Techno
Als ich in den Fahrstuhl stieg, sah ich ihn. Er lächelte mich an, was auch ein Lächeln aus mir lockte. Es hätte eine Freundlichkeit zwischen Fremden sein können, aber ich fühlte plötzlich eine gewisse Spannung, ein Funken, der übergesprungen war. Ich drehte mich um, bog etwas meinen Rücken, damit mein Arsch gut zur Geltung kam und drückte den Knopf für die Etage meines Zimmers.
Ich trat einen Schritt zurück, aber ich drehte mich nicht weg. Ich hatte irgendwie den Wunsch, dass er meinen Arsch ansehen konnte, meinen jugendlich prallen Arsch. Ich war in Ferien, zwischen dem Abitur und dem Beginn des Studiums, weit weg von zu Hause. Das machte mich in gewisser Weise selbstbewusster und wagemutiger. Ich versuchte mein Glück, bewegte ein Bein vorwärts und verlegte mein Körpergewicht auf das andere Bein. Mein Rücken war immer noch ein wenig gebogen.
„Wie war dein Tag?“ fragte er.
Ich drehte mich zu ihm um, ein strahlendes Lächeln im Gesicht.
„Total langweilig. Ich fühle mich ein wenig alleine hier.“
Ich hoffte, er verstand den Wink mit dem Zaunpfahl.
„Och, ich bin in Top-Laune. Immer was los hier.“
Er betonte das Wort „Top“. Ob es wohl die Bedeutung hatte, an die ich dachte? Egal, das Spiel ist eröffnet.
„Mein Name ist Daniel.“
„Ich bin Marvin“, antwortete ich.
„Möchtest du zu einer Party, Marvin?“
„Klar, sicher“, grinste ich.
„Gut. Treffen wir uns in der Lobby um zehn Uhr.“
„Ich freu’ mich. Bis dann.“
Mein Herz klopfte und der Adrenalinspiegel in meinem Körper stieg. Ich fragte mich, was für eine Art Party? Ich war erst neunzehn und hoffte, nicht in irgend etwas zu Extremes zu geraten. Von ihm gefickt zu werden wäre kein Problem gewesen. Ich hoffte, es würde mit ihm im Bett enden und fragte mich, wie er wohl nackt aussehen würde. Ich hoffte, er hätte einen langen Schwanz und könnte gut damit umgehen.
Alle diese Gedanken tanzten weiter durch meinen Kopf als ich duschte. Beim Heraussteigen sah ich mich selbst im Spiegel an. Ich hatte den Körper eines Leichtathleten, kaum Haare, fast kein Fettgewebe und sehr schlank. Ich hatte etwas breitere Hüften und einen sehr runden Arsch, der zu meinen langen Beinen auslief. Ich hatte in gewisser Weise einen unterschwellig femininen Touch. Ein Glück, dass ich ein Bottom war. Ich pfiff anerkennend meinem Spiegelbild zu. Für diesen schönen Arsch, diese leicht zu greifenden Hüften und den Knackarsch heute Abend nicht einen Kerl zu finden, der wusste, wie man damit umgeht wäre echte Verschwendung gewesen.
Daniel war schon in der Lobby als ich fünf Minuten zu früh eintraf.
„Ich wollte nicht zu spät kommen“, erklärte ich ihm.
„Ich auch nicht“, lächelte er und musterte mich von Kopf bis Fuß. „Ich fahre.“
Wir fuhren in seinem Leihwagen in die Außenbezirke der fremden Stadt. Ich wurde nervös als wir ein Gewerbegebiet erreichten. Ich hätte wohl besser beim Portier eine Nachricht hinterlassen sollen, im Fall dass ich vermisst würde. Zu spät. Jetzt bog Daniel in eine große Halle ein, in der eine große Zahl Wagen parkten.
Schon beim Aussteigen hörte ich die Musik. Das musste ein Rave sein. Ich erkannte die eindeutigen Klänge einer Techno Trance Musik in der nächsten Halle. Wir gingen der Musik nach und betraten das Gebäude durch eine Seitentür.
