Vielleicht bist du das Mädchen in meiner Gesc
Ich schließe die Augen und seh dich plötzlich leibhaftig vor mir, du süßes Girl: Du stehst da in einem schwarzen BH und einem kleinen schwarzen, mit Spitzen besetzten String und siehst mir lächelnd in die Augen, du genießt es offenbar, dass ich dich so begehrlich anschaue, dass ich dich mit meinen Augen schon ausziehe.
Grinsend fällt dein Blick auf meine sich vorwölbende Hose. Es ist mir etwas peinlich, aber ich kann es nicht ändern.
Und dann geschieht das Wunderbare: Du fängst tatsächlich an, dich ganz langsam auszuziehen. Deine Hände wandern nach hinten auf den Rücken, fummeln viel zu lange am BH-Verschluss, es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, ich halte die Spannung kaum aus, mein kleiner Freund ist mittlerweile knüppelhart, aber dann endlich springt der BH auf, du streifst ihn – wieder viel zu langsam – ab, und nun kann ich deine nackten Titties sehen. Sie sehen so süß aus, so fest und rund und weiblich, in der Mitte diese kleinen Nippel, die sich als Reaktion darauf, dass ich sie so anstarre keck aufrichten. Ich möchte deine süßen Brüste in die Hand nehmen, sie streicheln, sie küssen, an den Nippeln saugen, aber als ich einen Schritt nach vorne mache, weist du mich mit einer Handbewegung zurück – du willst wohl die Spannung noch steigern, es hilft nichts, ich muss noch warten.
Und so genieße ich halt den Anblick deines wunderschönen Körpers, du hast nur noch diesen winzigen schwarzen Slip an, du bewegst dich lasziv, lässt die Hüften kreisen, stellst die Beine etwas auseinander, streckst mir den Hügel unter dem kleinen Dreieck des Strings entgegen, oh ich glaube, ich werde gleich wahnsinnig vor Lust auf dich!
Aber ich wage noch nicht, dein Spiel zu beenden, und so drehst du dich um, ich seh dich jetzt mit deinem herrlichen runden Knackarsch, du legst deine Hände auf die Pobäckchen und spielst mit ihnen, dann beugst du dich vor, die Beine gespreizt, ziehst mit beiden Händen die Arschbäckchen auseinander, ich seh das schmale Bändchen, das dazwischen durchläuft, das mitten über die Arschmuschi geht, ohne sie ganz verdecken zu können, das sich dann zu einem kleinen schmalen Dreieck verbreitert, ich stelle mit Vergnügen fest, dass es nicht ausreicht, deine äußeren Schamlippen vollständig zu bedecken, und es erregt mich sehr, dass sich in der Mitte deine weibliche Spalte im Stoff abmalt.
Als du dich wieder umdrehst, werfe ich dir einen flehenden Blick zu und es scheint, du erbarmst dich jetzt tatsächlich! Mit zwei Fingern streifst du – wieder gaaaanz langsam – seitlich den String runter, und dann – nach einer Ewigkeit – stehst du endlich ganz splitterfasernackt vor mir!!!
Ich kann mein Glück kaum fassen, du bist so unbeschreiblich schön in deiner nackten Weiblichkeit, und das gehört jetzt alles mir!
Ich reiß mir die Kleider vom Leib, ich muss jetzt auch nackt sein, und bei mir geht das auch ganz schnell! Es wird mir warm ums Herz, als ich sehe, wie beim Anblick meines prächtigen Schwanzes ein Strahlen über dein Gesicht geht und sich deine Augen weiten: Es tut gut zu wissen, dass er dir gefällt und dass du dich offenbar auf ihn freust.
Ich zögere noch, weil ich mir nicht sicher bin, ob du ihn lutschen willst oder gleich in der Möse haben willst, da setzt du dich auf’s Bett, lehnst dich zurück, spreizt deine schönen glatten Schenkel ganz weit auseinander und ziehst sie etwas an, und da liegt sie jetzt vor mir, die Krönung deiner Weiblichkeit, deine süße Muschi, das Ziel all meiner Wünsche und Begierden, so zart und gepflegt, sie wirkt so unschuldig nackt und zugleich so verrucht und geil.
In dem Moment, wo du deine gepflegten Finger seitlich auf die Lippen legst und sie auseinanderziehst, ergießt sich schon ein Rinnsal von geilem Lustsaft unten aus der Spalte und läuft langsam über den zarten Krater deines Polochs. Du reißt jetzt wild dein Fötzchen noch weiter auf und ich schaue in diesen unendlich zarten feuchtrosa Kelch, ich registriere jedes geile Detail, den natürlich schon hart gewordenen Kitzler, der sich unter dem kleinen Häubchen hervorschiebt, die unbeschreiblich weichen, faltigen, geschwollenen Pussylippen, die das kleine, kaum sichtbare Pisslöchlein in der Mitte umschließen, und jetzt schließlich, wo du die Schamlippen noch etwas nach unten ziehst, kann ich in dein Allerheiligstes sehen, dieses kleine geheimnisvolle tiefe Vaginaloch, in das ich mich versenken möchte, das ich ausfüllen möchte mit dem Besten, das ich habe und dir schenken kann…
Wie es weiter geht, überlasse ich jetzt erstmal DEINER Fantasie …