Der Segelturn Teil 2
Die kleine Rache
Sie war eine Wucht, wie sie mir meinen Schwengel wieder auf Vordermann brachte. Tina lutschte mit ihrer Zunge meine Eichel. Wichste meinen Schaft und massierte meine Eier. Da stand er wieder in voller Pracht. Nun nahm Tina ihn wieder tiefer in den Mund. Sie ließ ihre wundervollen Lippen so tief es ging über meinen Schaft gleiten. Dazu verpasste sie mir, wenn er nur noch mit der Eichel im Mund war eine sehr stimulierende Zungenmassage. Sie ist der absolute Wahnsinn.
Dann kam wieder der Gedanke an meine Schwester zurück, die mich auf eine Idee brachte. Da sie alleine oben an Deck am Ruder stehen musste, während sich alle anderen unter Deck amüsierten, war es an der Zeit meine Schwester noch etwas mehr zu ärgern. Ich schnappte mir Tina, die sich Trauriger weise der geilen Zunge meines Vaters entfernen musste.
Ich nahm sie an die Hand und ging mit ihr an Deck. Meine Schwester stand hinter dem Ruder, Nackt, ihre Nippel steinhart emporstehend sie war eindeutig geil und fickbereit. Eine Hand am Ruder die andere Hand mit einem Finger an ihrer glattrasierten Möse, bzw. in der Möse. Als sie uns sah lächelte sie auf, dachte wohl ich komme um ihr endlich meinen Schwanz zu reichen. Falsch gedacht.
Nun kam meine Rache, für die ganzen letzten Jahren, des Rumzicken und mich wie den letzten Arsch behandelt zu haben, jetzt war ich an der Reihe. „Na Schwester, so ganz alleine. Ich habe mir gedacht das ich dir einmal zeige was da unten gerade vor sich geht und du leider davon gar nichts abbekommst“. Irgendwie hatte ich das Gefühl sie war sauer. Kümmerte mich aber nicht darum, sondern flüsterte Tina ins Ohr.
„Also wenn du möchtest das du auch in Zukunft von mir gevögelt wirst, machst du was ich dir sage, nicke wenn du damit einverstanden bist“. Erst sah sie mich an, ihr strahlen in den Augen verriet mir das sie mehr als einverstanden war. So nickte sie. „Tina stell dich vor das Ruder, stütz dich an der Stange davor ab und spreiz schön weit deine Beine“, sagte ich jetzt laut.
Tina kam den Anforderung nur zu gerne nach. Da stand sie nun, gebückt, stützend auf dem Geländer vor dem Ruder, mit gespreizten Beinen. Ihre zwei Löcher strahlten mich an, ihre Schamlippen geschwollen und feucht glänzten. Ich stellte mich hinter sie, setzte meinen steifen Prügel an ihre Möse an und drang ganz langsam in sie ein, immer tiefer bis zum Anschlag. Beide stöhnten wir unserer Lust entgegen.
Moni wollte zu uns kommen. Ich stoppte meine Bewegung und sagte, „ Schwesterherz, wohin des Weges. Bleib am Ruder, beide Hände darauf und wage es ja nicht dich zu Bewegen. Wenn du es wagen solltest dich anzufassen, wird dir mein kleiner Freund für immer und ewig verwehrt bleiben“. Sie sah mich erschrocken an, „Aber….“ Sagte sie, kam aber nicht weiter da ich sie abrupt unterbrach.
„Noch ein Wort und das war es dann, haben wir uns verstanden“. Sie nickte stellte sich leicht gespreizt wieder hinter das Ruder und legte ihre Hände auf das Ruder. Jetzt fing ich an Langsam und der ganzen Länge nach Tina zu ficken. Schnell fanden wir einen guten angenehmen Rhythmus, ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und wir beide genossen diesen herrlichen gemütlichen Fick. Meine Fresse fühlt sich Tina geil an, auch enger als meine Mutter.
