Carolina die junge Analschlampe, 5. Kapitel
Achtung, diese Geschichte beinhaltet extreme sexuelle Handlungen und darf Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden.
Alle in der Geschichte vorkommenden Personen sind mindestens 18 Jahre alt.
Copyright by paulstein. Die Geschichte darf aber gerne an geeigneter Stelle mit Angabe des Autors wiedergegeben werden.
Diese Geschichte handelt von extremsten Dehnungen des weiblichen Anus mit gigantischen Gegenständen (Analdehnung, Analfaustfick) auf freiwilliger Basis. Alle Handlungen und beteiligten Personen sind frei erfunden.
Sollte Sie so etwas nicht interessieren oder gar abschrecken, hören Sie spätestens an dieser Stelle auf zu lesen.
Hier finden Sie die ersten vier Kapitel dieser Geschichte:
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Lesen Sie bitte, im 1. Kapitel der Geschichte, das komplette Vorwort sorgfältig durch!
Kapitel 5: Frau Doktors neuer Stöpsel
„Herein!“ Schwester Kerstin hörte die gedämpfte Stimme der Ärztin durch die fast schalldichte Tür von Dr. Michaelis Privatbüro. Dr. Michaelis warf einen kurzen Blick, in Richtung der Tür, durch die Kerstin gerade in ihr riesiges Büro eintrat. „Ah, da sind Sie ja, ich bin in einer Sekunde für Sie bereit“, sagte die Ärztin, während sie vor ihrer Garderobe stand und sich entkleidete.
Wie immer, wenn Schwester Kerstin ihre junge Chefin nackt sah, beobachtete sie etwas neidisch deren wunderschönen, schlanken aber wohlproportionierten und sportlich trainierten Körper. Die Bodenplatte des massiven Buttplugs, der in dem gut gedehnten Darm der Ärztin steckte, war zwischen den herrlich geformten Arschbacken deutlich sichtbar. Schwester Kerstin wusste aus eigener Erfahrung, dass der Schließmuskel fast bis ins Unendliche gedehnt werden konnte.
Den gesamten Anblick konnte man als atemberaubendes Kunstwerk anschauen.
Kerstin stellte das schwarze Gummiungeheuer erst einmal auf der matt glänzenden Edelstahloberfläche des Laborwagens, der immer neben dem Behandlungsstuhl bereitstand, ab.
„Ich bin überrascht, dass Sie es heute schon mit diesem Monster aufnehmen wollen“, kommentierte Kerstin. „Ich habe nicht erwartet, dass Ihr Hintern, vor morgen Nachmittag, nach diesem Hammerteil verlangt“, setzte sie fort, während sie sich die Gummihandschuhe anzog und sich der mittlerweile nackten Ärztin zuwandte.
„Irgendwie fühlt sich mein Schließmuskel heute ganz besonders entspannt an und es würde mich ganz ehrlich nicht einmal wundern, wenn er bis Freitag sogar für den 21 cm Plug bereit wäre“, sagte Dr. Michaelis, während sie ihre Hose über einen Bügel legte und aufhängte. „Ich überlege gerade, wie überrascht mein Mann wäre, wenn das klappen würde.“
„Bereit, wenn Sie es sind!“
Die hübsche Krankenschwester lächelte teuflisch, als sie daran dachte, wie ihre Chefin am kommenden Wochenende wohl schreien und um Gnade winseln wird, wenn ihr Mann sich mit ihr vergnügt. „Ok, dann steigen Sie mal auf Ihren Stuhl, Frau Doktor!“ Dr. Michaelis ging zu ihrem privaten Behandlungsstuhl, der ausschließlich für sie und ihre Mitarbeiterinnen reserviert war und legte sich darauf, wie es die Schwester ihrer Wahl befohlen hatte. Sie unterschied strikt zwischen geschäftlich und privat. Deshalb kamen Patientinnen nur im Behandlungsraum und ihre Mitarbeiterinnen und sie selbst nur in ihrem Büro auf den Behandlungsstuhl. Und auch da machte sie große Unterschiede. So war es für sie das Normalste der Welt, all ihren Mitarbeiterinnen, immer und überall den Hintereingang zu untersuchen. Im Gegensatz dazu erlaubte sie nur ganz ausgewählten Schwestern und auch so selten wie möglich, den Blick in ihr Allerheiligstes. Sie war der Meinung, dass es schädlich für die Arbeitsmoral wäre, wenn all ihre Untergebenen, mit ihrem Innenleben vertraut wären.
