Meine erste MILF – Teil 3
Ich war Simone und den MILFs mittlerweile komplett verfallen. Nicht dass ich regelmäßig eine solch wahnsinnige Frau ficken durfte, ich wichste auch ausschließlich nur noch auf reife Damen. Glücklicherweise bezog ich inzwischen eine gemütliche Kellerwohnung abseits von meinen Eltern. Dadurch konnte ich Simone ungestört bei mir empfangen und mit ihr meine Lust ausleben. Das passierte nun schon ein paar mal und hatte den Vorteil nicht immer darauf achten zu müssen, ob Simones Sohn Michael zu Hause ist oder nicht.
Sie verwöhnte mich stets nach Strich und Faden und brachte mich mit ihren heißen Outfits, meist bestehend aus Nylons und High Heels, um den Verstand. So bekam ich vor kurzer Zeit auch mal eine „Spezialanwendung“ in Form einer „Cum Control“ von ihr. Ich kannte das vom stundenlangen wichsen, aber mit so einem erfahrenen Luder ist das natürlich nochmal was ganz anderes. Ich bekam fünf Tage striktes Wichsverbot. Das war eine schwere Zeit, aber es sollte sich auszahlen. Mit steinhartem Schwanz saß ich vor Simone auf einem Stuhl und versuchte fieberhaft standzuhalten und nicht abzuspritzen. Simone bot mir eine heiße Show, strippte, räkelte und fingerte sich vor mir. Zwischendurch wichste und blies sie meinen Prügel etwas, ich konnte aber meinen Orgasmus gerade noch zurückhalten. Einzig etwas Sperma lief mir zweimal über die Eichel, aber ohne finale Explosion. Simone verwöhnte sich auch mit mehreren Dildos und zauberte sich bestimmt zu mindestens drei Orgasmen. Als sie einen Dildo auf dem Boden abritt, war es jedoch um mich geschehen. Über zwei Stunden waren sicher vergangen, bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Simone legte Hand an, während ich die Ladung meines Lebens auf ihre Titten spritze. Meine Wichse schoss so heftig aus meiner Eichel, dass einzelne Spritzer von ihren Möpsen abprallten und in ihrem Gesicht oder sogar auf meinem Körper landeten. Es war der wohl heftigste und längste Orgasmus den ich je hatte. Nach etwas Erholung verabschiedete sich Simone so langsam von mir, aber das nächste Abenteuer wartete schon! „Hattest du schon mal einen Dreier mit zwei Frauen?“, fragte sie mich. „Nein, bisher noch nicht“, war meine Antwort. „Ich habe da eine Freundin die sich gerne mal von dir überzeugen will! Hättest du dazu Lust?“ Mein Verstand schien kurz auszusetzen aber ich konnte nicht Nein sagen!
Und so stand Simone am Sonntag wieder vor meiner Tür, um mich abzuholen…
Ich machte ihr auf und vor mir war dieses 42-jährige Vollweib in einem kurzen, weißen Sommerkleid, hohen, weißen Peeptoes und einem hochgepushten Ausschnitt, der mich schon wieder verrückt werden lies. Wir fuhren ca. 10 Minuten zu ihrer Freundin Julia. Während der Fahrt redeten wir kaum, denn ich war mit meinen Gedanken schon viel zu sehr bei dem was kommen sollte. Überhaupt versuchte ich mir die letzten Tage fieberhaft vorzustellen wie Julia wohl aussehen würde. Wir hielten an diesem warmen Sommertag direkt vor einem wunderschönen Haus. Simone klingelte und es dauerte einen Moment bis der Türöffner losging. Wir traten ein und ein paar Meter weiter vorne begrüßte uns schon Julia. Ich hatte keine andere Wahl und musterte sie sofort von oben nach unten und wieder zurück. Julia hatte brünettes Haare und eine richtige Topfigur. Da stand sie Simone in nichts nach. Sie trug gerade einen schwarzen Bikini und war obenrum wie Simone sehr üppig bestückt. Vermutlich hatte sie es sich an ihrem kleinen Pool im Garten etwas gemütlich gemacht. Für mich sehr auffällig waren auch ihre knallrot lackierten Finger- und Fußnägel. Genau nach meinem Geschmack. Simone verzichte darauf an diesem Tag, was aber nicht weniger sexy bei ihr aussah. Nach einem kurzen Smalltalk schlug Julia vor: „Ich ziehe mir jetzt noch schnell etwas anderes an und dann können wir loslegen! Ich schlage vor wir bleiben hier am Pool“. Simone und ich waren einverstanden und Julia ging ins Haus.
