Gornon der Barbar
Nachdem ich hier nun schon öfter Geschichten gelesen habe, möchte ich nun gerne auch etwas beitragen um die hier Leute glücklich zu machen.
Es ist mein erster Versuch einer Kurzgeschichte und wenn sie euch gefällt, dann gibt es vielleicht noch Fortsetzungen.Ich würde mich über ehrliche Kritik, Feedback oder Verbesserungsvorschläge sehr freuen und nehme diese gerne auch per PN entgegen.
Und wenn ihr die Geschichte kopiert, dann seid bitte so fair und gebt mich als Autor an. Des Weiteren sind alle Ähnlichkeiten mit realen Personen zufällig und wenn jemand der Meinung ist, ich hätte von ihm geklaut, dann soll er sich bitte bei mir melden.
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Mit einem Dröhnen in seinem Schädel öffnet Gornon seine Augen. Unter großer Anstrengung probiert er sich aufzurichten und sofort fährt ihm ein stechender Schmerz durch den Kopf der ihm fasst sämtliche Sinne raubt. Trotzdem zwingt er sich bei Bewusstsein zu bleiben und versucht sich zu erinnern wie er in die Situation kam.
Er stammt aus einer kleinen Bergsiedlung rauer, doch stolzer Krieger. Sein Vater hatte ihm erzählt andere Völker würden sie als Barbaren bezeichnen und auf sie herabschauen. Doch hatte noch nie eines dieser Völker gesehen. Das Leben seines Volkes war bestimmt von dem Wechsel der Jahreszeiten, den kriegerischen Angriffen wilder Stämme und dem harten Tagwerk Nahrung auf den Tisch zu bekommen.
Wage erinnert sich Gornon, dass er an einem Ritual zu Ehren des großen Gottvorfahren Kor teilnahm. Teil des Rituals war es in den heiligen Hain eines wilden Stamms einzudringen und dort seinen Fellschlauch mit dem Wasser der dortigen Quelle zu füllen. Er war sich sicher, dass er ungesehen in den Hain eingedrungen ist. Doch als er gerade den Schlauch unter die sprudelnde Quelle hielt wurde er von hinten niedergeschlagen.
Als der Schmerz im Kopf langsam zu verblassen beginnt, gestattet es Gornon sich aufzurichten und seine Umgebung genauer zu betrachten. Er befindet sich, nur mit einem Lendenschurz bekleidet, in einem fünf Schritt tiefen Loch welches scheinbar in das Felsgestein geschlagen wurde. Über ihm wird sein Gefängnis von einem einfachen Bretterboden bedeckt und die glatten Wände selbst boten ihm keine Möglichkeit herauf zu klettern.
Während er gerade so nach oben schaut und überlegt wie er am besten ausbrechen könnte, wird der Bretterboden plötzlich fortgezogen und ein Seil heruntergelassen. Mühelos klettert Gornon das Seil herauf. Oben angekommen erwarten ihn drei Gestalten, welche komplett Tierfelle gekleidet sind. Die Gesichter von Ruß geschwärzt werden von weißen Tierschädeln bedeckt. Kaum dass er den Rand seines Loches erreicht wird er grob gepackt und herausgezerrt. Das war der Moment auf den er gewartet hatte. Er schafft es zwei der Wilden zusammenzuschlagen, sodass diese zu Boden gingen. Als er gerade den Dritten angreifen schießt ein vierter Wilder mit einem Blasrohr auf ihn. Ein kleiner Pfeil steckt plötzlich aus seiner Hüfte. Gornon schafft es noch den seinen Gegner zu erreichen, doch als er zum Schlag ausholen will brechen die Beine unter ihm weg und es wird wieder dunkel um ihm.
Wieder schlägt Gornon die Augen auf und stellt fest, dass er mit den Rücken auf eine Art großen Tisch gefesselt wurde. Die ausgestreckten Arme und Beine werden durch massive Lederbände fixiert. Auch seine Körpermitte wird von dicken Bänden an den Tisch gepresst. Sein Umfeld wird von einfachen Fackeln beleuchtet und zeigen ihm eine Höhle. An den grob behauenen Felswänden liegen Bündel und Lumpen auf dem Boden. Aber auch Truhen, einige Schemel und Tische mit grausigen Messern und anderen Äxten darauf.
Während der Gefangene so daliegt ziehen grausame Szenen und Bilder vor seinem inneren Auge vorbei. Er wusste von Stämmen in den Bergen die sich von jeder Art Fleisch ernähren. Auch der Stamm dem der Hain gehört, aus welchem er das Wasser stehlen sollte, gehörte dazu.
Gerade als er überlegt wie er die Fesseln an seinen lösen kann tritt eine mit einem Wolfsschädel maskierte Gestalt in sein Blickfeld. Die Gestalt ist komplett in einen Fellumhang gehüllt und betrachtet ihn. Wie andere ihres Stammes ist das Gesicht der Gestalt mit einer Tierschädel maskiert und der restliche Körper mit einem weiten Fellmantel verdeckt. Gornon spürt Panik in sich heraufsteigen als die Gestalt zu den Fleischerwerkzeugen herüberwandert und scheinbar das Passende aussucht. Immer wieder blickt sie zu ihm herüber.
