Liebe, Tod und Neuanfang Kapitel 15 u. 16
Später, als Eva eingeschlafen war und nur noch das Nachtlicht eine diffuse Helligkeit abgab, stützte ich mich auf einen Ellenbogen auf und sah mir Eva an. Sie schlief ruhig und fest wie immer und ihr flacher Atem war kaum zu hören. Dabei fragte ich mich insgeheim, was sie in dieser Nacht träumen würde. Würde ich ein Teil dieser Träume sein und wenn ja, in welcher Gestalt würde ich dort auftauchen? Oder sah sie andere Bilder? Ich würde es nie herausbekommen, immerhin wusste ich, wenn ich aufwachte, auch nur selten davon. Warum sollte es bei Eva anders sein.
Diesmal träumte ich allerdings doch etwas, was ich zumindest in Fragmenten behielt. Ich träumte von Eva und es war so intensiv, dass ich davon aufwachte. Dabei konnte ich nicht einmal sagen, was es genau gewesen war, denn die ganzen Bilder, die ich noch im Kopf hatte, waren verschwommen und passten nicht zueinander. Mal sah ich Eva, dann eine Schlange, die sich um sie wand, doch es war keine giftige Schlange, eher eine von den Riesenschlangen. Sie hielt Eva umschlungen und ließ sie nicht mehr los. Ich selber was nur Beobachter, körperlich nicht anwesend. Das Seltsame daran war, dass Eva keine Angst zeigte, oder versuchte sich zu befreien. Sie stand nur da und lächelte, während sich das Tier enger um sie schlang.
Das war die einzige Stelle in meinem Traum, die ich noch in allen Einzelheiten vor mir sah, alles andere verschwand in einer nicht zu erkennenden Suppe von Bildern.
Mitten in der Nacht wachte ich davon auf und sah mich nach Eva um. Sie schlief fest und ruhig. Eva war wohl zu warm geworden und hatte ihre Beine und den Unterleib freigestrampelt. So präsentierte sich mir ihr Schoß und ich konnte diesen im schummrigen Licht studieren.
Jetzt, wo Eva entspannt dalag, konnte man gut erkennen, dass ihr Bauch nicht nur flach war, sonder sich nach unten durch wölbte. Er bildete eine Kuhle und ließ ihre Beckenknochen deutlich hervortreten. Durch diesen Anblick wirkte Evas Körper noch zerbrechlicher als sonst, obwohl er es sicher nicht war.
Mir wurde auf einmal mehr als heiß, als ich darüber nachdachte, dass ich bald meinen Penis in diesen Schoß schieben würde. Ich würde ihn ausfüllen und mich dort so lange reiben, bis ich zum Höhepunkt kam. Es würde mehr als aufregend werden und ich spürte schon jetzt, dass es für uns beide etwas Besonderes sein würde.
Mit diesen Gedanken und einem steifen Schwanz drehte ich mich, um und versuchte einzuschlafen. Aber das gelang mir nicht mehr richtig. Immer wieder kamen mir die Gedanken an Eva in den Kopf und ließen es nicht mehr zu. Erst als es langsam hell wurde, schlummerte ich leicht ein, was eine halbe Stunde später beendet wurde.
Eva war wach geworden und rekelte sich im Bett hin und her. Dies war für mich das Zeichen aufzuwachen. Doch ich tat trotzdem noch, als wenn ich schlief. Allerdings trat ich meine Decke weg, damit Eva mich ansehen konnte.
Aus schmalen Schlitzen konnten meine Augen verfolgen, wie sie mich studierte. Sie rückte etwas näher heran, stützte sich auf einen Ellenbogen auf und sah von leicht schräg oben auf mich herunter. Jetzt musste ich mich zusammenreißen, denn Evas Interesse an mir, war nicht einfach wegzustecken. Immerhin betrachtet sie mich nicht im Ganzen, sondern beschränkte sich auf einen einzigen Punkt. Doch diesen studierte sie umso intensiver.
Eins kam mir zugute. Eva konnte ihre Finger nicht von mir lassen und griff vorsichtig zu. Ihre schmalen Finger umgriffen den noch schlaffen Stamm und begannen ihn zu massieren. Die daraufhin einsetzende Reaktion, war vorhersehbar und ich musste mich nicht mehr in Zurückhaltung üben. Ich genoss es sehr, denn Eva schaffte es die Punkte zu stimulieren, die mir am besten gefielen.
Kaum hatte sie mit ihrem Verwöhnprogramm angefangen, stand mein Dicker steinhart in der Luft und ließ sich bewundern. Evas Hand wanderte und tastete weiter ab, was sie zum Leben erweckt hatte. Vorsichtig zog sie die Vorhaut herunter und begutachtete das, was sich jetzt entblößt und geschwollen ihrem Blick zeigte. Dunkelrot mit glänzender, straff gespannter Haut zeigte sich die Eichel und verlangte geradezu gestreichelt zu werden. Doch Eva war da andere Meinung. Sie wanderte mit ihrer Hand weiter nach unten, und da ich meine Beine gespreizt hatte, kam sie einfach und ohne Umstände an die beiden Bälle heran. Diese nahm sie abwechselnd in ihre Hand, wog sie zuerst in der Handfläche, um ihr Gewicht zu spüren. Erst danach rollte sie diese anwechselnd hin und her.
