Techno (3)
Rico und Matthias
Es wird umgebaut. Das Licht in der Halle wird noch mehr gedimmt. Das Fickgestell wird heraus getragen, ersetzt durch ein massives Stahlgestell, in dem ein Sling an stabilen Ketten pendelt. Darin wird der zierliche Junge nach allen Regeln der Kunst angebunden. Er ist wie geistig abwesend, als ob er unter irgendeiner Droge steht.
„Wir sehen jetzt noch zwei Newcomer, Rico und Matthias. Viel Vergnügen.“
Noch etwas unsicher betritt Matthias den Ring. Er blickt prüfend den süßen zierlichen Jungen im Sling an, studiert sein Gesicht, um Hinweise dafür zu finden, wie er sich fühlt. Rico liegt da wie eine schlappe, sprachlose Sexpuppe. Nun setzt die aufpeitschende Musik wieder ein. Matthias lächelt ihn an, streicht zärtlich über seine Brust. Die Berührung seiner Hand scheint Rico aus einem Traum zu wecken. Matthias rollt Ricos rote Nippel zwischen seinen Fingern, zuerst sanft, aber dann mit verstärkter Intensität, presst seine Fingerspritzen immer stärker in das warme Fleisch, und beugt sich herunter zu ihm, bis er den Duft des Jungen riechen kann. Eine wilde, nie gekannte Leidenschaft packt ihn.
Matthias umschließt den linken Nippel, saugt ihn in den Mund, und beginnt dann seine Zähne in Ricos Fleisch zu graben. Der schlanke Junge schließt die Augen, scheint sich zu entspannen, während das zuerst zärtliche Knabbern an seiner Brustwarze an Intensität zunimmt. Rico biegt unwillkürlich seinen Rücken, spürt wohl eine Mixtur von Schmerz und Lust, die durch seinen Körper fließt.
Matthias scheint hin und her gerissen zwischen zärtlichen Gefühlen und dem Wunsch, Rico vor allen Ravern zu seinem zu machen. Sein Schwanz war erigiert und stahlhart. Das starke Verlangen, den Jungen rücksichtslos zu besitzen, ist erwacht. In einer schnellen Vorwärtsbewegung seiner Hüften, taucht seine Schwanzspitze mit einem heftigen, scharfen Stoß in Ricos Anus, gefolgt von begeisterten Zurufen der Zuschauer. Ein Schock läuft durch dessen Körper, als hätte man ihm einen Schlag versetzt. Sein Mund öffnet sich, die Atemluft, die er einsaugt, verhindert den Schrei, der gleichzeitig aus seiner Kehle kommen will.
Ricos Hände greifen in die Luft, finden Halt an den Halteketten des Slings. Nun versucht er, seinen Körper rückwärts von Matthias weg zu schieben, weg von seinem unbarmherzigen Schwanz. Einige Zentimeter gelingt es ihm, aber dann stoppte ihn der leidenschaftliche Biss der Zähne an seinem Nippel. Jetzt ist Matthias plötzlich erneut der dominante Eroberer. Was ist los? Wieso wird er zwischen Zärtlichkeit und dominierenden Gefühlen hin und her gerissen?
„Nein, nein, stopp! Matthias bin noch immer ziemlich eng!“ stöhnt Rico wieder halb klar geworden, aber Matthias schiebt unbeirrt seinen Stecher tiefer in ihn. Rico ist eng, sehr eng, und sein total erigierter Schwanz muss ihn rücksichtslos dehnen, um weiter in ihn zu dringen. Rico schreit laut auf. Die Zuschauer feuern Matthias an.
„Los, fick’ ihn, stoß’ den Jungen. Sei nicht zimperlich!“
Mit einem Mal flutscht Matthias’ Eichel durch den engen Schließmuskel. Rico atmet erleichtert auf, als der enge Ring sich wieder etwas zusammenzieht, weil er nun den dünneren Teil des Schafts umspannt.
Matthias gibt nun seinen Nippel frei, lässt ihn aus seinem Mund.
„Willst du, dass ich jetzt aufhöre?“ fragt Matthias Rico mit einem bösen Lächeln auf den Lippen.
