Tills Bruder – Teil 3
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Am nächsten Tag bemerkte ich, dass mein Fuß noch lange nicht fit war. Er pochte wie verrückt und ein Auftreten war fast unmöglich. Als ich humpelnd zum Frühstück kam, sah mich Sandra ernst an „Mensch, das sieht aber nicht gut aus. Hast Du dich denn gestern nicht geschont? Oder hat Mark dich hier hin und her gescheucht?“ Mark grinste und ich spürte, dass ich rot wurde. „Nee, ich habs wohl etwas übertrieben. Tut mir leid“ sagte ich geknickt „aber es ist wohl besser wenn ich heute auch noch hier bleibe“ Und das war nicht gelogen. Es tat mir wirklich leid. Wir hatten am gestrigen Abend besprochen, dass wir nach Kopenhagen fahren wollten und ins Tivoli und zu Madame Tousseau wollten. Darauf hatte ich mich schon vor der Abfahrt nach Dänemark gefreut. Und jetzt vermieste ich den anderen die Tour. Till und Mark guckten schon recht enttäuscht. „Fahrt ihr doch alleine.“ Schlug ich vor. „Ich bin ja schon groß und kann alleine bleiben“ witzelte ich, um die Stimmung etwas zu entspannen. Aber ich hatte nicht mit Sandra gerechnet „Nichts da. Du bleibst mir hier nicht alleine. Man sieht ja, was dabei herauskommt. Also, wir machen es so: Ihr beide…“ sie zeigte dabei auf Till und Mark „fahrt mit euerm Vater nach Kopenhagen. Ich werde hier die Krankenschwester spielen. Ich habe echt kein gutes Gefühl dabei, wenn du hier alleine bleibst. So….jetzt macht euch fertig. Ihr fahrt ja eine ganze Zeit…hopp hopp!“ Das duldete keinen Widerspruch.
Zehn Minuten später standen Sandra und ich auf der Kiesauffahrt des Ferienhauses und winkten den Dreien zum Abschied hinterher. Sandra drehte sich zu mir, legte einen Arm um meine Schulter und meinte „So, mein lieber Patient, jetzt ruh dich aus. Ich werde ein wenig aufräumen und komme dann auch auf die Terrasse.“ Ihr Arm auf meiner Schulter fühlte sich gut an. Und als sie mich ein wenig drückte, spürte ich ihre Brust an meinem Arm. Sanft rieb ihre Brustwarze durch das Shirt über meine Haut. Irritiert ging ich ins Haus, schnappte mir einen der Comics, die ich mitgenommen hatte und legte mich auf die Liege im Schatten. Es dauerte nicht lange, als Sandra zu mir kam. Sie stellte mir ein großes Glas Eistee mit Eiswürfeln auf das Tischen neben mir und setzte sich auf den Rand der Liege. „Heute wird der Fuß aber geschont, versprochen? Schließlich wollen wir den Rest des Urlaubs ja noch gemeinsam was unternehmen, oder?“ „Ja klar. Versprochen“ sagte ich und genoss den kühlen Eistee. Plötzlich spürte ich Sandras Hand auf meinem Schenkel. „Erzähl mal, was habt ihr gestern denn so schönes gemacht?“ sie lächelte mich an. Ich hätte mich beinahe am Eistee verschluckt und wurde mal wieder rot. Ob sie etwas ahnte? „och….nicht so viel. Mark hat seinen Angelkasten sortiert und ich habe….gelesen…und so“ schnell nahm ich noch einen Schluck. Sandra rieb sanft mit der Hand über meinen Schenkel „so, so….Angelkasten sortiert und gelesen.“ Sie sand mit einem breiten Grinsen auf und ging ins Haus. Als ich an mir herab sah, bemerkte ich meine fette Beule in der Hose. Scheiße! Jetzt bekam ich schon einen Ständer bei der Mutter meines besten Kumpels! Ich war echt krank!
