Die samengeile Waltraud – Kapitel 11
Kapitel 11 Liesbeth will nicht von hinten
„Soll ich?" Ich hebe fragend die Augenbrauen und sie schaut mich zärtlich an, nickt eifrig wie ein Schulmädchen. Ich lecke ihr mit breiter Zunge durchs Gesicht, von einer Sekunde auf die andere steht Liesbeth in Flammen. Die letzten Hemmungen fallen von ihr ab, sie geht in die Hocke und fickt mich wild und hektisch, hämmert entfesselt ihren Arsch auf mich herunter. Ihre Geilheit reißt mich mit, wir keuchen, ächzen und stöhnen wie die Tiere, bestehen nur noch aus Schwanz und Fotze, Liesbeth giert nach meinem Samen und ich danach, ihn ihr hineinzuspritzen. Wieder hebt sie zuerst ab.
„O Gott, ich, ich… oooh… ich, o meiiiin Go-hooott." kreischt sie schrill und kommt mit einem gellenden Schrei, nur Sekunden später spritzt es heftig aus meinem Schwanz. Gurgend füllt sich ihre Fotze mit Samen.
Wir bleiben in unserer innigen Umarmung und genießen die wohlige Entspannung. Ich staune, nach dreimal Abspritzen bin ich immer noch geil auf sie, auch jetzt noch, nachdem ich sie auf der Liste der von mir gefickten Frauen habe, Unterverzeichnis entfernte angeheiratete Verwandte.
Es dauert gute 5 Minuten, bis wir wieder bei Atem sind. In der Stille hören wir das leise Blubbern und Zischen, mit dem mein reichlich vergossenes Sperma aus ihr entweicht. Liesl erschauert und bewegt den Popo und gleichzeitig merken wir, daß mein Schwanz immer noch reichlich steif ist. Ich ahne, daß ich heute eine der seltenen, aber höchst willkommenen Dauerrektionen habe.
„Mein Gott, du kannst ja noch immer." flüstert sie ehrfürchtig. „Komm ins Bett, Liebster."
Ehe ich sie festhalten kann, hebt sie den Popo an. Mein Schwanz verläßt sie mit diesem herrlich obszönen Ploppen. Er hat noch immer Format, ich beäuge ihn stolz, Liesbeth bewundernd. Aus ihrer klaffenden Spalte tropft es in zähen Schlieren auf den Teppich, auch an der Sofakante ist eine Menge Glibber. Ansonsten reinlich, ist es ihr egal, das Sperma bleibt, wo es ist, auch das an der Vitrine, das langsam eintrocknet.
„Komm." sagt sie und zieht mich mit, geht auf wackligen Knien die steile Treppe hoch, langsam und vorsichtig wie immer, wie ein Kind setzt sie beide Füße auf jede Stufe. Ich bleibe drei Stufen unter ihr und wer schon mal in einer solchen Situation war, weiß, was für einen aufreizenden Anblick eine nackte Frau aus einer solchen Perspektive bietet, mein steil hochragender Speer beweist es.
Sie weiß es wohl auch, denn sie geht langsam, wackelt übertrieben mit dem Arsch, läßt mich die kleine Afterrose und die prallen Schamlippen bewundern. Spontan halte ich sie fest, drücke ihr mein Gesicht in den Schritt.
„Nicht Ronni, ich bin da un…"
„Ich weiß, du bist nicht sauber da unten." lache ich. „Jedenfalls schmeckst du frisch gefickt herrlich geil."
„O Ronni, an dich muß ich mich erst gewöhnen." kichert sie. „Vor allem an deine Sprüche."
Sie verschwindet im Bad, ich überlege, ob ich mitgehen soll, lasse es aber. Eins nach dem anderen. Als die Spülung rauscht, gehe ich ins Schlafzimmer und lasse die Jalousien runter, während sich Liesbeth bäuchlings aufs Bett wirft.
Sie verbirgt den Kopf im Kissen, spielt die verschämte Nymphe. Sie sieht klein und verletzlich aus, es rührt mich sehr. Ihre Koketterie verfehlt nicht seine Wirkung, eine heiße Welle schießt durch meinen Körper, Zuneigung und Begierde. Diese Frau macht mich wirklich an, mein Schwanz steht wie eine Eins, am liebsten hätte ich mich auf sie geworfen und sie in die Matratze gefickt. Stattdessen zügle ich mich, setze mich zu ihr, streichle ihren Rücken entlang, zeichne die Taille nach und den Hügel ihres Popos, ihre schlanken Schenkel und Waden, sie bekommt eine Gänsehaut und seufzt vor Behagen.