Rico schüttelt den Kopf.
„Wir wollen doch gewinnen. Nimm keine Rücksicht.“
Rico zu dominieren gibt seinem Partner einen Adrenalinschub, der seinen Schwanz pulsieren und noch härter werden lässt. Was kannte so ein Wettbewerb doch anrichten!
„Rico, ich zeige dir jetzt, warum du an den Sling gebunden bist, dein Arsch in der Luft, und deine Hoden frei zu meiner Verfügung!“
Matthias unterstreicht seine Worte, und tatscht mit dem Handrücken gegen Ricos Nüsse, sendet ein schmerzliches Zucken durch dessen Körper. Gleichzeitig schiebt er seinen Speer tiefer in ihn. Die zunehmende Dicke seines Schafts dehnt erneut den engen Schließmuskel bis zum Limit. Ricos Hände krallen sich in die Ketten des Slings. Der zarte Junge bereitete sich innerlich auf das in Besitz nehmen vor.
Matthias beugt sich herunter, senkt seinen Körper auf den seines Partners. Als ihre Körper sich verkuppeln, presst sein Gewicht Rico tiefer in den Sling. Seine Nase nährt sich von seinem jugendlichen Duft und seinem Angstschweiß, als Rico angespannt da liegt und innerlich gegen das Unvermeidbare ankämpft. Matthias’ Hände streichen über seinen schlanken, angespannten, heißen Körper, dann seine Arme hinauf, halten den Jungen an den Handgelenken fest, unterstreichen damit sein Vorhaben, dass Rico nun sein werden soll.
Für einen Augenblick lenkt Rico sein Streicheln von seinen Schmerzen ab, aber dann fühlt der Junge wie Matthias seine Hüften vorwärts schiebt, seinen Schwanz hodentief in ihn treibt. Rico hält den Atem an, als es einen kurzen Kampf zwischen der dicksten Stelle des Schafts und seinem Schießmuskel gibt, doch der schlanke Junge ahnt ganz richtig, hier kann er nicht gewinnen.
Rico rutscht im Sling hin und her, vor und zurück, hat das überwältigende Verlangen, zu fliehen, aber er ist unter Matthias’ Körper gefangen und kann sich nur ein paar Zentimeter bewegen. Der Druck auf sein Loch, das bis zur Grenze gedehnt ist nahm zu, als das massive Teil ihn tiefer penetriert. Ein unterdrückter Aufschrei von ihm. Matthias beginnt von seinen Körper Besitz zu nehmen.
Der zierliche Junge im Sling erscheint den Zuschauern jetzt viel jünger auszusehen, als er nach Jahren ist. Sein haarloser Körper windet sich schlank in seinen schmalen Hüften. Trotz seiner doch sichtbaren Muskulatur sind seine Brust, Arme und Schultern immer noch an der Grenze vom Jungen zu jungem Mann. Sein lockiges, blondes Haar harmoniert wunderbar mit den hellen Tönen seiner Haut. Er hat immer noch die Schamröte der Jugend auf seinen Wangen, und seine vollen, roten Lippen tragen zu seiner jugendlichen Erscheinung bei. Doch das, was Matthias’ volle Aufmerksamkeit hat, waren seine blauen Augen. Ein Blick in diese klaren, wachen Augäpfel lässt ihn sichtbar durch ein lustvolles Paradies schweben.
Rico sah atemlos zu, wie sein Partner seine Hüften zurückzog, die Muskeln seiner Arschbacken sich anspannen, um dann seinen Pflock wieder tief in den Jungen zu treiben, ihn zwischen die glatten, bibbernden Hügel zu pressen. Matthias lächelt zufrieden, als sein massiver Schwanz mit jedem Stoß noch tiefer in Ricos verwüstetes, pinkfarbenes Loch sinkt. Jeder grausame Stoß spiegelt sich in einer qualvollen Verzerrung von Ricos hübschen, jungen Gesicht wieder.
