Angelique und der Meister (1)
Kapitel 1
Andreas Hansen, 55, saß an seinem großen Schreibtisch und schaute die morgendliche Post durch. Er besaß eine gut gehende und expandierende Firma in der Import-Export Branche und suchte zur Zeit einen neuen Mitarbeiter oder eine neue Mitarbeiterin für die "normalen" Büroarbeiten: Geschäftskorrespondenz, Rechnungen, Mahnwesen, Buchführung und all diesen Bürokram, den er eigentlich hasste, der aber notwendig war, damit auch das sauer verdiente Geld tatsächlich herein kam.
Er hatte am Wochenende eine Annonce in der örtlichen Presse aufgegeben und war gespannt, ob sich in Punkto Bewerbung etwas getan hatte. Deshalb legte er die kleinen Briefe zunächst beiseite und öffnete nur die großen Umschläge. Es waren immerhin etwa ein Dutzend Bewerbungen, die er vorfand. Neugierig öffnete er die Unterlagen und sah sie sich genauer an. Na ja, dachte er so bei sich, besonders originell sind sie ja nicht gerade, die Bewerbungsschreiben, da ist wohl kein Bewerber dabei, der in Frage kommt. Doch dann blieb sein Blick fast wie hypnotisiert an einem Passbildhängen. Die junge Frau auf dem Farbfoto hatte hellblonde glatte Haare, die auf jeden Fall bis über die Schultern reichten. Mehr war ja auf dem Passfoto von ihrem Körper nicht zu sehen. Aber was ihn viel mehr faszinierte, waren die unglaublich blauen und unglaublich großen Augen, die schmale wunderschöne Stupsnase, die makellose helle Gesichtshaut und ein kirschrotes Paar Lippen, bei deren Anblick Andreas gleich unanständige Gedanken in den Kopf kamen.
Er las ihren Lebenslauf und bekam schon wieder ein Kribbeln im Bauch. Angelique Jasmine Lohmann hieß die Schönheit, ein Name, der irgendwie total zu ihr passte. Andreas sprach ihn laut vor sich hin und ließ ihn auf seiner Zunge zergehen.
"Anschelick Jasmihn" hörte er sich lautmalerisch sagen.
Er las weiter den Lebenslauf durch und erfuhr, dass sie 21 Jahre jung war, nach dem Realschulabschluss mit 17 eine Lehre als Bürokauffrau durchlaufen und anschließend etwa ein Jahr lang in ihrem Lehrbetrieb gearbeitet hatte. Diese Firma war aber – was Andreas wusste – vor kurzem in Konkurs gegangen, und so suchte die Schöne einen neuen Job. Andreas beschloss, sie auf jeden Fall zu einem Vorstellungsgespräch einzuladen. Dieses Mädchen musste er einfach kennen lernen und in Natura sehen!
Also ließ er sie für den nächsten Montag Vormittag einladen. In den Tagen bis dahin sah sich Andreas immer wieder das Foto an, und seine Gedanken wurden dabei jedes Mal noch unanständiger. Er wurde immer gespannter darauf, Angelique Jasmine Lohmann endlich leibhaftig vor sich zu haben. Am Montag morgen duschte Andreas ausgiebiger als sonst, rasierte sich besonders gründlich und legte sein wohlriechendstes After Shave auf. Er war am Samstag extra noch einmal beim Frisör gewesen und hatte sich einen flotteren Haarschnitt verpassen lassen. Nun saß er in Hemd, Krawatte und seiner feinsten Kaschmir-Kombination hinter seinem Schreibtisch und wartete ungeduldig darauf, dass es 9 Uhr wurde.
Um 8:56 Uhr klopfte es an seiner Tür und seine Sekretärin steckte ihren Kopf hinein.
"Chef, die Bewerberin ist da."
Er nickte zustimmend, und die Tür ging weiter auf und er sah zum ersten Mal die Frau auf dem Foto im Ganzen. Ihre blonden Haare gingen bis zur Hüfte, und sie trug ein dunkelblaues eng geschnittenes Kostüm, dessen Rock ihr bis zur halben Wade reichte und dessen Jacke ihre Brüste erahnen ließ. Ihre Beine waren hellblau bestrumpft. Strümpfe oder eine Strumpfhose, fragte sich Andreas unwillkürlich. Genau im Ton zum Kostüm passende Pumps mit etwa 7 bis 8 cm hohen Absätzen rundeten ihr Outfit ab.
Ihre wirklich riesigen Augen in diesem unvergleichlichen Blauton strahlten ihn an, und ihr kirschroter Mund öffnete sich, um eine Stimme erklingen zu lassen, die Andreas sofort in ihren Bann zog. Sie klang wie eine unbeschreibliche Mischung aus unschuldig-naivem Kind und raffiniert-erotischer Frau.
"Guten Tag, Herr Hansen! Ich bin Angelique Jasmine Lohmann. Ich freue mich sehr, mich hier bei Ihnen vorstellen zu können." eröffnete sie total unbekümmert und überraschenderweise offenbar überhaupt nicht nervös das Gespräch.
Andreas kam auf sie zu und reichte ihr die Hand. Sie hat schöne schmale und zierliche Hände, dachte er, als er ihre Rechte kurz drückte und aus seiner Hand gleiten ließ.
"Setzen Sie sich doch bitte." sagte er, nachdem er sie begrüßt hatte.
Er stellte sich hinter ihren Stuhl, um ihn – ganz Gentleman – zurecht zu rücken, als sie sich hinsetzte. Dabei späte er unauffällig von oben in den Ausschnitt ihrer Kostümjacke und glaubte unter der hellblauen Bluse die oberen Konturen eines BHs erkennen zu können. Dann ging er um den Schreibtisch herum und setzte sich ebenfalls. Um sich zu sammeln, blätterte er in ihrer Bewerbung herum, die er aber auswendig kannte. Dann blickte er auf und schaute ihr in die unglaublichen Augen. Sie erwiderte seinen Blick total unbekümmert und strahlte ihn immer noch an.