Dieses Spiel hielt Eva eine ganze Weile durch und ich wollte sie nicht stoppen. Im Gegenteil. Ich wälzte mich wie im Schlaf so hin und her, dass Eva einfach wie möglich an alles herankam.
Irgendwann hörte Eva damit auf. Nicht das ihr langweilig geworden wäre, aber sie musste einfach einmal wohin. Sie stand auf und ich sah mit weiter geöffneten Augen ihren kleinen, wackelnden Apfelpo aus dem Zimmer verschwinden.
Zehn Minuten später war sie zurück und ich hielt weiterhin an dem schlafenden Zustand fest. Eva kam aber nicht gleich ins Bett, sondern setzte sich auf die Kante und sah zu ihren Bildern an der Wand.
Obwohl ich es nicht sehen konnte, welches Bild sie direkt ansah, konnte ich es ahnen. Nach der Stellung ihres Kopfes zu urteilen, sah sie direkt ins Zentrum auf das eine, welches nicht in 3-D war.
Wohl fünf Minuten sah sie in die Richtung, atmete plötzlich tief ein und ließ einen Seufzer hören, dann drehte sie sich in meine Richtung und legte sich wieder hin. Das, was sie zuvor getan hatte, setzte sie leider nicht fort. Sie deckte mir die Decke über und schloss ihre Augen, um noch weiter zu schlummern.
Wenig später hörte ich ihren ruhigen Atem und stand selber auf. Dabei war ich mir sicher, dass sie nicht bemerkte, wie ich den Raum verließ.
Im Bad machte ich mich landfein und dachte die ganze Zeit über das nach, was ich gesehen hatte. Was hatte es mit dem Bild auf sich, warum faszinierte es Eva so sehr. Ich musste es herausbekommen.
Als ich fertig mit der Morgentoilette war, begab ich mich in die Küche und begann den Frühstückstisch zu decken. Als ich damit fertig war und das einzige Geräusch, was vorhanden war, von der Kaffeemaschine kam, setzte ich mich einen Moment hin und dachte an nichts. Manchmal saß ich nur da und starrte Löcher in die Luft. Es gefiel mir, den Morgen so zu beginnen. Einfach geistig lufthohlen, das Gehirn leer machen, um es mit den Eindrücken des Tages füllen zu können.
Als der Kaffee durchgelaufen war, hörte ich Evas tappende Füße auf dem Flur und wenig später stand sie mit ihrem Nachthemd bekleidet in der Tür. Sie schnupperte in der Luft und inhalierte den Duft von frischem Kaffee. Danach verschwand sie für ein paar Minuten im Bad, um das nötigste zu tun. Wenig später war sie zurück und wir frühstückten ausgiebig. Danach beschlossen wir, spazieren zu gehen. Dazu wollten wir in den Stadtpark und uns an den Pflanzen sattsehen.
Eine Stunde später kamen wir dort an und machten als Erstes den großen Rundgang, hieß den äußeren Weg entlang. Erst dann erkundeten wir das Innere des Parks, mit seinen Blumenbeeten und Anlagen.
An einer besonders gelungenen Stelle, fanden wir eine freie Parkbank und setzte uns darauf, um das Treiben, um uns herum, zu beobachten.
Es war viel los im Park, denn das Wetter war schön und die Leute hatten den gleichen Gedanken gehabt wie wir. Es schien alles unterwegs zu sein, was zwei Beine hatte. Einzelne Personen genauso wie Paare und ganze Familien. Entweder zu Fuß, auf dem Fahrrad oder mit Kinderwagen und anderen Transportmöglichkeiten.
Irgendwann kam eine kleine Schar Kleinkinder den Weg entlang, gefolgt von deren Müttern, die ein wachsames Auge auf alles hatten, was ihre Sprösslinge machten. Sie mussten wirklich darauf aufpassen, dass keine verloren ging, denn einer riss immer aus oder machte dumme Dinge. Es war sehr interessant ihnen zuzuschauen. Besonders Eva sah ihnen mit großen Augen zu, während ein Lächeln ihre Lippen umspielte. Dieses Lächeln war aber nicht frei wie sonst, sah eher gequält aus. Vielleicht regten sich in ihr ihre Mutterinstinkte, die sie in ihrem Leben hatte nie ausleben dürfen. Ich wusste es nicht, kannte mich mit ihrer Gefühlswelt, was das betraf, nicht aus. Zu alt war sie dafür noch nicht.
Dann war die Gruppe vorbei und es wurde ruhig um uns herum. Weitere Menschen ließen sich im Moment nicht sehen und hören. Wir beide saßen da und ließen uns die Sonne auf unsere Gesichter brennen. Es war angenehm, denn die Temperaturen waren zum Glück nicht zu hoch.
„Das Bild, das eine in der Mitte, was bedeutet es für dich!“, fragte ich Eva aus dem Bauch heraus.