„Du kannst dich wirklich nackt sehen lassen, Liesl." sage ich ehrlich. „Und du hast wirklich einen herrlich geilen Arsch."
Sie schaut sich rasch um und erschauert, als sie meinen Schwanz bretthart hochragen sieht, rasch birgt sie wieder ihren Kopf. Aber ich habe gemerkt, daß sie sich über das Kompliment und meine nicht nachlassende Begierde freut. Ich beuge mich runter, lege meinen Kopf auf ihren Popo, sauge den betörenden Duft ein, den sie verströmt. In Hitze geratend teile ich die Backen und presse meinen Mund auf die klebrige Spalte.
„Nicht, ich…" sträubt sie sich automatisch, bricht diesmal von selber ab, lacht leise und öffnet sich mir willig. Sie stöhnt laut auf, als ich meine Zunge tief in ihren Spalt schiebe. Den strengen Geschmack kenne ich ja schon zur Genüge, neu ist der zartbittere ihres Arschlochs, das aufgeregt zuckt, als ich die Zungenspitze hineinbohre. Mein Schwanz fängt an zu spannen, ich suche den Kitzler und sauge daran. Ihr Stöhnen wird lauter, plötzlich wirft sie sich auf den Rücken, spreizt die Schenkel weit ab und streckt die Arme nach mir aus.
Im Nu bin ich über ihr, ihre zitternde Hand lenkt meinen Schwanz und im nächsten Augenblick gleite ich bis zu den Eiern in sie hinein. Ich umschlinge sie und ficke sie auf die gute alte Art von vorn, bekomme schon nach einer halben Minute Orgasmusgefühle, aber es ist nur ein Vorerguß und mein Schwanz bleibt steif. Fängt schon wieder an, die Abspritzerei auf Raten, ist mir recht. Es ging so schnell, daß Liesbeth nichts gemerkt hat.
Sie zieht meinen Kopf runter und bohrt ihre Zunge in meinen Mund, wir küssen uns lange und leidenschaftlich. Sie hebt mir das Becken entgegen und schlingt die Beine um meine Hüfte, sodaß ihr Popo in der Luft hängt. Ich packe ihn, ficke sie wild und ungestüm. Das Sperma hat ihre Fotze glitschig gemacht, aber trotzdem spüre ich es schon wieder aufsteigen, wieder die Flutwelle, die nichts aufhalten kann. Ich versuche es trotzdem, Liesbeth ahnt es, sie wimmert auf, ihre Finger kratzen über meine Pobacken und ihr Körper krümmt sich hinauf.
„O Schatz, halt es nicht auf, ich komme, wenn du spritzt! Ja, ja, mach, Schatz… spritz mich voll… gib mir deinen Samen… oh mein Gott, ich… ich verbrenne!" höre ich sie wimmern und wieder bekommt sie ihren wellenartigen Orgasmus.
Ich bin völlig weg, Lustschauer, süßer Schmerz, in meinen Eiern zieht es, mein After weitet sich, ein langer Furz entweicht, grenzenlose Erleichterung, dann Exstase. Ich höre mich tief aufstöhnen, spüre es aus mir spritzen, rasch und heftig. Es hört nicht auf, wie durch dicke Watte höre ich Liesbeth verzückte Laute ausstoßen, ihr Orgasmus hält an, ihre schmatzende, zuckende Fotze melkt mir die letzten Tropfen aus dem Schwanz.
Als ich wieder zur Besinnung komme, merke ich, daß ich immer noch in sie hineinficke. Meine Geilheit und Begierde sind ungebrochen, es ist wie ein a****lischer Drang, die kleine, zierliche Frau wieder und wieder zu besamen. Ich ficke sie wie von Sinnen, als wollte ich alles nachholen, was ich die ganze Zeit mit ihr versäumt habe. Bei Liesbeth ist es wohl ähnlich, sie wimmert entzückt und wirft sich mir entgegen. Ich will mehr von ihr spüren, nehme sie fest um die Mitte und irgendwie schaffe ich es, mit ihr auf die Knie zu kommen, ohne einen einzigen Stoß auszulassen. Sie klammert sich wie vorhin an mich, ich lege meine Hände unter ihren Popo und lasse sie auf meinem Schwanz hopsen. Sie heult, wimmert und kreischt vor Lust, diese Art zu ficken läßt uns beide abheben und wenig später bekommt Liesbeth ihren nächsten Orgasmus.