Wir warteten so lange auf einer der Liegen im Garten. Ich zog schon mal meine Schuhe aus und Simone half mir derweil auch aus meinem Shirt. Sie verwöhnte ein wenig meinen Oberkörper, doch es dauerte nicht lange bis Julia wieder zurückkam. Und in was für einem Outfit!!! Ein mega enges, mega kurzes, rotes Kleid und keinen BH drunter. Dazu kamen hautfarbene, halterlose Nylons gefolgt von pervers geilen roten Pumps. Somit war klar, welche Farbe bei ihr die dominierende ist. Mir blieb jedenfalls total die Spucke weg. „So Simone, dann wollen wir deinen Jüngling mal etwas verwöhnen“! Und so lebte ich meinen Traum wieder einmal weiter, nur das diesmal gleich zwei MILFs über mich herfielen. Simone zog sich sofort komplett aus und hatte nur noch ihre Heels an. Julia hingegen ging mir gleich an die Hose und öffnete sie. Es dauerte nur Sekunden bis mein Penis seine vollen 19cm erreicht hatte. Ich genoss die ersten Momente und ließ beide abwechselnd blasen und wichsen. Als Julia ihr Kleid nach unten zog und so ihre dicken Brüste entblößte war ich aber das erste Mal kurz vor dem kommen. Ich sagte: „Ihr seid sowas von geil, ich spritze ja fast“. Beide nahmen das zur Kenntnis und ließen mich etwas durchschnaufen.
Simone legte sich derweil breitbeinig auf die Liege und befahl mir sie zu lecken und zu fingern. Julia dagegen verschwand kurz im Haus und kam mit einem Dildo wieder zurück. Ich verwöhnte Simone an ihrer blank rasierten Fotze während Julia sich nun auch das Kleid auszog und neben uns ihren Dildo in sich einführte. Ich sah nun auch dass Julia nicht komplett rasiert war und einen sexy Strich über ihrer Muschi hatte.
Nach einiger Zeit wollte Julia nun auch von mir geleckt werden und beide MILFs tauschten die Rollen. Zum ersten Mal kam ich jetzt auch in den Genuss eine andere Cougarpussy als Simones zu verwöhnen. Ich kostete diesen Luxus voll aus und versuchte Julia nicht zu enttäuschen. An ihrem Stöhnen war zu erkennen dass ich wohl alles richtig machte. Simone hämmerte neben uns Julias Dildo mittlerweile so heftig in ihr Fötzchen, dass auch Sie lauter aufstöhnte. Während ich der Hausherrin den Kitzler leckte und gleichzeitig das Loch fingerte, kam Simone jedoch rüber und setzte sich auf das Gesicht ihrer Freundin um noch ein bisschen geleckt zu werden. Der nächste Befehl kam dann von Julia: „Steck ihn rein!“. Damit war klar dass mein total steifer Schwanz nun wieder an der Reihe war. Ich glitt mit meiner dicken Eichel in Julias feuchte Fotze und begann zu stoßen. Simone schaute uns etwas zu und sagte zu Julia: „Na Julchen, da hab ich doch nicht zu viel versprochen, oder? Der fickt doch gut!?“ Julias Antwort war nur ein stöhnendes „Jaaaaaa“. Ich bumste mich jetzt sehr nahe an meinen ersten Orgasmus. Es war einfach nur der Wahnsinn hier Outdoor gleich mit zwei MILFs Sex zu haben. Ich war kurz vor dem Ende wie ich meinen Penis aus Julias Muschi zog, aber ich sprizte noch nicht ab. Ich legte mich dann auf die Liege und Simone meinte: „Komm ich reite dich noch kurz, du kommst ja gleich.“ Und es war wirklich kurz. Sie rutsche mit ihrer Fotze höchstens viermal hoch und runter, da spürte ich dass es kein zurück mehr gab. Blitzschnell waren Simone und Julia zur Stelle und gaben mir den Rest. Ich atmete laut auf und pumpte diesen heißen Weibern eine extreme Ladung Sperma in die Gesichter. Julia steuerte meinen Schwanz so, dass beide ca. gleich viel Wichse abbekamen. Damit war ich erstmal Druck los.