Während so mein Schwanz in Tina ein und ausfuhr, sah ich meine Schwester an. Sah ab und zu zwischen ihre Beine und sah wie ihre Nässe an den Beinen herablief. In diesem Moment war das das schlimmste was ich meiner Schwester antun konnte. Es war doch alles geregelt, ich durfte jede ficken, mich austoben an alle 5 Damen. Auch meine wunderschöne Schwester stand zur Verfügung und nun treibe ich ein solches Spiel.
Aber sie hat in den letzten Jahren ihr Spiel mit mir gespielt, nur weil sie 2 Jahre älter ist, durfte sie alles und ich war immer der blöde in der Familie. Vielmehr war es wahrscheinlich so, dass sie schon seit Jahren mit meinem Vater und meiner Mutter fickt und deshalb Narrenfreiheit hatte.
In diesem Moment wurde mir bewusst was ich da für eine Macht zwischen den Beinen hatte. Denn alle Damen waren geil darauf, wenn sie nicht so ticken wie gewünscht, werden sie wohl auf Fingerbetrieb oder Zunge einer anderen Dame zurückgreifen müssen. Aber wer der Damen wollte das. Wow, die Macht sei mit mir.
Tina stöhnte immer lauter, mir ging es nicht anders, also dann mal volle Kraft vorraus, ich erhöhte das Tempo, Tina drückte immer kräftiger ihren Hintern mir entgegen. Moni sah echt verzweifelt aus, wie geil ich ihre Cousine ficke und ich doch tatsächlich es wage ihr meinen schönen dicken Schwanz zu verwehren.
Ich habe in meinem ganzen Leben, noch nie so oft und so geilen Sex hintereinander gehabt. Für mich öffneten sich gerade neue Himmelreiche. Ich steuere auf das geilste Jahr meines Lebens hin. Viva la Scheißdreck, Gott war ich froh hier zu sein und nicht in Frankreich.
Tina brachte mich meinen dritten Höhepunkt nah, sie massierte mich mit ihren Schamlippen und ihrem heißem Loch, sowie die Tatsache das ich gerade meine Traumfrau schlecht hin ficke mein nächster Abgang stand kurz bevor. Tina stöhnte laut auf, „Alex, das fühlt sich so gut an, ich bin gleich soweit“. Das spornte mich an, den Versuch zu starten mit ihr gemeinsam zu kommen.
Tina und ich stöhnten noch einmal laut auf, nein wir schrien unsere Lust in den weiten Ozean, mit einem letzten heftigem Stoß brach bei uns gleichzeitig alle Dämme, während ich mein Sperma in Tina abschoss, überflutet sie meinen Schwanz mit ihren Mösensäfte. Langsam stieß ich weiter in sie, holte meine letzte Ladung heraus. Tina überrollte dieser Orgasmus, wie ein Tsunami, so stark das sie drohte einzuknicken. Reflexartig griff ich unter sie, zog ihren Oberkörper zu mir hoch und hielt sie engumschlungen fest.
Sie drehte ihren Kopf zu mir und unsere Lippen trafen sich. Unsere Zungen tauschten in diesem Moment eine tiefe Liebe aus, wie tief erfuhren wir erst später. Mein Bengel schrumpft zum dritten Mal an diesem Tag und rutsche aus dem Loch von Tina. Sie drehte sich um, umarmte mich und genoss den langen und zärtlichen Zungenkuss zwischen uns.
Als wir unseren Kuss trennten. Flüsterte sie mir in mein Ohr, „Das war so geil, vielen Dank dafür, hoffe das wir das jetzt öfters machen“. Ich nickte mit einem breiten grinsen im Gesicht.
Sie löste die Umarmung und huschte unter Deck. Ich setzte mich auf das Sofa neben dem Ruder. Kam langsam wieder zu mir. Erst jetzt sah ich zu meiner Schwester, die immer noch ihre Hände auf dem Ruder hatte und immer noch still dastand.
