Vorfreude
Noch schnell den Hut zurecht gerückt, einen letzten Blick in den Spiegel geworfen, schon ging es los. Die fünf minütige Busfahrt zog sich wie ein geschmolzener Käse.
“Mensch, jetzt reis dich zam! Wir habens doch bald geschafft.”
versuchte ich mich etwas zu beruhigen, vergeblich. Die Vorfreude auf das Festival lies mich schon seit Tagen unruhig im Dreieck springen. An der Zielhaltestelle warteten Anna und Flo bereits auf mich. Wir begrüßten uns und schlenderten in Richtung ihrer Wohnung. Eine nette, kleine Wohnung unter dem Dach. Im Wohnraum angekommen, kam Anna auf mich zu (Flo stand vor dem Haus und rauchte noch genüsslich seine Zigarette zu Ende): “Möchtest du was trinken? Wir springen noch schnell unter die Dusche. Einmal ausgiebig duschen, bevors 4 Tage lang auf den Campingplatz geht.”
Mit einer Portion Ironie antwortete ich nur: “Mensch, hättet ihr nicht vorhin pimpern können? Naja egal. Ich schalte einfach die Glotze mal ein. Achja: ‘ne Cola wäre nicht verkehrt, Danke.” Nachdem sie in die Küche verschwunden ist, machte ich mich auf die Suche nach der Fernbedienung. Dabei stolperte ich über eine Reihe Fotos, die an einem Faden senkrecht über einander angeordnet über dem Sofa hingen. “Huii, was ist DAS denn? Heiß!”, schoss es mir durch den Kopf. Auf den Fotos war Anna zu sehen, nur waren es keine Urlaubsfotos. Schwarz-weiß lag sie in einem Bett aus Rosen, und zwar komplett nackt. Ihr Schambereich knapp von ein paar Rosenblättern verdeckt, die harten Nippel standen senkrecht zu den kleinen Brüsten hervor. Die Bilder verströmten Erotik, pure Erotik. Verlangen stand in ihrem Gesicht geschrieben. “HEY!”, riss sie mich aus meinen Gedanken. Sie stellte ein Glas und eine Flasche Cola auf dem Tisch ab, sprang aufs Sofa und drehte die Bilder zur Wand um. “Verdammt!”, schoss es mir durch den Kopf, “Sieht nach ‘nem Profi-Fotograf aus. Respekt, die sind echt gelungen. Heiß!” Ihr rotes Gesicht verriet mir, dass es ihr ein wenig peinlich war. “Setz dich hin und glotz irgendwas anderes an, nicht meine Brüste!” Sie konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. Auch ihr Blick in meinen Schritt ist mir nicht entgangen. “Ich muss eben kurz aufs Klo.” sagte immer noch mit einem schmunzeln im Gesicht und ging Richtung Badezimmer. Ich setzte mich aufs WC und verrichtete mein Geschäft, als plötzlich Anna und Flo ins Zimmer hinein kam. “Ey, wartet mal, ich bin noch nicht fertig!”, rief ich ihnen entgegen. “Jetzt stell dich nicht so an! Du hast sie doch eben schon nackt gesehen.” zu meiner Überraschung fingen sie noch an, sich auszuziehen. Flo stieg in die Dusche, während Anna vor dem Spiegel – und vor mir – komplett nackt ihre Haare mit einem Zopfgummi versah. “Findest du mich wirklich heiß?”, fragte sie, ohne den Blick vom Spiegeln zu nehmen. “Definitiv JA!” Die Antwort kam, bevor ich überhaupt einmal nachgedacht habe, “Naja, ich mach euch zwei hier erst einmal Platz.” Ich griff zwischen meine Beine, schüttelte ab und wollte meine Hose hoch ziehen. Doch ehe ich mich versah, hatte sich Anna herunter gebeugt und angefangen, meinen kleinen Freund genüsslich zu blasen. “Äh warte mal…” Die Gedanken schossen mir durch den Kopf, doch konnte ich nicht leugnen, dass es mir gefiel. Sie Saugte kurz an meinen Hoden und lies die Zunge den Schaft hinauf wandern. Sie wollte es, sie wollte meinen Saft und zwar sofort. Anders lies sich ihre immer wilder werdende Blasorgie nicht erklären. Nun hatte auch Flo unser Treiben entdeckt. Tropfend stieg er aus der Dusche. Den Blick fest auf ihren knackigen Po gerichtet, machte er einen Schritt auf sie zu und rammte sein Teil direkt in ihre nasse Möse. Sie riss ihren Kopf in den Nacken, ihr Gesicht war vor Geilheit verzehrt. Unter lautem Stöhnen hämmerte Sie meinen harten Penis tief in ihren Rachen hinein. Plötzlich ging ein Ruck durch ihren Körper. Sie hielt die Luft an, presste ihre Augen zu und kam bebend zu einem Orgasmus. Das war zu viel für mich. Ausgehend von meinem zuckenden Penis bebte es nun auch durch meinen Körper. Meine Bauchmuskeln spannten sich an, meine Beine zitterten wie wild, während ich Schub für Schub alles in ihr entlud. Anscheinend war sie geübt. Sie vergeudete keinen Tropfen.
Erschöpft saß ich auf dem WC-Deckel und starrte sie ungläubig an. Dass Flo ebenfalls gekommen war, war mir anscheinend nicht aufgefallen. Ich hatte nur noch Augen für dieses Blasemonster. Mit einem Grinsen leckte sie nochmals über meine empfindliche Spitze, was mich nochmal zum zucken brachte. “Und jetzt raus, ich muss duschen!” lächelte sie mich an und stieg zu Flo in die Dusche. Immer noch ein wenig perplex schlenderte ich in die Wohnstube und schaltete den Fernseher an…