Die Musik ist ohrenbetäubend. Die Bässe scheinen in meiner Brust widerzuhallen. Der unbarmherzige Rhythmus von Techno klingt meist wie von leblosen, unerbittlichen Maschinen gemacht. Aber hier ist es anders. Der maschinenähnliche Beat war da, aber er hat mehr Seele. Darin steckt ein Urgewalt, die mit jedem Beat stärker wird – Das Verlangen zu fühlen, mit jemandem oder allen in Verbindung zu treten, ihn zu berühren, ihn zu fühlen, erfahren und erforschen. Dabei Lust zu erleben, Erfahrungen zu machen, saugen, lecken, kneifen, ficken und wichsen, und dann spritzen, spritzen, spritzen.
Jeder Beat scheint eine neue Ladung von Mannsahne zu bedeuten, ins Gesicht oder in den Mund eines spermasüchtigen Manns, der andere zum Spritzen bringt. Die zuckende Menge der Männer, die zusammen im durchdringenden Takt tanzen, sich bewegen in diesem sexuellen Verlangen, das unsere Leidenschaften antreibt. Jeder Mann, egal, ob alt oder jung, groß oder klein, muskulös oder schlank ist ein fiebriger Funke eines Freudenfeuers der Lust. Alle sind vereinahmt und akzeptiert in eine noch stärkere, wütende Wollust.
Dieser Mann könntest du sein. Du, wenn du meinen Kopf packst, mir deinen Schwanz ins Maul drängst, mich dann ganze Ladungen deiner Sahne schlucken lässt, die aus deinen schweren Eiern gepumpt wird. Du, der du dabei zusiehst, wie deine steife Mannespracht meinen Arsch penetriert, deine markerschütternden Stöße sich dann in den Wellenbewegungen meiner Arschbacken widerspiegeln. Du benutzt meinen Körper. Du besitzt ihn. Dein massives Teil dominiert ihn und bringt ihn zum Orgasmus. Du vögelst meinen engen, zuckenden Arsch und dehnst ihn mit deinem Fleisch. Du rammst dein Rohr gnadenlos in mich, denn ich bin deine Hure, dein Flittchen. Du entlädst dich tief in meinem Inneren, wichst mich dabei, bis ich so lange spritze, dass meine Eier leer werden.
Mein Herz schlägt synchron mit der Musik. Mein Schwanz wehrt sich gegen meine enge Jeans. Ich gehe zur Bar und finde einen Sitzplatz. Ich habe Daniel verloren. Einige Männer tragen Hemden, aber andere nur einen winzigen Tanga wie den, den ich unter der Jeans trage. Ich bestelle einen Drink und frage den Barkeeper, wo man hier seine Kleider lassen kann. Er zeigt auf eine Garderobe mit einer Wand von kleinen Metalltüren.
Ich sehe den Männern beim Tanzen zu. Sie berühren sich sinnlich und reiben ihre Körper aneinander. Die ohne Kleider glänzen, als wären sie mit Babyöl eingerieben. Hände gleiten über alle Rundungen des anderen Körpers. Ich sehe einen nackten Mann, den drei anderen sexuell bedienen. Sie lecken seine Nüsse und er klatscht seinen massiven, vorne feuchten Schwanz gegen ihre Gesichter. Die Menge bewegt sich, und ich verliere sie aus den Augen. Das Bild brennt sich in mein Bewusstsein. Meine Kleider fühlen sich jetzt wie ein Gefängnis an. Ich muss dabei sein, will berührt werden, überall und intim. Ich trinke mein Glas aus und gehe mit nervös pochendem Herzen zur Garderobe.
Weitere Männer ziehen sich dort aus, und ich geselle mich zu ihnen. Ich ziehe mein Hemd aus und lege es in einer der Schränke. Dann meine Schuhe, meine Hose und meine Socken. Ich trage nur noch meinen knappen Tanga. In einem Moment der Vernunft hatte ich mich entschieden, nicht ganz ohne zu sein. Ich bemerke, wie andere die Schranknummer auf ihre Handfläche schreiben. Ich tue dasselbe mit dem Stift, der an der Schranktüre hängt. Dann schließe ich sie. Plötzlich wird mir klar, dass hier keine Preise für Getränke aushängen. Ich hatte für meinen Drink nicht bezahlt. Das war wohl ein glücklicher Zufall.
