Die samengeile Waltraud – Kapitel 8
Kapitel 8 Der gewagte Fick im Kaufhaus
Samstag, gegen 11 Uhr. Es ist wie tags zuvor, wir treffen uns alle zum Frühstück. Waltraud und mir sieht man die Fickerei an und den beiden anderen Herrn den Alkohol.
"Bist du wenigstens in der Lage, mich zum Einkaufen zu fahren?" fragt sie. "Die beiden da sind es nicht."
"Wenns denn sein muß." brumme ich beiläufig.
"Bring ne Kiste Bier mit." brummt Jan. "Ich hau mich wieder hin."
"Ich auch." brummt Hartwig und rülpst.
Eine halbe Stunde später hat sich Waltraud einigermaßen zurechtgemacht. Im Auto riecht es gleich wie in einer Kneipe, als wir losfahren. Sie trägt einen langen, weiten Rock und eine Bluse, ich Turnhose und T-Shirt. Sie schaut starr geradeaus, wir schweigen, bis wir durch einen kleinen Wald fahren.
"Fahr da rein, Ronni… ich muß Pipi." sagt sie und ich ahne gleich was.
"Im Kaufhaus gibts ein Klo." brumme ich.
"Bis dahin gehts in die Hose… mach schon, von dir will ich nichts." sagt sie und ich biege seufzend ab. Während ich eine Stelle suche, zieht sich Waltraud bereits den Schlüpfer aus und wirft ihn auf die Ablage. Ich bin sicher, daß sie das alles nur inszeniert, egal, denke ich, soll sie mich doch anspitzen, wenn ich geil werde, dann ficke ich sie eben.
Sie muß wirklich nötig, denn als sie beim Aussteigen den Rock rafft, tropft es bereits auf den Sitz, und kaum ist sie draußen, sprudelt es heftig aus ihrer Spalte.
"Aaaah… das war allerhöchste Zeit!" seufzt sie und obwohl mir der Anblick nicht neu ist, steift sich mein Riemen wie eine Rakete. Plötzlich bin ich mächtig geil, gehe um den Wagen, ziehe meine Hosen aus und baue mich vor ihr auf. Sie zögert keinen Augenblick und bläst mir einen, ich nehme ihren Kopf und ficke sie hemmungslos in den Mund. Ich beuge mich vor, greife ich an den Arsch und schaue zu, wie sie mir auf die Schuhe pißt. Gerade als ich es aufsteigen spüre, hört sie auf und stößt mich zurück.
"Spritz in meine Fotze." keucht sie und geht nach vorn, legt sich mit ausgebreiteten Armen rücklings auf die Motorhaube und spreizt einladend die Beine. Als ich in sie eindringen will, furzt sie und ich drücke die Eichel auf ihr flatterndes Arschloch.
„Was bist du doch für eine Sau, Waltraud!" krächze ich und schiebe ihr meinen Ständer zwischen die prallen Schamlippen, aus der es schon wieder goldgelb sprudelt.
„Das macht dich doch an… das gefällt dir doch, gibs zu!" keucht sie und ich nicke, stoße so fest zu wie ich nur kann und jedesmal, wenn mein Schwanz bis zu den Eiern eindringt, spritzt mir der warme Urin bis unters Kinn und ich spüre es unwiderstehlich aufsteigen. Ich versuche es erst gar nicht aufzuhalten und nehme ihre Beine, lege sie mir auf die Schultern und rammle wie von Sinnen.
„Jahhh… das gefällt mir… aaaah… das gefällt mir so sehr, daß ich gleich mächtig in deine heiße Pißmöse spritzen werde!" keuche ich und werfe mich auf sie, worauf der nächste Furz gegen meine Eier blubbert und ich beiße ihr vor Lust in den Hals.
„Ich komme… aaah… jetzt…. aaaaah!" heule ich auf.
"Ja…mach, du geiler Schwiegermutterficker!" heult sie und stößt mir wild das Becken entgegen. Ich spritze voller Genuß in sie ab, sie kommt mit einem wilden Aufschrei. Meine Knie geben nach, ich lasse mich auf die Hacken sinken, sie leigt keuchend da, die Beine weit abgespreizt, ich sehe meinen Samen aus ihre klaffenden Fotze quellen, er läuft in dicken Schlieren zwischen ihren Arschbacken herunter auf die Motorhaube und sammelt sich um das weiß-blaue Emblem.
Ich helfe Waltraud herunter, sie paßt auf, daß ihr Rock sauber bleibt. Sie wackelt ein wenig, ich stütze sie, sie beugt sich ins Auto und reicht mir ihren Schlüpfer, reckt breitbeinig den Arsch heraus.
