Die samengeile Waltraud – Kapitel 10
Kapitel 10 Der erste Fick mit Liesbeth
Mitten in der Nacht ruft mich Liesbeth an und bittet mich, sie von einer Feier abzuholen. Sie hat sich wieder mal mit ihrem Mann gestritten, ziemlich heftig diesmal. Konni ist wütend zu seinen Eltern gefahren und hat gesagt, er käme so schnell nicht wieder nach Hause. Ich betrachte sie mir verstohlen, sie sieht gut aus in dem knappen Sommerfähnchen, das ihre mädchenhafte Figur vorteilhaft betont. Sie sieht schweigend zum Fenster hinaus und schnieft leise vor sich hin, die alte Sehnsucht nach ihr regt sich, aber ich schiebe den Gedanken schnell beiseite. Zu oft haben wir es schon miteinander versucht, seit Jahren schon, Knutschen, heftiges Petting, aber immer hat Liesbeth im entscheidenden Moment einen Rückzieher gemacht und mich mit dicken Eiern hängen lassen. Nur ein einziges Mal hat sie meinen Steifen herausgeholt und ich war so überrascht und so erfreut, daß ich ihr spontan auf Kleid gespritzt habe. Das fand sie gar nicht so gut, denn es war ihr Kleines Schwarzes und das war ruiniert; auch mein Angebot, ihr ein neues zu kaufen, hat den Abend nicht mehr gerettet.
Meine Gedanken springen zu einem weiteren, vielversprechenden Ansatz, der erst ein paar Monate zurückliegt. Liesbeth war betrunken, ihr Mann auch und schlief schon, eins gab das andere, ich saß mit heruntergelassenen Hosen auf dem Sofa, Liesbeth kniete unten herum nackt über meinem Schoß, knutschte mich ab und ließ sich ihren kleinen runden Arsch durchkneten. Ich hatte eine wirklich prachtvolle Errektion und wir waren beide sagenhaft geil aufeinander, aber Liesbeth machte einen Rückzieher, als ich ihr zum Anspitzen mit der Eichelspitze übers Poloch rieb und dabei ein wenig Sperma ausgetreten ist. Das hat sie irgendwie geschockt und ernüchtert, anale Praktiken kennt sie nicht und mag sie auch nicht, hat sie mich spitz zurechtgewiesen. Obwohl sie meine schmachtend vorgetragene Beteuerung, ich hätte keineswegs vorgehabt, sie in ihren kleinen hübschen Arsch zu ficken, besänftigt hat, war die Stimmung hin, aber wenigstens hat sie mir diesmal zur Vermeidung dicker Eier ihr Höschen um den Schwanz gewickelt und von ihrer zarten Hand gewichst kam es mir so heftig, daß mein Samen sogar durch drei Schichten Seide quoll und dick an ihren Fingern hinablief. Das machte sie wieder geil, aber sie bat mich trotzdem zu gehen, obwohl mein Schwanz nur wenig schrumpfte. Das vollgespritzte Höschen, das auch deutliche Spuren ihres Intimbereichs aufweist, hat sie mir geschenkt und ich habe es heute noch.
Wir sind da, ich muß sie hineinbringen, denn sie ist unsicher auf den Beinen. Bevor ich mich verabschiede, gehe ich noch aufs Klo und als ich zurückkomme, steht Liesl im Wohnzimmer und hält demonstrativ ihr Höschen in der Hand. Ich bin ziemlich überrascht, damit habe ich nicht gerade gerechnet nach dem Fiasko vom letztenmal, aber auf eine Wiederholung bin ich auch nicht scharf. Schnell weg, bevor ich es mir anders überlege.
„Dann will ich mal. Ich find schon raus. Schlaf gut." sage ich, drücke ihr einen Kuß auf die Wange und wende mich zum Gehen. „Und erkälte dich nicht." füge ich mit einem Blick aufs Höschen hinzu.
Liesbeth wirft es auf den Tisch und ist mit zwei raschen Schritten bei mir, umarmt mich und klammert sich fest. Ich spüre, daß sie zittert, in ihren Augen ist was Flehendes.