„Möchten Sie, dass ich Sie festschnalle?“, fragte Schwester Kerstin, während sie ihrer Chefin half, ihre Füße auf den massiv gefertigten Fußstützen abzustellen.
„Welch dumme Frage, Kerstin, natürlich!“, entgegnete die Ärztin, in einem Tonfall der Entrüstung.
Mit routinierten Handgriffen befestigte Schwester Kerstin die Knöchel, Oberschenkel, Handgelenke und Taille ihrer Chefin, mit den dafür vorgesehenen Riemen. Als Nächstes fixierte sie den Rastmechanismus der Haltebügel so, dass sich die junge Ärztin in einer noch extremer gespreizten Position befand, als Carolina einige Minuten zuvor. Dr. Michaelis stöhnte leise, als Kerstin den Mechanismus in der endgültigen Kerbe einrasten ließ.
„Liegen Sie bequem, Frau Doktor?“, fragte die Schwester höflich, aber mit einem unüberhörbaren Unterton.
„Natürlich nicht, aber dafür ist diese Stellung ja auch nicht gedacht!“
„Wenn Sie meinen“, entgegnete Kerstin. „Dann wollen wir mal sehen was wir hier haben“, fuhr sie scherzhaft fort, während sie auf dem Hocker zwischen Dr. Michaelis weit gespreizten Beinen Platz nahm. Wegen des vertrauten, aber unangenehmen Gefühls, das ihr eigener Plug durch das Setzen auf den harten Hocker verursachte, biss sie sich kurz auf ihre Unterlippe.
Nachdem sie es sich so bequem wie möglich gemacht hatte, packte Kerstin die Bodenplatte des gigantischen Buttplugs, der tief im sexy Hintern ihrer Chefin steckte und versuchte ihn herauszuziehen. Es war wie der Versuch einen Nagel mit der bloßen Hand aus der Wand zu ziehen. Die Schwester versuchte den Plug durch hin und her drehen zu lösen, was aber trotz großer Anstrengung nur dazu führte, dass Dr. Michaelis leise keuchte und stöhnte, aber das eigentliche Ziel, den Plug zu bewegen, absolut verfehlte.
„Ich denke, dass das heute ohne die Auszieh-Hilfsgriffe nichts wird“, meinte Schwester Kerstin nach mehreren vergeblichen Versuchen. Die Krankenschwester stand auf und holte die Griffe, die zum Anschrauben sind, aus der Schublade, wo sie jederzeit für ihren Einsatz bereitlagen. Es war nicht das erste Mal, dass sie dieses Hilfsmittel benötigte, um etwas Großes aus dem Hinterteil ihrer Arbeitgeberin zu entfernen, eigentlich war das fast immer der Fall.
Zum Glück haben die Hersteller der Anal Admiral Routinier Serie ihre Buttplugs mit einem Anschlussgewinde in ihrer Bodenplatte versehen. Das Gewinde, das ursprünglich für die Befestigung der Plugs auf dem speziell entwickelten Einführungs-Stuhl gedacht war, eignet sich natürlich auch hervorragend zum Anschrauben der Auszieh-Hilfsgriffe.