„Wenn du nicht willst, daß ich dir den Sitz mit deiner Ficksahne einsaue, dann mach mich sauber!"
Ich wische nur das gröbste weg, den Rest lecke ich ihr mit breiter Zunge auf. Sie stöhnt schon wieder vor Geilheit und greift nach hinten nach meinem halbsteifen Schwanz, stopft ihn sich hinein und drückt den Arsch dagegen. In ihrer Möse wird er schnell steinhart, ich packe sie an den Hüften und sie kniet sich auf den Sitz, ich ficke sie im Stehen, versetzte ihr so kräftige Stöße, daß ihre Pobacken wie Pudding hinaufwallen.
„Du hast einen herrlich geilen Arsch, Schwiegermutter!" keuche ich. „Da geht einem ja schon vom Hinschaun einer ab!"
„Dann spritz doch… ooooh mein Gott, mir kommt es!" heult sie und ich halte still, genieße ihre melkende Fotze kommt, dann ficke ich weiter in ihr dampfendes, schmatzendes Loch. Sie wird schlaff und schwer, fällt nach vorn und mein nasser Schwanz stößt ins Leere.
„Scheiße… komm her!" keuche ich.
"Ich brauche jetzt eine Pause, Schatz." schnauft sie. "Hebs dir für später auf."
Wir säubern uns so gut es geht mit Tempo und Mineralwasser, das pißnasse T-Shirt ersetze ich durch ein frisches aus dem Kofferraum und ihren Schlüpfer stecken wir in eine Plastiktüte, die wir im Handschuhfach verstauen. Als ich auf der Landstraße Gas gebe, verteilt der Fahrtwind mein Sperma in langen Schlieren über die Haube, wo es eintrocknet.
„Wo nimmst du nur all den Samen her, Schatz! Seit heute morgen um zwei hast du viermal tüchtig abgespritzt… nein, fünfmal… einmal wars ja ein Doppelspritzer." sagt Waltraud echt bewundernd und greift mir an die Eier, drückt sie, ich nehme ihre Hand weg und konzentriere mich auf die Straße.
„Ich staun selber." brumme ich geschmeichelt. „Du machst mich eben mächtig an mit deinen Sauereien… und mit deinen geilen Sprüchen dabei."
„Ich bin froh, daß es dir gefällt, Schatz… ich find es auch geil."
„Wo hast du die nur alle her."
„Von Büchern, Freundinnen, Pornos… und von meinen Fickern natürlich." lacht sie.
„Hast du viele gehabt?" will ich wissen.
„So einige… aber noch keinen mit einem so fleißigen Schwanz!"
Sie drückt mir anerkennend den Schenkel und hebt dann ihren Rock, fächelt sich Kühlung zu. An ihrer Möse und an ihren Oberschenkeln klebt Sperma und es riecht im Auto.
„So können wir nicht nach Hause kommen, Waltraud. Da fliegen wir gleich auf." stelle ich fest. „Wir müssen uns irgenwie waschen… an einem Tümpel oder so."
„Ich weiß was besseres."
„Was denn?"
„Wirst schon sehn."
In der Einkausfstadt gehen wir in den Supermarkt und sie kauft ein Handtuch, Seife und Kölnisch Wasser. Die ganze Zeit sind wir uns bewußt, daß sie unterm Rock nackt ist und das erregt uns. Meine Turnhose beult sich und ihre Wangen glühen. In der Konfektionsabteilung ist niemand, ich schaue mich schnell um und ziehe ich sie im hintersten Winkel zwischen hohe Kleiderständer.
„Du willst mich doch nicht hier ficken." flüstert sie erschauernd, als ich ihren Rock über den Popo hochschiebe, meinen Steifen seitlich heraushole und ihn zwischen ihren Backen reibe.
„Doch… sonst spritz ich mir in die Hose." Noch ein schneller Blick in die Runde, dann gehe ich leicht in die Knie und suche nach ihrem Spalt.
„O mein Gott… ist das geil." sagt sie, beugt sich zwischen die Mäntel, greift nach hinten und hilft mir hinein. Ihre Möse ist heiß und naß.