„Bitte geh nicht. Ich will jetzt nicht allein sein. Wir… wir könnten doch ein bißchen Spaß miteinander haben." flüstert sie und birgt errötend ihren Kopf an meiner Schulter. Das ist ein verlockendes Angebot, aber ich zögere. Einerseits will ich sie endlich einmal ficken, aber andererseits könnte es Komplikationen mit der Familie geben. Außerdem habe ich auch was getrunken, was neuerdings meiner Potenz nicht zuträglich ist und blamieren will ich mich gerade bei Liesbeth nicht. Andererseits, wer weiß, vielleicht steht er mir genauso stramm wie letztesmal und sie macht diesmal keinen Rückzieher, denkbar wäre es.
„Ich weiß nicht… ich will deine Situation nicht ausnutzen." sage ich vorsichtig.
„Das tust du nicht, ganz bestimmt nicht. Ich brauche jetzt einfach Gesellschaft." flüstert sie drängend und legt mir beide Hände auf die Pobacken, drückt sie fordernd.
„Einen Mann wie dich." fügt sie verheißungsvoll lächelnd hinzu.
„Ich hab einiges getrunken…" sage ich vorbauend.
„Ach Ronni, und wenn schon.Es gibt doch noch was anderes Schönes außer Bumsen! Schmusen, Fummeln, schön nackig und bequem im Bett."
Eindeutiger geht’s gar nicht mehr. Mein Herz klopft und mein Mund wird trocken. Ich bin schon überredet, aber immer noch etwas perplex über ihr Angebot und sie mißversteht mich.
„Ich zieh mir auch was Geiles für dich an. Strapse oder so, einen Body oder ein heißes Trikot." sagt sie schnell und greift mir in den Schritt. „Und ich… ich mach auch alles, was du willst."
„Auch ficken?" rutscht es mir heraus und sie zuckt zusammen. Solche Ausdrücke mag sie nicht.
„Entschuldige! Ich vergaß." sage ich und jetzt lächelt sie und drückt fest zu.
„Schon gut, ich bin längst nicht mehr so empfindlich. Ja, Ronni, ich würde gern mit dir bumsen… ach du, ich möchte so gern mal wieder einen warmen, steifen Penis in der Muschi spüren, nicht nur den ollen Gummipimmel. Der Konni hats mir vor einem halben Jahr zum letztenmal gemacht!" bricht es aus ihr heraus und sie fängt an zu schluchzen. „Ich… ich hab doch auch Gefühle… ich bin eine ga… ganz normale Frau… ja Ronni, ich will, daß du mich schön geil fickst."
„Ruhig Schatz, ich bleib ja hier."
Daß ich sie schon lange ficken will, brauche ich ihr nicht zu sagen, sie weiß es ja. Ich küsse sie zärtlich, schiebe ihr Kleid hoch und lege meine Hände auf ihren nackten Popo. Ich kenne ihn ja schon, aber immer wieder begeistern mich die mädchenhaft runden, festen Backen, sie fühlen sich herrlich an, es ist schön, sie zu streicheln und zu drücken. Sie sind so klein, daß ich sie völlig bedecken kann, zwei makellos glatte Halbkugeln, zwei handvoll warmer, seidiger Arsch.
Liesbeth wird auch aktiv, drückt sich an mich, reibt den Bauch hin und her. Sie zieht meinen Kopf runter, küßt mich mit weichen, feuchten Lippen. Immer wieder schnellt ihre Zunge vor, wühlt in meinem Mund. Mein Schwanz reagiert entsprechend, sie spürt es und erschauert, schiebt sie mich weg und greift mir fest in den Schritt, drückt zu, dabei schaut sie mich an.
„Begehrst du mich? Mach ich dich an?!" Ihre Stimme ist schrill, ihr Atem schal, das Gesicht rotfleckig, das Makeup von den Tränen verschmiert. Ihre Augen sind schwarz vor Erregung und Atem geht keuchend zwischen ihren gebleckten Zähnen. Fürwahr nicht gerade eine Schönheit, aber sie ist herrlich geil und ich will sie ja nicht heiraten, nur ficken. Im Geiste schreibe ich sie schon auf die Liste der von mir besamten weiblichen Verwandten.
„Das weißt du doch, Kleines." sage ich zärtlich und obwohl ich mich nur zu gut an ihre Reaktion vor ein paar Wochen erinnere, reibe ich frech über ihr klebriges Poloch. Auch diesmal zuckt sie zusammen, sieht mich tadelnd an und schüttelt den Kopf, doch als ich nicht aufhöre und den Druck verstärke, seufzt sie laut und läßt es zu, drängt noch näher heran. Ich bekomme kaum noch Luft vor Geilheit und greife ihr entschlossen an die Fotze. Sie ist heiß und naß, sie wimmert auf, als ich mit dem Zeigefinger eindringe und ihn hin und her bewege. Bald stöhnt sie laut, windet sich und fummelt hektisch an meinem Gürtel, ich öffne ihn, streife Jeans und Unterhose ab, steige raus. Willig hebt sie die Arme, damit ich ihr das Kleid ausziehen kann.