Der Junge sieht Matthias überrascht an. Er ist erstaunt, dass der nun seine Handgelenke frei machte. Matthias greift nach seinen Füßen, zerrt Ricos Körper etwas zu sich, stemmt seine Beine auseinander, und legt sie sich auf die Schultern. Der nächste harte Rammstoß in sein Loch lässt Rico die volle Manneskraft seines Körpers fühlen. Er unterdrückt einen Schrei, als der Keil sein Loch fast spaltete. Der erneute Schmerz treibt ihm die Luft aus den Lungen.
Man sieht, wie sich Rico aufgibt, vor der Kraft seines Partners kapituliert. Dessen Stöße werden langsamer, weniger intensiver. Er beginnt mit Rico zu spielen, reizt ihn, indem er ihn zentimeterweise penetriert, fortgesetzt und mit Absicht seine Aufnahmebereitschaft für seine Stöße testet. Ricos Körper ist rot angelaufen. Seine Lippen scheinen Worte zu formen: „Fick’ mich, Matthias, bitte.“
Matthias versteht ihn.
„Du bist so eng. Echt! Wunderbar”, ruft er laut aus.
Matthias betrachtet Ricos Körper, und es sieht aus, als ob ein wunderbares Traumbild in ihm aufsteigt. Er schließt seine Augen. Ob er wohl an den engelsgleichen, schlanken Rico denkt, der vor aller Augen vor ihm liegt, nackt und die Glieder ergeben gespreizt. Die schwarze, raue Textur des Leders, auf dem er liegt, ist ein herrlicher Kontrast zu seiner glatten, hellen, makellosen Haut. Seine prallen Arschbacken sind weit gespreizt, zeigen sein Loch, pink und verletzlich.
Matthias schiebt seinen Schwanz noch tiefer in das jugendliche Fleisch. Die Venen seines Gliedes pulsieren sichtbar, teilen dem seinem sich ihm hingebenden Partner den Rhythmus seines Herzens mit. Nun gibt es kein Zurück mehr, keine Ausflucht mehr für Rico, und es scheint Matthias unmöglich, das Tempo seiner Stöße zu verringern.
Der süße Junge fühlt sich nun von Matthias nicht nur von seinem Schwanz aufgespießt, sondern plötzlich auch auf dem Gipfel der Lust. Ein lautes Klatschen ist jetzt zu hören. Es ist das Geräusch von seinen Hoden, die gegen Ricos Arschbacken prallten. Die zuschauenden Raver staunen. In diesem Moment änderte sich alles. Die Trennlinien zwischen ihren Körpern schienen aufgelöst. Rico gibt sich Matthias hin, grenzenlos, als ob er eine große Erleichterung fühlt. Jeder Muskel in seinem Körper scheint mit einem Mal entspannt und sehnt jeden weitern, kräftigen Stoß herbei.
Was ist aus den beiden Teilnehmern der Competition geworden? Sie kannten sich vorher kaum. Matthias erwacht wie aus einem tiefen Traum. Wie eine deflorierte Jungfrau würde Rico nie mehr derselbe sein, das war ihm klar. Er hatte ihn zu seinem gemacht. Aber Matthias auch nicht, denn Rico ist jetzt nicht mehr nur ein Körper für ihn.
Ein anderes Verlangen steigt plötzlich in beiden auf, bläst wie ein mächtiger Tropensturm den Wunsch nach oberflächlichem, nur körperlichem Sex weg und ersetzt ihn durch ein warmes Gefühl der Zuneigung, knapp an der Grenze von Liebe. Das zeigt sich so in ihren Körperhaltungen, ihren Gesten und Bewegungen, dass es auf einmal die ganze Halle versteht.
Rico öffnet jetzt die Augen und sah Matthias’ Gesicht ganz nah vor seinem. Er flüstert ihm Koseworte zu. Matthias presst seine Hüften vorwärts, bis sich seine Eier an Ricos Hinterbacken quetschen, um seine Worte zu unterstreichen.
„Rico. Kann sein ich habe mich in dich verknallt.”
Bei diesen Worten zieht Matthias seine Hüften zurück, nur, um sie wieder vorwärts zu schieben. Rico hebt den Kopf und stöhnt lustvoll auf, als Matthias seinen Schwanz gnadenlos in einem schnellen Stoß in ihn versenkt. Bevor er reagieren kann, wiederholt Matthias den durchdringenden Stoß ein zweites und ein drittes Mal.