"Sie waren also bei Murx & Co.?" fragte er mehr rethorisch.
"Ja, aber leider ist die Firma geschlossen worden, weil sie Konkurs anmelden musste. Man kann also sagen, dass ich ungekündigt bin."
"Ja, ich habe darüber gelesen." gab Andreas zurück. "Und Sie waren dort als Bürokauffrau tätig, wie ich aus Ihren Unterlagen ersehe."
"Ja, ich habe Korrespondenz, Rechnungen, Mahnungen, Buchhaltung und Lohnabrechnung gemacht. Das entspricht doch auch in etwa dem Arbeitsplatz, den Sie ausgeschrieben haben, nicht wahr?"
Ulrich nickte und sah ihr wieder in die Augen. er hatte das Gefühl, als wären sie noch blauer, noch größer und noch strahlender geworden.
"Wie Sie ja wissen, sind wir eine Firma in der Import-Export Branche. Wie sieht es denn mit Ihren PC-Kenntnissen aus? Ich meine nicht die als normale Anwenderin, sondern darüber hinaus."
"Ich habe einen Lehrgang als Systemverwalterin gemacht und denke, dass ich da einigermaßen fit bin." erwiderte sie mit einem geradezu sensationellen Augenaufschlag, der bei Andreas weiche Knie hervor rief.
Da kam ihm eine Idee, wie er ihr relativ unauffällig noch etwas näher kommen könnte.
"Kommen Sie doch bitte einmal zu mir herum, dann kann ich mich selbst davon überzeugen."
Angelique Jasmine Lohmann erhob sich graziös aus ihrem Stuhl und stöckelte um den Schreibtisch herum. Als sie dicht neben ihm stand, erhob er sich und trat hinter sie. Nun erst bemerkte er, dass ihr Rock hinten ziemlich hoch geschlitzt war, so dass er einen schmalen Streifen ihrer bestrumpften Beine sehen konnte.
"Setzen Sie sich bitte auf meinen Sessel und zeigen Sie mir, was Sie können."
Sie trat einen Schritt vor und Andreas konnte nun ihr bestrumpftes Bein fast komplett sehen. Dann setzte sie sich elegant auf den Sessel und rollte ihn sich zurecht.
"Was soll ich tun?" fragte sie, drehte den Kopf zu ihm und sah ihn wieder mit diesen atemberaubenden Augen an.
"Äh, melden Sie sich als Administrator an. Ich sage Ihnen dann die Zugangsdaten, damit Sie ins System kommen."
Sie hatte sofort den Anmeldebildschirm aufgerufen und die richtigen Einstellungen gemacht, um sich als Admin anzumelden. Dann nannte Andreas ihr seinen Systemnamen und sein Passwort, und schon war sie eingeloggt. Ja, das schien sie wirklich zu können, dachte er und sagte dann:
"Legen Sie jetzt für sich einen neuen User an."
Auch das bekam sie schnell hin.
"Und jetzt pingen Sie mal den Rechner in meinem Vorzimmer an." forderte er als nächstes.
Auch diese Aufgabe löste sie zufriedenstellend.
"Entschuldigung!" sagte Andreas nun und beugte sich über ihre Schulter, um auf die Tastatur zu fassen und etwas einzugeben.
Er schaute dabei aber nicht nach vorn, sondern nach unten, wo ihn der Ausschnitt ihrer Kostümjacke magisch anzog. Aber mehr als vorhin schon konnte er zu seinem Leidwesen nicht entdecken.
"Vielen Dank, das genügt. Ich schlage vor, wir gehen nach nebenan ins Besprechungszimmer, um Einzelheiten über unsere künftige Zusammenarbeit zu besprechen."
Andreas hatte wohlweislich nebenan die Heizung auf allerhöchste Stufe gestellt und dafür gesorgt, dass die Luft in dem Raum fast kochte. Als sie eintraten, tat er erstaunt.
"Oh, hier ist es aber sehr warm. haben Sie etwas dagegen, wenn ich das Sakko ausziehe? Und ziehen Sie bitte auch ihre Jacke aus."
Angelique Jasmine tat wie gebeten, knöpfte ihre Jacke auf und zog sie aus. Andreas nahm sie und legte sie auf einen Beistelltisch, wo er auch seine Jacke ablegte. Nun konnte er ihre Bluse sehen und feststellen, dass sie tatsächlich einen knappen BH unter der Bluse trug, der sich leicht unter dem dünnen Stoff abzeichnete. Warum trug sie einen BH? Ihre Titten waren doch bestimmt klein und fest, fragte sich Andreas. Ihm war gar nicht bewusst, dass er dabei auf ihre Brüste starrte. Aber auch sie schien das nicht zu bemerken, sonst hätte sie sicherlich nicht genau in diesem Moment ungeniert die zwei obersten Knöpfe ihrer Bluse geöffnet.
Andreas bekam einen trockenen Mund, als er das sah. Blitzschnell dachte er sich etwas aus, um ihr jetzt in den Ausschnitt schauen zu können. Er schnappte sich einen Mustervertrag, stand auf und reichte ihn ihr. Dabei konnte er nun von oben in ihre Bluse spähen und entdeckte dort den oberen Spitzenrand eines weißen knappen BHs. Er blieb dicht vor ihr stehen und ließ sie den Vertragstext durchlesen. Unbewusst legte sie dabei die Blätter auf der Beule in seiner Hose ab, die sich inzwischen gebildet hatte, so dass sie diese gar nicht bemerkte. Dann blickte sie mit einem naiv-devoten Augenaufschlag zu ihm hoch und reichte ihm die Papiere zurück.
Andreas nahm sie und ging wieder zurück zu seinem Platz.
"Nun, sind Sie damit einverstanden, dass Sie ab dem nächsten Ersten bei mir anfangen können, wenn Sie für den Rest dieses Monats ein Praktikum machen?" wollte er von ihr wissen.