Eine tolle Frau war sie, aber erst jetzt sah ich das sie weinte, ihr liefen Tränen an der Wange hinab. Mist, ich habe es zu weit getrieben. „Moni alles in Ordnung“, fragte ich sie. Was für eine blöde dumme Frage, wenn alles in Ordnung wäre, würde meine Schwester nicht weinen. Sie sagte nichts, sondern rannte los, soweit es auf dem Boot möglich war, sie rannte unter Deck, an den anderen fickenden vorbei und man hörte nur noch eine Tür zuschlagen.
Mein Herz zog sich zusammen, ein schlechtes Gewissen machte sich breit, das war bestimmt nicht was ich wollte. Auch wenn sie immer gemein zu mir war. Aber meine Schwester zum heulen zu bringen war nicht meine Absicht. Ich stand auf und ging ihr nach. Mein Vater sah mich an, hatte einige Fragen auf dem Gesicht. Er war gerade dabei in der Missionarsstellung meine Tante zu ficken.
Weiter erkannte ich das Tina sich gerade die Fotze von Nicole säubern ließ. Die jetzt auf dem Tisch wo vorhin meine Mutter lag war. Meine Mutter saß auf den Sofa und leckte genüsslich die junge zarte Möse von Nicole. Ich tippte sie kurz an und sie strahlte mich an. Legte sofort wieder Hand an meinem immer noch verschmierten Schwanz an, was ich aber sofort unterbrach, „kannst du mal eben oben auf das Boot aufpassen“.
Traurig nickte meine Mutter und machte sich auf den Weg. Ich betrat den Flur, schloss hinter mir die Tür damit niemand etwas mitbekam. Wollte das Zimmer ohne klopfen meiner Schwester betreten. Aber es war verschlossen. Hörte nur ein weinen und schluchzen hinter der Tür. Was mein Herz noch mehr zusammenzog. Mein Gott tat mir das alles so leid. Ich schämte mich so mit ihr umgegangen zu sein.
Leicht klopfte ich an die Tür, „Moni, bitte las mich rein, es tut mir leid“. Erst tat sich gar nichts, obwohl es vielleicht nur wenige Sekunden waren, kam es einem wie die Ewigkeit vor. Dann ein klacken und die Tür wurde geöffnet. Versperrte mir aber den Weg. Mich sah ein verheultes Gesicht an, das von tiefer Trauer gezeichnet war. „Moni, es tut mir leid, bitt lass mich rein und lass uns reden“. Sie trat zur Seite. Ich betrat ihr Zimmer und sie schloss die Tür hinter mir, auch schloss sie die Tür wieder ab.
Dann schmiss sie sich auf ihr enges Bett, versteckte ihren Kopf in ihrem Kissen und weinte laut weiter. „Moni was ist denn los, es tut mir leid, ich mache es wieder gut“. Nichts sie weinte weiter aber ich erhielt keine Antwort auf meine Frage. Ich setzte mich neben sie aufs Bett und fing an ihre Haare zu streicheln. „Schwesterherz, auch wenn wir uns nicht gut verstehen, auch wenn du mich hasst, ich will nicht das du wegen mir weinst, es zerreißt mir das Herz, bitte sprich doch mit mir“.
Wahnsinn, da setzen die Frauen ihre Waffen ein und wir werden zahm wie ein Lamm. Sie versuchte ihr weinen zu unterdrücken, sie schluchzte noch aber kam wieder langsam zur Besinnung. Sie erhob sich aus ihrem Kissen und setzte sich mit angezogenen Beinen die sie mit ihren Ärmen umfasste aufrecht hin. Wir sahen uns in die Augen, es kam mir wie eine Ewigkeit vor, sie sah so traurig aus. Mir war schlecht, als ob jemand mir voll in den Magen geschlagen hatte. Warum weinte sie was habe ich falsch gemacht?