„Hmmm. Ich habe dir erzählt, dass das Bild von jemandem ist, den ich persönlich kenne“, antwortete Eva. „Ich kenne ihn schon ewig, um nicht zu sagen, aus der Sandkiste. Wir haben als Kinder miteinander gespielt, und wenn es nicht anders gekommen wäre, dann wären wir vielleicht heute verheiratet. Aber es hat nicht sein sollen!“
Ich verstand Eva nur zu gut, immerhin hatte ich mit Silvia die gleiche Erfahrung gemacht. Nur hatten wir uns am Ende bekommen. Bei Eva schien das anders zu sein.
„Er hieß Klaus und wir waren zusammen in der gleichen Klasse. Doch als wir in der sechsten Klasse waren, sind seine Eltern umgezogen und er mit. Jahrelang haben wir uns noch geschrieben, haben virtuelle Schlösser für uns gebaut und uns andere Welten ausgedacht, in denen wir zusammengelebt hätten. Es hat nicht sein sollen. Irgendwann hat er mir das Bild geschickt, um mir zu zeigen, dass er inzwischen zu einem Mann geworden war. Das hat aber an allem nichts geändert. Er war nicht mehr in Deutschland und hatte wenig später eine Frau kennengelernt, die er geheiratet hat. Trotzdem schreiben wir noch miteinander. Ich hoffe, du hast nichts dagegen?“
„Warum sollte ich etwas dagegen haben?“, fragte ich im Gegenzug. „Man sollte seine Wurzeln nicht vernachlässigen. Ich kenne das selber!“
Eva sah mich von der Seite aus an. „Gerade du solltest aber auch eines verstehen. Wir waren so lange zusammen und wir haben über vieles gesprochen und geschrieben, was zwei heranwachsende Menschen so schreiben. Man hätte uns damals zusammen nicht alleine lassen sollen. Wir hatten uns geschworen, dass wir beide das erste Mal miteinander erleben wollten. Aber wir haben es nicht mehr geschafft, hatten keine Möglichkeit mehr dazu.“
Dann holte Eva tief Luft. „Nun geistert bei uns beiden immer noch diese Vorstellung im Kopf herum. Auch das wirst du verstehen, besonders du! Ich kann dir also nicht garantieren, dass wir es nicht nachholen werden!“
Eva hatte recht. Wer würde das nicht verstehen, wenn nicht ich und irgendwie tat mir Eva Leid, dass sie es noch nicht erlebt hatte, kannte die Spannung, die in ihr war. Wenn ich in mich hinein hörte, wünschte ich es ihr sogar.
Ich nahm ihre Hand und wir hielten uns gegenseitig fest, während wir dem Lauf der Sonnen zusahen.
Erst eine Stunde später verließen wir den Platz und liefen langsam zurück zum Haus, wobei ich mir den ganzen Weg lang Gedanken über das gesagte machte. Doch ich kam auf keinen Nenner.
Zuhause angekommen, hatten wir für den Tag nichts mehr vor und setzten uns vor den Fernseher. Dabei knabberten wir an einigen Chips und anderem ungesunden Zeugs, denn zum Mittagessen machen, war es zu später und außerdem hatten wir keine Lust dazu.
Es ist komisch. Wenn man Zeit hat, fern zu sehen, kommt nichts. Wenn man aber keine Zeit hat, zum Beispiel spät abends, dann läuft etwas. Eine seltsame Sache. Also saßen Eva und ich dort auf dem Sofa und langweilten uns, während wir langsam die kleinen Leckereien auf dem Tisch, in uns hineinschaufelten.
Irgendwann musste ich gähnen, obwohl es noch nicht einmal später Nachmittag war.
„Langweilig!“, sagte Eva auf einmal und sah mich von der Seite aus an. „Ich finde, es ist Zeit, dass du mich fickst!“
Kapitel 16
Ich wäre fast vom Sofa gerutscht, als Eva das wie nebenbei sagte, als wenn es um das Nachlegen von einem Stückchen Torte ging. Mein Kopf ruckte in ihre Richtung und ich sah sie einen Moment überrascht an. Doch im Prinzip hatte sie recht. Warum nicht, warum nicht jetzt. Es war ein ebenso guter Zeitpunkt, wie jeder andere.
Sekunden später hatte ich mich gefangen und stand auf. Dann trug sich sie auf Armen ins Schlafzimmer. Hier legte ich sie sanft auf das Bett ab und begann sie langsam auszuziehen. Ein Kleidungsstück nach dem anderen folgte und es dauerte wenige Minuten, bis Eva nackt vor mir lag.
Dann schob sie ihren Körper langsam zur Mitte des Bettes, während sie mir dabei zusah, wie ich mich aus meiner Bekleidung schälte. Als ich mich herunterbeugte, um meine Unterhose bis zum Boden zu schieben, lag sie still in der Mitte und beobachtete mich genau. Als ich in die Senkrechte kam und langsam auf das Bett zuging, waren ihre Augen auf meinen Schwanz geheftet, der sich in Erwartung der gestellten Aufgabe, aufgeplustert hatte.
Er stand steif und dick von mir ab und meine Augen übermittelten ihm, was er bald erobern würde.
Schon setzte ich ein Knie auf den Bettrand und zog das andere nach. Meine Hände setzten auf und ich krabbelte zu Eva, die ausgestreckte dalag und auf mich wartete.