"Sehr gerne, ja!" strahlten ihre großen Augen ihr unbeschreibliches Blau in alle Himmelsrichtungen.
Angelique Jasmine erhob sich und trat auf Andreas zu. Sie streckte ihm ihre kleine zierliche Hand entgegen, sah ihn von unten herauf mit einem devoten Blick aus ihren großen Augen an und sagte:
"Ich danke Ihnen!"
"Gut, dann sehen wir uns morgen. Auf Wiedersehen!" sagte Andreas zum Abschied.
Er ließ ihre Hand erst wieder los, als er sich umdrehte, ihre Kostümjacke nahm und ihr hinein half. Er brachte sie zur Tür und schaute ihr nach, bis sie aus dem Vorraum hinaus gestöckelt war. Wieder geilte es ihn mächtig auf, beim Gehen im Rockschlitz ihre bestrumpften Beine aufblitzen zu sehen.
Kapitel 2
Andreas zerbrach sich den Kopf, wie er an diese geile Kleine herankommen könnte. Diese Mischung aus naiv und sexy machte ihn so an, dass er an diesem Tag kaum noch etwas erledigte. Er grübelte vielmehr ununterbrochen darüber nach, was er anstellen müsste, um sie sich gefügig zu machen. Er musste sie einfach haben!
Allmählich festigte sich in seinem Kopf ein Plan, und als er ihn einige Male durchgegangen war und noch verfeinert hatte, beschloss er es zu wagen diesen Plan in die Tat umzusetzen.
Am nächsten Morgen erschien Angelique Jasmine Lohmann pünktlich in Andreas Vorzimmer. Er bat sie in sein Büro, das er für seinen Schlachtplan vorbereitet hatte, und bot ihr einen Platz an dem kleinen Tisch an, der seitlich an der Wand stand. Auf diesem Tisch standen eine Thermoskanne mit Kaffee, Zucker und Milch und zwei große Kaffeetassen für Angelique und sich selbst. Als er den Kaffee eingoss, dampften die Tassen ordentlich. Dann setzte er sich an die gegenüber liegende Tischseite und begann mit belanglosem Gerede. Dabei bewegte er seine Hände recht heftig und bereitete so seinen Frontalangriff vor.
Nach einer Weile stieß er nämlich – natürlich "unbeabsichtigt" – seine noch fast volle Tasse mit einer heftigen Geste so gut gezielt um, dass sich der Inhalt in hohem Bogen auf Angeliques Körper zubewegte und sich über ihre Bluse und ihren Minirock ergoss.
Jetzt galt es zu handeln!
"Los, aufstehen! Ausziehen! Schnell, sonst gibt es Verbrennungen!" brüllte er Angelique Jasmine im Befehlston an.
Die war so total verdattert, dass sie überhaupt nicht reagierte. Das hatte Andreas gehofft, sprang auf, packte sie an den Handgelenken und zog sie blitzschnell hoch. Dann knöpfte er in Windeseile ihre weiße dünne kurzärmelige Bluse auf und streifte sie ihr hastig von den Schultern. Ebenso schnell öffnete er ihren weißen Minirock und schob ihn über ihren Klasse-Arsch nach unten. Angelique stand immer noch wie erstarrt vor ihm und ließ alles mit sich geschehen, als ob sie unter Trance stünde.
"Oh, hier ist ja auch etwas drauf gekommen!" sagte Andreas wie zu sich selbst, öffnete nun auch Angeliques weißen Spitzen-BH und zog ihn ihr aus.
Und dann musste natürlich auch noch ihr weißes Spitzenhöschen dran glauben! Angelique war immer noch so überrumpelt, dass sie keinerlei Gegenwehr erhob, als Andreas ihr den Slip an den Klasse-Beinen nach unten schob und ihre Füße in den weißen High Heels anhob, um ihr den Rock und den Slip ganz auszuziehen. Sie konnte einfach keinen klaren Gedanken fassen. Dieser Mann hatte sie in seinen Bann geschlagen und all ihre Kräfte erlahmen lassen. Und er trat so bestimmt, so überlegen auf, dass sie gar nicht auf die Idee kam sich zu wehren. Sie akzeptierte, dass das, was er getan hatte, richtig gewesen war. Und sie akzeptierte, dass das, was er noch tun würde, auch richtig sein würde.
Während seiner Aktion hatte Andreas mit kaum verborgenen Stielaugen den makellosen nackten Frauenkörper vor sich so unauffällig wie möglich gemustert. Nun begann der zweite Schritt seines Plans. Er drehte sich um, rannte zu einem Schrank und holte dort zwei Handtücher heraus. Damit lief er zu Angelique zurück und begann sie mit dem einen Handtuch abzurubbeln.
"Der heiße Kaffee muss weg! Es soll doch keine Verbrennungen geben!" sagte er entschlossen und herrisch.
Während er diese Worte sagte, rubbelte er genüsslich Angeliques ideal geformte Titten ab und bemerkte mit größter Freude, dass sich – ob durch das Rubbeln oder warum auch immer? – die Nippel versteiften und nun dunkelrot abstanden. Dann glitt er mit dem Handtuch weiter nach unten und rubbelte anschließend ihren Schamhügel trocken. Er ging in die Knie und kümmerte sich nun um ihre langen unbestrumpften Beine, die immer noch in den weißen hochhackigen Riemchensandalen steckten. Aus seiner Perspektive konnte er ihre Schamgegend wunderbar inspizieren. Er fand dort feine hellblonde Härchen vor, durch die ihre Spalte recht gut zu erahnen war.
Andreas blickte unwillkürlich nach oben und sah in Angeliques große und so unendlich blaue Augen, die ihm sogar noch geweiteter erschienen. Sie starrte ungläubig auf ihn herunter und wusste wohl immer noch nicht, wie ihr geschah. Immerhin hatte sie sich aber weder losgerissen noch protestiert!