Dann durchbrach sie ihr Schweigen und meinte, „Alex, was denkst du eigentlich wie ich mich fühle, den ganzen Tag habe ich alles getan was du wolltest, habe mich dir Nackt gezeigt, versucht meine weiblichen Reize einzusetzen, nichts. Dann endlich hatte ich Mutti schreien gehört vor Lust. Meine Hoffnung stieg wieder, endlich mit dir Intim werden zu dürfen. Aber unser Vater hat mich ans Ruder verbannt. Erneute Hoffnung als du an Deck kamst. Aber wieder wurde ich enttäuscht. Du hast mich ans Ruder verbannt und mir sogar gedroht, das wenn ich mich auch nur bewege ich nie in den Genuss mit dir kommen dürfte. Aber das reichte dir noch nicht um mich zu demütigen, dann musstest du auch noch Tina vor meinen Augen in Grund und Boden ficken. Sowie tun als ob nichts gewesen sei. Ich weiß das ich mich in den letzten Jahren mies dir gegenüber verhalten habe. Aber es gab einen Grund dafür…“.
Sie fing wieder an zu weinen, sie schaffte es nicht weiterzusprechen. Verdammt was soll ich jetzt machen. „Moni, jetzt beruhig dich doch. Gib uns doch die Chance endlich einmal normal ohne Streitereien uns auszusprechen. Das was vorhin passiert war, war doch nicht so gemeint, du bist meine Schwester und ich habe dich doch lieb“.
Jetzt platzte es aus ihr heraus, sie fing an zu schreien, war wohl doch nichts mit normal aussprechen. „Genau das ist was ich meine du hast mich lieb. Aber, Aber ich empfinde viel mehr für dich als die liebe zu einem Bruder verstehst du das“. Kaum sprach sie das aus, fing sie wieder an zu weinen. Ich sah sie erschrocken an, was geht hier vor sich. Sie behandelt mich wie scheiße, weil sie mehr als Bruderliebe für mich empfindet.
Verdammt wie soll ich damit umgehen. Soll das bedeuten das sie so eine Liebe wie ich für Tina empfinde. Ach du scheiße. Das kann ja heiter werden. Was sollte ich machen, eigentlich wollte ich mit ihr die Nacht verbringen, wollte sie die ganze Nacht quälen für das was sie mir die letzten Jahren angetan hat. Ich verstand die Welt nicht mehr, für sie war ich doch in den letzten Jahren Dreck, Ich war für sie Luft, falsch, ich war Stickstoff, in meiner Nähe wäre sie am liebsten verreckt und dieses ließ sie mich auch deutlich spüren.
Aber was erwartet sie von mir. Mit Tina hätte ich eine offizielle Beziehung eingehen können. Natürlich nur wenn sie das auch möchte, denn die Liebe zu einer Cousine ist nicht Strafbar. Aber ich konnte doch nicht mit meiner Schwester in der Öffentlichkeit Händchenhalten, geschweige denn sie Küssen und streicheln. Also was will sie von mir?
„Jetzt hör endlich mit dieser Heulerei auf, oder ich knall dir eine“. Erschrocken sah sie mich an, schluchzte noch einmal und schaffte es ihre Tränen unter Kontrolle zu bringen. „Sag mir doch endlich was du von mir willst und wie ich mich dir gegenüber verhalten soll“.
Sie saß still da, überlegte und sagte: „Alex, ich liebe dich so sehr, dass es schon fast schmerzt. Aus diesem Grund war ich auch immer so gemein zu dir. Um dich von mir fernzuhalten. Dann passierte das mit Mama und Papa, sowie das mit Tante Gabi, Tina und Nicole und ich liebe es mit allen. Aber es hat mir immer einer gefehlt, du. Ich habe immer wieder auf Papa eingeredet dich in unsere Spielchen mit einzubeziehen. Aber er hatte Angst das alles Auffliegt. Daher kamen wir auf die Idee, dir deinen Frankreich Urlaub zu vermissen und das hier durchzuziehen. Hier konnten wir dich heiß machen, dich langsam heranführen und abwarten wie du darauf reagierst. Das es aber so schnell geht hat uns alle gefreut. Endlich sah ich mich am Ziel meiner feuchten Träume. Aber zurecht hast du mich bestraft, mich an die lange Leine gelegt und dich endlich an mir gerächt. Entschuldige bitte was ich dir alles angetan habe, ich hoffe das du mir irgendwann verzeihen kannst und dich sogar auf mich einlässt, bis dahin werde ich gerne warten und dir alle deine Wünsche erfüllen“.