Plötzlich tritt die Gestalt zu ihm heran und ein schlanker Arm taucht unter den weiten des Fellmantels hervor um die Tierschädelmaske abzunehmen. Darunter erblickt er das herzförmige Gesicht einer jungen Frau in den besten Jahren. Unter dem mit Ruß verschmierten Gesicht leuchten ihre Augen einem unnatürlichen Grün und ihre Lächeln entblößt eine Reihe gesunder, weißer Zähne. Die kurzen schwarze Haare fallen offen herab. Sanft beginnt sie an seinem Ohr zu knabbern und gibt ihm darauf einen fordernden Kuss. Mit einem leisen, glockenhellen Lachen löst sie sich von ihm. Ein zufriedenes Grinsen zeigt sich auf ihrem Gesicht, als sie bemerkt wie sein Glied den Lendenschurz bereits zur Seite geschoben hat und nun halb steif dasteht. Ihre Hand fährt mit einer spielerischen Handbewegung.immer wieder über seinen Schaft welcher sich darauf noch mehr aufrichtet. Mit einer aufreizenden Bewegung lehnt sie sich mit den Ellbogen auf den Tisch und beginnt seinen Pfahl in ihren Mund aufzunehmen. Erst zögerlich und verspielt, dann aber immer fordernder und schneller. Als Gornon aufstöhnt beginnt sie nur intensiver zu saugen und seine Eichel mit der Zunge zu umspielten. Sie scheint ihre Kunst zu beherrschen, denn immer wenn er kurz vor dem Höhepunkt ist, macht sie eine kleine und qualvolle Pause. Unfähig sich noch zu halten ergießt Gornon ihr diese Frau. Sie schreit leise auf und würgt, doch presst sich fest mit ihrem Mund gegen sein Becken. Sie scheint keinen Tropfen seines Spermas vergeuden zu wollen als sie alles aus ihm heraussaugt. Selbst er sich vollständig in ihr entladen hat umspielt sie seinen Schaft mit der Zunge. Erschlafft gleitet sein bestes Stück aus ihrem Mund heraus.
Doch bevor Gornon einen klaren Gedanken fassen kann, lässt die Unbekannte ihren Fellumhang von den Schultern gleiten.
Darunter trägt sie kaum etwas. Ein breiter Gürtel schlingt sich um ihre Hüfte und verdeckt ihr Scham, während ein ledernes Brustband ihren üppigen Busen verdeckt. Der Rest ihres Körpers wirkt flach und trainiert. Mit einer geübten Bewegung setzt sie sich auf sein erschlaffendes Glied und lässt ihr Becken kreisen. Während sich sein Glied wieder aufrichtet, sehr zu Freuden dieser Frau, beginnt Gornon zu begreifen was gerade geschieht. Er soll nicht nur als Speise herhalten. Er soll auch eine neue Erblinie in die des Stammes einbringen.
Immer weiter versteift sich sein Glied und wird nun flach gegen seinen Bauch gedrückt, während die Wilde sich an ihm reibt. Ihr Brustband ist bereits herabgerutscht und gibt ihre vollen und strammen Brüste frei. In ihrer Erregung beginnt sie leise zu stöhnen , bis sie irgendwann scheinbar zufrieden mit dem Zustand seines Gliedes ist. Er spürt bereits seit Beginn des Aktes ihre Feuchtigkeit zwischen den Beinen. Breitbeinig kniet sie sich über ihn.
Die Frau packt sein Glied und setzt es zwischen ihren Beinen an. Langsam beginnt sie es in sich einzuführen. Ihr Gesicht verzieht sich dabei fast vor Schmerz, denn obwohl sie scheinbar vor Erregung vergeht, scheint Gornons Gemächt für sie sehr groß zu sein.
Immer wieder zieht sie sein Glied heraus und lässt es wieder eindringen. Jedes mal ein Stück weiter. Quälend langsam versinkt sein Pfahl immer tiefer in sie hinein. Irgendwann glaubt Gornon es nicht mehr auszuhalten und nutzt seine geringe Bewegungsfreiheit um sein Becken etwas hin und her zu bewegen. Dabei stößt er an die Beine der Wilden und bringt sie aus dem Gleichgewicht. Ungebremst wird sie von seinem Schwanz aufgespießt. Ein lauter, spitzer Schrei des Schmerz und der Erregung entwicht ihrem Mund, während sie zitternd auf ihm zusammenbricht. Er spürt jetzt wie ihre Scheidenmuskeln ihn zu bearbeiten zu beginnen, als sie sich langsam wieder aufrichtet. In ihren Augen brennt ein Feuer, wie er es noch nie bei einer Frau gesehen hat. Voller Geilheit, aber auch Hass für den Schmerz. Ihre Fingernägel krallen sich in seine Brust, während ihr Becken nun auf und ab fährt. Immer härter und schneller werden ihre Bewegungen. Ihr voller Busen schwingt dabei vor seinem Gesicht und droht ihn um den Verstand zu bringen, während er nur noch ihr wildes Keuchen hört. Irgendwann kann er sich nicht mehr halten und auch ihr scheint es so zu gehen. Mit einem letzten Stoß rammt sie sich seinen Schaft mit aller Gewalt in ihn herein, während es auch ihm kommt. Schwer atmend bricht sie über ihm zusammen und bleibt auf seiner Brust liegen.
Während sie völlig ermattet und scheinbar schlafend auf ihm liegt bemerkt der Gornon, dass sich der Riemen an seiner rechten Hand irgendwie gelockert hat. Vorsichtig gelingt es ihm seiner Hand frei zu bekommen und auch die restliche Fesseln zu lösen. Die Frau scheint sein gesamtes Tun nicht zu bemerken und lässt sich einfach von ihm herunter schieben. Als er sich endlich befreit konnte erhebt er sich vom Tisch, auf dem die nackte Wilde noch immer liegt. Die Überlegung sie als Geisel zunehmen verwirft er schnell und schaut sich in der Höhle um. Zu seinem Glück findet er die meisten seiner Sachen und auch den halb gefüllten Fellschlauch mit dem Wasser. Zufrieden schiebt öffnet er den Eingang zu Höhle und beginnt seine Flucht aus dem Lager des Stammes…