"Zum Glück hast du keine Verbrennungen davongetragen, Angelique Jasmine!" stellte Andreas fest, wobei er sich den zum ersten Mal von ihm ausgesprochenen Namen auf der Zunge zergehen ließ. "Dein Körper ist so schön, das wäre jammerschade gewesen."
Er ließ seine Augen wie zur Bestätigung von oben nach unten über ihre perfekten Formen wandern. Dann fuhr er fort:
"Ich muss mir jetzt aber Gedanken machen, wie wir möglichst schnell deine Klamotten sauber und trocken bekommen. Setz dich jetzt erst einmal in meinen Sessel, der ist noch trocken!"
Die wunderschöne junge Frau vor ihm bewegte sich tatsächlich in Richtung seines Sessels! Bevor sie sich hinein setzen konnte, sprang Andreas mit dem zweiten Handtuch an ihr vorbei und legte es als Unterlage auf den Sitz. Dann nahm er sie an der Hand und dirigierte sie an ihren Platz. Bei dieser Bewegung führte er ihre Hand absichtlich an der mächtigen Beule in seiner Hose vorbei, und ihm fiel auf, dass Angelique Jasmine einen schnellen, offenbar überraschten Blick in die Richtung seiner Beule warf.
Andreas ging nun zu dem anderen Sessel und sammelte ihre Kleider zusammen. Mit dem Bündel verschwand er kurz in seinem Vorzimmer und kam dann nach ein paar Sekunden ohne die Klamotten wieder zurück.
"Sie kommen in die Schnellreinigung und sind in ein paar Stunden fertig." sagte er zu der regungslos im Sessel sitzenden jungen Frau.
Die sah ihn mit einem seltsamen Blick an und nickte stumm.
"Und so lange bleibst du hier bei mir!" stellte Andreas in einem Ton fest, der keine Widerrede duldete.
Wieder nickte sie. Das lief ja viel besser, als er gehofft hatte! Dann konnte er ja auch den nächsten Schritt wagen.
"Trink noch einen Kaffee auf den Schreck!" sagte er bestimmend.
Angelique Jasmine gehorchte prompt und beugte sich vor, um ihre eigene Tasse heranzuziehen und auszutrinken. Als sie sie geleert hatte, meinte Andreas:
"Die war doch sicher kalt! Nimm dir eine frische!"
Wieder gehorchte Angelique Jasmine und goss sich heißen Kaffee nach. Sie trank die Tasse Schluck für Schluck leer. Andreas bemerkte zufrieden, dass sie schon leichte Schwierigkeiten hatte, alles herunter zu bekommen. Sie wurde allmählich unruhig und begann auf ihrem Sitz leicht hin und her zu rutschen. Offenbar ging auch dieser Teil seines Plans auf und ihre Blase meldete sich!
"Was ist?" fragte er streng.
"Ähhhh, ich muss mal." antwortete sie leise und schlug die Augen nieder.
"Dann piss in meine Tasse!" sagte Andreas ohne mit der Wimper zu zucken. "Aufs Klo kannst du so nicht gehen!"
Angelique Jasmine sah ihn erschrocken an. Mit dieser Anweisung hatte sie wirklich nicht gerechnet. Sie versuchte also, den immer stärkeren Druck in ihrer Blase zu ignorieren, aber das ging einfach nicht! Wenn sie hier noch länger sitzen würde, ginge alles in das Handtuch, auf dem sie saß. Das wäre ihr noch peinlicher gewesen als seine Forderung zu erfüllen, vor seinen Augen in eine Tasse zu pinkeln. Sie wurde zwar puterrot vor Scham, nickte aber schließlich zustimmend und sah Andreas mit ihren riesigen blauen Augen unterwürfig und schicksalsergeben an.
Angelique Jasmine fühlte eine plötzliche, nie gekannte Erregung in sich aufsteigen. Sie musste sich eingestehen, dass sie die Vorstellung ganz schön anmachte , ihren gelben Saft gleich hier vor den Augen dieses dominanten Mannes laufen zu lassen!
"Steh auf!" befahl Andreas. "Stell dich mit den Beinen rückwärts dicht vor den Tisch! Spreize deine Beine! Und jetzt geh in die Knie und beuge dich nach vorn! So, jetzt stelle ich die Tasse unter dich, und du beginnst jetzt zu pissen! Los!"
Angelique hatte ohne zu widersprechen alle Anweisungen befolgt. Sie hockte über der Kante des Tisches, und Ulrich hatte die relativ große Tasse unter ihre in der Luft schwebende Fotze geschoben. Der jungen Frau wurde heiß und kalt zugleich. Einerseits war sie froh, gleich endlich den Druck im Unterleib loszuwerden, aber andererseits hatte sie noch nie vor einem anderen Menschen gepinkelt und schämte sich doch sehr. Aber einmal war eben immer das erste Mal! Sie versuchte sich so gut wie nur möglich zu entspannen, und dann kam der erste kleine goldgelbe Strahl zwischen ihren Mösenlippen zum Vorschein.
Andreas starrte gebannt auf diesen Strahl, der die Fotze in eine Richtung verließ, die ihn nötigte, die Tasse noch etwas genauer zurecht zu schieben. Aber es ging Gott sei Dank nichts vorbei. Und dann füllte sich die Tasse allmählich immer mehr. Als sie fast randvoll war, befahl er ihr zu stoppen. Angelique hatte Mühe, einzuhalten und nicht weiter zu pinkeln, aber sie schaffte es doch. Andreas schob die volle Tasse zur Seite und stellte die zweite an deren Stelle.
"Los, weiter!" befahl er.
Angelique Jasmine ließ es erneut laufen, und die ungezügelte Erleichterung verschaffte ihr fast schon einen Orgasmus. Dann versiegte ihr Strahl, und die Tasse wurde lediglich etwa halbvoll.
"Bleib so!" befahl Andreas.