Okay, soweit war mir jetzt einiges klar. Ich bestimme wann und wo. „Also gut, dann will ich folgendes. Du wirst heute Nacht bei mir Schlafen, wir werden sehen was passiert, du trägst halterlose Nylons und High Heels. Aber damit hast du noch lange nicht deine Scheiße wieder gut gemacht, ich werde die nächste Zeit über dich bestimmen, wenn du mir einmal wiedersprichst, mir einen Wunsch nicht erfüllst oder sonstigen Blödsinn mit mir treibst, werde ich dich nie wieder anfassen, geht das klar“.
Sie strahlte, nickte wie verrückt und meinte, „alles was du willst“. Ich stand auf und verließ ihr Zimmer. Ging zurück in die große Gemeinschaftskabine, mein Vater lag wieder mit dem Rücken auf dem Boden, meine Mutter saß auf ihn und ritt meinen Dad. Langsam und voller Hingabe, langsam hob meine Mutter ihren Hintern, ließ den Prügel bis zur Eichel herausfahren und genau so langsam senkte sie ihren Hintern wieder. Sie küssten und streichelten sich und zeigten eine tiefe Liebe füreinander.
Ich setzte mich auf die Treppe und sah ihnen beim ficken zu, ungewohntes Gefühl seinen Eltern beim ficken zuzusehen. Aber nicht ungewöhnlicher als seine eigene Mutter zu ficken. Meine Mutter erhob ihren Oberkörper und beschleunigte ihre Fickbewegungen. Erst jetzt sah sie mich. Lächelte mir zu und meinte, „Hallo mein Sohn, soll Mama ihn dir ein bisschen blasen“. Auch wenn ich schon dreimal heute abgespritzt hatte, aber so einer Einladung konnte ich nicht wiederstehen.
Das alles war so geil, so verboten, es gab den speziellen Kick. Nie hätte ich gedacht das meine Familie so empfindet. Das sich alle so lieb haben und ihre sexuellen Bedürfnisse untereinander befriedigen und sich über das Gesetzt stellen, aber wo kein Kläger da kein Richter und hier draußen auf dem weitem Meer war das bestimmt nicht zu befürchten. Auch meine Mutter zu ficken war das geilste was ich bis dahin erleben durfte. Nun wollte sie mir den Schwanz blasen, während mein eigener Vater sie fickt. Eine Gänsehaut überzog meinen Körper, ein leichtes Kribbel verspürte ich im innersten.
Ich erhob mich und stellte mich neben den Kopf meines Vaters, sofort nahm sie ihn in die Hand, wichste mein schlaffes Würstchen und grinste voller Vorfreude. „Na, Alex wie kommst du damit klar“, fragte mich mein Vater. Ich lächelte ihn an, „es ist das geilste was mir je passiert ist, aber für kein Geld auf dieser Welt möchte ich darauf mehr verzichten.
„Super, mein Junge die Frauen sind Klasse und so unersättlich, du wirst viel Spaß mit ihnen haben“. Was für eine Aussage von meinem Vater, werde viel Spaß haben! Keine Eifersucht, das meine Mutter gerade meinen halbsteifen Schwanz im Mund hatte. Sondern nur Spaß und viel Freude. Mir war klar das ab heute ich keine Probleme mehr habe werde eine Frau zu ficken. Schluss mit dem Handbetrieb. Auf diesem engen Raum, stand immer eine feuchte Muschi zur Verfügung. Das wird eine geile Zukunft.
