Sie ließ wieder los und wollte gerade von neuem beginnen, als die Chefin sich wieder meldete.
„Nicht fertig machen, ich will ihn jetzt haben!“
Die Junge gehorchte und brachte mich in Positur, ich durfte zum ersten Mal in meinem Leben meinen Schwanz in ein Loch stecken. Sie war nicht feucht, nein, sie war nass. Ich musste nichts tun und schon war mein Kleiner verschwunden. Ich hatte wirklich das Gefühl, das heute dieser Begriff stimmt, denn ich kam mir winzig vor in diesem riesigen schleimigen Loch.
Nach einigen Stoßversuchen merkte sie das auch und wechselte die Stellung. Sie setzte sich auf mich drauf und fickte mich. Richtigen Spaß wollte es mir nicht machen, denn ich spürte keinerlei Widerstand. Aber ihr machte es offensichtlich Spaß, denn sie zog die Nummer durch, bis sie erschöpft auf meiner Brust lag. Ich war wieder mal nicht gekommen.
Nach ein oder zwei Minuten stand sie unvermittelt auf, beide zogen sich an.
„Du gehst jetzt besser an den Strand, in zehn Minuten wollen wir hier sauber machen.“
Ich wusch mich noch einmal ab, zog meine Badehose an, schnappte das große Badehandtuch und die Sonnencreme. Am Strand angekommen legte ich mich gleich hinter einen Windfang und cremte mich ein.
So war also Sex mit Frauen? Also wenn das so ist, dann gefällt mir das mit den Männern aber deutlich besser, dachte ich und dämmerte eine Weile vor mich hin.
„Ganz schön mutig geworden junger Freund“ hörte ich eine bekannte Stimme. Heinz stand vor mir und sah mir direkt in die Augen. „Wenn Du so hier liegen bleibst, hast Du in wenigen Minuten einen ordentlichen Sonnenbrand! Hast Du Lust, wir gehen an die Bar und trinken etwas. Kannst Du Back-Gammon spielen?“
Ich schaute auf die Uhr. Es waren fast zwei Stunden die ich hier schon lag. Und das bei meinem hellen Teint. Es war also nicht schwer zuzustimmen. Ich schnappte mir meine Sachen und wir gingen an die Bar. Er bestellte zwei Bier und ließ sich ein Spielbrett geben. „na, kannst Du das?“
Da konnte ich. Wir fingen an zu spielen, Heinz glaubte es sei der wesentlich bessere Spieler und deshalb spielten wir um das nächste Bier. Das erste war leer, bevor der Gewinner fest stand und so wurde „auf Verdacht“ bestellt. Ich gewann das erste Spiel und Heinz musste bezahlen. So ging es dann weiter. Ich hatte eine unglaubliche Strähne, aber nach dem fünften konnte ich nicht mehr. Es war früher Nachmittag, das Frühstück war zwar gut aber inzwischen lange her. Also säuselte ich
„Schluss jetzt!“ Ich muss mich jetzt hinlegen, ich bin besoffen.”
„Dann komm wenigstens mit zu mir. Ich sorge schon dafür dass Du Dich ausruhen kannst“ sagte Heinz. Mir war es in diesem Moment völlig egal. Das nächste Bett war meines. Wir gingen zu seinem Appartement.
„Erst duschen, so kommst Du mir nicht ins Bett!“ wieder ein Kommando, wieder egal. Also erst unter die Dusche, Heinz ging mir zur Hand und wusch mich von oben bis unten. Sollte er sich etwas vorgestellt haben, keine Chance ich war voll. Abtrocknen und dann ins Bett. Ich habe keine Minute gebraucht um einzuschlafen.
Ich habe keine Ahnung wie lang ich geschlafen hatte als ich von einem Druck an meiner Rosette wach wurde. Ich lag auf dem Rücken und Heinz war gerade dabei mir seinen Schwanz in den Arsch zu schieben. Er hatte vorgesorgt und ihn mit irgend einem Schmiermittel präpariert, denn er kam problemlos durch den Schließmuskel durch.
Ich wollte eigentlich nicht, aber er hatte meine Beine über seinen Schultern gelegt und ich lag wie auf dem Präsentierteller vor ihm.
Er hatte auch nicht vor auf meine Befindlichkeit Rücksicht zu nehmen, denn er schob mir nach und nach seinen Schwanz bis zum Anschlag in dem Arsch.
Meinen Ansatz mich zu wehren beendete er damit, dass er sich einfach auf meine Arme stützte.
Die Gegenwehr war wohl auch nur halbherzig, denn mein Pint war zu voller Größe gewachsen.
Mit jedem Stoß wurde ich geiler und nach kurzer Zeit ergab ich mich in mein Schicksal.
Er fing an mich zu küssen, auch hier kurze Gegenwehr, aber dann war es einfach zu geil. Seine Zunge fand meine, er spielte kurz, biss eine wenig hinein. Ich merkte: Er wusste genau was er tat. Dann schleckte er mir den Hals und das Ohr ab, allerdings ohne mich dabei ein zu nässen. Und immer wieder ein tiefer Stoß in meinen Arsch. Er ließ sich so richtig Zeit. Kein Dauerfick, nein immer mal ein rabiater Stoß und dann wieder diese Zunge. Ich war schon sehr geil! Auf einmal hörte er auf und zog seine Latte aus mir heraus.
„Wir heben uns den Rest für heute Abend auf, ich fahre nämlich morgen nach Hause“ sagte Heinz und verließ ohne weiteres Wort das Schlafzimmer. Ich ging mit meinem Steifen hinterher. Es dauerte eine Zeit bis ich mich soweit beruhigt hatte, dass ich mich zu meinem Zimmer bewegen konnte um zu duschen.
Circa eine Stunde später ging ich zum Abendessen. Heinz war nicht da.