„Oh Ronni, ich liebe dich so sehr!" stöhnt sie und stößt ihre Zunge in meinen Mund. Ich komme ebenfalls, kralle meine Hände in ihre Arschbacken, schreie auf, denn es ist ein schmerzhafter, eruptiver Erguß. Dann Wahnsinnsgefühle, lange anhaltend, süße Erleichterung. Lustgepeitscht spritze ich zum viertenmal Samen in die kleine, geile Frau und wieder empfängt sie ihn wieder mit verzückten Quieklauten.
„Wahnsinn." flüstert sie und erschlafft. Mein Schwanz in ihr zuckt, spritzt nach, dann entspanne auch ich mich.
Ich lasse sie sanft auf den Rücken runter, sie seufzt zufrieden und breitet die Arme aus, liegt schweratmend da, die Augen geschlossen. Es blubbert und zischt aus ihrer klaffenden Spalte, schaumig quillt es heraus, rinnt die Pokerbe runter, auf dem Laken bildet sich ein großer, dunkler Fleck. Es riecht betörend nach Sperma und Mösensaft.
Als mich Liesbeth starren sieht, legt sie einen Arm über die Augen, als schäme sie sich. Spontan beuge ich mich über sie, schiebe den Arm beiseite und küsse sie zärtlich.
„Du bist wundervoll, meine kleine Liesbeth." flüstere ich. „Ich liebe dich auch sehr."
Sie strahlt mich an, wir küssen uns und geraten wieder in Stimmung. Sie stößt mich auf den Rücken, rollt sich auf den Bauch, legt ihre Brüste auf meine und schaut mich lange Zeit schweigend an. Ihr warmer, nackter Körper an mir und die streichelnden Hände an meinem Schwanz erregen mich erneut und sie erschauert, als er sich langsam steift.
„Du kannst wohl nicht genug kriegen, du geiler Kerl." flüstert sie sichtlich erfreut. Etwas ungeschickt wichst sie ihn steif. Als sie sich über meinen Schoß schwingen will, halte ich sie fest.
„Knie dich hin, Liebste."
„Bitte nicht von hinten." sagt sie und verbirgt ihr Gesicht.
"Meinst du das ernst?" frage ich veblüfft.
„Ja."
„Um Himmelswillen! Warum den nicht?" frage ich erstaunt.
„Ich… ich mag mich nicht so schamlos und obszön vor einem Mann produzieren. Es ist erniedrigend und ich komme mir dabei so verletzlich vor."
„Hör ich da die Liesbeth von früher?" sage ich ohne Ironie und nehme ihren Kopf, drehe ihr Gesicht zu mir, schaue sie zärtlich an. „Mädel, du bist einfach umwerfend! Ich durfte dich überall lecken, du hast dich hemmungslos ficken und besamen lassen und jetzt das. Vorhin auf der Treppe, da hast du dich nicht geschämt, mir dein Poloch und deine Fotze ziemlich obszön zu präsentieren Entschuldige, Liesbeth, du bist ein Arschloch, allerdings ein süßes."
„Ach ich weiß auch nicht." lächelt sie.
„Sag mir bitte, was daran obszön ist. Ich finde, eine knieende, nackte Frau ist von hinten höchst ästhätisch anzuschauen, höchst reizvoll, um nicht zu sagen sehr aufreizend. Wie kann man sich denn erniedrigen, wenn man sich vor dem Mann, den man mag, willig hinkniet und ihm die Muschi anbietet."
„Ach Ronni."
Warum red ich nur so geschwollen daher, schießt es mir durch den Kopf. Warum greif ich sie mir nicht einfach, dreh sie herum, ramme ihr den Ständer in das dampfende Loch und ficke ihr den Magen ein.
„Und du hast was zum herzeigen, einen wunderschönen Popo, weiß, rund und fest wie ein junges Mädchen." schmeichle ich ihr stattdessen weiter. „Und der Rest ebenfalls perfekt, tolle Brüste, flacher Bauch, schlanke Beine, feste Schenkel, von der heißen Muschi mit den samtenen Schamlippen ganz abgesehen und…"
„Ach Ronni, hör auf damit. Du machst mich ganz verlegen." flüstert sie.