Der patentierte Einführungs-Stuhl ist das meistverkaufte Zubehör der Extra Large Anal Admiral Routinier Serie. Die Serie beginnt zwar bei einem relativ kleinen Durchmesser von 15,2 cm, steigert sich aber in gleichmäßigen Schritten auf unglaublichen 25,4 cm. Da es einer Frau fast unmöglich ist, die größeren Plugs aus der Serie, ohne fremde Hilfe anal einzuführen, wurde dieser Stuhl entwickelt. Der Stuhl ist schwer und robust gefertigt und hat breite Armlehnen und eine stabile, in Höhe und Neigung verstellbare Fußablage. In der Mitte, der ebenfalls in der Neigung verstellbaren Sitzfläche, befindet sich ein massiver Gewindebolzen, der durch ein, vor der Sitzfläche befindliches, Handrad betätigt werden kann und für die Befestigung der Plugs vorgesehen ist.
Wenn der bevorzugte Buttplug montiert, die Fußablage auf die Körpergröße eingestellt ist und die Rückenlehne senkrecht steht, kann sich die Frau mit ihrer Rosette auf die Spitze des Plugs setzen und ihn einführen. Durch die Entlastung der Beine und Arme, kann sie den Druck so regulieren, bis gegebenenfalls ihr gesamtes Körpergewicht den Eindringling in ihren Darm drückt. Sollte der Druck wegen der entsprechenden Größe nicht ausreichen, um den Plug vollständig einzuführen, sind seitlich an den Armlehnen und der Sitzfläche, Griffe montiert, mit denen man sich, wahlweise, je nach Plug- und Körpergröße, zusätzlich nach unten ziehen kann. Darüber hinaus können die Füße auch noch auf der Fußablage festgeschnallt werden, um den Druck durch das Beugen der Knie zu erhöhen.
Der Stuhl ist natürlich ebenfalls für das Entfernen des Buttplugs konstruiert. In diesem Fall müssen die Neigung der Sitzfläche und der Winkel und die Höhe der Fußablage entsprechend eingestellt werden. Dann setzt sich die Frau auf den Gewindebolzen und schraubt den Plug einfach durch Betätigen des Handrads fest. Jetzt kann der Eindringling ganz einfach durch Aufstehen aus dem Hintern gezogen werden. Sollte wegen einer Übergröße mehr Zug erforderlich sein, kann natürlich durch Druck, mit den Händen auf den Armlehnen, nachgeholfen werden.
Schwester Kerstin setzte sich wieder und begann die massiven, beidhändigen Auszieh-Hilfsgriffe an dem Plug, der fest im Hintern ihrer Chefin steckte, festzuschrauben. Bereits mit dem ersten zaghaften Versuch konnte Kerstin den Buttplug nun im Uhrzeigersinn drehen und er bewegte sich beim Ziehen auch ein paar Millimeter nach außen. Dr. Michaelis jammerte leise, als sie den akuten Schmerz spürte, den ihr malträtierter Schließmuskel begann auszustrahlen. „Auf geht’s!“, verkündete Kerstin und begann die Griffe mit roher Gewalt zu bewegen. Dr. Michaelis machte sich auf den kommenden Schmerz bereit, indem sie tief einatmete und die Zähne zusammenbiss, um nicht zu schreien. Das Leiden war überwältigend. Jeder einzelne Millimeter, um den ihr schon grotesk aufgedehnter Schließmuskel weiter geöffnet wurde, erhöhte ihre Qual. Auch wenn ihr Arschloch schon den ganzen Tag durch den Hals des Plugs um 17,8 cm offen gehalten wurde, war er immer noch nicht bereit, sich auf die dickste Stelle, mit 19,7 cm Durchmesser, zu öffnen.
Dr. Michaelis stöhnte vor Schmerz, da Schwester Kerstin nicht gerade zimperlich mit ihrem Hinterteil umging. Mit jedem Ruck an den Griffen wölbte sich ihr Schließmuskel immer weiter nach außen. Trotz vieler Jahre Erfahrung mit medizinischer Analdehnung konnte Dr. Michaelis nicht anders und begann jämmerlich zu schluchzen und zu schreien, während ihr After immer größer und größer wurde, da Schwester Kerstin pflichtbewusst daran arbeitete, das Latex-Spielzeug aus seinem Gefängnis zu befreien.