Jetzt stehen wir uns völlig nackt gegenüber. Zum erstenmal. Was ich sehe, gefällt mir, vom Hals abwärts ist sie echt große Klasse. Zu den meist kompakten, molligen Frauen, mit denen ich es gern treibe, ist sie mal eine höchst angenehme Abwechslung mit ihrem mädchenhaft schlanken Körper und ihrer relativen Jugend. Ihr gefällt auch, was sie sieht, starrt mit großen, staunenden Augen auf meine wirklich prachtvolle Errektion.
„Du Schwindler." haucht sie atemlos. Ich starre genauso staunend, schüttle ungläubig den Kopf, dann durchrieselt mich eine unbändige Freude. Mein Schwanz ragt steil hoch, pulsiert, der Harnleiter ist prägnant dick, die tiefrote Eichel hat sich von selbst entblößt, der Schlitz ist weit offen und glänzt feucht und die Hoden scheinen den Sack sprengen zu wollen.
„O du Schwindler." wiederholt die fasziniert starrende Liesl wirklich ehrfürchtig. „Das nennst du was getrunken? Ich nenne sowas ausgeprägt pralle Männlicheit. Manno, der ist ja riesig!"
„Die ich dir verdanke, Liebste."
Irgendwie stimmt das ja und ich spüre echte Zuneigung und Begierde wie eine heiße Woge durch den Körper schießen. Ich nehme ihre Hand und lege sie um den steinharten Schaft.
„Er gehört dir, Liesbeth."
Er ist so dick, daß sie die Finger nicht schließen kann und ihre Hand bedeckt ihn nur zur Hälfte. Zögernd wichst sie ein paarmal auf und ab, dann läßt sie los und schlingt die Arme um mich, reibt ihre harten Nippel an meiner Brust und ihren Bauch am Ständer. Ich bin sagenhaft geil, hätte sie am liebsten auf der Stelle gefickt, aber ich will sie nicht verprellen, bei ihr weiß man nie so recht, siehe Fiasko. So stehen wir mitten im Wohnzimmer, küssen uns leidenschaftlich, kneten unsere Arschbacken, keuchen und stöhnen um die Wette, zittern vor Geilheit und Begierde. Bald muß ich immer wieder Abstand nehmen, um nicht zu spritzen, Liesbeths Bauch ist bald naß von vielen Freudentropfen, zähe, klebrige Fäden spannen sich zwischen uns. Ich spüre, wie sich ein gewaltiger Orgasmus in mir zusammenbraut und will nicht länger warten.
„Ich kanns kaum noch aufhalten." ächze ich, als das nächste heftige Beben meinen Körper schüttelt und erneut Sperma fließt, schon einiges mehr diesmal. Ich spritze in Raten, schießt es mir durch den Kopf. Liesl zuckt zusammen und wimmert laut auf, schiebt willig das Becken vor und schlingt das linke Bein um meine Hüften.
„Komm in meine Muschi! Schnell." ruft sie schrill und greift nach meinem Schwanz. Mein Herz macht einen Freudensprung, denn das heißt ja, daß sie sich nicht nur ficken, sondern auch besamen lassen will. Die Aussicht läßt mich laut aufstöhnen, Liesbeth fummelt hektisch mit der Eichel zwischen ihren Schamlippen herum, um ihn einzuführen und das gibt mir den Rest.
„Liesl… ich… beeil dich." keuche ich in Panik, aber es ist zu spät, ich komme bereits, jaule auf und ein satter Strahl spritzt gegen ihr After.
„O mein Gott!" schrillt sie, drückt ihn nach unten und klemmt ihn in ihren Schritt, drückt ihn zwischen ihre Schamlippen. Mein Becken ruckt automatisch hin und her, vernehmlich zischend schießt es aus meinem Schwanz. Liesbeth hat den Kopf nach hinten gedreht, stöhnt langgezogen auf und bebt am ganzen Leib, der heiße Anblick meines im hohen Bogen unter ihrem Arsch hervor spritzenden Samens und der an ihrem Kitzler reibende Schaft lassen sie auch kommen.
