Hitze (2)
Das Unausweichliche geschah als wir etwa drei Stunden später aufwachten.
„Hallo Kleiner, gut geschlafen?“ flüsterte er und küsste mein Haar. „Wieder rattig?“
Ich nickte. Von einem solchen Mann würde ich nicht so schnell genug bekommen.
„Gut, Süßer. Machen wir eine zweite Nummer…“
Er beugte sich herunter und blies meinen Schwanz für eine Minute, um mich in Stimmung zu bringen. Doch das war eigentlich unnötig. Er nahm das Gleitgel und schmierte unsere beiden Schwänze ein. Ich nahm seinen fetten Pimmel in die Hand , drückte und zog an ihm. Für eine Weile wichsten wir uns gegenseitig. Dabei saßen wir auf der Matratze, eins seiner Beine über meinem. Wir schwiegen, aber musterten den anderen mit ein wenig scheuem Blick.
Seine Männlichkeit fühlte sich gut in meiner Hand an. Ich sehnte jetzt nicht nur meinen Orgasmus herbei, ich hatte auch den Wunsch, ihn irgendwie sinnlich zum Spritzen zu bringen.
Ich fragte mich, was er als nächstes tun würde. Innerlich war ich bereit für alles. Er ließ meinen Penis los, leitete mich wortlos mit seinen erfahrenen Händen. Er drehte mich herum und lotste mich auf alle Viere.
Doggy! In mir vibrierte es. Ich zitterte vor Erwartung als er durch meine leicht gespreizten Beine nach meiner Erektion griff, sie nach hinten zu sich zog, und dann sein Gesicht zwischen meine angespannten Arschbacken vergrub. Er spendete meinem Arsch ein ausgiebiges Rimming, presste sogar seine Zunge in mein puckerndes Loch, während er unablässig meinen Schwanz mit der Hand wichste. Diese Stimulation trieb mich in so wilde Gefilde, dass ich ihn bitten musste, damit aufzuhören. Ich wollte noch nicht spritzen. Noch nicht.
Ich war ganz sein. Ich sagte ihm, dass er weiter machen sollte, was auch immer er mit mir tun wollte. Er fragte mich, ob ich sicher wäre. Atemlos erwiderte ich: „Ja, steck’ wieder deinen Schwanz in mich, wenn du willst.“
Innerlich war ich schockiert über mein heftiges Verlangen, wie heiß ich immer noch auf ihn war, dass er mich ficken sollte, und ich schwöre, dass meine Hüften ohne mein Zutun zuckten, schwangen, ihn dazu verlockten, weiter zu machen. Ich war in einem sexuellen Rausch und brannte innerlich vor geiler Erwartung.
Er nahm das Gleitgel, schmierte und sondierte sorgfältig mit zwei Fingern meinen gierigen Arsch. Sie kreisten weitend in meinem Loch und verweilten gelegentlich, um es auswärts ziehend zu öffnen. Meine Brust sank auf das Bett, meine Arme streckten sich vor mir aus, um ihm meinen schmalen., immer noch engen Arsch besser anzubieten. Er hockte hinter mir, schmierte eine weitere Portion des kühlen, klaren Gels in mein Loch, und ließ seine Eichel dann auf und ab in meiner Ritze gleiten, gab meinem Schließmuskel bei jedem Passieren einen leichten Druck.
„Oh, Gott“, stöhnte ich „Komm’ fick’ mich, Alter!“.
Der Kontakt war elektrisierend. Dann, nach einem tiefen Einatmen und einer Atempause, schob er einfach und entschlossen seinen heißes, massives Rohr durch den wehrigen Ring, bis das ganze Ding in meinen engen Arsch gedrungen war, und meine Darmwände es saugend umhüllten. Ein sehr lautes, endlos langes Stöhnen aus tiefer Kehle kam aus mir, als er in mich eindrang. Jetzt pausierte er, gab mir längere Zeit Gelegenheit, mich an die Völle in meinem Darm zu gewöhnen. Erst als ich lockerer wurde, begann er sich zu bewegen, glitt langsam ein und aus, nutzte mein Keuchen und mein Stöhnen als Anhaltspunkte.
Fauchend, mit kehligem Stöhnen, bestätigte ich das Offensichtliche: „Oh Gott, du fickst mich, Alter…ja, fick’ mich richtig durch.“
Tränen standen in meinen Augen. Ich fühlte mich so, als ob ich gleich weinen würde in der Gewissheit, nach Heute würde ich nie mehr derselbe sein. Ganz langsam steigerte sich das Tempo und die Tiefe seiner Stöße. Ich gab mein Bestes, um meinen Arsch offen und entspannt zu halten, damit er mich endlich leidenschaftlicher und härter vögeln konnte.
Das Gefühl, wie seine steife Männlichkeit durch meinen Anus glitt war unglaublich erregend. Anfangs tat es ein wenig weh, aber dann veränderte sich der Schmerz in ein lindes Brennen. Es verbreitete sich von meinem Arsch in den ganzen Unterleib. Gleichzeitig fühlte ich, wie Blut in mein Gesicht und meinen Oberkörper schoss und meine Haut warm und rot machte. Verdammt, war es herrlich, von so einem Muskelmann gefickt zu werden!
Seine Stöße wurden abgrundtiefe, langhubige Lanzenstiche. Meine beiden Hände krallten sich in das Bettzeug. Sein Schwanz stieß mich in einen bewusstseinsverändernden, stürmisch in mir tobenden Orgasmus. Niemals zuvor hatte ich im Bett so geschrieen und gestöhnt. Ohne jede andere Reizung zuckte mein Schwanz, schien noch härter zu werden und entleerte sich auf das Laken unter mir.
Mein Schließmuskel verkrampfte sich um seinen Schwanz, molk ihn, brachte ihn auch über die Schwelle. Er packte meine Hüften, drang noch einmal hodentief in mich, dann pumpte er seinen Samen in vielen Wellen in mein Inneres. Es schien eine gewaltige Ladung zu sein. Wir fielen aufs Bett, lagen dort zuckend auf der Seite, bis er schließlich weich genug geworden war, um seinen Penis mit einem feuchten Plopp aus mir zu ziehen. Ich erinnere mich daran, mit einem wunden, zuckenden Arsch da gelegen zu haben.
„Oh Mann“, dachte ich. „Er hat mich gerade wie ein Mädchen gefickt und es war so herrlich.“
Ich fühlte seine Lippen auf meinen.
„Bitte Kleiner, sei mein Fickstück.“
Ich lächelte und kniff in seine immer noch spitzen Nippel.
Hat ein kleiner, junger, schmächtiger Hänfling Macht über einen gestandenen, selbstbewussten, muskulösen Mann? Das kann schon sein…