Es hinterlässt sie dürstend nach mehr. Es übernahm die Kontrolle über sie, wie die Luft über Erstickende. Matthias’ Körper verlangt nun mehr dieser Gefühle, die ihn durchfluteten, wenn sein Glied durch Ricos Lustkanal gleitet. Das Gleiche scheint der zarte Junge zu fühlen, denn lustvolle, mir unverständliche Worte sprudeln ihm aus dem Mund. Matthias schließt die Augen, bewegt seine Hüften nach hinten, zieht dadurch seinen Schaft aus Rico, bis fast nur noch seine Eichel innerhalb seines analen Rings ist und gegen Ricos Prostata presst. Matthias zögerte eine Sekunde, bevor liebevoll jeder Zentimeter seines Schwanzes in das gedehnte Loch gleitet, seinen hingebungsvollen Partner füllt, und den immer noch engen Ring sinnlich dehnt. Ricos kompletter Körper scheint Matthias willkommen zu heißen.
Ricos Hüften beginnen sanft um den Pfeiler von Matthias’ Erektion zu kreisen. Auch sein Glied ist hart wie Beton. Matthias fühlt diese Ermutigung, erhöht langsam den Rhythmus seiner Stöße, intensiviert aber nicht die Härte. Das ermöglicht Rico, ihn zu fühlen, sein eigenes Verlangen nach Unterwerfung wachsen zu lassen. Matthias will die Vollendung seiner völligen Hingabe verlängern, ihn in all seiner Zärtlichkeit und Intensität genießen.
Rico scheint dasselbe zu fühlen. Als Matthias seinen Schwanz zurückzieht, legen sich die Muskeln seines Lustkanals saugend sanft um ihn, als ob sie ihn nicht mehr loslassen wollen, mit der Wirkung, dass sich Matthias’ Eichel stärker in Ricos Fleisch presst. Bei jedem weiteren Stoß spannt und entspannt Rico erneut seine Lustmuskeln. Er scheint den Schwanz seines Lovers melken, ihn überreden zu wollen, seinen Liebessaft zu spenden.
Das hat eine unmittelbare Wirkung auf Matthias. Er hört sich selbst laut stöhnen. Wissend lächelt er den Jungen vor ihm an. Ganz sicher genießt der jetzt den intensiven, unterwerfenden, passiven Fick. Doch das zärtliche Gefühl wird schnell von sexueller Leidenschaft abgelöst. Bald fickt Matthias ihn mit voller Kraft. Matthias stürzt sich auf ihn, dringt abgrundtief in ihn. Jeder Stoß sieht so aus und fühlt sich sicher auch an, als ob Matthias Rico zertrümmern will, und der zarte Junge unterwirft sich offensichtlich nur allzu gern seinen Angriffen.
Matthias’ Stöße werden unregelmäßig. Rico und die Zuschauer sind erstaunt, als Matthias nun seinen Speer komplett aus ihm zieht. Das Finale soll furios sein. Matthias tritt einen Schritt zurück, zielt mit seiner Schwanzspitze auf Ricos zuckendes Loch, greift dann mit beiden Händen die Ketten, an denen der Sling hängt. Ohne Vorwarnung zieht Matthias die Ketten zu sich, treibt seinen Schwanz unnachsichtlich in Rico. Seine Eichel boxt sich in einem langen, wilden Stoß ihren Weg durch Ricos Schließmuskel und tief in seinen Körper.
Rico schreit laut, aber lustvoll aufgespießt auf. Wieder greift Matthias nach den Ketten und schiebt den Sling von sich, reißt damit seinen Schwanz aus Ricos Loch. Der Sling und Rico stoppen einen lähmenden Augenblick mitten in der Luft, bevor der sich unterwerfende Junge seinen Stecher in einem zweiten, wütenden Fickstoß wieder zu spüren bekommt.
