noch nicht der Richtige
Ich bin Annette, 34 Jahre alt und habe schulterlanges brünettes Haar, ich bin normal gebaut, 175 groß und wiege so um die 69kg. Meine Oberweite ist klein, Cup A, dafür habe ich ein Hinterteil, schön in Apfelform. Ich habe dunkle Augen und ein normales bis schönes Gesicht.
Ich wohne allein, irgendwie habe ich noch nicht den richtigen gefunden. Es hat mal ein paar kurze Beziehungen gegeben, aber der letzte Kick fehlte immer noch, vielleicht bin ich auch zu anspruchsvoll, ich kann es nicht sagen. Meine Freundinnen sind inzwischen alle verheiratet und haben zum Teil schon Kinder, da fühlt man sich als Alleinstehende oft wie das 5. Rad am Wagen. So kommt es das ich inzwischen viel allein unternehme. Meine sexuellen Bedürfnisse sollen natürlich nicht zu kurz kommen und ich habe, nachdem ich mich überwunden habe das einmal zu tun, Sexspielzeug für die Frau gekauft. Ich habe mehrere Dildos und auch Vibratoren um meine Lust ausleben zu können.
Es ist November,ein Freitagabend, und ich habe vor einer halben Stunde Feierabend gemacht und bin jetzt in meiner Wohnung angekommen, unterwegs habe ich schon was gegessen und freue mich jetzt auf ein entspannendes Wannenbad, ein bis zweimal die Woche genieße ich es ausgiebig zu baden.
Ich gehe ins Bad, mache mir das Licht dämmerig, lasse Wasser in die Wanne und gieße eine Badesubsantz zu die entspannend wirkt. Ich hole mir ein Glas Wein und etwas zu lesen, eine Zeitschrift.
Nun gehe ich ins Schlafzimmer hole mir ein großes weiches Badetuch und ziehe mich aus. Ich stehe nackt vorm Spiegel und betrachte mich, ich denke so, warum nehmen viele Frauen ihrem Körper nicht so an wie er ist, ist doch schön mit den ganzen Rundungen. Ich fahre mit der Hand über meine Brüste und den Bauch, drehe mich um und steichle mir den Po und denke, bist eigentlich ein ganz hübsches Mädchen. Dann gehe ich ins Bad, stelle das Wasser ab und steige in die Wanne. Oh was tut das gut, am ganzen Körper diese wohlige Wärme. Meine Brustwarzen richten sich auf und stehen nach oben. Ich genieße diese Zeit der Entspannung. Ich habe mir leise Musik angestellt und nehme mir die Zeitschrift um ein wenig darin zu blättern. Da gibt es ein Artikel über die Unzufriedenheit der Frauen mit ihrem Männern in Punkto Sex, das lese ich mir durch und denke, warum machen die alle so einen Streß davon. Sex ist das schönste der Welt und die Frauen weigern sich mit ihrem Mann zu schlafen. Ich denke das wir Frauen uns auf unsere Männer einlassen müssen und wenn wir etwas aktiv werden und sie mit unseren Händen verwöhnen oder mit dem Mund dann steigert sich auch bei uns das Sexbedürfnis und der Fick als Krönung kann nur gut werden. Wir müssen uns nicht nur bedienen lassen, wir müssen aktiv handeln.
Bei diesen Gedanken ist meine linke Hand an meine Muschi gefahren und ich habe meine Kitzler stimmuliert, der jetzt schon weit nach draussen schaut. Ich höre auf und beginne mich zu waschen, ich nehme einen Handschuhwaschlappen und wasche mir die Brüste, und schon wieder werde ich geil. Ich reinige mich zu Ende und steige aus dem Bad, werfe mir das Badetuch über und gehe ins Schlafzimmer. Ich ziehe mir einen Slip an und steige dann in eine Jogginghose und werfe mir ein T-Shirt über, so gehe ich ins Wohnzimmer und mache es mir auf meiner Couch gemütlich. Ein zweites Glas Wein dabei, höre ich mir leise ruhige Musik an und schaue nach draussen in die Novembernacht.
Dann so gegen 21:00 Uhr klingelt es bei mir. Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus, man grüßt sich aber mehr Nähe ist hier wohl nicht gewollt. Ich stehe auf, öffne die Tür und ein Mann Ende 30 steht vor mir: Entschuldigen sie die Störung, aber haben sie vielleicht eine oder zwei Glühbirnen im Haus die ich mir bis morgen ausleihen kann? Ich schaue wohl etwas verdutzt und der Mann wiederholt seine Frage. Ich sagte, ähm ja, ähm wer sind Sie denn? Oh Verzeihung, ich bin der Karl, bin heute in der Wohnung gegenüber eingezogen und mir sind alle Glühbirnen beim Umzug kaputt gegangen und ich stehe jetzt im dunkeln. Ich würde doch gern im Bad und der Küche etwas Licht haben.