„Halt still… laß mich machen… aber beeil dich." raunt sie und bewegt den Popo vor und zurück. Was für eine frivole Situation, wir ficken tatsächlich in einem Kaufhaus, während keine 50 m Leute herumgehen. Obwohl ich vor Lust zittere, bin ich nervös und das zu recht, denn gerade als ich es aufsteigen spüre, taucht eine Verkäuferin auf und schaut herüber. Mir bleibt fast das Herz stehen, was tun? Wenn ich jetzt rausgehe, könnte es sein, daß ich im hohen Bogen spritze und wenn Waltraud plötzlich auftaucht, sind wir im Eimer. Gottseidank bleibt die Verkäuferin im Gang stehen. Also mache ich ein Pokerface und tu so, als suche ich nach einer bestimmten Mantelgröße und hoffe, das die Verkäuferin wieder verschwindet. Waltraud hat von alledem nichts mitbekommen und fickt munter weiter. Plötzlich genieße ich die Situation, die Gefahr entdeckt zu werden, erregt mich ungeheuer und ich spüre, wie sich ein Riesenorgasmus bei mir zusammenbraut.
„Kann ich Ihnen helfen." ruft da die Verkäuferin. Waltraud fährt zusammen und hält still, aber sie bleibt geistesgegenwärtig unten und mir kommt es ziemlich heftig.
„Vielen Dank… ich schau mich nur um." antworte ich etwas gepreßt und winke der ahnungslosen Verkäuferin zu, während ich lustgeschüttelt in meine Schweigermutter spritze. Zwischen den Mänteln höre ich Waltraud leise stöhnen und an ihrer zuckenden Möse merke ich, daß es ihr ebenfalls ziemlich heftig kommt.
Als es vorbei ist, gehe ich raus und wische schnell Waltrauds Möse und meinem Schwanz mit einem Mantel ab und dann geht sie gebückt drei Ständer weiter. Dort taucht sie auf, die Verkäuferin merkt nichts. Wir verziehen uns einzeln, treffen uns in der Tapentenabteilung, Waltraud hat wacklige Knie und jetzt im nachhinein ist mir auch ein bißchen flau.
„Das war ganz schön gewagt." seufzt sie, sieht aber ganz zufrieden aus.
„Aber schön." grinse ich und streiche ihr über den Popo.
„Mann… ich hatte vielleicht Schiß, daß sie uns entdeckt." lächelt Waltraud.
„Trotzdem ist es dir gekommen."
„Gerade deshalb… ich mußte an damals denken, wie du mich angespritzt hast… im Flur, als uns mein Mann beinahe erwischt hätte." lächelt sie. „Das war vielleicht geil, wie du da seelenruhig mir der Verkäuferin geplaudert und dabei kräftig in mich gespritzt hast… aber jetzt müssen wir uns wirklich waschen, mir läuft dein Samen an den Beinen runter."
Sie zieht mich in Richtung Kundentoilette und wir gehen rein. Es ist niemand da.
„Wir können uns doch nicht einfach so waschen." sage ich perplex. „Es sei denn mit dem Wasser aus der Kloschüssel."
„Igitt!" lacht sie, schaut sich um und zieht mich schnell in eins der beiden Behindertenklos.
„Du bist mir eine." lache ich und schaue mich um. Gegenüber dem Klo mit überbreiter Brille ist ein tief angebrachtes Waschbecken und überall sind Haltegriffe.
„Wir haben jede Menge Zeit." sagt Waltraud, zieht sich den Rock und die Schuhe aus, ich mache mich ebenfalls unten herum frei. Sie muß schon wieder pissen und weil ich mich beim Waschen ziemlich weit vorbeugen muß und ihr den Hintern hinrecke, leckt sie mit breiter Zunge mein After, dabei knetet sie meine Eier und wichst meinen Schwanz, der im Nu steht
„Hast du schon mal auf einer öffentlichen Toilette gefickt?" kichert sie und ich schüttle den Kopf.
„Ich schon und zwar genau auf dieser hier." sagt sie. „Es macht Spaß… komm, setz dich hin."
Ich setze mich, lehne mich zurück, sie steigt auf die Brille, hält sich an den Handgriffen fest und spießt sich auf. Es macht wirklich großen Spaß, denn ich kann im Spiegel zuschauen, wie ihr weit offener Popo auf und ab wippt. Es ist, als würde ich einen Porno gucken, nur daß ich der Akteur bin, daß dieser pralle Arsch, den ich in den Händen halte, echt ist wie die nasse, heiße Fotze, die herrlich an meinem Schwanz scheuert. Und noch was ist anders wie in den Filmen, denn ich werde zum Spritzen bestimmt nicht rausgehn.
„Ich find das herrlich geil, sich selbst beim Ficken zuzuschauen." sagt Waltraud und unsere Blicke treffen sich im Spiegel. „Wie in einem Porno."
