Mein Leben als Cuckold 4
In den folgenden beiden Wochen ging mein Leben drunter und drüber. Ich war super aufgeregt und spürte eine Vorfreude, wie ich sie noch nie erlebte. Ich zählte teilweise die Stunden bis zur Party. Nachts konnte ich vor lauter Aufregung und Geilheit nicht mehr schlafen. Mariechen ging es nicht anders. Wann immer wir über ihre große Nacht mit Marco sprachen, sagte sie, dass sie es kaum mehr erwarten könne Marcos riesigen Schwanz endlich in sich zu spüren und das sie teilweise an nichts anderes mehr denken könnte. Sex hatten wir in dieser Zeit nicht mehr, denn Marie wollte sich ersteinmal ganz für ihren Italiener aufsparen. Mir machte das ganze nichts aus, denn immer wenn ich geil wurde sah ich mir die Bilder an die Marco gemacht hatte, als meine Freundin seinen dicken Schwanz lutschte. Ich brauchte dabei meinen Schwanz nur zu berühren und spritze schon ab. Das ganze geilte mich so sehr auf, dass ich teilweise stündlich den Drang hatte zu wichsen.
Marco und Marie sahen sich in den zwei Wochen öfter einmal und konnten dabei einfach nicht die Lippen von einander lassen. Da mich das ganze natürlich tierisch erregte, drückte ich ausnahmsweise ein Auge bei unserer Abmachung zu und erlaubte meiner Freundin mit Marco rumzuknutschen. Das ganze wurde dann auch direkt mit dem geilsten Kinobesuch aller Zeiten belohnt, bei dem meine Freundin und ihr Lover wohl ganz vergaßen, dass ich auch noch anwesend war und den ganzen Film lang heftig miteinander rumleckten. Dass mich das geile Zungenspiel der Beiden mehr interessierte als der Film und ich währenddessen mit meiner Hand in der Hosentasche meinen Eichel massierte, das erzählte ich natürlich nicht. Ihr erstes Mal mit Marco sollte allerdings etwas ganz besonders werden, weshalb Marie aber auch penibel drauf bestand, dass sie erst an ihrem 18. Geburstag miteinander schlafen würden.
Nach einer gefühlten Ewigkeit war der große Tag endlich gekommen. Maries Eltern waren wie vereinbart übers Wochenende verreist, sodass wir völlig ungestört feiern konnten. Alles war vorbereitet, genug Alkohol war besorgt und um acht Uhr standen die ersten Gäste vor der Tür. Die Stimmung war den ganzen Abend lang super. Es wurde viel getanzt, viel gelacht und ab und zu auch mal in einer dunklen Ecke rumgeknutscht. Bloß eines fehlte und das war Marco.
Er hatte schon angekündigt, dass er erst noch im Restaurant helfen müsse, aber mit jeder Stunde die verstrich wurden Marie und ich immer nervöser. Die Erlösung kam, als um 11 Uhr die Tür klingelte und ich öffnete.
"Hallo. Entschuldigt die Verspätung. Es war heute mehr los als gedacht. Wo ist denn meine kleine Stute? Freut sie sich schon von mir ordentlich eigeritten zu werden? Finde ich übrigens voll super von dir, dass du die kleine mit mir teilst."
Mein Schwanz explodierte fast. Wie aufs Stichwort kam meine Freundin, bereits etwas angetrunken, um die Ecke und lief freudestrahlend direkt auf Marco zu. Ohne ein Wort zu verlieren küssten die beiden sich zur Begrüßung erst einmal leidenschaftlich. Dann nahm sie Marco an die Hand und führte ihn ins Wohnzimmer, während ich mit einer Beule in der Hose stehen gelassen wurde.
Ab jetzt war die Party ein Selbstläufer. Mariechen entspannte sich und war bester Laune. Kurz bevor die letzten Gäste gehen wollten, schlich ich mich in Maries Zimmer und bereitete alles vor. Ich zündete Kerzen an, verteilte Rosen, stellte eine Flasche Sekt, Eiswürfel und zwei Gläser bereit und legte eine Packung XXL-Kondome aufs Kopfkissen. Als ich gerade fertig war kamen auch schon Marie und Marco Händchenhaltend ins Zimmer. Die Reaktion meiner Freundin auf meine Mühen war unglaublich. Mit Tränen in den Augen gab sie mir einen zärtlichen Kuss.