Neben ihr blieb ich knien, beugte mich vor und gab ihr einen Kuss auf den Mund, dem einer auf ihren Bauch folgte. Hier übersäte ich ihren Körper mit Küssen, fing bei ihren Fußspitzen an, wechselte zwischen ihren Beinen hin und her, während meine Lippen weiter nach oben wanderten. Dann kam ein Kuss auf ihre Scham, die sich zwischen den Beinen hervorwölbte. Doch noch wolle ich Eva nicht reizen, sondern meine Verehrung zeigen. Schon ging es noch einmal über ihren Bauch und zwischen ihren Brüsten hindurch. Erst dann legten sich meine Lippen länger auf ihre und wir vereinten sie für längere Zeit. Wie von selber gingen sie auseinander und unsere Zungen begannen ihren eigenen Tanz umeinander. Sie umschlangen sich, rieben sich aneinander und tasteten sich gegenseitig ab. Doch konnte ich meinem Drang nicht widerstehen, Evas Körper mit den Händen zu erforschen. Sie tastete ihren Oberkörper ab, legten sich wie zufällig auf ihre Brüste und begannen sie zu kneten.
Es dauerte nicht lange und eine Hand fuhr weiter nach unten, während sich die andere jetzt um beide Zwillingshügel kümmerte. Sie geriet abwechselnd von einer zur anderen, um bei beiden die steifen Kirschen zu stimulieren. Immer wieder zwirbelten die Finger diese herum, zogen sie in die Länge und kniffen zeitweise leicht hinein. Dann umspannten die Finger so viel des weichen Gewebes, wie sie Herr werden konnten, um dieses zu kneten.
Weiter unten wanderte meine andere Hand über Evas Bauch und Nabel zu ihren noch geschlossenen Beinen. Hier drängten sie sich sanft dazwischen, verlangte höflich, um mehr Platz, der ihr gewährt wurde. Eva zog ihre Beine an und ließ sie zugleich auseinander spreizen. Wenige Sekunden später, öffnete sie sich mir so weit, wie es ging und ich konnte meine Finger auf Erkundungstour schicken.
Schnell fanden sie, was sie suchten. Der Schamhügel geschwollen, die kleinen Lippen geöffnet und nass.
Es legten sich meine Finger daran und ertasteten Evas Lust, die mir ihre Erregung anzeigte. Als ich den kleinen Knopf fand, der sich mir entgegenstreckte, stöhnte mir Eva das erste Mal in den Mund. Immer noch waren unsere Münder miteinander verbunden und ich nahm ihre Laute der Erregung direkt in mich auf.
Doch dann verließen meine Lippen diesen Platz und kümmerten sich um die Brust, die im Moment keine Zuneigungen meiner anderen Hand bekam.
Ich sog ihre steife Brustwarze ein, nuckelte daran herum und biss öfters sanft hinein. Dann schlug ich sie mit meiner Zunge, um zur Anwechselung leicht darüber zu streichen.
Evas Körper reagierte stark auf mich, was auf der einen Seite durch meine körperlichen Zuwendungen erzeugt wurde, aber sicher auch an den Gedanken lag, was noch folgen würde.
Meine Finger an ihrer Muschel waren weiter tätig geblieben. Jetzt hatten zwei Finger ihren Eingang gefunden, aus dem ein Strom von Flüssigkeit lief. Langsam bohrten sie sich hinein, ertasteten die zarten Schleimhäute. Dann dehnten sie Eva, indem sie sich spreizten und zu drehen begannen.
Eva stöhnte ein weiteres Mal auf, während sich ihre Hände in meinen Haaren verkrallt hatten und meinen Kopf lenkten. Sie schob diesen unmissverständlich weiter nach unten und ich gab dem Druck nach. Mein ganzer Körper wanderte weiter nach unten und wenig später waren meine Lippen an ihrem Schamhügel angekommen. Hier konnte ich ihren unverwechselbaren Duft riechen, der mir anzeigte, wie es ihr ging.
Dort angekommen, hob ich eines ihrer Beine über mich hinweg und lag wenig später mit meinem Kopf dazwischen. Jetzt war ich da, wo ich mich bereits an Eva erfreut hatte und konnte auch dieses Mal nicht lange widerstehen. Während ich wieder meine zwei Finger ansetzte, um sie in Eva zu schieben. In dem Moment, als sie sich auf den Weg begaben, legten sich meine Lippen um ihre kleine Lustperle, die sich mir entgegen streckte.
Evas kleiner Lustschrei zeigte mir an, wie sehr sie es liebte. Also enttäuschte ich sie nicht, sondern begann, sie zu verwöhnen. Gleichzeitig bereitete ich vor, was ich zu erobern gedachte.
Meine Finger stießen zu, wanden sich in ihrem Geschlecht, während meine Zunge ihre süße Melodie auf ihrem Kitzler spielte. Auf weich folgte hart und umgekehrt. Lippen drückten zu, ließen locker, um erneut in den ersten Zustand zurückzukehren. Je nachdem wie ich meinte, dass Eva es brauchte. Dafür kannte ich sie inzwischen gut genug, um ihre Lust steuern zu können. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Es sollte sich langsam steigern, sie sollte so voller Geilheit sein, dass es nur noch die eine Lösung gab, diese auszutoben.