Dann ist es vorbei und wir stehen aneinander geklammert da. Ich bin enttäuscht, weil ich es nicht mehr in ihre Fotze geschafft habe, aber ich tröste mich schnell, denn der Abend ist ja noch lang und ich bin sicher, daß mein Schwanz mitspielt. Jedenfalls spüre ich keine Ernüchterung wie üblich nach dem Erguß, ich bin nach wie vor sagenhaft geil auf die kleine, nackte Frau in meinen Armen.
Ich folge Liesbeths Blick, sehe meinen Samen in weißen, dicken Schlieren an der Scheibe der Vitrine herunterlaufen.
„Das ist mir aber jetzt echt peinlich." sage ich verlegen wegen meiner Unbeherrschtheit.
„Du kannst nichts dafür, ich hätte nicht so lang warten sollen." lächelt sie verständnisvoll und küßt mich zärtlich auf den Mund, schaut dann wieder zur Vitrine. „Mir ist es doch auch gekommen. Sag mal, spritzt du immer so heftig? Das sind gute drei Meter!"
„Wenn mich eine Frau so anmacht wie du, wahrscheinlich ja." sage ich selbstbewußter als ich bin, weil ich auch staune. Es ist wirklich viel Sperma für einen Erguß und es ist weiß und dick, nicht so wäßrig wie das, was ich zum Beispiel beim Wichsen von mir gebe. Und die Weite ist wirklich rekordverdächtig.
„Aber leider ist es danebengegangen." füge ich hinzu.
„Ach Schatz, das macht doch nichts. Für einen schönen geilen Fick warst du doch viel zu geladen." lächelt sie und drückt meine Hoden. Ich freue mich über ihre Ausdrucksweise.
„Danke für dein Verständnis, Liesbeth. Gibst du mir noch eine Chance."
„Soviel du willst, Liebster. Wir haben noch die ganze Nacht." flüstert sie erfreut und wir küssen uns zärtlich, dann lösen wir uns voneinander.
Ich helfe ihr, unsere Klamotten zusammenzuklauben und Liesl greift mir dabei kichernd von hinten an die Eier.
„Noch schön prall, aber die nächste Ladung spritzt du mir in die Muschi. Nach einem schönen langen Fick." sagt sie und signalisiert damit erneut ihre Bereitschaft, sich besamen zu lassen. Hocherfreut nehme ich sie in die Arme und drücke ihre samtenen Pobacken.
„Darauf kannst du deinen süßen Arsch verwetten, Liesbeth!" rufe ich. Sie strahlt mich an und knufft mich in die Seite.
„Machs dir bequem, ich hol uns was zu trinken. Wodka?"
„Wollten wir nicht ins Bett?" frage ich.
„Ich müßte es erst beziehen. Laß uns hier bleiben."
„Mir ist alles recht."
Praktisch, diese amerikanischen Küchen, denke ich, als ich ihr zuschaue, wie sie die Drinks zubereitet. Liesbeth ist wie umgewandelt, scheut sich nicht mehr davor, sich mir nackt zu zeigen und bewegt sich gewollt aufreizend, vor allem ihren wirklich hübschen Arsch. Schamlos und übertrieben breitbeinig bückt sie sich zum Kühlschrank und gewährt mir einen heißen Ausblick auf ihre prallen Schamlippen und ich bemerke erfreut, daß das untere Drittel wie auch ihre Pospalte völlig glattrasiert sind. Sie freut sich sichtlich über meine teils bewundernden, teils begierigen Blicke.
Dann kommt sie zurück und stellt zwei große Gläser Wodka-Orange ab. Als ich sie auf meinen Schoß ziehen will, wehrt sie mich ab und tritt zwei Schritte zurück.
„Schön langsam, du geiler Bock. Ich geh noch schnell Pipi machen und dann machen wir es uns schön gemütlich." sagt sie. „Soll ich mir was Geiles anziehen oder möchtest du mich lieber nackig."
„Wenn ich dich so ansehe, lieber nackig. Nur beeilen sollst du dich."
„Mach ich." sagt sie erfreut über meine Ungeduld und läuft mit herrlich wippenden Pobacken hinaus.