Nach einer halben Stunde kam Sandra wieder auf die Terrasse. Sie trug einen tollen Bikini. Sandra war mit Sicherheit kein Model. Aber ihre Kurven waren der Hammer. Kein Klappergestell, aber auch keine Molly-Maus. Vielmehr die Kurven an den richtigen Stellen. Sie hatte herrliche, runde Brüste und griffige Hüften. Alles etwas „mehr“ aber nie zu viel. Ein echtes Vollweib. Und ihre blonde Mähne umspielte ihren Nacken und die Schultern. „Ahhhh…..so kann es bleiben, oder?“ sagte sie zu mir und zog sich die zweite Liege heran. Zwischen unseren Liegen stand das kleine Tischchen mit meinem mittlerweile leeren Eistee-Glas. „mmmhh…..“ stimmte ich ihr zu und versuchte, nicht zu offensichtlich zu ihr herüber zu schielen. Ich schob mir die Sonnenbrille auf die Nase, damit sie nicht sofort merkte, wo ich überall hinschaute. „War es für dich das erste Mal?“ fragte sie plötzlich. Sandra hatte sich in meine Richtung gedreht und stützte ihren Kopf nun auf ihre Hand. Sie schaute zu mir rüber und lächelte. Aber nicht provokant oder frech, sondern sehr verständnisvoll. Ich zuckte merklich zusammen „W…wie? Was meinst Du denn?“ „Hör mal, erstens bin ich nicht dumm. Ich weiß genau, dass Mark sich mehr zu Jungs hingezogen fühlt als zu Mädchen. Und außerdem: die Wände sind verdammt dünn hier.“ Ihr Blick war vielsagend. „Sandra, hör mal…..also…“ Sie streckte ihren Arm aus und legte mir ihren Zeigefinger auf die Lippen „schhhh…….es ist doch ok. Till und du ihr seid in einem Alter, wo man sich ausprobiert. Wo Sex eine wichtige Rolle spielt, wo deine Hormone einfach überkochen. Das ist alles ganz natürlich.“ Sie war so verständnisvoll und so lieb. „War es schön für dich?“ fragte sie jetzt. Ich nickte mit hochrotem Kopf. „Und es war das erste Mal überhaupt….stimmt´s?“ wieder ein Nicken. „Sandra?“ meine Stimme war plötzlich dünn und hoch. „Ja Philip?“ „Kann das….also ich meine….“ Ich räusperte mich. Was war nur mit der Stimme los? „würdest Du das bitte für Dich behalten? Ich…“ „Es ist Dir peinlich“ vervollständigte sie den Satz und ich nickte wieder nur. „Natürlich Philip. Und wenn du wirklich mehr auf Männerstehst und schwul bist….“ Ich wäre vor Scham beinahe im Erdboden versunken. Wie konnte sie das sagen? „…dann hast Du in mir eine Freundin die hinter dir steht. Also wenn du Unterstützung brauchst, dann sag es mir, ok?“ „N…nein..ich…äähm…ich bin nicht schwul!“ sagte ich hastig. Es sollte fest klingen, war aber mehr ein Gestammel. „ich…..ich weiß es halt noch nicht.“ Ich schaute zu Boden. Wie denn auch? Der Bruder meines besten Kumpels hatte mich verführt und entjungfert. Aber ich hatte ja noch nie die Chance, es auch mit einer Frau zu tun. Sandra ah mich an. „Ich verstehe. Es war also nicht nur das erste Mal mit einem Mann sondern überhaupt dein erstes Mal. Richtig?“ „Ja….“ Kam es leise aus mir heraus. Sandra setzte sich nun auf und schaute mich an „Würdest Du denn gerne mal mit einer Frau schlafen oder ist das jetzt vorbei?“ Sie sprach so sachlich über das Thema, dass ich meine Scheu und Verklemmtheit langsam verlor. „Ja, klar würde ich das gerne. Aber ich habe mich noch nicht getraut, eine anzusprechen.“ Ich kannte viele Mädchen. Und einige gefielen mir auch total gut. Und bei der ein oder anderen hatte ich auch schon mal geile Phantasien bekommen. Aber ansprechen? Dazu war ich zu schüchtern. „In Deinem Alter ist man noch total hin und hergerissen, Philip. Und unsicher, wie man auf einen anderen Menschen zugeht. Aber das ist normal. Das wird alles besser. Und wenn du magst, helfe ich dir.“ Ich sah Sandraverwirrt an. Sie streckte ihren Arm aus und nahm mich bei der Hand. Lächelnd zog sie mich hoch. „Lass uns reingehen“