Die nächsten Minuten durfte ich eine Show genießen in der sich beide in der 69er Stellung weiter aufgeilten. Unter anderem kam auch wieder Julias dickes Spielzeug zum Einsatz. Es war mir eine Freude zwei MILFs in einem kleinen Lesbenakt zu beobachten. Jedenfalls wurde mein Penis nur unwesentlich kleiner. Und das war auch gut so, denn als nächstes streckte mir Simone ihr Hinterteil entgegen. „Los, fick mich von hinten“, bekam ich von ihr mitgeteilt. Ich gehorchte und drang mit meinem Rohr von hinten in ihre völlig nasse Fotze ein. Es flutschte regelrecht und ich begann genüsslich los zu bumsen. Mein Glied war schon nach zwei Stößen total benetzt mit Simones Sekret. Ihr Lustzentrum schmatzte und war auf somit auf Hochtouren. „Ich glaube da kommt bald jemand zum Orgasmus“, sagte Julia, die uns derweil beobachtete. „Jaa, wenn der so weiter rammelt dann ist es gleich soweit“, vernahm ich als Antwort. Nachdem ich ein paar mal tief in ihr drin war wollte Simone noch einen Stellungswechsel. Sie legte sich hin und ich ging von vorne in sie rein. Julia war zur Stelle und bearbeitete gleichzeitig noch ihren Kitzler. Simone hielt es nicht mehr aus und kam unüberhörbar zum Höhepunkt. Ich knallte noch einige male rein, rutschte dann aber aus ihrem zuckenden Fötzchen.
Simone war erstmal bedient. Julia machte sich nun gleich an meinem Schwanz zu schaffen und lutschte ihn etwas ab. Ich bin froh mittlerweile einige Erfahrungen mit solch reifen Weibern gemacht zu haben, sonst wäre mein Lümmel schon längst wieder losgegangen wie die Feuerwehr! Zum Glück hielt ich es noch etwas aus, denn nun war Julia wieder an der Reihe. Sie nahm seitlich liegend auf einem Handtuch am Boden platz. Damit war mir mehr als bewusst, dass ich nun seitlich von hinten in sie rein musste. Das ist eindeutig meine Lieblingsstellung aus Pornofilmen. Und ich war in der glücklichen Lage diese mit einer MILF in hautfarbenen Halterlosen und roten Pumps ausüben zu dürften. Ich lies Julia nicht lange warten und vögelte sie in jener Stellung. Simone kam nun auch wieder dazu und revanchierte sich. Nun war es sie die Julias Klitoris mehr und mehr in Wallung brachte. Sie rieb sie mit zwei Fingern ab, danach leckte sie mit ihrer Zunge daran. Und das alles während ich meinen Schwanz drin hatte und merkte, dass so langsam wieder meine Wichse kam. Ich machte irgendwann eine Pause und fragte: „Julia, reitest du mich noch etwas verkehrt herum ab, bevor ich wieder spritze?“ Sie antwortete: „Klar mein steifer Stecher!“ Gesagt getan, kurze Zeit später ritt mich Julia erst in der Hocke auf dem Boden ab, dann noch im Sitzen auf der Liege. Ich wurde mit der Zeit immer schneller, denn lange konnte ich es nicht mehr aushalten. Auch weil Simone ebenfalls wieder da war und unter anderem meinen Schaft und meine Eier bearbeitete. „Ich muss spritzen“, sagte ich zu meinen beiden Cougars und nahm meinen Schwanz heraus. Julia blieb auf mir sitzen während Simone noch kurz wichste bis ich zum zweiten Mal abspritzte. Mein Sperma schoss über Julias Bauch hoch bis zu ihren prallen Titten. Mein Atem war intensiv und laut, ein Orgasmus bei zwei MILFs war einfach überragend. Simone lutschte mein restliches Sperma vom Prügel, danach ging es gleich weiter.