Einige Monate vorher hatte ich ein CD für einen Freund kopiert. Das Album war exotische und erotische Tanzmusik für Männer. In einsamen Stunden hatte ich damit geübt, stellte mir dabei vor, ich würde für einen Lover tanzen und seinen Schwanz so zu voller Größe locken, als würde ich ihn berühren. Ich erkannte die Magie in meinen Hüften und wie ich meine guten Anlagen durch Bewegungen unterstrich. Alls das kann ich hier und jetzt nutzen.
Ich gehe zum Tanzbereich als ob ich auf meinen Liebhaber zugehe. Meine Hüften schwingen, mein Rücken ist gerade, meine langen Beine bewegen sich in kurzen, genau berechneten Schritten. Hände streichen lockend über meine Arme und meine Arschbacken. Ich betrete die tobende, zuckende Menge, hebe meine Arme zum Himmel, Bump ´n Grind zu dem unermüdlichen Beat.
Hände kommen von hinten, gleiten meinen flachen Bauch hinauf und streicheln meine aufgerichteten Nippel. Ein nur mit dünnem Stoff bedeckter, erigierter Schwanz schiebt sich zwischen meine Arschbacken. Ich werfe meinen Kopf in einem Anflug von Leidenschaft in den Nacken, fühle seinen heißen Atem in meinem Gesicht. Eine Hand kneift sanft in meine Brustwarzen, während die andere nach meinem steifen Schwanz sucht. Tastende Finger wandern meinen Schaft auf und ab. Geilsaft tränkt meinen Tanga. Andere Hände streicheln meine Hinterbacken. Ich lebe einen unglaublich erotischen Traum.
Ein muskulöser, haariger Mann packt von vorn meine Hüften und zieht mich weg. Sein nackter, voll erigierter Penis reibt sich an meinen Lenden, und ich fühle die glitschig-warmen Vortropfen an meinem Oberschenkel. Seine Brusthaare kitzeln meine sensibel gewordenen Nippel. Seine Augen blitzen feurig.
Sehr starke Arme legen sich um meine Taille und drehen mich herum. Ich stehe Auge in Auge mit einem, sehr muskulösen, arabischen Mann. Seine Körper ist glatt rasiert und seine Haut ist weich. Auch er hat dieses Verlangen in seinen dunklen Augen. Er ist beschnitten, sehr lang und sehr dick. Seine Eier erinnern an Tennisbälle. Er wirbelt mich herum und reißt mir meinen Tanga vom Körper. Seine massive Männlichkeit schiebt sich zwischen meine Arschbacken. Er nimmt mich eng in die Arme, während wir uns zur Musik aneinander reiben. Ich greife hinter mich und ziehe seinen Kopf zu mir. Er nuckelt an meinem Hals und sendet elektrische Schauer durch meinen heißen Körper.
Eine verschmitzte oder geschmierte Hand streichelt meinen Schwanz und meine Eier. Andere Hände, ebenso feucht, gleiten überall über meinen Körper. Ich verliere mich in der taktilen Erotik anonymer Lust. Ich übergebe meinen Körper an diese Männer, und sie nehmen ihn in Besitz. Ich werde von meinem arabischen Lover getrennt, als ganze Heerscharen von Händen und eingeölten Körperteilen irgendeine Sorte Gleitmittel auf meiner Haut verteilen. Es ist ein merkwürdiges Öl mit einem schwachen, blumigen Duft. Mein Körper wird hypersensibel. Mein Stöhnen geht in der alles verzehrenden Musik unter.
Ein junger Mann in meinem Alter tanzt mich an. Seine steife Rute ist steil aufgerichtet. Die Eichel ist aus der Vorhaut gekrochen und zeigte ein lebendiges, glänzendes Purpurrot. Er umarmt mich, und unsere eingeölten Körper gleiten aneinander. Ich fühle, wie sein heißes Sperma aus ihm bricht, und er zuckend gegen meine heiße Haut stößt. Dann ist er verausgabt. Raue Zungen von spermageilen Kerlen lecken mich sauber, kosten das Aroma des jungmännlichen Saftes. Starke Hände greifen nach meinen Hüften, und mein Schwanz dringt in einen feuchtwarmen Mund.
Ein schlüpfriger Finger dringt in meinen Anus. Ich fühle, wie ein steifer Schwanz gegen meinen Arsch klatscht. Ein weitere Finger penetriert mich. Dei Männer verwöhnen mich, dien en mir. Meine Sinne scheinen sich zu trennen und hasten von Erlebnis zu Erlebnis. Zwei Kerle lecken meine Eier. Ein anderer schluckt meinen Penis.