Minutenlang machte ich weiter, ließ sie auf ihrem Weg zum Höhepunkt weiter steigen, aber nie an das Ende kommen. Wenn ich spürte, dass sie zu weit geriet, verlangsamte ich mein Tempo oder vermied die direkte Reizung.
Evas Stöhnen war so weit geraten, dass ihr Zustand genau zu erkennen war. Sie war soweit, das wussten ich und mein dicker Freund ebenfalls. Er hatte sich groß wie möglich gemacht und wartete auf das Startsignal.
Evas Finger krallten sich wieder in meine Haare und zogen mich von ihrem Geschlechte weg, weiter nach oben. Ich leckte mit meiner Zunge über ihren Bauch, kam bald bei ihren Brüsten an und gab ihnen ebenfalls noch einen Kuss, dann war mein Kopf über ihrem. Ihre Augen waren weit aufgerissen und schienen mich durchdringen zu wollen.
Dann ließ sie mich los, um zwei Sekunden später meinen Schwanz zu packen. Hier zog sie weiter und mein Körper geriet weiter über sie, bis ihr Kopf auf der Höhe meines Brustkorbes war. Erst hier ließ sie lockerer.
Eine Hand legte sich um meinen Stamm und zog die Vorhaut weit nach hinten, die andere Hand fand ihren Weg auf meinen Po und zog mich von oben nach unten.
Langsam ging ich dem Druck aus dem Weg und kam dementsprechend weiter nach unten. Ein paar Momente später fühlte ich es heiß und nass an meiner Eichel. Sie setzte auf der Quelle der Feuchtigkeit auf und zuckte auf. Doch Eva hielt sie so gut fest, dass sie nicht von ihrem Ziel abkam.
Die ganze Zeit lang sah ich nach unten und jetzt, kurz vor unserer Vereinigung, drehte Eva ihren Kopf nach oben und starrte mir entgegen.
Dies war der entscheidende Augenblick und ich erhöhte den Druck, um diese Schwelle zu überschreiten. Eva ließ mich jetzt los und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander. Sie wollte es mir leichter machen und ich nutzte die Gelegenheit.
Einen kleinen Ruck und ich hatte so Quartier gefunden, dass es jetzt unmöglich war, mich von meinem Vorhaben abzubringen.
Eva stöhnte ein weiteres Mal auf, als sie es spürte und ihr spitzer Schrei erklang, als ich die dicke Eichel in sie drückte. Sie rutschte auf der glatten Nässe hinein, wurde etwas zusammengedrückt und konnte dadurch noch besser hineingleiten. Als sie bis zu ihrer dicksten Stelle in Eva eingedrungen war, rutschte sie hinein und Eva schrie ein weiteres Mal auf.
Ihre Muschel schloss sich hinter dem Rand meiner Eichel und drückte sich fest von allen Seiten dagegen. Sie hielt mich geradezu fest und ich spürte Evas unheimlich heiße Enge, die mich umschlossen hielt. Jetzt stöhnte ich ebenfalls auf, als ich es spürte.
Ich sah weiter nach unten. Sah den zierlichen Körper unter mir und konnte erkennen, wie sich mein dicker Stamm in diesen schob. Es ging leichter als ich gedacht hatte, obwohl mich eine unheimliche Enge umschloss. Sie schien mich geradezu in sich zu ziehen, obwohl es gleichzeitig schwierig war.
Weiter und weiter glitt ich hinein, während Eva ihre Hände auf meine Pobacken gelegt hatte.
Schon steckte ich halb in ihr und konnte weiter vordringen. Selbst bis zu dreiviertel waren möglich, dann gruben sich auf einmal Evas Fingernägel in meine Pobacken und sie stöhnte ein weiteres Mal auf. Doch sie hielt mich nicht auf.
„Mach weiter. Stoß zu, spieß mich auf. Ich will dich ganz!“, kam Evas Stimme rau und abgehackt.
Also zog ich mich etwas heraus und schob mich daraufhin weiter hinein als zuvor.
Eva heulte auf, trotzdem hielt sie mich nicht auf und ich wunderte mich, dass es wirklich gehen sollte. Also kam ich Evas Aufforderung nach und drücke mich weiter nach unten. Evas Unterleib schaukelte dabei hin und her, ermöglichte es mir leichter in sie zu kommen und ich trieb mich weiter hinein.
Nur noch ein kleiner Rest fehlte und ich setzte zu dem letzten, alles niederreißenden Stoß an.
Eva spürte es und ihre Hände krallten sich in meine Backen. Dann ließ ich mich nach unten sinken und versenkte mich in ihrem Schoß.
Eva schrie gellend auf, hielt mich trotzdem mit den Händen fest, zog mich fest heran.
In ihr tobte es ungemein. Ihre Muskeln wanderten wellenartig an meinem Stamm entlang und ich spürte, wie dieser von ihr massiert wurde. Ganz am Ende war es mehr als eng für mich geworden aber es passte wie ein Handschuh über die Finger.
Evas Zustand entspannte sich langsam, sie wurde nicht richtig weich, aber nachgiebiger. Dabei stützte ich mich auf meine Hände ab, um ihren kleinen Körper nicht mit meinem ganzen Gewicht zu belasten. Trotzdem lag mein Unterleib auf dem ihren und nagelte ihn auf die Matratze.