Mein Schwanz wurde immer größer, meine Mutter war eine geile Bläserin, wusste was sie da tat und vergas auch nicht weiter meinen Vater zu ficken. Ich streichelte meiner Mutter durch die Haare, fing an, langsam meinen Schwanz in ihren Mund zu stoßen. Es war eine Szene, ein Gefühl das sich nicht beschreiben lässt. Ich mit meinen 19 Jahren habe soeben den Familiären Jackpot geknackt. Das Zünglein an der Waage hat sein Gewicht auf die Seite der Familie geworfen und somit ging die Waage eindeutig zu Gunsten der Familie.
Ich schloss meine Augen genoss die weichen Lippen, sowie die Zunge die da an meinem Schwengel arbeiteten. Nun massierte meine Mutter auch noch meine Eier, ich stöhnte leicht auf. Genoss ihre Künste die sie an meinem Stab vollbrachte. Sie war besser wie in allen Phantasien die ich mir erträumt hatte. Nun vernahm ich lautes Stöhnen vom Boden. Öffnete meine Augen und sah das mein Vater kurz davor war, meine Mutter abzufüllen.
Er packte die Hüften seiner Frau, und rammte jetzt von unten seinen Stab erbarmungslos in die Muschi meiner Mutter. Auch sie stöhnte an meinem Schwanz vorbei und war bis zum zerreißen mit Geilheit erfüllt. Ich packte nun eine Ihrer Brüste und zwirbelte an ihren Nippel, schnell waren sie noch härter geworden als sie schon waren. Ich drückte nun feste zu um einfach einmal auszutesten wie weit ich gehen durfte.
Im lauten Stöhnen meines Vaters kam „Ja Alex, tu ihr weh, deine Mutterschlampe steht auf Schmerzen, ich spüre schon wie nass es hier wird“. Diese Aussage erregte mich, ich konnte sogar meine Dominate Ader ausleben, bitte weckt mich nie aus diesem Traum. Hoffentlich ist es kein Traum. Ich zog den Nippel meiner Mutter extrem lang, drehte ihn und presste ihn hart zusammen.
Schön wenn man jemanden vertraut, sie legte nun ein Tempo an den Tag, als ob mein Schwanz einen Schnellzug antrieb, so schnell huschten ihre Handbewegungen und ihre Lippen nun um meinen Schwengel. Die Massage meiner Eier wurde härter aber immer noch sehr liebevoll. Ich spürte doch tatsächlich meinen nächsten Höhepunkt anrauschen. Denn anderen ging es nicht viel besser.
Mein Vatter stöhnte, keuchte und der Atem ging verdammt schwer. Meine Mutter obwohl sie den Mund voll hatte, zappelte unruhig auf dem Schwanz meines Vaters. Sie hatte eine Gänsehaut, entließ meinen Schwanz, wichste ihn aber im selben Tempo weiter und schrie ihre Lust in die Kabine. Mein Vater stieß langsam noch einige Male weiter und lag dann ruhig da. Er beobachtete das Schauspiel, wie seine Frau ihrem eigenem Sohn den Schwanz wichste und mit offenem Mund darauf wartete das er ihr sein Sperma rein spritzte.
Es war soweit, ich legte meinen Kopf in den Nacken und konnte den Orgasmus nicht weiter zurückhalten. Mein Sperma eroberte den Körper meiner Mama. Mehrere Schübe spritzte ich mit geschlossen Augen ab. Erst als meine Mutter langsam ihn noch massierte, öffnete ich wieder meine Augen und schaute die beiden an. Mein Vater stolz wie Harry, obwohl sein Name Horst war. Meine Mutter voll mit meinem Sperma übersät.
