Berlin calling…
etwas hektisch packe ich die letzten Sachen zusammen. Ein leicht zerdrückter Pullover, meine Jeans und die guten Lederschuhe… Ein letzter Blick ins Bad, ich grinse, denn beinahe hätte ich die nicht ganz so jämmerliche Zahnbürste vergessen. Mundgulli ist kein besonderer Garant für ein erfolgreiches Wochenende mit der Frau, die mein Herz mühelos in andere Sphären befördert.
Ich eile in den Flur, streife meine Jacke über und schalte den Gasboiler ab. Ein letzter Blick in den Spiegel, der Bart sitzt, das Deckhaar auch (haha), setze noch schnell einen verführerischen Blick zur Übung auf und begebe mich anschließend mit schnellen Schritten in den Hausflur.
Es riecht ein wenig nach gekochtem Kohl und ein Stockwerk tiefer bellt ein Hund, bereit sein Territorium zu verteidigen.
Ich überprüfe den Briefkasten noch kurz auf seinen Inhalt und freue mich, dass er leer ist.
Die Straße vor meiner Türe ist, wie immer, laut und hektisch. Ein großer Bus hält direkt vor der Türe und eine etwas unbeholfen wirkende Frau versucht, umringt von einigen Schulkindern, vom Steg auf die Straße zu gelangen. Ich überlege kurz, wo ich das letzte Mal geparkt habe und hoffe, dass ich nicht wieder abgeschleppt wurde. Vermutlich ein typisches Großstadt-Phänomen, das sich über die Jahre einbürgert, bei all der Parkplatznot.
Ich eile zu meinem Auto und hoffe auf einen flüssigen Verkehr, um möglichst unbehindert zum Flughafen zu gelangen. „Verdammt“, denke ich mir, „hätte sie nicht einen Flug früher buchen können, um der Rush-Hour zuvor zu kommen!?“ Ich lächle und denke mir: „Egal, sie landet gleich und das ist doch die Hauptsache!“
Ich kämpfe mich durch den Berliner Stadtverkehr und fluche mehrmals laut und vulgär. Nur Idioten auf der Straße und überhaupt ist heute morgen alles aufgestanden und auf die Straße gekommen, nur um mich aufzuhalten. Im rasanten Tempo überfahre ich mehrere gelbe Ampeln und gerate kurz mit dem Fahrer eines Klein-LKW ́s zusammen, der einfach nicht verstehen will, dass ich sein Recht auf Vorfahrt nicht einsehen mag…
Am Flughafen angekommen, beginnt der Krieg um geeignete Parkplätze, möglichst nah am Eingang und möglichst wenig Zeit verlieren. Der Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich noch genau 7 Minuten habe, bis sie landet. Vermutlich vergehen noch ein paar Minuten, bis sie im Terminal ankommt. Ich atme kurz durch und beruhige mich.
Im Terminal angekommen, suche ich leicht verwirrt die Flugnummer und hoffe möglichst elegant zum Gate zu gelangen. An der Tafel bemerke ich, dass der Flieger bereits gelandet ist. Erneut macht sich leichte Hektik breit und ich kämpfe mich durch die Menschenmassen zum Ziel.
Während ich versuche, mir einen Weg mit Ideallinie zu bahnen, bemerke ich, dass ich die scheiss Blumen im Auto habe liegen lassen. Wäre ich doch nur eine halbe Stunde eher aufgestanden, dann hätte ich ein wenig mehr Luft gehabt. Aber das Telefonat mit ihr in der Nacht zuvor war einfach zu wichtig, als dass ich auch nur eine Minute davon hätte verpassen wollen.
Ich kehre um und mache mir ein paar Vorwürfe, mein mir vorher eingeprägtes Bild im Kopf, sie am Gate mit ein paar Blumen in der Hand zu überraschen, vermasselt zu haben.
Am Gate angekommen, bemerke ich freudig, dass sich die Passagiere noch im Flugzeug befinden. Ich atme tief durch und richte meine Jacke und überlege, in welcher Hand ich wohl die Blumen halten werde und welche Hand ich lässig in der Hosentasche verschwinden lasse. Der erste Eindruck zählt schliesslich.