Dann entspannte auch Evas Gesicht und ihre Augen öffneten sich. „Stoß mich, benutzte meinen Körper, ich will spüren sie du deine Lust in mir stillst.“
Schon zog ich mich aus ihrem Schoß zurück, schob mich gleich wieder in diesen zerbrechlich wirkenden Körper, der mehr auszuhalten schien, als von mir angenommen.
Nur wenige Stöße und Eva kam mir entgegen. Ihr Unterleib kam hoch, während ich von oben herunter stieß. Immer härter prallten wir aufeinander, vereinten uns so oft und schnell, wie wir konnten.
Mehrere Minuten später, hing ich keuchend vor Anstrengung über ihr, und mein Schweiß tropfte von meiner Brust auf Evas. Hier vereinte er sich mit ihrem und rann an ihrer Seite auf das Bettlaken.
Obwohl es eng und heiß war, konnte ich länger als gedacht. Immer wieder rammte ich mich in Eva, die meine Stöße in sich aufnahm und nach mehr verlangte. Sie trieb sich so heftig nach oben, wie es ging.
Dann zog ich mich aus Evas Schoß und packte sie am Becken. Nur wenige Augenblicke später hatte ich sie gedreht und vor mir auf die Knie gestellt. Schon war meine geschwollene Spitze am Eingang angekommen und stieß hinein.
Eva jaulte auf, kam mir aber sofort entgegen. Schon klatschten wir gegeneinander und Evas Oberkörper sank auf die Matratze.
Ihren kleinen Hintern in den Händen, hielt ich sie fest, machte sie weiterhin zum Ziel meines Angriffs.
Ich griff um sie herum und fand mit einer Hand die kleine Lusterbse. Ich brauchte nur daran zu reiben und schon heulte Eva erneut auf, was in ein Wimmern überging. Sofort kam ich hinter ihr hoch und lehnte mich nach hinten. Mein nächster Streich vereinte uns wieder und löste bei Eva aus, worauf ich hingearbeitet hatte.
Evas Lustschrei war kaum zu hören, nur ein gewaltiges Zittern ging durch ihren Körper und schien sich an meiner Eichel zu sammeln. Diese wurde tief in Eva gewalkt und geknetet. Dies war so stark, dass ich nicht mehr anders konnte und meinen Samen in sie spritzte.
Mit unheimlichem Druck schoss es durch meinen Schwanz und überflutete Evas Schoß, der sich an mir festsaugte. Ich wurde noch weiter hineingezogen und überbrachte meinen heißen Saft.
Von Eva hörte ich nichts mehr. Ihre Stimme hatte versagt, nur noch ihre inneren Zuckungen verrieten mir, was in ihr vor sich ging. Selbst als mein letzter Tropfen aus mir lief, sog sie sich noch weiter an mir fest. Dann ließ ich mich langsam zur Seite wegsinken und nahm Eva mit. Noch Minuten lang lagen wir da und ich spürte ihren kleinen Hintern an meiner Leiste. Erst später flutschte ich aus ihrem Unterleib. Trotzdem blieben wir weiterhin liegen und genossen unsere Ermattung.
Das es so werden würde, hätte ich nicht vermutet. Obwohl Eva körperlich zerbrechlich wirkte, war es erstaunlich, wie wenig dieser Unterschied zwischen uns beiden ausmachte. So gesehen gab es keinen und wir waren vollkommen kompatibel.
Das zeigte sich eine Stunde später noch einmal. Nachdem wir noch eine kleine Weile weiter da gelegen hatten, rührte sich Eva und drehte sich zu mir um.
„Na, noch eine Runde?“, kam von ihr und sie grinste mich an, während sich eine Hand von ihr um meinen Schwanz legte und diesen zu kneten begann.
Hatte ich zuvor noch gedacht, dass es wesentlich länger dauern würde, bis ich wieder meinen Mann stehen konnte, hatte ich mich getäuscht. Mein Glied kam Evas Aufforderung sofort nach, kampfbereit zu werden.
Kaum hatte es die erforderliche Härte erlangt, drückte Eva so gegen meinen Körper, dass ich auf dem Rücken zum liegen kam. Sofort kletterte Eva mit weit gespreizten Beinen auf mich rauf und saß wenig später auf meinem Bauch. Hier bemerkte ich sofort, dass es aus Eva heraustropfte. Ein Gemisch aus meinem und ihrem Saft sammelte sich unter ihr und lief langsam an meiner Seite herunter auf das Laken. Aber das war uns egal. Denn Eva blieb nicht lange sitzen, sondern hob sich an und rutschte weiter nach unten.
Als ihr Unterleib über meinem stand, griff ich an meinem Stamm und richtet ihn so aus, dass er gerade nach oben stand. So war er bereit, als ihr Schoß sich langsam nach unten absenkte.
Die erste Berührung war wie immer elektrisierend, doch diesmal dauerte es nur Sekunden, bis ich die tiefrote Kuppe in Eva verschwinden sah. Aus dieser Position konnte ich alles beobachten und genoss es, zusehen zu können.