Sie hatte etwas davon in den Haaren, dann war noch etwas in ihrem Gesicht verteilt, es lief ihr vom einen Auge über die Nase herunter. Ein weiterer Teil lag auf ihrer Brust. Sie ließ mein erschlafften Prügel los, schob sich das was am Auge herunterlief mit dem Finger in den Mund. Verteilte das Sperma auf ihrer Brust und massierte es ein. Dann strahlte sie mich an, beugte sich nach vorne und küsste sehr Leidenschaftlich meinen Vater. Stand auf, drehte sich um und meinte, „Danke meine Herren, ich hab euch ganz toll lieb“ und verschwand Richtung Schlafkabine.
Die Wahrheit und der Jackpot
Mein Vater erhob sich und wir setzten uns an den großen Tisch. Er lächelte mich an, was ich gerne erwiderte. „Nun mein Junge erzähl mal, was du von dem ganzen hier hältst und vor allem wie kommst du damit klar“.
„Also wenn ich ehrlich seinen soll. Hat es mich gestern Nacht wo ich das Gespräch zwischen dir und Gabi mitbekommen hatte, schon etwas aus der Bahn geworfen. Ich habe nie etwas mitbekommen, was da so in unserer Familie lief, deshalb war es auch schwer zu verkraften. Denn mein erster Eindruck gestern war das sich Mama um dich kümmert und da wollte ich nicht stören und schon wieder zurück in meine Kabine gehen, aber als mein Name gefallen war, konnte ich nicht anders und musste das belauschen. Auch das dein Wunsch war das du mich mit Mama erwischen möchtest hat mir schwer zu schaffen gemacht. Aber wo ich mitbekam das Tante Gabi da vor dir gekniet war und nicht Mutti, verstand ich die Welt nicht mehr. Als ich dann in meiner Kabine darüber nachdachte, was echt die ganze Nacht gedauert hat. Gab es nur zwei Möglichkeiten entweder ich hatte es mir nur eingebildet oder falsch verstanden. Oder es entspricht der Wahrheit und ich musste in Zukunft damit klarkommen. Ihr habt uns immer so erzogen das man sich an die Gesetzte halten soll. Aber das was ihr hier macht ist Inzest und damit Strafbar. Das war es was mir am meisten zu schaffen machte. Auf jeden Fall kam ich dann schlussendlich zur Entscheidung euch die Entscheidung zu überlassen. Deshalb bin ich heute auch Nackt herumgelaufen. Hättet ihr mich angeschrien was das soll, oder was mir einfällt so mich zu zeigen wäre mir klar geworden das ich danebenlag. Aber ich wurde noch nie so nett von den Frauen behandelt, so umschwärmt, so heiß gemacht, sie wollten alle unbedingt meinen Schwanz, also entschloss ich mich deinen Wunsch zu erfüllen und habe mit Mama angefangen, was mir aber echt nicht leicht fiel. Aber Mutti hat mir die Angst total genommen und ich bin froh nicht in Frankreich zu sein sondern hier, was ja auch dein Plan war, nicht wahr!“
Er lachte laut auf und meinte, „Ach und woher weißt du das, aber du hast Recht, es war an der Zeit dich in unser Familiengeheimniss einzuweihen und dafür zu sorgen das du mit von der Partie bist. Ich habe volles Verständnis dafür das es dir schwer gefallen ist, aber keine Angst du kannst ihnen allen voll vertrauen und sie werden alles für dich tun“.
„Eines musst du mir aber noch erklären, Pa. Wie ist das ganze entstanden und wie kam Mutti überhaupt damit klar, dass du mit deiner eigenen Schwester schläfst?“
„Nun Alex das war so ähnlich wie bei dir. Nur ist dies eine alte Familientradtion, wir machen das schon seit Generationen, immer von den Eltern an die Kinder weitergegeben. Wir achten nur darauf das der Nachwuchs nicht von unserer Familie ist. Als ich deine Mutter kennengelernt hatte, habe ich schon einige Jahre mit deiner Tante geschlafen. Deine Mutter hatte es damals locker gesehen, denn sie ist eine echte Nymphomanin und war auch diejenige die deine Tante verführt hat, sowie deine Cousinen. Deine Tante und deine Mutter haben auch versucht deinen Onkel mit in den Kreis zu holen, was voll nach hinten losging. Zum Glück hat er uns aber seine zwei Töchter dagelassen. Nur wurden mir die Frauen langsam zu viel und deshalb habe ich sie vor die Wahl gestellt, entweder sie kriegen dich herum, oder es gibt nur noch einmal Sex in der Woche, den Rest kannst du dir selber ausdenken“.