„Er kommt jetzt langsam heraus, nur noch ein kleines Stück“, versuchte Kerstin ihre wehleidige Chefin zu motivieren. Dann, mit einem letzten kraftvollen Ruck, erlangte der riesige schwarze Anal-Stöpsel, mit einem nassen Plopp, seine Freiheit. Dr. Michaelis nahm einen tiefen Atemzug und stieß einen kurzen, aber lauten Schmerzensschrei aus. „Mmmh, da ist auf jeden Fall alles heil geblieben“, stellte Schwester Kerstin fest, während sie die obszön offenstehende Rosette der Ärztin bewunderte. „Ich werde Sie kurz untersuchen, bevor es mit diesem netten schwarzen Teil aus Latex weiter geht“, sagte Kerstin, während sie dem erheblich größeren Plug zunickte, der geduldig darauf wartete, den ruinierten Schließmuskel von Frau Doktor zum Bersten zu bringen. Der nutzlos erscheinende Muskel, stand ungefähr ebenso weit offen, wie der Durchmesser des Stöpsels, der gerade aus ihm entfernt wurde.
Die Schwester schmierte ihre ellenbogenlangen Handschuhe dick mit Gleitcreme ein und führte beide Fäuste gleichzeitig in Dr. Michaelis offene Arschfotze ein. „Ooooh ja“, war Frau Doktors einzige Reaktion auf das erwartete Eindringen. Mit mächtigen Schüben arbeitete Kerstin ihre Arme, in kürzester Zeit, bis zu den Ellbogen vor. Sie griff mit beiden Händen ineinander, sodass sich eine riesige Faust bildete, welche sie mit voller Wucht aus dem Po ihrer Chefin zog und wieder hinein rammte. So wurde daraus ein Hochgeschwindigkeits-Doppelfisting.
Trotz der immensen Schmerzen, die das Entfernen des großen Plugs bereitet hatten, wollte Dr. Michaelis einfach brutal mit den Fäusten gefickt werden. „Tiefer!“, befahl sie.
Kerstin lächelte wissentlich und drückte langsam die Spitzen ihrer beiden Ellbogen gegen die Rosette. Der Schließmuskel der Ärztin strengte sich an, das weitere Eindringen zu verhindern, aber schließlich verlor er den aussichtslosen Kampf und Kerstin steckte bis zu ihrem Bizeps im Hintern ihrer Chefin. Während sie so den Darm fickte, drückte sie immer wieder ihre Ellbogen auseinander, um den Arsch auf die echte Herausforderung vorzubereiten, die neben ihr auf dem Laborwagen wartete. Als letzte Vorbereitung fistete Kerstin Dr. Michaelis abwechselnd mit beiden Armen bis zur Mitte ihres Bizeps. Dies brachte sie schließlich über den Punkt hinaus und Dr. Michaelis explodierte in einem erdbebenartigen Orgasmus.
Kerstin grinste schelmisch. „Nun sind Sie sicher genug entspannt, um Mr. Big in die Augen zu schauen“, verkündete sie, während sie zum nächsten Schritt der extremen Behandlung überging. Nachdem Frau Doktor wieder zu Atem gekommen war, schmierte Kerstin den beeindruckenden Analspreizer dick mit Gleitcreme ein und setzte das 20,3 cm dicke Teil an Dr. Michaelis winzigem Arsch an. „Sind Sie für die kompletten 20,3 cm bereit?“, fragte Kerstin rhetorisch.
„Ja bitte! Ich will das Ding jetzt spüren“, sagte Dr. Michaelis gelassen, völlig bewusst der Tortur, die da auf sie wartete; eine selbst auferlegte Tortur dazu.