Drei Finger oder mehr dehnen meinen Schließmuskel. Meine Brustwarzen werden gereizt und gekniffen. Steife Schwänze schlagen gegen meine schweißfeuchte Haut.
Ich werde nach unten gezwungen. Ein langer, harter Schwanz drängt sich zwischen meine Arschbacken und wartet an meinem Loch. Ganz langsam stößt er vorwärts, und mich verlangt mit Leib und Seele nach seiner Männlichkeit. Er penetriert mich langsam und gleitend. Mein Körper zuckt vor Verlangen. Ich stoße mit dem Arsch zurück und versenke atemlos die lange Stange in mir. Ein fester Stoß, und er dringt noch tiefer ein. Er fühlt sich so wunderbar hart und groß an. Tiefer und tiefer taucht er in mein enges kleines Fickloch. Endlich fühle ich, wie sein Körper sich mit m einem vereinigt.
Jemand kriecht unter mich und nimmt meinen Schwanz in den erfahrenen Mund. Andere Kerle knien um mich und versetzen mir klatschende Schläge mit erigierten Schwänzen oder flachen Händen. Ein appetitlicher Penis wird mir angeboten. Ich nehme ihn in den Mund, sauge und lutsche daran. Fast wünsche ich, ich wäre eine Frau und hätte noch ein weiteres Loch anzubieten. Ich will jetzt gefickt werden, in allen Löchern. Ich bin süchtig nach ihrem heißen Samen.
Mein Ficker stößt mich gut. Sein Schwanz rammt wie eine Maschine in meinen Arsch, die im Rhythmus der Musik stößt. Meine Eier werden geknetet und gestreichelt. Mein Schwanz wird geblasen. Ich lasse den schönen Penis in meinem Mund tief in meinen Hals dringen. Sperma wird von oben auf mich gespritzt. Welle um Welle regnet herunter, und ich fühle jeden Tropfen auf meinem durchgefickten Körper.
Wunderbar. Jetzt spritzt er in mir. Seine Stöße dringen mir fast bis ans Herz. Gleichzeitig bearbeitet er meinen Arsch mit kräftigen Schlägen. Mach’ mich zu deinem Fickjungen, zu deiner Spermaschlampe! Stoß’ mich und spritze mir tief in den Arsch! Bring’ mich auch zum Abspritzen! Jetzt fühle ich, wie sein Same mein Inneres üb erflutet.
Hände verteilen das Sperma über meinen ganzen Körper. Der Junge mit dem wundervollen Schwanz pumpt seinen Lebenssaft in meinen Hals, und ich muss ihn schlucken.
Mein muskulöser Araber kehrt zurück. Er zieht mich nach oben, küsst mich und führt mich zur Mitte der Halle. An dieser Stelle ist eine Art Boxring aufgebaut. Männer ficken sich in diesem Ring. Er hilft mir hinein. Ich bemerke, der Boden ist glitschig von Sperma und Gleitcreme. Er schiebt mich mit dem Rücken gegen die Seile. Hände packen meine Arme, halten mich an den Ringseilen fest. Kraftvoll hebt er meine Beine. Meine Arme und sein fest sinnlicher Griff stützen mich.
Dunkle, muskulöse Arme leiten meinen Anus zu seinem bereiten riesigen Schwanz. Er ist beschnitten. Ich fühle, wie die samtige, etwas dickere und feste Eichel sich gegen mein Loch presst. Er drängt sein massives Fleisch in meine gierige Öffnung, lässt mich dann auf ihn sinken. Ich brenne vor Verlangen und meine Augen blitzen. Fick mich. Fick mich endlich. Ich möchte die Sahen aus deinem gigantischen Schwanz melken und es wie eine richtige Spermahure in mir tragen.
Er stößt mich mit berauschender, betäubender Kraft. Die Dehnbarkeit der Seile hilft mir, zu ihm zurück zu stoßen. Sein Rhythmus ist perfekt. Jedes Mal, wenn ich zurück schnelle, lassen mich seine Stöße wieder gegen die Seile prallen. Ich verliere mich in Gefühlen, gebe mich hin. Ich bin ein anales Spielzeug für diesen Riesen, und gleich werde ich meinen Orgasmus feiern.