Ich nutze ihre Abwesenheit, die Möbel so zu arrangieren, daß vor der großen Couch mehr Platz ist und drehe den Vitrinenflügel so hin, daß sie sich drin spiegelt. Dann suche ich ihr Höschen aus dem Haufen und setze mich auf die Couch, drehe es nach links. Es hat wie erhofft einen Hauch von Gelbstich und eine dezente, braune Kruste. Ich muß daran denken, wie ich ihr früher immer beschmutzte Höschen geklaut habe, um mich beim Wichsen daran aufzugeilen. Spontan drücke ich den Zwickel ins Gesicht, sauge den süßlich bitteren Duft ein und auch heute reagiere ich wie gehabt.
„Was machst du denn da?" höre ich plötzlich Liesl piepsen und ich fahre zusammen. Sie steht splitternackt vor mir, die Beine fest geschlossen und die Arme frei an den Seiten baumelnd. Sie kommt mir ziemlich nervös vor, so, als hätte sie jetzt, wo es richtig zur Sache gehen soll, plötzlich Hemmungen. Oder vielleicht Angst vor ihrer eigenen Courage. Ich hätte sie nicht weglassen, sondern gleich ficken sollen, denke ich, vielleicht gibt es jetzt Komplikationen.
Aber gleich wird mir klar, daß es nur Koketterie ist, Anmache a la Liesbeth. Es paßt gut zu ihr, mir gefällt es sehr, sie sieht aufregend und zugleich niedlich aus, wie ein kleines Mädchen, das ausgeschimpft wird. Der Eindruck wird noch verstärkt durch ihre kleinen, spitzen Brüste und ihrer zierlichen Figur. Es geht etwas Zerbrechliches, Rührendes von ihr aus, mir wird schön warm ums Herz und ich beschließe, behutsam mit ihr umzugehen.
„Ich hab schon mal ein bißchen Intimduft von dir geschnuppert." sage ich, schiebe das Becken vor und spreize die Beine. „Und wie du siehst, hat es gewirkt."
Liesbeth errötet und schaut auf meinen schräg abstehenden Schwanz. Sanft lege ich meine Hände auf ihren Samtpopo, ziehe sie zwischen meine Beine und lege meine Wange an ihren Bauch.
„Hmmmh, hier ist er im Original. Sehr süß und sehr intensiv." sage ich und hole tief Luft. Eigentlich hätte ich sagen sollen, daß sie ziemlich streng nach einer Mischung aus Pipi, Schweiß, Sperma riecht, aber das weiß sie selbst und sie reagiert auch entsprechend.
„Ich hab mich beeilt, du hast es gewollt." sagt sie verlegen und streicht mir übers Haar. „Soll ich mich waschen gehn?"
„Aber nein! Wo du so herrlich geil nach Frau duftest!" rufe ich und drücke schnell meinen Mund auf ihre nasse Fotze und reibe zärtlich an ihrem klebrigen Arschloch.
„Ronni, nicht, bitte nicht." flüstert sie, widerspricht sich aber, indem sie die Beine spreizt und meinen Kopf fest in ihren Schritt preßt. Ich lasse meine Zunge in die Spalte gleiten, sie stöhnt laut auf. In meiner Eichel beginnt es heftig zu jucken und ich bin plötzlich so geil, daß ich einen erneuten vorschnellen Samenerguß befürchte.
„Bitte Liesl, laß uns ficken." ächze ich und sie zögert keine Sekunde. Willig grätscht sie sich mit extrem gespreizten Beinen über meinen Schoß und schlingt die Arme um meinen Hals. Mein Schwanz zielt auf ihre klaffende Fotze, sie greift zu, reibt die Eichel durch ihren Schritt und knetet meine Eier, während sie mich leidenschaftlich küßt. Ich stöhne laut und hemmungslos und krümme mich vor Lust und Begierde. Wenig später sprühen Freudentropfen gegen ihr After.
„Liesl… ich! Manno." ächze ich besorgt, wieder zu früh zu spritzen. „Ich glaube, mir kommts gleich!"