„Da gleiche hab ich grade auch gedacht." lache ich. „Das sind die Szenen, bei denen ich mit Vorliebe abspritze, wenn ich einen gucke."
„Aber jetzt hältst du es schön auf, ja!" sagt sie. „Ich will noch eine Weile genießen."
Wir ficken schweigend, draußen hören wir Leute kommen und gehen, das erregt uns ungeheuer. Waltraud paßt auf, daß ich nicht komme, beobachtet mich und sitzt still, wenn es mir aufsteigt. So schaukelt sie mich hoch und bald kann ich es kaum noch aufhalten. Wieder treffen sich unsere Blicke im Spiegel.
„Macht mich ganz schön an… dein spritzbereiter Schwanz in meiner Möse." flüstert sie.
„Und mich dein heißer, weit offener Popo… schau nur, wie sich deine Rosette rausstülpt, wenn ich schön tief einfahre… Mann, das fetzt echt!"
„Du mußt das mal mit deiner Kamera aufnehmen." sagt Waltraud. „Ich könnte mir das anschaun, wenn du mir fehlst…"
„Prima Idee… ooooh Schatz!" stöhne ich, denn bei der Aussicht, mit Waltraud einen Porno zu drehen, kommt es mir und zwar sagenhaft heftig, lang genug hingehalten hat sie mich ja. Mein Samen schießt nur so durch meinen Schwanz und spritzt hoch hinauf in die Fotze meiner brünstig fickenden Schwiegermutter und die betätigt schnell die Spülung, damit man ihren Schrei nicht hört, als auch sie einen mächtigen Orgasmus bekommt. Ich halte sie fest und wir küssen uns gierig, bis die letzten
Nachspritzer raus sind und mein Schwanz erschlafft rausrutscht.
Danach passe ich auf, daß sie mir beim Waschen nicht zu nahe kommt, denn im Moment fühle ich mich matschig, aber wenig später klemmt sie sich meinen Schwanz zwischen die Schenkel und wetzt solange, bis ich noch ein paar matte Abspritzer von mir gebe.
Nachdem wir uns angezogen haben, spähe ich hinaus, es ist niemand zu sehen und wir verschwinden.
Auf der Heimfahrt reden wir über den Porno und sie hat auch gleich eine Idee für eine Handlung.
„Ich spiele die Toilettenfrau, mit Kittel und so und du einen Behinderten, der mich bittet, ihm aufs Klo zu helfen. Ein bißchen Fummeln dabei, ich gehe kichernd hinaus und als ich nach einer Weile nach dir schau, bist du am Wichsen… Kittel hoch, Schlüpfer runter und dann ficken wir in der gleichen Stellung wie vorhin… na, wär das was?"
„Super… aber das alles könner wir kaum in dem Kaufhaus durchziehn." schränke ich ein und sie überlegt nur kurz.
„Ich habs… die Frau Wolfers, bei der ich manchmal putze, ist behindert und hat genau das gleiche Klo." lacht sie. „Sie fährt nächste Woche in Urlaub und ich hab Schlüssel."
„Prima… das wäre also geregelt… aber da ist noch was."
„Was denn?"
„Besser wär es, wenn einer drehen würde, damit es ein guter Porno wird."
„Ich könnte Hiltrud fragen, die macht es bestimmt." sagt sie und fügt gleich hinzu: „Die könnten wir mit einbauen… als Ehefrau, die dazukommt oder so."
„Oder so." lache ich. „Heißt das, ich soll sie auch ficken?"
„Möchtest du denn… sie wär bestimmt nicht abgeneigt."
„Nö… du reichst mir völlig, Schatz!" lache ich und tätschle ihren nackten Schenkel, denn sie fächelt sich mit dem Rock Luft zu. Insgeheim bin ich nicht abgeneigt, Hiltruds Möse kennenzulernen. „Wir können sie aber trotzdem einbauen, ohne mit ihr ficken zu müssen… zum Beispiel du springst vor Schreck auf, als ich gerade komme und ich spritze sie an, das fetzt auch."
„Keine gute Idee… dann dann komme ich ja um den Samen… außerdem bräuchten wir dann ja noch jemand für die Kamera."
„Stimmt beides… weißt du was, wenn wir zuhause sind, rufst du sie an, ob sie überhaupt mitmacht und wenn ja, schreib ich ein Drehbuch am PC."
„Aber mach es nicht zu kompliziert… wenn ich deinen Fickschwanz in mir habe, vergess ich bestimmt meinen Text." lacht sie und auf den Rest der Fahrt denken wir uns geile Szenen aus.