Er hatte beschlossen nun aufs Ganze zu gehen. Da sie bisher immer getan hatte, was er ihr gesagt hatte, wollte er nun Nägel mit Köpfen machen! Er stellte sich dicht vor ihren Kopf, der ja noch vornüber gebeugt war und sich auch etwa in der richtigen Höhe befand, und holte seinen eisenharten Prügel ans Freie. Der stand waagerecht von seinem Körper ab und wippte bei jeder Bewegung federnd vor Angeliques Gesicht auf und ab.
"So, wenn du glaubst, dass mich der Anblick deines nackten Körpers und vor allem deiner pissenden Möse kalt gelassen hat, dann irrst du dich! Hier kannst du sehen, was du angerichtet hast!" sagte Andreas, legte eine Hand um den Schaft und fügte herrisch hinzu: "Und jetzt wirst du ihn schmecken! Los, blas ihn, sofort!"
Angelique starrte auf die dunkelrote Eichel wie das Kaninchen auf die Schlange. Sie konnte einfach nicht nachdenken, nicht einen einzigen klaren Gedanken fassen! Sie beugte sich wie eine Marionette befehlsgemäß vor, stülpte ihre roten Lippen über die "Schlange" und ließ in ihrer Mundhöhle ihre flinke Zunge um die pralle Eichel kreisen.
Andreas packte sie jetzt, zog sie in ihrer gebeugten Haltung ein Stück vom Tisch weg und befahl ihr dann auf die Knie zu gehen. Als sie Sekunden später vor ihm kniete, packte er ihren Kopf und rammte ihr seinen dicken Hammer tief in die Kehle. Sie röchelte, machte aber keine Anstalten sich gegen seine Penetration zu wehren. Das fasste Andreas nur als weitere Bestätigung für ihre Unterwürfigkeit auf, fickte sie nun mit tiefen Stößen in den Mund und hielt dabei ihren Kopf eisern fest. Als er zu ihr hinunter schaute, sahen ihn ihre großen blauen Augen von unten mit einem Kuh-Blick devot und hingebungsvoll an.
Er war am Ziel! Und es war viel einfacher gewesen, als er es sich vorgestellt hatte! Nun konnte das Sklaven-Leben der Angelique Jasmine Lohmann beginnen!
Kapitel 3
Andreas Hansen starrte lüstern auf die schöne junge nackte Frau, die da so ergeben vor ihm kniete und seinen knallharten Stamm mit ihren blutroten Lippen und ihrer flinken Zunge bearbeitete. Er genoss es noch eine Weile, ihre enge Kehle zu penetrieren, dann zog er seinen dicken Fickbolzen aus der warmen Höhle heraus.
"Aufstehen!" befahl er.
Angelique Jasmine gehorchte sofort und erhob sich.
"Umdrehen und über den Tisch beugen! Beine breit!" kamen seine nächsten Kommandos.
Auch das befolgte die knackige Blondine. Sie ging die zwei Schritte auf den Tisch zu, beugte sich darüber und stellte ihre Füße weit auseinander. Ihr fast ebenso rotes zweites Lippenpaar lachte Andreas an. Die Mösenlippen glänzten feucht und waren schon leicht geöffnet. Das lässt sich ja sehr gut an, dachte Andreas, sie ist ja sogar feucht geworden! Er stellte sich hinter den schön gerundeten Arsch mit der glatt gespannten Haut über den Backen, packte die junge Frau vor ihm fest an den Hüften und setzte seine Eichel an ihrer Spalte an. Und dann stieß er mit aller Kraft ruckartig zu und versenkte mit einem einzigen Stoß seine gesamte Länge in ihrer Fotze.
Angelique Jasmine quiekte vor Überraschung und auch leisem Schmerz laut auf, als sie so urplötzlich von einer Sekunde auf die andere bis zum Muttermund ausgefüllt wurde. Sie fühlte sich total unterworfen, total ausgefüllt – und total geil! Dieser Mann, der sie da jetzt so gnadenlos hart zu ficken begann, strahlte für sie eine solche Autorität aus, dass sie gar nicht mehr darüber nachdachte, ob sie tun sollte, was er ihr befahl, sondern es einfach tat. Nebenbei gesagt, war sie aber ohnehin nicht die hellste und hätte ihm kaum Paroli bieten können.
"Ich ficke dich jetzt, bis es mir kommt! Los, beweg gefälligst deinen Arsch! Stoß mir entgegen! Fick dich selbst! Ja, so ist es gut! Ramm dir meinen Bolzen hinein!" sagte Andreas lüstern und starrte auf den sich nun rhythmisch unter ihm vor und zurück bewegenden geilen prallen Arsch. Er spürte, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte, denn dieses geile junge Weib machte ihn so sehr an, dass er kurz vorm Spritzen war.
"Nimmst du die Pille?" wollte er nun wissen.
"Ja, ja, -aa, -aa!" stöhnte Angelique Jasmine im Rhythmus seiner Stöße.
"Dann nimm das hier!" keuchte Andreas und ließ im nächsten Moment seine Eier förmlich platzen.
Der Saft strömte durch die Harnröhre und schoss in etlichen Schüben in Angeliques eigentlich schon übervolle Fotze. Die Ficksahne strömte in ihre Gebärmutter und quoll zwischen dem Fickbolzen und den Mösenlippen hervor. Es quatschte laut, wenn Andreas weiter zustieß und immer noch mehr Saft aus seiner Eichel schoss. Erst allmählich versiegte seine Quelle und der Stamm wurde etwas weicher. Dann rutschte er aus der geweiteten Spalte heraus und glitt an Angeliques Fotzenlippen entlang und durch ihren blonden Busch nach unten.
"Los, umdrehen und sauber lecken!" forderte Andreas.