Nun war endlich der große Moment gekommen. Während Marco es sich schon einmal auf Mariechens Bett bequem machte, ging Marie mit mir ins Badezimmer, damit ich ihr beim Frischmachen helfen konnte. Sie hatte sich für diesen Abend extra ein eng anliegendes, schwarzes Negligee besorgt, dass komplett durchsichtig war. Obwohl sie nicht nackt war, konnte man trozdem alles und ich meine wirklich alles erkennen. Überglücklich gab sie mir noch einen leidenschaftlichen Zungekuss und verschwand dann im Zimmer. Mir blieb also nichts anderes mehr übrig, als mich im Gästezimmer ins Bett zu legen. An Schlaf konnte ich dabei allerdings nicht denken. Die ganze Zeit lang wichste ich meinen Schwanz zu den geilen Geräuschen die aus dem Nachbarzimmer kamen. Die Beiden nutzen es wirklich aus, dass wir das Haus für uns alleine hatte und Marie hielt sich nicht zurück. Noch nie hatte ich meine Freundin so stöhnen und schreien gehört. Nach etwas eineinhalb Stunden ging dann plötzlich die Tür auf und Marie kam sichtlich erschöpft in mein Zimmer.
"Hier das ist für dich."
Stolz hielt sie mir ein sichtlich gebrauchtes Kondom vor die Nase.
"Ich werde heute bei Marco schlafen. Wir werden es wohl noch ein paar Mal treiben heute Nacht. Schlaf schön mein Süßer. Ich liebe dich."
Sichtlich verwirrt, ließ sie mich zurück. Aber was blieb mir anderes übrig?
Maries Sicht der Dinge
Aufgeregt betrat Marie ihr Zimmer. Die Tatsache, dass Marco komplett nackt auf ihrem Bett lag, ließ ihre Muschi feucht werden. Und als er sah, was sie heute trug, konnte Marie erkennen wie sein großer, leckerer Schwanz etwas hart wurde. Ohne Umschweife legte sie sich neben ihren Lover und sie fingen an rumzumachen. Dabei streichelte er zärtlich die Inneseiten ihrer Oberschnekel, während ihre Hände in seinem Nacken und auf seinem knackigen Arsch lagen. Langsam arbeitete sich der junge Italiener nach oben, bis seine Hand auf ihrer blanken Möse lag. Zärtlich umkreiste er ihre Perle, was schon ausreichte um Marie leise Töne der Lust abzuringen. Als er dann endlich mit seinen Fignern in sie eindrang, bedankte sie sich dafür mit einem leidenschafltichen Zungenkuss. Immer und immer schneller arbeitete seine kräftige Hand an ihrere feuchten Möse, bis sie schließlich der erste Orgasmus der Nacht heiß überrollte.
Dankbar schob sie ihn auf den Rücken, kniete sich zwischen seine Beine und begann gierig an seinen prallen Hoden zu saugen. Als auch er anfing leicht zu stöhnen leckte sie mit ihrer Zunge langsam den kompletten Schaft bis zur Eichel entlang, was aufgrund seiner größe etwas länger dauerte. Marie musste sich sehr zusammenreißen um nicht zu würgen als sie anfing den dicken Schwanz zu blasen. Noch nie hatte sie so einen dicken und prallen Riemen oral verwöhnt wie den von Marco. Sie gab ihr Bestes und saugte und schmatzte wie verrückt, doch das riesige Dick passte nur halb in ihren Mund. Als sie es nicht mehr aushielt, bettelte sie Marco förmlich an endlich mit seinem geilen Schwanz in sie einzudringen.
Nachdem er sich ein XXL-Kondom übergezogen hatte, schob er ein Kissen unter Maries Arsch und legte dann die Spitze seiner Eichel zwischen ihre gespreitzten Schamlippen. Unter Maries lustvollen stöhnen ließ er sein dickes Teil langsam in sie hineingleiten. Mit jedem Stoß nahm er immer mehr Fahrt auf, was Marie zum ekstatischen schreien brachte. Schon nach kürzester Zeit erbebte Maries Körper unter den heiß-kalten Wellen ihres zweiten und dritten Orgasmus. Sie fickten fast die ganze Nacht in den verschiedensten Positionen, als kurz vor sechs Uhr die Packung Kondome aufgebraucht war und Marie Marcos immer noch harten Riemen ein letztes Mal mit der Hand abwichste, bis er laut stöhnend seinen heißen Samen auf ihren kleinen festen Brüste verteilte. Erschöpft schlief Marie in seinen starken Armen ein.