Wie hypnotisiert folgte ich ihr ins Wohnzimmer. Vor dem Sofa drehte sie sich zu mir. Ihre Hände nahmen mein Gesicht. Mein Mund war staubtrocken. Langsam kam sie näher und dann berührten sich unsere Lippen. Sie war so weich…… Als sich ihre Zunge in meinen Mund schob, kribbelte es in meinem Magen. Das waren also die berühmten Schmetterlinge im Bauch, dachte ich. Ihre geschickte Zunge spielte mit meiner und schnell merkte ich, wie ich meine Zunge einsetzen musste. Ein geiles Gefühl. Sandras Hände zupften und zerrten an meinem T-Shirt. Mit gierigen Bewegungen zog sie es aus meinen Shorts. Dann glitten ihre Hände über meinen Körper. Wie Mark begann sie an meinen Nippeln zu spielen. Ich stöhnte auf, genoss ihre Finger und ihre Lippen auf meiner Nackten Haut. Ihr Kopf beugte sich vor und mit der Zunge leckte sie gierig über meine Brust. Dann merkte ich, wie sie vor mir in die Hocke ging. Oh mein Gott! Sie wird doch nicht……DOCH! Sie tat es! Ihre lackierten Fingernägel fuhren über die Beule in meinen Shorts. Mit sanftem Druck massierte sie die wachsende Beule. Mit geschickten Fingern öffnete sie den Reißverschluss und ließ die Shorts zu Boden gleiten. Dann zog sie mir die Unterhose herunter. Mein anwachsender Schwanz wuchs langsam in die Höhe. Nackt stand ich da und sah von oben zu, wie sich Sandras roten Fingernägel langsam um meinen Schwanz legten. Ich stöhne auf. „Sandra……bitte…“ ich sah zu ihr herab. Unsere Blicke trafen sich und ich wusste, sie weiß, was sie macht. Ich habe keine Chance. Aber das war mir egal. Lächelnd bewegte sie ihre Finger vor und zurück. Von oben sah ich, wie die andere Hand in ihr kleines Bikinihöschen wanderte. Ein sanftes Stöhnen entfuhr ihr. Dann drehte sie sich wieder meinem Schwanz zu und wie in Zeitlipe sah ich, wie sic ihr herrlicher Mund langsam über meine feuchte Eichel schob. Schmatzend und saugend bearbeitete sie langsam meinen harten Schwanz. Ich atmete schneller. Es war so geil. Auch wenn Mark mir auch einen geblasen hatte, war es doch nicht das Gleiche. Ich atmet schneller. Wenn sie so weitermachte, würde ich gleich abspritzen!
Sandra schien meine Gedanken zu erahnen und lies meinen Schwanz frei. Während sie wieder aufstand, streichelte sie mich sanft. Ich zitterte vor Erregung. Wieder küssten wir uns. Dann nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre runden Brüste. „Komm, greif zu….aaahhhh…..jjaaa genau so. sei nicht so schüchtern. Die Titten können das ab!“ Wie sprach sie denn plötzlich? Ich krallte mich schon fast in ihre Brüste und sie stöhnte lauter. Sandra drückte mich von sich weg und drehte sich um. Sie hob ihre Haare hoch „mach mal den Knoten auf“ forderte sie mich auf. Mit zitternden Fingern tat ich es und das Oberteil fiel auf den Boden. „Jetzt das Höschen“ befahl sie und als sie mir ihren Prachtvollen Hintern entgegen streckte, zog ich es herunter. „Gefällt Dir mein Arsch?“ Sie klatschte mit einer Hand auf das wiche Fleisch. Ich nickte nur. „Komm schon….sag es….gefällt Dir mein Arsch?“ forderte sie mich ordinär auf. „j…ja….er gefällt mir“ kam es heiser aus mir hervor. Sie griff nach meiner Hand und drückte sie sich gegen ihren Hintern „Greif zu….jaaa…schön fest…ins pralle Leben“ Sandra stöhnte auf. Dann drehte sie sich um. Zum ersten mal sah ich nackte Brüste. Volle, runde, nackte Titten. Mit dunklen Warzen und steil aufgerichteten Nippeln. Und ich sah ihre Muschi! Ein sauber gestutztes Dreieck kurzer schwarzer Haare. Und volle dunkle Schamlippen, die sich deutlich vorschoben. Während sie mit einer Hand ihre Brust massierte und an einem Nippel zwirbelte, schob sich die andere Hand zwischen ihre Beine. Der Zeigefinger teilte die Schamlippen, glitt hin und her, rieb fordernd über ihre Klit. Wow! Wie geil dieser Anblick mich machte. Mein Schwanz war zum Platzen gespannt und angeschwollen. Ich packte die Lanze und wichste sie sanft. Sandra grinste. Dnn ließ sie sich mit weit gespreizten Schenkeln auf das Sofa fallen, hob ihre Beine und präsentierte mir ihre vor Geilheit glänzende Muschi!