Angelique Jasmine drehte sich in ihrer gebeugten Haltung um, griff nach dem Schwanz, der nun schon recht schlaff geworden war, und saugte ihn in ihren Mund ein. Als sie ihn mit der Zunge in allen Winkeln und Ritzen ableckte, war der Reiz so groß, dass Andreas es fast nicht mehr aushielt. Mit zusammen gebissenen Zähnen ließ er sie aber weitermachen, bis auch das letzte Spermium entfernt und in Angeliques Kehle gewandert war. Dann zog Andreas seinen Schweif aus ihrem Mund.
"Okay, das war in Ordnung." stellte er gönnerhaft fest. "Bedanke dich jetzt für den guten Fick!"
"Danke!" sagte sie unsicher.
"Das heißt gefälligst: `Danke für den guten Fick, Meister`! Verstanden? Also, ich höre!"
"Danke für den guten Fick, Meister!" hauchte sie mit vor Scham gerötetem Gesicht und blickte wieder so ergeben-kuhäugig zu Andreas auf, wie um sich zu vergewissern, ob sie alles richtig gemacht hatte.
"Okay! So, und jetzt kniest du dich unter meinen Schreibtisch und leckst meine Eier, während ich arbeite!"
Andreas machte eine erwartungsvolle Pause.
"Ich höre nichts! Das heißt: `Ja, Meister`, verstanden?" sagte Andreas.
"Ja, Meister!" hauchte sie wieder kaum hörbar.
Andreas ließ es im Moment dabei bewenden und zog Hose und Slip aus. Dann setzte er sich breitbeinig auf seinen Chefsessel und rollte unter den Schreibtisch. Kaum saß er an Ort und Stelle, da spürte er auch schon die weiche warme und feuchte Zunge an seinem Sack, die vorsichtig darüber zu kreisen begann. Bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange, und sein Rohr erhob sich wieder zu neuem Leben. Nach einer Weile zeigte es schräg nach oben in Richtung Tischplatte. Angelique Jasmine hörte aber nicht auf mit dem Lecken, was Andreas mit Genugtuung registrierte. Es schien, als ob diese Frau eine geborene Sklavin war. Er würde es leicht mit ihr haben, sie zu einer perfekten Sklavin zu erziehen. Bei diesen Gedanken begann sein Riemen leicht zu zucken.
Angelique beobachtete den Ständer dicht vor ihrer Nase, traute sich aber nicht, mit dem lecken nachzulassen und machte brav weiter.
"So, das reicht! Leg dich jetzt mit dem Rücken auf den Clubtisch und zieh deine Knie an die Titten!"
Angelique Jasmine ließ seinen Fickspeer aus ihrem Mund gleiten.
"Ja, Meister!" antwortete sie gehorsam und kroch unter dem Schreibtisch hervor.
Sie ging zu dem anderen Tisch hinüber, setzte sich auf die Tischkante und legte sich dann darauf. Im nächsten Moment fasste sie in ihre Kniekehlen und zog ihre Beine in Richtung ihres Oberkörpers, bis ihre Oberschenkel ihre perfekten Brüste seitlich berührten und sich ihre Knie neben dem Kopf befanden. Andreas stand von seinem Sessel auf und stellte sich vor sie. Dann packte er ihre Fußgelenke und drückte sie noch weiter auseinander.
"Ja, so hältst du jetzt deine Beine fest!"
"Ja, Meister!" kam es von unten.
Mit diesen Worten griff Angelique Jasmine fest um ihre Schenkel und zog die Beine so weit wie möglich auseinander. Sie präsentierte Andreas so ihre geöffnete Fotze und das darunter liegende runzlige braune Arschloch. Und auf dieses hatte es Andreas nun abgesehen. Er nahm seinen harten dicken Bolzen in die eine Hand und führte die Eichel mehrere male durch die immer noch gut angefeuchtete Spalte. Dann setzte er sie an der Rosette an und begann zu pressen.
Angelique Jasmine quiekte wieder vor Überraschung und leichtem Schmerz. Dieses Gefühl kannte sie noch nicht, denn noch nie hatte ein Schwanz ihre anale Öffnung durchbohrt.
"Hat dich schon einmal jemand in den Arsch gefickt?" wollte Andreas nun wissen.
"Nein, Meister!" kam es etwas zögerlich.
"Dann wird es aber höchste Zeit, dass es jemand tut!" knurrte Andreas und presste stärker.
Allmählich gab der Ringmuskel nach und wich dem permanenten Druck. Zentimeter um Zentimeter drückte sich die dunkelrote Eichel durch den nachgebenden Anus und war bald dahinter verschwunden.
"Na, wie ist das?" wollte Andreas wissen.
Angelique antwortete nicht, weil sie nicht so recht wusste, ob sie die Wahrheit sagen sollte oder nicht. In Wahrheit tat es nämlich ordentlich weh. Andreas kniff sie fest mit den Fingernägeln in eine Schamlippe und sagte in einem gefährlich ruhigen Ton:
"Ich habe dich etwas gefragt!"
Nach einem kurzen spitzen Aufschrei wegen der Schmerzen in der Fotzenlippe antwortete Angelique:
"Es tut weh, Meister!"
"Dann entspann dich mehr! Los!"
Und er legte seine Hände fest auf ihre Arschbacken und zog sie noch weiter auseinander. Dann stieß er ruckartig zu und steckte ein gutes Stück tiefer im Darm der jungen Frau. Die stöhnte auf vor Schmerz, aber das spornte Andreas eher noch an unbarmherzig weiter zu stoßen, bis er schließlich ganz eingedrungen war und seine Eier gegen ihre Arschbacken klatschten. Kaum war er ganz drin, zog er auch schon seinen Bolzen bis auf die Eichel wieder heraus und stieß erneut zu. Wieder stöhnte Angelique Jasmine schmerzvoll auf. Als er erneut bis zum Anschlag eingedrungen war, hielt er einen Moment inne und genoss die fast qualvolle Enge ihres Arschkanals.