Ich sagte: ich bin die Annette, kommen sie doch rein. Karl kam mit in die Wohnung und ich suchte im Abstellraum nach Glühbirnen und fand auch noch 4 Stück die ich dann mit in das Wohnzimmer nahm woh Karl wartete. Er sagte: schön haben sie es hier, hoffe ich bekomme meine Wohnung auch bald so hin. Ich lächelte ihn an und sagte: möchten sie ein Glas Wein mittrinken, heute machen sie ja doch nicht mehr so viel in der Wohnung und ab 22:00 Uhr ist sowieso Ruhe im Haus. Karl setzte sich und ich holte noch ein Glas aus dem Schrank und wir zwei tranken dann die Flasche Wein leer.
Er erklärte mir das er als Maschinenbauingineur arbeitet und jetzt hierher gezogen sei, da seine alte Firma von einem Investor aufgekauft worden sei und man dort die halbe Belegschaft vor die Tür gesetzt hätte.
Ich erzählte ihm das ich im Verkauf eines Maschinenbauers arbeite und wir stellten schnell fest das wir bald Kollegen werden.
Ich holte eine zweite Flasch Wein und wir zwei kamen ins Reden. Irgendwie fand ich Karl ganz nett, ich hätte auf den ersten Blick gesagt, das ist nicht mein Typ, aber ich fand immer mehr Gefallen an Karl. Er war nett und lustig, er konnte ernst sein und ich hatte das Gefühl ich konnte einfach Frau sein, ohne das Karl an Sex denkt oder mit der will ich was anfangen. Wir saßen unbekümmert in meiner Stube und tranken Wein. Es war schon fast 23:00 Uhr als Karl sagte: so jetzt gehe ich aber wieder rüber, sonst sitzen wir zwei morgen Früh noch hier. Ich lachte und sagte: ja, dann könnten wir zwei gemeinsam Frühstücken und säßen nicht jeder allein am Tisch. Karl lächelte mich an und verabschiedete sich. Ich begleitete ihn bis zur Tür und ging dann wieder in meine Wohnung zurück. Irgendwie ein netter Mann, wie der wohl nackt aussieht dachte ich und erwischte mich dabei wieder mit der Hand zwischen meinen Beinen zu spielen. Ich dachte, so zum Abschluß des Abend noch einmal mit meinem Gummifreund spielen und dann morgen Früh ausschlafen.
Da läutete es erneut und Karl stand wieder an der Tür. Ich schaute ihn groß an und frage: na Nachbar, was vergessen? Er schaute mich an und sagte: Ja, Schlüssel in der Wohnung liegen gelassen, kann ich von Ihnen mal den Schlüsseldienst anrufen? Ja klar: sagte ich, kommen sie rein. Als Karl in der Wohnung war, schaute ich ihn mir nochmal richtig an und ich dachte, scheiß Gummifreund, vielleicht kannste ja auch Karl haben. Ich sagte: wissen sie was, schlafen sie einfach bei mir auf der Couch, morgen Früh rufen wir den Hausmeister, der kostet nichts und ihnen läuft ja heute nacht nichts weg. Karl sah mich an und meinte: da sind sie aber mutig, einen fremden Mann in die Wohnung zu lassen, wenn ich jetzt komme und sie auffressen will. Ich schaute Karl an, lachte und sagte: na es muss ja nicht gleich auffressen sein, vernaschen würde schon reichen.
Karl schaute mich etwas verwundert an und sagte: ich vernasche keine Frau die ich noch mit Sie anspreche.