„Und ein süßes, wenn auch etwas komisches After." beende ich meine Aufzählung.
„Was bitte ist an meinem Poloch komisch." fragt sie spitz.
„Komisch ist nicht ganz richtig. Es ist halt anders als die, die ich bisher bewundern durfte." lächle ich beschwichtigend und küsse sie zärtlich.
„Wie anders?"
„Naja, die anderen waren alle rund und runzelig, winzig über groß bis riesig, mit Vorhof in allen Schattierungen ums Loch, von rosa bis dunkelbraun."
„Und meins?" unterbricht sie mich.
„Ist nur ein rosa Schlitz, wie eine Narbe.Anders kann ich es nicht beschreiben. Oder doch, warte mal." sage ich, schiebe ihre Beine weit auseinander und fahre dem Finger die Kerbe lang. „Hier oben umgeben zwei hohe, runde Berge einen Graben, der im Süden unterbrochen wird von einem kegellosen Vulkan, der unvermittelt und geräuschvoll heiße, übelriechende Gase ausstößt und dem regelmäßig zähe, dampfende Lava entquillt. Und etwas weiter südlicher mündet der Graben zwischen zwei flachen, sanften Hügeln in einer geheimnisvollen Grotte, aus deren nördlichen, mit dichtem Buschwerk umgebenen Eingang unvermittelt heiße goldene Geysire entspringen. Dem südlichen entströmt ein Duft, der wie magisch starke, männliche Wesen zum Eindringen verlockt, um sie dann einer fleischfressenden Orchidee gleich zu umschließen, bis sie sich nach vielen ungestümen Vorstößen und zögernden Rückzügen schließlich zuckend und spuckend ergeben und sich, ihres weißen, klebrigen Nektars beraubt, arg geschwächt zurückzuziehen."
„Du hast wirklich eine sehr blühende, aber auch sehr schmutzige Fantasie, Herr Frauenpopolochexperte!" unterbricht mich Liesbeth lachend, der Bann ist gebrochen.
„Jedenfalls ist es ein makelloses, süßes After." versichere ich ihr und reibe zärtlich darüber.
„Wenn ich da an Waltrauds denke."
„Tante Waldraud!?" ruft sie erstaunt. „Du treibst es mit ihr!?"
„Klar, schon lange."
„Ganz schön stark, die eigene Schwiegermutter," lacht sie, „und was hat sie für ein Poloch."
„Einen groooßen, tiiiiefen Krater in einem duuuunklen Tal zwischen riiiiiiesigen, windgepeitschten Bergen…"
„Hör auf!" gluckst sie und kniet sich plötzlich hin, reckt steil den Arsch hoch, spreizt die Beine und fährt sich lasziv lächelnd mit dem Finger durch den Schlitz, leckt ihn dann ab.
„Ich bin schon ganz naß… und heiß auf deinen dicken, steifen Primmel! Komm, fick mich schön geil von hinten!"
„So ist recht!" lache ich erfreut über ihre plötzliche Bereitwilligkeit, sich so schamlos zu präsentieren. Ich freue mich auch über ihre Wortwahl, endlich hat sie auch ihre verbalen Hemmungen abgelegt. Jetzt macht es noch mehr Spaß und ich will gleich mal testen, wie weit ich gehen kann.
„Aber bevor ich mir die Freude bereite und meine kleine, geile Fickstute von hinten bespringe, möchte ich erst mal eine meiner Lieblingsstellungen mit dir machen. Hast du Lust auf was Neues?"
„Ja, ja! Du mußt mir alles zeigen, ich muß noch so viel lernen!" ruft sie bereitwillig und setzt sich hin.
„Du bist zwar ein Naturtalent, Liesbeth, wie man einen Mann richtig aufdreht, das beherrscht du meisterlich, aber ein paar ficktechnische Feinheiten kann ich dir schon noch beibringen." lobe ich ihren Eifer und sie strahlt.
„Der Konni hat eben nicht die blühende Fantasie wie du. Aufgeilen, reinstecken, meistens er oben, fix ein paarmal hin und her und paafff, noch fixer abspritzen, selten zweimal, das war’s dann chon." lacht sie fröhlich. „Also, welche heiße Stellung willst du mir lernen?"
„Die vorderarabische Samenförderstellung."
„Hä?!" unterbricht sie mich.