Dann holte er tief Luft und begann ihren Arsch mit festen Stößen wie ein Dampfhammer zu ficken. Die junge Frau ächzte, stöhnte und wimmerte im Rhythmus seiner Stöße. Wie eine Maschine fuhr er gleichmäßig in dem engen Darm ein und aus. Selbst der Tisch machte leise Geräusche im Fickrhythmus, wenn er gegen die Wand stieß. Aber Andreas war das egal. Er hämmerte in seinen neuen Sklavinnenarsch und genoss seine Macht und seine Geilheit. Diesmal hielt er auch länger durch, und so hatte Angelique Jasmine eine Menge zu erleiden.
Für sie war es eine Erlösung, als Andreas dann endlich, als ihm schon Schweißtropfen auf der Stirn standen, seinen Samen in den nun nicht mehr jungfräulichen Darm spritzte. Selbst als er schon alles verspritzt hatte, was seine Eier hergegeben hatten, verharrte er bewegungslos in der malträtierten Rosette. Angelique Jasmine traute sich nicht mit der Darmmuskulatur den Eindringling heraus zu drücken. Sie hatte Angst vor Andreas Zorn, den sie nicht einschätzen konnte. Sie war nur froh, dass der Fickbolzen nun weniger dick und hart war und ihr Arschloch weniger stark ausdehnte. Allmählich ließ nun auch der Schmerz nach. Schließlich trat Andreas einen Schritt zurück, und sein Schwanz rutschte mit einem hörbaren Plopp aus dem braunen Loch.
"Los, sauber lecken!" befahl er und ging um den Tisch herum, bis er neben ihrem Kopf ankam.
Gehorsam drehte sie ihr Gesicht zu dem doch leicht verdreckten Pimmel hin und streckte die Zunge heraus, um ihn damit zu reinigen. Als Andreas zufrieden mit dem Ergebnis der Reinigung war, ging er wieder zu seinem Schreibtisch und zog Slip und Hose wieder an.
"Bleib so liegen!" verlangte er.
Angelique taten zwar schon ihre Knie und Hände weh, aber sie ließ es nicht darauf ankommen Andreas zu reizen. So hatte er von seinem Schreibtisch aus die freie Aussicht auf ihre Fotze und ihr Arschloch, aus dem langsam seine Sahne hervorquoll, wenn er den Blick von seinen Papieren hob. Und das tat er ziemlich oft!
Kapitel 4
Allmählich ließen Angeliques Kräfte nach, und sie musste sich immer stärker anstrengen, um ihre Knie nicht loszulassen und in der befohlenen Haltung zu bleiben. Andreas nahm das wohl wahr, wollte aber einfach abwarten, was sie machen würde. Er sah, als er in ihr Gesicht blickte, dass ihre Züge schon vor Anstrengung verzerrt waren. Aber sie bemühte sich so sehr sie nur konnte, seinem Befehl Folge zu leisten, und das war das entscheidende. Also befreite er sie aus ihrer misslichen Lage.
"Du kannst jetzt deine Knie loslassen!" gab er ihr schließlich die Erlaubnis.
"Danke, Meister!" seufzte Angelique Jasmine voller Erleichterung.
Sie ließ ihre Knie los und setzte ihre Füße auf den Boden. Andreas beobachtete, wie nun eine größere Menge seines Saftes aus ihrem Arschloch rann und auf den Teppichboden tropfte.
"Du Sau! Dein Arschloch ist undicht, und du versaust meinen Teppichboden!" herrschte er sie an. "Mach das sofort weg!"
Angelique Jasmine stieß erschrocken hervor:
"Entschuldigung, Meister!"
Sie sprang auf und sah sich die Bescherung an. Was sollte sie nun machen? Da fiel ihr ein, dass sie in ihrer Handtasche noch Tempos hatte. Sie holte die Packung heraus, stopfte sich eines der Taschentücher zusammengerollt als Butt-Plug-Ersatz in ihr Arschloch, kniete sich hin und rieb, so gut es ging, mit einem anderen Taschentuch auf allen Vieren den Spermafleck auf dem Teppichboden wieder weg. Andreas konnte dabei ihren ihm entgegen gestreckten Arsch mit dem aus der Rosette lugenden Tempo-"Stöpsel" sehen, der sich im Rhythmus ihrer Reibbewegungen vor und zurück bewegte.
Egal was sie auch tat und wie sie sich bewegte, diese Frau war für ihn eine einzige Einladung zu sexuellen Aktivitäten! Ihr Körper und ihre devote Art machten ihn einfach unglaublich an! Er nahm sich vor, sich eingehend um ihr Arschloch zu kümmern und es von nun an im Rahmen einer speziellen Behandlung jeden Tag ordentlich durchzuficken. Und wenn es nach dem Grad seiner Lust ginge, würde es nicht bei einmal pro Tag bleiben! Er war sich allerdings nicht sicher, ob sein Stehvermögen auch so groß wie seine Lust war, aber da gab es ja Gott sei Dank Mittel und Wege, dieses zu erhöhen. Außerdem würde seine Lust nicht nur durch einen täglichen Arschfick befriedigt werden, sondern mindestens genau so gut durch ihre Erziehung zu seiner Sklavin.
"Schluss jetzt!" herrschte er die auf dem Boden kniende junge Frau an.
"Ja, Meister!" kam es von unten und sie verharrte regungslos in ihrer momentanen Haltung.
"Steh auf! Wirf das Taschentuch in den Papierkorb!" befahl er.
"Ja, Meister!" antwortete sie, erhob sich und stöckelte auf den Papierkorb neben Andreas Schreibtisch zu.
Sie ließ das in ihrer Hand befindliche Papierknäuel hineinfallen und blieb dann unschlüssig stehen.
"Setz dich wieder auf den Sessel und warte, bis deine Kleider kommen." befahl Andreas.
"Ja, Meister!"