Ich umklammere sein Teil mit meinem Schließmuskel, um ihm einen schön engen Fick erleben zu lassen. Er stößt im schnellen takt der Musik wie eine Maschine in mich.
Gib mir deine Sahne! Ich will dein Sperma. Ich will den Saft deiner dicken Eier in mir fühlen. Fick mich!
Ich schreie vor Verlangen. Mein steifer Schwanz klatscht gegen meinen Bauch. Meine Arme werden fest an Ort und Stelle gehalten. Ich sehe, wie seine muskulöse Brust sich hebt und senkt. Ich versinke in seinen dunklen Augen.
Er wirft den Kopf in den Nacken. Sein Schrei übertönt die stampfende Musik. Nun beginnt er zu spritzen. Er entleer sich tief in meinem Körper. Er stößt mich gegen die Seile, ejakuliert bis zum letzten Tropfen in meinen hungrigen Arsch. Dann zieht er sein immer noch steifes Fleisch aus mir, und ich staune bei dem Gedanken, dass diese wahnsinnige Männlichkeit in mir war. Mein Arsch fühlt sich jetzt so leer an, nachdem er so total gefüllt war.
Ich stehe mit zitternden Knien. Er küsst mich und ich schwelge in dem Gefühl seines ölig verschwitzten Muskelkörpers. Er geht weg und ich falle auf die Knie. Ein junges, sexy Ding, jünger als ich, mit einem süßen, kleinen Arsch lässt sich vor mir nieder. Der Junge schiebt sein Gesicht in die Pfützen auf dem Boden, leckt Sperma und spreizt für mich seine zierlichen Hinterbacken. Ich kreise mit meiner feuchten Eichel in seinem Anus, penetriere ihn mit einem leichten Stoß.
Ich packe den Jungen bei den Hüften und gleite hodentief in seinen zierlichen Körper. Er glänzt vor Schmiere und den unzähligen Ergüssen, die seinen schlanken, haarlosen Körper bedecken. Atemlos ficke ich ihn. Ich stoße mein Fleisch in diese kleine Schlampe.
Ja, Baby! Nimm meinen Schwanz. Magst du das, du keine Nutte? Magst du meine steife Rute in deinem engen Arsch?
Ich ramme atemlos in ihn.
Scheiße, ja! Du bist meine kleine Gummipuppe. Ich werde dich gut durchstoßen, du schmieriges Flittchen. Gleich werde ich meine Saft in deine Jungenscheide spritzen!
Bei jeden Stoß glitt sein Gesicht über den glibbrigen Boden. Aus seinem offenen Mund sickerte träge das Sperma. Seien Augen sind geschlossen, und mich weißgenau, wie sich der Junge fühlt. Er ist verloren in der Kraft den männlichen Wollust. Warme, weiche Häute in seinem Inneren legen sich saugend um meinen zuckenden Schwanz. Ich fühle den Orgasmus herannahen und ficke ihn mit brutaler Härte. Ich stöhne auf und pumpe meinen Samen in seinen niedlichen Arsch. Immer wieder dringe ich tief in ihn und fülle ihn mit der Essenz meiner Männlichkeit.
Oh, ja! Nimm es, du Fickstück! Verschlinge meine Sahne mit deinem kleinen, engen Jungenarsch!
Ich bin verausgabt, falle zur Seite und liege dann mit dem Rücken auf dem glitschigen Boden. Der sexy Junge kommt über mich und reitet auf m einen Oberschenkeln. Mit rasenden Handbewegungen holt er sich einen runter. Sein Penis zielt auf mein Gesicht. Andere Kerle bilden einen Kreis um uns. Alle wichsen sich. Jemand spritzt schon, und eine Ladung Sperma klatscht auf den Jungen und mein Gesicht herunter. Erregt von der Dusche spritzt nun auch der Junge, seine heiße Ladung verteilt sich auf meinem Gesicht. Ich schloss meine Augen, kostete ihn. Jetzt ejakulieren weitere Männer. Ich gerate unter eine Dusche weißer Suppe, verreibe es auf meinem Körper. Der leicht salzige Geschmack des Samens auf meiner Zunge und der Duft nach Sex erregt mich aufs Neue.
Mein Schwanz erhebt sich mit einem Ruck…