Was für eine Aussage, seit Generationen, na dann werde ich wohl mal Omi und Opi Fragen wie sie dazu stehen, wenn wir wieder zurückkommen. Auf jedenfall war eines gewiss. Keiner hier an Bord wird mich mehr wie Dreck behandeln, sondern mir ab sofort meine Wünsche erfüllen, egal wie die aussehen würden.
„du Paps ich hab da mal noch eine Frage“. Er hörte mir konzentriert zu. „Weißt du, ich habe so eine Neigung, also…wie… soll… ich das …jetzt…sagen“. Ich stotterte herum, verflucht warum fällt mir diese Frage so schwer. „Keine Angst, Alex nur raus damit“. Na der ist ja lustig. Wenn es so einfach wäre, dann wüsste ich schon die Antwort.
„Also… ich habe da so eine Neigung….ich liebe es Frauen etwas härter anzufassen“. Er lachte laut auf, und meinte „und deshalb stotterst du hier so herum“.
Ich wurde rot, sah ihn böse an und kam mir verarscht vor. „Alex, unsere Damen lieben die Abwechslung, sie stehen auf Rollenspiele, sie lieben es sich schick zu Kleiden und zwar auch mit Dessous. Sie alle lieben sich auch untereinander und ja sie lieben es wenn sie Schmerzen erfahren, wenn sie erniedrigt und gedemütigt werden. Außer Nicole, die kann mit Schmerzen nichts anfangen, sondern liebt es zärtlich, anschmiegsam und vor allem die Nähe zueinander, was ja auch ganz schön seinen kann. Deshalb kannst du deiner Neigung jederzeit nachkommen. Komm mal mit“.
Ohne eine Antwort abzuwarten, stand er auf und ging in die Richtung meiner Kabine, wir betraten den Flur und öffneten den Raum, wo als Lager eingerichtet war, er griff hinter die Tür und holte eine schwarze Tasche hervor. Drückte sie mir in die Hand und meinte, „Viel Spaß“. Ließ mich stehen und ging zurück an Deck.
Da stand ich nun mit offenem Mund, und einer Tasche auf den Armen, was soll ich damit, was ist da drin, bitte schön. Ich ging auf mein Zimmer schmiss die Tasche aufs Bett und öffnete sie. Mein Herz war voller Freude, ich lächelte und war wie ein kleines Kind der ein riesigen Eisbecher bekam. Ich packte die Tasche aus, holte Seile hervor, dann verschiedene Peitschen, Reitgerten, Paddel. Dann eine Kiste, öffnete sie und sie war voll mit Klammern und Gewichten. Je mehr ich aus der Tasche holte umso breiter wurde mein Grinsen.
Als nächstes holte ich einen Sack heraus, in dem waren Fesseln in schwarz aus Leder für Ärme und Fußgelenke. Sowie Masken aus Leder und Stoff. Mein Herz machte förmlich Freudesprünge. Dann war da noch eine zwei Kisten, in der einen waren Ballknebel und Augenbinden. In der anderen verschiedenen Dildos und Vibratoren, von klein bis Mega. Wahnsinn was wollte man mehr. Wie geil das alles noch werden würde ich konnte ficken wann ich wollte. Ich konnte bestimmen wie und wo es seinen sollte und wie schmerzhaft. Für das ganze gab es nur ein Wort: Jackpot.