Ich sagte: das können wir ja beenden Herr Nachbar, ich bin die Annette. Karl lächelte und sagte: ich bin der Karl. Dann ging ich auf Karl zu, nahm ihn in den Arm und besiegelte unser Du mit einem Kuss, der mehr war als ein Angebot des Du. Karls Arme schlangen sich um mich und ich spürte seine Wärme. Ich flüsterte ihm ins Ohr, ich bin heute Abend so rollig, ich habe mich nach Zärtlichkeit gesehnt. Karl sah mich an und meinte: Annette, ich ficke nicht einfach eine Frau, wenn wir zusammen schlafen, dann nur wenn wir uns öfter treffen und näher kennenlernen, ich finde das doof nur weil man rollig ist mit irgendjemanden ins Bett zu gehen. Ich schaute Karl an und sagte: Das will ich auch. Karl zog mich an sich und ich drückte ihm meine kleinen Brüste an seinen Körper. Seine Hände wanderten über meine Schultern bis zum PoAnsatz und dann wieder über meine Rücken hoch bis zum Hals. Karl war so sanft und zärtlich, ich bekam eine Gänsehaut von den Steicheleinheiten. Dann glitt Karl mit der Hand wieder am Rücken runter, schob sich in meine Jogginghose und weiter in den Slip. Er streichelte meine Po und ließ immer wieder ganz sanft einen Finger durch meine Poritze fahren. Ich wollte nur noch das er mich fickt. Dann zog er seine Hand wieder aus meiner Hose und schob mir das T-Shirt hoch. Er sah meine Brüste und sagte: mann sind die schön, er schaute sich eine ganze Zeit nur meine Brüste an und dann begann er mit seinen Händen diese zu verwöhnen. Er steichelte von unten an den Brustansatz und berührte so ganz leicht meine Brust. Das gleiche machte er von der Seite und von oben. Dann ließ er auf beiden Brüsten gleichzeitig seinen Zeigefinger auf den Warzenhöfen kreisen und berührte dabei immer mal wieder ganz sanft meine Brustwarzen. Sowas hatte ich als Frau noch nie erlebt.
Ich steichelte seine Brust und oft ließ ich mich einfach fallen und verwöhnen. Ich nahm Karl an die Hand und wir gingen in mein Schlafzimmer, ich hatte ein 200×140 Bett dort stehen. Karl zog sich bis auf seinen Slip aus und er zog auch mich aus, ließ mir aber den Slip an. Ich fragte, warum ziehst du mir den Slip nicht aus? Er sagte: ich finde es so erregend das es noch was zu entdecken gibt und du siehst so erotisch aus wenn du noch was trägst. Wir legten uns aufs Bett und Karl küsste mich leidenschaftlich aber doch sanft. Seine Hände erkundeten dabei meinen Körper. Dann küsste sich Karl am Hals abwärtz bis zu meine kleinen Titten. Er spielte mit der Zunge an meinen Nippeln und ich wurde immer heißer und wollte nur noch seinen Schwanz in mir spüren. Karl ließ sich Zeit, er steichelte meine Brüste, küsste sie und saugte sich fast die ganze Brust in den Mund. Meine Brüste waren nass vom Speichel von Karl und ich fand es immer erregender. Karl knetete meine nassen Brüste und küsste sich bis zum Bündchen meines weissen Slips. Er steichelte meine Beine und kam über die Innenseiten der Beine bis hoch an meine Möse, die noch geschützt im Slip verborgen war. Ich war nass und es bildete sich schon eine feuchte Stelle auf dem Slip. Karl ging mit seinem Kopf noch tiefer und küsste meine Slip, der druck von seine Lippen ließ mich erschauern und ich zitterte ganz leicht. Karl leckte über meine Slip und er konnte schon den Geschmack von meinen Fotzensaft auf seiner Zunge wahrnehmen. Karl wusste genau wie und wo er Druck ausüben musste um mich so willig zu machen wie ich noch nie war. Er küsste die Innenseiten meiner Schenkel und dabei steichelte er immer wieder über meine schon durchfeuchteten Slip. Dann nahm er das Bündchen und zog mir den Slip aus, ich hob nur zu gerne meinen Po damit das Ding entlich verschwindet. Er selbst zog sich auch den Slip aus und ich war erstaunt was ich da zu sehen bekam. Ein schöner Penis, ca 15 cm lang und 5 cm im Durchmesser, wohl geformt und mit blauen Adern geschmückt. Sein Sack war groß und seine Eier gut zu erkennen, ich freute mich auf darauf endlich was zwischen die Beine zu bekommen, aber soweit war es noch nicht. Karl kniete sich zwischen meine Beine und steichelte meine Möse, mein Kitzler stand weit hervor und Karl steichelte ihn immer wieder, dann nahm er den Kitzler ganz zärtlich zwischen seine Lippen und spielte mit der Zunge an der Spitze vom Kitzler. Ich dachte mein Verstand setzt aus so was hatte ich noch nicht erlebt. Dann schob mir Karl zwei Finger in die Möse und mit dem Daumen bearbeitete er meinen Kitzler weiter. Ich schaute ihn mit großen Augen an und sagte: Karl bitte, bitte schieb mir jetzt deinen Ständer rein, ich kann nicht mehr. Karl lächelte und rückte höher, dann drückte er mit seiner Eichel meine Schamlippen auseinander und führte seinen Schwanz nur 1 – 2 cm ein. Dann stieß Karl zu, er drückte mir seinen Ständer komplett in meine Möse. Ich mußte tief Luft holen und rieß die Augen auf, er drückte mit seiner Schwanzspitze an meine Gebärmutter, ich hatte sowas noch nie gefühlt, wenn ich es mir selber gemacht habe, dann habe ich mir die Dinger nie so tief reingeschoben. Mein Wille war weg, mein Verstand benebelt, ich wusste nichts mehr, nur das ich dieses Gefühl öfter erleben wollte. Karl blieb einen Moment ruhig auf mir liegen, seinen Schwanz ganz tief in mir drin. Dann begann er mich zu ficken, ganz ruhig, ganz langsam. Ich genoß es, dieses Gefühl, ihn fast ganz raus zu lassen und dann das Gefühl wie er mich im Innersten wieder ganz ausfüllt. Mein Lustkanal hatte so lange auf eine fleischigen Schwanz warten müssen und nun das, einfach nur schön.