Schwester Kerstin begann den 30 cm langen, langsam dicker werdenden Kegel im Po ihrer Chefin zu versenken. Als der Plug zur Hälfte in seinem neuen Zuhause steckte, spürte die Schwester erstmalig ernsthaften Widerstand. „Das wird eine langwierige Aktion“, dachte Kerstin.
Immer wieder drückte sie gegen den Kegel, um den Schließmuskel geschmeidig zu machen. Dann stand sie auf und lehnte sich gegen den Buttplug, um mehr Kraft aufzubringen. Dr. Michaelis keuchte, während sich ihre Rosette weiter und weiter dehnte.
Sehr langsam, nur um den Bruchteil eines Zentimeters pro Schub, verschwand der riesige Stöpsel in der schwer atmenden Frau. Zum Glück hatte Schwester Kerstin, bei der Person, die da festgebunden auf dem Stuhl vor ihr lag, eine gründliche Ausbildung in extremer analer Dehnung genossen. Unter ihrer verstärkten Anstrengung sank der Plug immer tiefer in die widerstandsfähige Rosette. Schließlich erreichte sie das letzte Drittel des fürchterlichen Spielzeugs. Mit echter berufsmäßiger Gelassenheit ignorierte sie das verzweifelte Stöhnen ihrer Chefin und konzentrierte ihre Anstrengung weiter darauf, die jetzt lauthals weinende Frau, professionell zu dehnen.
Dr. Michaelis hatte ihre tränenden Augen geschlossen und versuchte tapfer ihr Schreien bestmöglich zu unterdrücken. Welle auf Welle des qualvollen Schmerzes strahlte von ihrem gefolterten Rektum ab, da Schwester Kerstin den Stöpsel unerbittlich tiefer trieb. Sie wusste, dass die Schwester keine Gnade gegenüber ihr zeigen würde, da deren Ausbildung ja durch sie selbst, dementsprechend erfolgt war. Dr. Michaelis biss die Zähne zusammen und versuchte ihren Schließmuskel zu entspannen, um sich dem ihr selbst auferlegten Schicksal zu ergeben.
Kurz darauf trat Kerstin einen Schritt zurück und packte die Bodenplatte des Buttplugs mit beiden Händen. Dann beugte sie sich nach vorne und schob den Plug mit gestreckten Armen und ihrem ganzen Gewicht, in den Po ihrer Chefin. „Drücken!“, schrie sie die stöhnende Ärztin an. Dr. Michaelis nahm einen tiefen Atemzug und drückte ihr schmerzendes Hinterteil dem Eindringling entgegen. Als Kerstin spürte, dass sich der Schließmuskel entspannte, drückte sie mit aller Kraft. Langsam verschwand das Monster ein kleines Stück weiter. Dies wiederholten sie, bis sie an der dicksten Stelle des Plugs angekommen waren. Der Schmerz war jetzt unbeschreiblich und nahm Ausmaße an, dass Dr. Michaelis kurz vor dem Wegtreten war, was wirklich nur begabte Anal-Masochisten jemals erreichen konnten.
Schweißgebadet drückte Schwester Kerstin den Stöpsel mit roher Gewalt in ihr Opfer. Endlich, nach mehr als 40 Minuten extremster Anstrengungen, fehlte wirklich nur noch ein Millimeter und die dickste Stelle des Plugs war an dem fürchterlich geweiteten Schließmuskel der Ärztin angekommen. Kerstin spannte all ihre Muskeln und mit einem letzten, kräftigen Stoß, verschwand der Stecker, über seine dickste Stelle, bis zu seinem 19,1 cm Hals. Bei diesem letzten Stoß erlebte Dr. Michaelis Höllenqualen in ihrem malträtierten Arsch. Mit weit aufgerissenen Augen schrie sie ihren ungeheuren Schmerz hinaus.
„Geschafft!“, Schwester Kerstin seufzte erleichtert und zufrieden über die geleistete Arbeit, wohl wissend, dass sie diese Anstrengung in weniger als 48 Stunden mit einem noch größeren Anal Admiral wiederholen müssen, um das Ziel ihre Chefin rechtzeitig für ihr Jubiläum zu erreichen.