Ohne Pause nahmen mich die beiden gleich wieder ran. Julia hatte noch nicht genug und setzte erneut zum Ritt an. Ich überlies ihr erstmal voll und ganz das Kommando, ich hatte ja gerade eine Ladung Sperma vergossen. Erfreulicherweise blieb mein Penis steif und lang. Da Julia sehr feucht war, verspürte ich auch kaum einen Schmerz. Sogar Simones Spalte war noch ziemlich nass, wie ich bei einem schnellen Partnerwechsel erfuhr. Während die andere MILF meinen langen Lümmel genoss, sagte Julia: „Ich will jetzt auch kommen!“ Sie nahm auf der zweiten Liege Platz und spreizte ihre langen Beine schonmal so weit sie nur konnte. Ihre roten High Heels sahen in dieser Position einfach irre aus! So wechselte ich schnell wieder zu Julia und gab ihr alles was hatte. Simone setzte sich erneut auf ihr Gesicht und lies sich nochmal ihr Fötzchen verwöhnen. Gleichzeitig half sie mir Julias Pussy zu bearbeiten sodass diese nach wenigen Minuten auch zu ihrem verdienten Orgasmus kam. Es war ein lauter Schrei, den sicher die nähere Nachbarschaft mitbekam. Zum Glück waren wir in ihrem Garten vor neugierigen Blicken nahezu geschützt. Julia kam so heftig dass sie dabei sogar etwas squirtete. Ich fickte danach noch einige Momente weiter in sie rein, bis ihr Höhepunkt abgeklungen war.
Ich war nun auch wieder kurz vor dem Ende. Aber ohne meinen geliebten Footjob wollte ich nicht aus diesem Abenteuer gehen. So legte ich mich zwischen beide Liegen und mein Schwanz stand kerzengerade in Richtung Himmel. Beide zogen nun zum ersten Mal an diesem Nachmittag ihre hohen Heels aus, um meinen Schwanz final abzumassieren. Mir blieb nun auch nichts anderes mehr übrig als diese Sinneszeit zu genießen. Trotz zweier vorangegangener Orgasmen war es immer noch sehr geil, abwechselnd von zwei nackten- und von zwei Nylonfüßen gewichst zu werden. Beide nahmen zwischendurch nochmal ihre Münder und Hände zu Hilfe, denn es war nicht so einfach das allerletzte Sperma aus mir rauszuholen. Während Julia mit ihren Füßen zu Werke war, war es aber dann doch irgendwann soweit. Simone nahm ihre Füße auch noch dazu, als meine letzte Wichse über meine Eichel rauslief. Damit war ich mal wieder völlig fertig. Die beiden kicherten sich an und gingen langsam in Richtung Haus. Ich blieb noch auf dem Boden zurück und hörte wie Simone zu Julia sagte: „Und? Was meinst du? Wer ist besser? Dein Martin oder mein kleiner Bengel?“ Julia antwortete: „Oh, das ist so schwer zu sagen. Aber du hast deinen auf jedenfall sehr gut eingeritten!“