Eva kam schneller nach unten und nur kurz, nachdem ich eingedrungen war, steckte ich so tief in ihr, dass sie auf meinem Unterleib saß. Hier hielt sie erst einmal still, genoss das Gefühl des ausgefüllt seins und ich die enge Ummantelung. Doch lange konnte sie es nicht aushalten, ohne sich zu bewegen. Sie begann damit, ihren Unterleib auf mir kreisen zu lassen, bewegte sich nicht auf und ab, sondern nur ihren Oberkörper vor und zurück, sodass ich immer wieder in einem anderen Winkel in ihr steckte. Dies gefiel uns beiden ungemein, denn es war ein wunderschönes Gefühl ohne einen zu sehr zu reizen. Trotzdem beließ es einen zumindest auf der gleichen Erregungsstufe.
Eva schloss ihre Augen und genoss es aus vollen Zügen, bis ihr nach Minuten anderes in den Sinn kam. Ich beschloss der stille Beobachter zu sein, und mich von ihr überraschen zu lassen.
Erst jetzt begann sie sich zusätzlich nach oben zu bewegen und brachte somit noch mehr Variationen ins Spiel, sowie eine höhere Reibung.
Jetzt konnt ich beobachten, wie mein nass glänzender Stamm aus ihr auftauchte, bis an die Eichel entblößt wurde, um wieder in voller Länge in ihr zu verschwinden. Mal schnell, mal langsamer bewegte sich Eva auf mir und steigerte unsere Erregung.
Jetzt lehnte Eva sich weit nach hinten, während sich ihre Hände auf meinen Beinen abstützten. Jetzt lag alles so offen vor mir, dass ich es nicht lassen konnte und mit meinen Fingern zusätzlich an ihrer Muschel spielten. Schnell war der kleine Knopf gefunden und wurde von einem meiner Daumen verwöhnt, während Evas Lustlaute den Raum erfüllten. Sie keuchte vor Lust und Anstrengung. Immerhin war die Position, die sie angenommen hatte, körperlich recht belastend, aber das nahm sie in kauf.
Evas Keuchen, wurde lauter und ich konnte ein leichtes Zittern in ihren Beinen erkennen, welches heftiger wurde. Dabei traten die Sehnen in ihren Beinen mehr als deutlich hervor und machten aus dem Anblick für mich ein wirkliches Schauspiel.
Obwohl für mich sehr erregend, kam ich lange nicht so schnell zum Höhepunkt. Ich war gereizt, aber lange noch nicht soweit, wie ich sonst gewesen wäre. Immerhin war das letzte Mal noch nicht lange her und außerdem ließen meine Beobachtungen meine Konzentration auf mich schwinden. So konnte ich Eva studieren, die sich daran machte, abzuheben.
Ihre Bewegungen auf mir wurden noch schneller und fordernder, bis sich ihre Finger in meine Beine schlugen und ihr ganzer Körper steif wurde.
Tief gruben sich ihre Fingernägel in mein Fleisch und es tat weh, doch in nahm es mit in meine Gefühlswelt mit, ordnete es dem zuckenden Stück Körper auf mir zu.
Aus Evas Körper entwich die Spannung und ich kam hoch, packte sie am Oberkörper und zog sie zu mir heran. Wie eine Marionette, deren Fäden man abgeschnitten hatte, konnte ich ihren Kopf und Oberkörper auf meinen Bauch und Brustkorb legen. Hier hauchte sie ihre letzten Zuckungen aus und ich konnte ihr Herz spüren, wie es hart gegen ihren Brustkorb hämmerte.
Um es ihr noch schöner zu machen. Begann ich sie an Hinterkopf und Rücken zu streicheln, was sie nach kurzer Zeit mit einem Seufzer quittierte, welchem ein wohliges Brummen folgte. Sie kuschelte sich an mich heran und genoss unsere friedliche Zweisamkeit.
Irgendwann schlief Eva einfach ein. Etwas was man uns Männern nachsagte. Aber bei der Anstrengung war es kein Wunder. Also lag ich noch eine ganze Weile ruhig da und ließ Eva auf mir schlafen. Mein Schwanz wurde langsam kleiner und rutschte aus ihrem Unterleib heraus.
Eine Stunde später musste ich jedoch wohin, was sich nicht unterbinden ließ.
Jetzt war es von großem Vorteil, dass Eva klein und leicht war. Es war nicht schwer sie von mir herunter zu heben. Ich legte sie vorsichtig auf das Bett und ging leise wie möglich, um sie nicht aufzuwecken.
Wenig später war ich zurück und Eva lag noch auf dem Bett, wie ich sie verlassen hatte. Bevor ich mich zu ihr legte, betrachtete ich sie im Stehen. Sie lag seitlich auf dem Bett und ihr Körper war leicht eingerollt.
Es sah so friedlich aus, das ich es fast nicht wagte, mich zu ihr zu legen. Ich wollte diese Friedlichkeit nicht durch meine Anwesenheit zerstören und hoffte, dass sie nicht aufwachen würde, wenn ich zu ihr kam. Also stieg ich ganz langsam und vorsichtig auf das Bett und näherte mich ihr behutsam wie möglich.
Ich legte mich ebenfalls seitlich vor Eva und schob mich weiter an sie heran, bis mich ihr Kopf und ihre Knie berührten.
Eva bemerkte mich im Schlaf, gab ihre eingerollte Position auf und streckte sich länger aus. Sie drängte sich näher an mich heran und ich half ihr dabei, indem ich sie mit meinem oberhalb liegenden Arm an mich heranzog, mich aber gleichzeitig weiter hochschob.