Der dritte Stoß wird gefolgt von einem vierten und fünften, sie folgen aufeinander in einem herzhaften Rhythmus, den die Leidenschaft diktiert. Dazwischen hängt Rico jedes Mal für eine kurze Sekunde in der Luft, erwartet erregt den nächsten Angriff. Matthias beginnt jeden Stoß mit einem tiefen Laut aus seiner Kehle zu quittieren. Die herzhaften Fickbewegungen befreien ihn von allen Zweifeln. Jetzt erkennt Matthias seine Gefühle für Rico, und ist sich sicher, er erwidert sie.
Das Tempo erhöht sich. Jedes Eindringen erschüttert Ricos’ Körper und scheint in ihm nachzuklingen. Die Ketten rasseln bei jedem Stoß. Ihre Körper prallen klatschend aufeinander, unterstrichen von ihrem ununterbrochenen Stöhnen.
Jetzt fühlt Matthias es. Er ist an der Schwelle, es gibt kein Zurück. Matthias hat kaum Ricos steifen Schwanz gepackt, um ihn zu wichsen, seine Keule tief in den Jungen vergraben, als der Orgasmus aus ihm bricht. Sein Körper krümmt sich, gequält von der unausweichlichen Agonie, die sich ihren Weg durch seine junge Männlichkeit brennt. Jeder Muskel in seinem Körper spannt sich an. Sein Bewusstsein konzentriert sich auf das Gefühl meines Samens, der langsam seinen Schaft durchflutete. Dieses Gefühl, das einem einen Schlag in den Bauch versetzt, kurz bevor dein Gehirn in Ekstase gerät.
Matthias lässt ein röhrendes Geräusch hören, als er seine erste Ladung Sahne in den Jungen feuert. Sein Körper wird erschüttert, als sein Schwanz zum zweiten und zum dritten Mal spritzt. Sein Sperma schoss in Rico, besprengt die Tiefen seines Ficklochs mit warmer, sämiger Glückseligkeit, die sich im Gesicht des schmalen Jungen widerspiegelt. Noch einmal zieht Matthias sich aus ihm zurück. Sein Glied flutscht unversehens aus Ricos Loch, feuert einen Strom von Lustsoße über Ricos Hodensack und Loch. Schnell schiebt Matthias seinen Speer wieder in ihn, spritzt bei jedem gnadenlosen Stoß weitere, endlose Ladungen.
Matthias vergisst bei all dem nicht, Ricos steife Rute heftig zu wichsen. Sein Orgasmus bringt auch seinen Partner über die Schwelle. Matthias fühlt eine wahre Euphorie, als Rico laut aufstöhnt, sein Körper starr wird, und er den ersten Spritzer seines Samens auf der Hand fühlt. Seine harten, letzten Stöße treiben die Flüssigkeit im Takt wie ein Springbrunnen aus Rico heraus. Der Duft von frischem Samen stieg selbst Daniel und mir in die Nase. Matthias’ Eier machen ein feucht-klatschendes Geräusch, als sie mit Ricos Arsch kollidieren. Der fühlt, wie warmer Saft ihn füllt, und seiner gleichzeitig von seinem Bauch zu seinem Sack hinunterläuft.
Ihre Orgasmen verebben. Das Tempo der klatschenden Geräusche wird langsamer, die Intensität ihrer Stöße nimmt ab. Matthias beginnt leise zu stöhnen, übertönt von den Jubelrufen des Publikums. Er bewegt sein samenbedecktes Glied noch ein paar Mal langsam durch Ricos Darm, unwillig, den Platz nach diesem Feuerwerk des sexuellen Ausbruchs zu verlassen.
Sein Penis wird langsam schlaff. Matthias erwacht wie aus einem Traum. Rico lächelt ihn an, als sein Glied aus ihm flutschte. Alles liegt in seiner Miene: Zuneigung, Erschöpfung und Befriedigung. Matthias kann nicht anders, als ihn zärtlich zu küssen.
Daniel und ich können nicht anders. Wir eilen herbei, helfen Rico aus dem Sling, umarmen die beiden, obwohl sie unsere Widersacher waren. Erst danach fragen wir uns, wer heute der Sieger war.