Kerstin öffnete die Verriegelungen des gynäkologischen Stuhls, um die Beine der Ärztin wieder in eine normale Lage zu bringen, löste die Gurte und half ihr auf ihre wackeligen Beine. „Alles in Ordnung, Frau Doktor“, sagte sie beruhigend. „Sie kennen das. Lassen Sie uns ein paar Schritte gehen, damit sich Ihr Schließmuskel an den neuen Eindringling gewöhnen kann.“
Als Kerstin am Arm von Dr. Michaelis zog, um sie in Bewegung zu setzen, bat diese: „Kerstin, bitte geben Sie mir nur eine Minute Ruhe, um mich an das Monster zu gewöhnen“, und stöhnte, als ihr der Schmerz beim ersten Schritt durch alle Glieder fuhr.
„Unsinn, Frau Doktor! Erklärten Sie mir nicht erst gestern, als unsere Positionen vertauscht waren, dass es das Beste für die Akklimatisierung des Schließmuskels ist, wenn man sofort nach dem Einführen des größeren Plugs, im Kreis herum geht?“
Dr. Michaelis konnte nur geschlagen nicken, während sie die erste Runde um ihr geräumiges Büro beendete. Sie versuchte ihr Bestes, als starke, unabhängige Frau über dieser Situation zu stehen, konnte aber nicht umhin zu schniefen und gelegentlich eine Träne zu verdrücken, da der unglaubliche Schmerz ihren wohlgebräunten, nackten Körper quälte.
Nach einem halben Dutzend Runden ließ das Schluchzen von Dr. Michaelis nach. Ein weiteres Dutzend und sie konnte ungebückt und nicht mehr o-beinig gehen. Bald war fast wieder ihr normaler Gang, mit ihrer üblichen professionellen Gelassenheit, zurück.
„Danke, Kerstin“, sagte Dr. Michaelis schließlich, als sie sich aus deren Griff befreite und ihre Garderobe ansteuerte. Trotz des weiterhin pulsierenden Schmerzes in ihrem Hintereingang hatte sie sich wieder völlig unter Kontrolle. „Und vergessen Sie nicht, alles wieder zu reinigen!“
„Ja, Frau Doktor“, antwortete Kerstin, während sie fleißig begann, den gebrauchten Buttplug und den gynäkologischen Stuhl zu reinigen. Als Dr. Michaelis wieder, medizinisch und kultiviert angezogen, in ihrem Büro stand, waren die Reinigungsarbeiten ebenfalls abgeschlossen.
„Liegt noch etwas an, bevor ich gehe, Frau Doktor?“, fragte Kerstin, während sie das Nachfüllen der Flasche, mit der extra starken Gleitcreme, auf dem Laborwagen, beendete.
„Hmm, ach ja!“, antwortete die Ärztin. „Wann habe ich eigentlich das letzte Mal Ihren Plug überprüft?“
Kerstin rutschte fast ihr Herz in die Kitteltasche. „Ich würde sagen, es war gestern Nachmittag, Frau Doktor.“
„Gestern? Meine Güte, wie die Zeit vergeht“, sagte Dr. Michaelis mit einem hämischen Grinsen im Gesicht und klopfte einladend mit der flachen Hand auf die Sitzfläche, des vorübergehend freien Stuhls.
Schwester Kerstin seufzte nur. „Ja, Frau Doktor“, antwortete sie, während sie die Knöpfe ihres Kittels öffnete.
Dr. Michaelis Grinsen wurde breiter, als sie ihre Hände und Arme, in die ellbogenlangen Latex-Handschuhe steckte, während Kerstin sich langsam und widerwillig entkleidete.
Ende 5. Kapitel.
Demnächst geht es aber weiter mit Kapitel 6: Rachels Orgasmus