Ich konnte nicht anders. Ich stürzte mich auf sie! Mein Schwanz stand hart ab und fand seinen Weg. Er glitt in ihre auslaufende Möse und instinktiv begann ich zu ficken. Jeder Stoß ging tief und hart in ihree Fotze! Ja! Nochmal! Tief ins Loch! Geile Sau! JJAAAA!!! Verdammt, war DAS geil! Sandra stöhnte und wimmerte unter mir. Ihre Schenkel schlangen sich um meine Hüften. Bei jedem Stoß zog sie mich fester zu sich heran. Ihre Fingernägel krallten sich tief in meinen Rücken. Ich fickte sie! Fickte das erste Mal eine Frau! Und was für eine! Es war soooooo unendlich geil. Immer wieder knallte ich sie! Ich atmete schwer, mein Mund stand offen und Speichel tropfte mir auf ihre Titten. Und ich spürte, dass es ihr nicht anders erging. Sie wand sich unter mir, genoss jeden Stoß „jjaaa….mein Ficker…komm….stoss zu..fick ich….nimm mich!“ Ihre Möse schmatzte vor Geilheit!
„gghhhaaa…JJAAAAA…oh Gott….ich koommmm ggleiiiich!“ entfuhr es mir. Meine Eier begannen sich zusammen zu ziehen. Ich würde gleich gewaltig kommen! Sandra drückt mich weg. „Nein…nicht in die Fotze spritzen….“ Herrschte sie mich an. Kaum hatte mein Schwanz ihre Grotte verlassen, beugte sie sich vor. Gierig wie eine Verdurstende, schob sie sich den Riemen in den Mund. Als ihre Zunge den Eichelkranz berührte, war es zu spät! Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und spitzte ab. Gierig schob sie sich meinen jungen Schwanz immer wieder in den Mund und ich spitzte in fetten Schüben mein Sperma in ihren Mund. Sandra schluckte, trank das Sperma und saugte mich komplett leer. Ich war fertig! Meine Knie gaben nach und ich fiel neben Sandra auf´s Sofa. Zitternd lag ich da, während Sandra liebevoll meinen schlaff werdenden Schwanz lutschte. Sperma hing in einem Mundwinkel. Ich nahm es mit einem Finger auf und leckte es selber ab. Sie grinste mich an „Schmeckt geil oder?“ ich nickte. Wie eine Katze schob sie sich neben mich. Sie streichelte mich und ich konnte meine Finger auch nicht bei mir behalten. Sie war am ganzen Körper heiß. Meine Hand streichelte ihren Po, berührte ihre feuchten Schamlippen und drang in sie ein. Ich wichste ihren Kitzler und als ich den Druck verstärkte, kam sie mit einigen gewaltigen Wellen. Ihr Körper zitterte, ihre Muschi umklammerte meinen Finger der in ihr steckte. Mit einem spitzen Schrei kam sie und ich spürte, wie eine warme Flüssigkeit meine ganze Hand überzog. Sie bebte am ganzen Körper.
Wir waren geschafft, komplett ausgepowert. Arm in Arm lagen wir auf dem Sofa. Nackt und Haut an Haut. Wir küssten uns zärtlich, bis wir plötzlich einschliefen……
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