„Auch Mösenpumpe genannt." grinse ich und wälze mich auf den Rücken, halte meinen Ständer senkrecht. „Komm, ist ganz leicht, du hockst dich einfach mit dem Rücken zu mir drüber, so, als würdest du im Freien Pipi machen. Ja, genauso und jetzt stülpst du die Manschette der Pumpe übers Förderrohr. Jaaaaah… halt, nicht gleich loslegen, erst noch die Beine weit auseinander, die Ellbogen auf die Knie, das Kreuz durchbiegen… super… und jetzt kanns losgehn! Schön langsam und gleichmäßig auf und ab… katschung, katschung… katschung, katschung."
„He, das ist geil!" lacht Liesbeth und schaut mich an. „So kann ich gut sehn, wie ich dich ficke. Und an deinen Eiern, entschuldige, am Ölfeld spielen."
„Und ich kann mich zusätzlich an einem hübschen Arsch erfreuen, der sich mir schön weit offen präsentierst."
Eifrig läßt sie ihn wippen, erhöht den Reiz durch gelegentliches Rotieren, mich freut vor allem, daß man ihr ansieht, daß ihr diese Art zu ficken ebenso großen Spaß wie mir macht. Ich bin sicher, daß ich bald alles mit ihr anstellen kann, was ich aus den Pornos kenne und nie praktizieren konnte. Gleich mal antesten.
„Du, Liebste, entschuldige, wenn ich es so sage, aber ich finde, du fickst ziemlich schamlos, so richtig obszön."
„Und genau das willst du doch!" kontert sie. „Du solltest dich mal starren sehen, richtig gierig. Ich kann deine Blicke richtig auf der Haut brennen spüren, vor allem auf dem Poloch."
„Ist ja auch ein heißer Anblick! Wenn ich da an Waltrauds Arschloch denke, da hat man andauernd das Gefühl, von einem argwöhnischen Zyklopenauge beobachtet zu werden."
Innerlich schäme ich mich für den Spruch, weil mir Waltrauds praller Arsch mit der heißen Rosette genauso so gefällt wie Liesbeths. Aber Hauptsache, ihr schmeichelts, beim Ficken ist alles erlaubt.
„So, so! Jetzt dreh ich mich mal um, dann können wir es beide sehen." sagt sie. Wenig später läßt sie den Popo schweben und schaut an meinem Schwanz vorbei in den Spiegelschrank.
„Hast recht, echt geil!" findet sie.
„Aber schön weiterficken, Schatz, denn soll es sprudeln aus dem Mann, setzt sie die Mösenpumpe an, katschung, katschung, flott und munter, wippt der Popo rauf und runter, bis der Penis sich erhitzt und der Samen tüchtig spritzt."
„He, außer gut ficken kannst du ja auch noch prima dichten!" lacht sie und läßt wirklich munter den Arsch fliegen. „Wo bleibt der Samen? Dein Primmel glüht ja schon!"
„Dauert noch."
„Soll ich noch schneller?"
„Nö. Das Gleiten der Muschipumpe tut unendlich gut, das will ich lange auskosten."
„Und ich dein knackiges Fickrohr. Vor allem die dicke, pralle Nülle!" lacht sie.
Wir schweigen eine Weile, lassen uns Zeit, genießen den Fick und machen immer wieder Pause, streicheln und küssen uns, dann läßt sie wieder den Popo fliegen, rotiert mit dem Becken oder ich drücke sie hoch und stoße von unten in ihr herrlich schmatzendes Loch, aber meistens fickt sie mich. Langsam kommen wir in Fahrt, nähern uns unserem nächsten Orgasmus.
„Läßt du es gleich schön geil sprudeln?" ruft Liesbeth und versetzt mir energische Popostöße. „Ich bin gleich soweit. Kannst du auch schon?"
Ich nicke ihr zu, entlade mich, sie erbebt, kommt mit einem wilden Schrei, hält den Arsch in der Schwebe und fickt nur die Eichel, läßt sich meinen Samen die volle Länge ihrer Fotze hochspritzen.
„Perfektes timing, wir sind schon jetzt ein gutes Paar." schnaufe ich zufrieden. „Hast du Lust, das noch zu verbessern?"
„Geht das denn noch?" seufzt sie ebenfalls hochzufrieden und macht sich neben mir lang. „Hast du noch mehr so supergeile Stellungen auf Lager?"
„Klar. Aber erst legen wir eine längere Pause ein, ok?"