Sie ging mit elegantem Hüftschwung zu dem bezeichneten Sessel mit dem Handtuch darauf und setzte sich. Als Andreas einen Blick auf den Tisch vor ihr warf, kam ihm eine fast schon perverse Idee, wie er noch einmal ihren gehorsam testen könnte.
"Trink die Tasse mit deiner Pisse, die vor dir steht!" befahl er.
Angeliques Augen weiteten sich voller Entsetzen und sie starrte unwillkürlich auf die mit ihrem Urin gefüllte Tasse auf dem Tisch.
"Nun, was ist? Bekomme ich keine Antwort?" fragte Andreas in gefährlich leisem Ton nach.
Er sah mit großer Erregung, wie sie mit sich rang und sich schließlich überwand.
"Ja, Meister!" hauchte sie.
"`Ja, Meister` was?" hakte er nach.
"Ja, Meister, ich werde die Tasse austrinken." antwortete sie kaum hörbar.
Sie beugte sich nach vorn, ergriff den Henkel der Tasse und hob sie an ihren Mund. Dann schloss sie die Augen, atmete einmal tief durch und begann zu trinken. Andreas konnte sehen, wie Schluck für Schluck durch ihre Kehle rann. Als sie die Tasse wieder absetzte, war sie tatsächlich leer.
"Okay, in Ordnung! Und jetzt die andere Tasse!"
Auch die wurde von Angelique Jasmine befehlsgemäß geleert und wieder auf dem Tisch abgestellt.
"Und jetzt spülst du die Tassen in dem Waschbecken da drüben und gießt uns dann noch einen Kaffee ein." befahl er nun.
Auch das erledigte die junge Frau ohne Widerrede. Als Andreas seine Tasse mit dem dampfenden Kaffee genüsslich leerte, begann er innerlich zu grinsen, denn Angelique Jasmine wurde schon wieder unruhig. Naja, sie hatte immerhin zweieinhalb große Tassen Flüssigkeit getrunken, und ihre Blase war wohl schon wieder voll.
"Na, was ist ? Musst du schon wieder pissen, Schlampe?" wollte er wissen.
"Ja, Meister." antwortete sie verschämt.
"Dann piss in das Waschbecken! Aber leck es hinterher wieder sauber, verstanden?" befahl er.
"Ja, Meister!" antwortete Angelique Jasmine schicksalsergeben, stand auf und ging erneut zu dem Waschbecken.
Sie stellte sich mit dem Rücken davor, schob ihren Prachtarsch über den Beckenrand und brachte ihre Möse in Stellung. Und dann schoss der gelbe Saft auch schon zwischen ihren Fotzenlippen hervor und landete mit einem deutlich hörbaren Geräusch im Becken. Der Strahl versiegte erst nach einer ganzen Weile. Sichtlich erleichtert, krabbelte die junge Frau wieder vom Beckenrand herunter, drehte sich um, beugte sich ins Becken und leckte mit ihrer Zunge die gelblichen Spuren ihrer Blasenentleerung weg. Dann kam sie zurück an den Tisch, an dem Andreas noch immer saß. Bevor sie sich aber wieder setzen konnte, sprach er sie erneut an.
"So, und nun bekommst du auch noch meine Pisse zu trinken! Los, knie dich vor mich hin und mach meine Hose auf! SO, und jetzt nimmst du meinen Schwanz in den Mund! Ja, so! Und jetzt pass auf! Wehe, wenn etwas daneben geht! Presse deine Lippen so fest du kannst um meinen Schwanz!"
Und schon ließ es Andreas laufen. Angelique Jasmine hatte gar keine Zeit sich auf diese neue Situation einzustellen, denn sie hatte genug damit zu tun, seine warme Pisse, die unaufhörlich gegen ihren Gaumen spritzte, herunter zu schlucken und nichts davon aus dem Mund tropfen zu lassen. Und Andreas nahm keine Rücksicht darauf, ob ihr Mund voll war oder nicht. Es machte ihn so unglaublich geil, in diesen wunderschönen kirschroten Mund zu urinieren! Diese Frau vor ihm war das schönste Pissoir, das er je benutzt hatte! Ja, ging es ihm durch den Kopf, benutzen war das richtige Wort! Er würde sie zur Befriedigung seiner Lust und seiner Triebe benutzen!
Als er seine Blase total entleert hatte, musste seine neue Sklavin seinen Schwanz noch ordentlich sauber lecken, bevor sie ihn aus ihrem Mund entlassen und wieder in der Hose unterbringen durfte. Das war seit langem der geilste Vormittag gewesen, den Andreas erlebt hatte. Genau genommen hatte er eigentlich noch nie solch einen geilen Vormittag erlebt. Als er auf die große Uhr an der Wand schaute, stellte er überrascht fest, dass es schon fast halb zwölf war. Das bedeutete, dass Angeliques Kleider inzwischen gereinigt waren und im Vorzimmer liegen mussten.
Andreas befahl der jungen Frau, sich wieder in ihren Sessel zu setzen, stand auf und ging aus dem Zimmer. Tatsächlich waren die Sachen schon da, sauber und trocken. Er nahm die Papiertüte mit dem Kleiderbündel und betrat wieder sein Büro.
"Hier sind deine Sachen. Aber eines sage ich dir: Du wirst nie wieder Unterwäsche tragen, es sei denn, ich befehle es dir. Ist das klar?"
"Ja, Meister."
"Dann zieh dich jetzt an und geh in dein Büro!"
Angelique Jasmine griff in die Tüte und nahm ihre Bluse und ihren Rock heraus. Slip und BH ließ sie unangetastet. Sie zog die Bluse an, knöpfte sie zu, stieg in den Rock und strich ihn über ihrem prallen geilen Arsch glatt. Dann zögerte sie einen Moment, weil sie nicht so recht wusste, ob und wie sie sich verabschieden sollte. Schließlich verließ sie das Büro mit dem Satz, der ihr Leben von nun an prägend begleiten sollte:
"Ja, Meister!"
—– Ende Teil 1 —–
©M.- A. M.