Wenig später lag Eva, dass sich ihr Oberkörper mit meinem Unterleib verband. Hier drückte sich mein halbsteif gewordener Schwanz, zwischen ihre Brüste.
Um es für mich noch schöner zu machen, hob ich jetzt mein oben liegendes Bein über ihren Körper hinweg. Auf der anderen Seite angekommen, stellte ich den Fuß dicht an ihrem Rücken auf die Matratze und legte den Oberschenkel ebenfalls dagegen.
Jetzt hatte ich Eva fest an mich gebunden und empfand die weiche und warme Umgebung, in der mein Schwanz jetzt streckte als überaus angenehm. Das Wort angenehm, konnte es nicht beschreiben, was ich an mir fühlte. Fast ohne es zu wollen, begann ich mich zwischen Evas Brüsten zu reiben, bis mein Schwanz steif geworden war. Doch dann hörte ich nicht damit auf, dafür war es zu schön, sondern machte weiter, wurde sogar heftiger.
Eva schien es nicht zu merken oder nahm es mit in ihre Träume auf. Sie bewegte sich zwar ab und zu hin und her, konnte aber durch meine Umklammerung, nicht entkommen. Der einzige Effekt dabei war, dass sie noch weiter nach unten rutschte, sodass mein Steifer ab und zu an ihr Kinn stieß.
Eva merkte es ebenfalls und zog ihren Kopf weiter von mir weg, musste dabei auch ihren Oberkörper von mir entfernen. Leider wurde dadurch der Kontakt von meinem Schwanz und ihren Brüsten geringer. Doch das machte mir nichts aus, denn ich zog meinen Unterleib jetzt noch weiter von ihr weg, als zuvor. Gleichzeitig zog ich mich weiter nach oben.
Jetzt hatte ich die richtige Position, um die geschwollene Kuppe meines Dicken, gegen Evas Lippen drücken, konnte. Sie dränge sich dazwischen und spaltete sie auf, bis ich wegen ihrer Vorderzähne nicht weiter kam. Also zog ich die Eichel zwischen ihren Lippen rauf und runter, soweit es ging.
Eva rekelte sich einmal, dann murmele sie etwas und versuchte gleichzeitig mit ihrer Zunge ihre Lippen zu befeuchten. Doch das konnte sie nicht, da ich im Wege war. Also schleckte sie mehr über meine straff gespannte Haut, als über ihre eigene. Durch das Herausgleiten ihrer Zunge hatten sich ihre Zähne voneinander entfernt und ich nutze diese Gelegenheit sofort aus. Ich drückte mich dazwischen und nahm den Platz statt ihrer Zunge ein, die im Mundraum verschwand.
Platz gefunden, schob ich mich langsam hinein. Weiter und weiter ging ihr Mund auf und ich schaffte es, so weit hineinzugelangen, dass sich ihre Lippen hinter dem Rand der Eichel schlossen.
Jetzt griff ich mir selber an den Schwanz und begann mich selber zu streicheln. Langsam zog ich die Vorhaut rauf und runter und genoss gleichzeitig die heiße und nasse Umgebung, in der ich steckte.
Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. War ich noch gereizt von zuvor, katapultierte ich mich schnell in die angestrebte Höhe.
Eva schlief weiter, schien es nicht zu bemerkten, nahm was ich tat, anscheinend in ihren Traum auf. War sie zuvor noch passiv gewesen, begann sie an mir zu lutschen. Ihre Zunge fand ebenfalls genug Raum, um an mir zu schlecken.
Jetzt konnte ich es jetzt nicht mehr lange aushalten. Ich machte mich bereit und wollte einen entspannten Höhepunkt. Dazu legte ich meine Oberkörper sowie meinen Kopf auf die Unterlage und ließ die gesamte Körperspannung daraus entweichen.
Dies hatte ich zuvor oft alleine durchgespielt und kannte daher meine Reaktion.
Nur noch ein paar Handschläge und ich würde kommen. Ein Zustand, den ich unheimlich genoss, denn es war die schönste Sache der Welt, wenn man wusste, was gleich kommen würde.
Also atmete ich aus, entspannte, soweit es ging, und schob die Vorhaut zweimal stärker und schneller hin und her. Das war das, was noch gefehlt hatte. Zuckend kam mein Höhepunkt über mich herein und ich spürte, wie mein Sperma durch den Schwanz rauschte.
Nur Liedschläge später spritzte es mit hohem Druck in Evas Mundraum, der sich ohne Zögern an mir festsaugte.
Ich versuchte normal weiter zu atmen, was mir nicht gelang. Doch mein Körper spielte mit und so erlebte ich einen fast entspannten Orgasmus, der sich nur in und an meinem Unterleib abspielte. Trotzdem war er genauso erregend, besonders weil Eva es mir noch schöner machte, als ich es gedacht hätte. Sie schlürfte alles in sich hinein, was ich gab und selbst als ich sie verließ, wachte sie nicht auf. Nur ihre Zunge kam noch hervor und befeuchtete jetzt ihre Lippen. Zum Schluss drehte sie sich noch um und ich konnte mich von hinten an sie kuscheln.