„O Ronni!" ruft sie schrill und diesmal zögert sie keine Sekunde. Mit einer geübten Bewegung führt sie sich die Eichel ein und senkt entschlossen den Popo. Ich packe sie schnell und halte sie fest, als sie gleich loshopsen will, denn ein bißchen möchte ich unseren ersten Intimkontakt doch noch genießen, bevor ich sie besame, aber schon nach Sekunden ruckt mein Becken von selber auf und ab. Liesl kreischt lüstern, umklammert mich und beginnt zu reiten, wild und hektisch. Ich knete ihre Pobacken, sauge an den harten Warzen, sie stößt verzückte Laute aus, küßt mich leidenschaftlich und fickt immer entfesselter. Ihre Fotze fühlt sich an wie jede andere, enger vielleicht als so manche, die sich an meinem Schwanz gewetzt haben, aber daß es Liesbeths ist, erregt mich ungeheuer, ich spüre, wie sich ein Wahnsinnsorgasmus in mir zusammenbraut. Eine wollüstige Woge schwemmt uns ins Paradies.
Liesbeth kommt noch vor mir, sitzt plötzlich still und starrt mich mit großen, staunenden Augen an, als könnte sie nicht glauben, was mit ihr geschieht.
„O Ronni." flüstert sie und ein heftiges Beben schüttelt sie. Dann wird ihr Blick leer, ihr Mund geht lautlos auf und zu. Hellwach erlebe ich ihren Orgasmus, sehe, wie sich ihr Leib wie unter einem Stromschlag krümmt und ihr Kopf kraftlos nach hinten fällt, höre leises Stöhnen, langsam anschwellend, in schrillen, abgehackten Lauten mündend, spüre ihre Fotze pulsieren und nässen. Dann nehme ich nichts mehr wahr, denn ich komme auch und zwar mit einer Intensität, die mich erstaunt und entzückt. Ich ahne nur, daß der wilde Schrei von mir kommt, als ich den süßen Wechselpunkt überschreite, ich weiß nicht, daß mein Becken hochschnellt, daß ich meine Finger in ihre Arschbacken kralle und die kleine, nackte Frau instinktiv gegen meinen Schoß presse.
„O mein Gott, mein Gott… Ronni… ooooh!" höre ich sie wie durch dicke Watte wimmern, als ich zurückfalle und zu spritzen beginne. Tief in ihrem Schoß zuckt mein Schwanz und stößt Kaskaden von Samen aus, rasch und sehr heftig, schier endlos. Mir wird fast schwarz vor Augen, so schön ist es, in die kleine, geile, nackte Liesbeth zu spritzen.
Dann ist es vorbei, die Anspannung weicht einer wohligen Mattigkeit. Fest halte ich sie umschlungen, bis auch sie sich mit einem langen Seufzer entspannt.
„Das war wundervoll." flüstert sie nach einem Kuß und schaut mich zärtlich an. „Wars für dich auch schön?"
„O ja, ja! Ich bin schon ewig nicht mehr so heftig gekommen." sage ich ehrlich. „Ich weiß, es klingt blöd, aber ich bin richtig glücklich, daß du dich hast von mir besamen lassen. Das hab ich mir schon solange gewünscht."
„O Ronni, das ist doch nicht blöd. Für mich war es auch ein ganz besonderes Erlebnis."
Jetzt bin ich sehr froh, daß ich geblieben bin und es darauf ankommen ließ. So ein Wahnsinnsorgasmus war mir schon lange nicht mehr vergönnt und ich bin sicher, daß der nächste nicht minder heftig und nicht lange auf sich warten lassen wird, denn mein Schwanz ragt immer noch stocksteif in sie hinein. Scheiß auf Komplikationen mit ihrem Mann, mit der Familie, scheiß drauf, daß sie keine Schönheit ist, die kleine Frau mit dem mädchenhaften Körper schafft es doch tatsächlich, daß er mir nach zweimal Abspritzen immer noch steht. Drei Sterne auf der Beliebtheits-Skala habe ich ihr längst verliehen.
„Liesbeth, ich liebe dich." flüstere ich impulsiv und sie lächelt mich zärtlich an.
„Ich dich auch, Ronni," flüstert sie zurück. „Du bist zwar nicht der erste Mann nach meiner Hochzeit, aber der erste, der in mich spritzen durfte."
„Das macht mich sehr glücklich." antworte ich, obwohl ich ihr nicht so recht glaube. „Ich möchte gleich nochmal."
„Sooft du willst." flüstert sie und fügt kokett lächelnd hinzu: „Oder vielmehr kannst."
„Heut kann ich, meine Liebe, heut kann ich." verspreche ich ihr. „Ich werde eine richtige Überschwemmung anrichten in deiner Muschi."
„Angeber!"
„Wir werden ja sehn. Soll ich gleich damit anfangen?"