Karl fickte immer schneller und unsere Körper fanden den gleichen Rhytmus. Ich drückte ihm mein Becken entgegen weil ich das Teil einfach immer ganz tief in mir haben wollte.
Dann erlebte ich einen Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt habe, ich zitterte, stöhnte, mein ganzer Bauch krampfte, meine Hände krallten sich im Bett fest und Karl fickte unbeirrt weiter. Als ich etwas, wirklich nur etwas ruhiger wurde, da drückte mir Karl seinen Prügel noch einmal ganz rein, ich hatte das Gefühl das der noch länger geworden war und er spritzte mir seine Soße direkt an die Gebärmutter. Ich genoss das Gefühl dort bespritzt zu werden, es war ein angenehmes Gefühl, so eins das nicht aufhören soll.
Karl lag noch eine kurze Zeit auf mir, dann rollte er sich zur Seite und betrachtete mich. Mein Körper war total verschwitzt und ich hatte eine leichte Gänsehaut. Karl steichelte meinen Bauch und meine Brüste, mein Gesicht und meine Arme. Er küsste meine Hände und ich konnte so das Erlebte genussvoll ausklingen lassen.
Karl schlief die Nacht in meinen Bett und am Morgen wurde ich wach und sah das Karl eine heftige Morgenlatte hatte. Karl hatte mich so schön verwöhnt und das wollte ich ihm wieder geben.
Ich beugte mich runter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich spielte mit der Zunge an seiner Eichel und strich immer wieder über seine Schlitz an der Eichel. Ich gab ihm einen Mundfick, aber immer nur die Lippen bis um den Eichelkranz, dann den Kopf ein bischen drehen und wieder freigeben. Karl wurde wach und genoss die Behandlung. Er griff mir zwischen die Beine und steichelte wieder zärtlich meine Clit und den Schlitz.
Ich rückte hoch, setzte mich auf seinen Bauch und küsste ihn. Mit meinem Becken machte ich Fickbewegungen und lies den Schwanz von Karl immer wieder zwischen meine Schamlippen her gleiten. Dann hob ich meinen Po und ließ mich auf den Prügel von Karl sinken. Ich war schon wieder rollig. Ich begann zu ficken und hob und senkte meinen Po. Ich ließ den Schwanz immer nur zur Hälfte raus und rammte ihn mir dann immer wieder bis zum Anschlag rein.
Karl lag auf dem Rücken und genoss den Anblick meiner kleinen wippenden Titten. Dann erwiderte Karl meine Fickbewegungen und wurde immer schneller. Wir zwei waren im gleichen Takt und dann spritzte er mir alles in meinen Bauch, noch zwei dreimal rauf und runter und auch ich hatte meinen Orgasmus.
Wir küssten uns und gingen dann gemeinsam Duschen, danach haben wir Gefrühstückt und dann den Hausmeister angerufen.
Karl ging dann rüber und richtete seine Wohnung weiter ein. An Nachmittag habe ich eine Kanne Kaffe und einige Stückchen Kuchen in Karls Wohnung gebracht und ihm dann noch geholfen das alle Sachen an seinen Ort kamen. Wir zwei nahmen uns immer mal wieder in den Arm und haben uns geküsst.
Ich glaube das ich jetzt den richtigen gefunden habe.