Wie Insekten vermehren sich nach und nach immer dichter die ankommenden Menschen in der, ein wenig trostlos wirkenden, Halle und erschweren mir die Sicht.
Da erblicke ich plötzlich ihren Haarschopf und eile in ihre Richtung. Ein etwas zu groß geratener und adipös wirkender Mann versperrt mir den Weg, was ich mir jedoch zu eigen mache, um mich hinter ihm unbemerkbar zu machen. Im richtigen Moment haste ich hervor und präsentiere mich
mit meinem Strauß Blumen in der rechten, die linke, wie geplant, lässig in der Hosentasche und grinse frech.
Sie benötigt eine kurze Gedenksekunde um zu realisieren, dass ich mir die Mühe gemacht habe, bis zum Gate zu kommen und als Dank erhalte ich ein wundervolles Strahlen. Sie stürzt auf mich zu und ich fühle mich kurz wie auf einem Football-Feld getackelten Quarterback.
Wir umarmen und küssen uns innig, näseln kurz, wiederholen mehrmals ein „Hey“, „Hallo“ und „Hi mein Schatz“ und verlassen Hand in Hand das Gate.
Mein Herz hüpft, zufrieden, mit meiner Beute an der Hand, durchquere ich den Flughafen.
Mit stolzgeschwellter Brust und lässig wirkendem Gang gebe ich meiner Umwelt zu verstehen: „Ja, Volk! Fragt euch ruhig, wie der Mann es geschafft hat, sich solch eine Frau zu angeln!“
Im Auto angekommen, küssen und knutschen wir erneut und ich kann endlich ihren Duft einatmen, mein Gesicht kurz in ihrem Hals vergraben und ihre Hand halten.
Leicht flunkernd und mit einem Grinsen im Gesicht erzähle ich ihr, dass ich schon seit Stunden am Flughafen warte und von einer Frau mit grobporiger Mischhaut musternd angestarrt wurde.
Da war es wieder! Ihr zauberhaftes Lächeln, für das ich vermutlich jeglichen Mist erzählen und mich zum Primaten machen würde.
„Hunger?“ frage ich sie. Sie erwidert es mit einem vorfreudigen „Jaaa!“ und wir steuern die Autobahn Richtung Berlin Tempelhof an!
Ich führe sie zum Inder meines Vertrauens aus und predige die Speisekarte wie in einem Verkaufsgespräch an. Wir entscheiden uns beide für ein Gemüse- und Hähnchen Curry, bestellen dazu zwei große Gläser Club-Mate und warten bei einer kleinen Vorspeise auf den Hauptgang.
Zufrieden blicken wir uns an und versuchen kurz zu realisieren, dass das Smartphone nicht mehr nötig ist.
Ich greife nach ihrer Hand und gebe ihr das Gefühl, dass ich sie nur noch widerwillig loslassen werde.
Sie wirkt ein wenig müde nach dem Flug. So ist sie, mein kleines Murmeltier.
Ich steigere ihre Vorfreude auf das Wellness-Hotel und zeige ihr ein paar Bilder aus dem Spa- Bereich. „Da machen wir es uns heute gemütlich und entspannen.“ sage ich, was sie mit einem zufriedenen Lächeln erwidert.
Wir genießen unser Hauptgericht und begeben uns anschließend zum Hotel.
„Guck mal Schatz, was das hier alles für große Bauten sind…“ und „Krass, was hier für Leute rumlaufen…“ höre ich während der Fahrt. Ich spiele das natürlich alles runter und verbuche das unter Großstadt-Normalität, einfach, um ein wenig Macho zu sein, der es gewohnt ist, sich täglich damit zu umgeben, was sie jedoch schnell durchschaut und mit einem müden Lächeln honoriert.
Im Hotel angekommen, beziehen wir unser künftiges Liebesnest und erfreuen uns an der Qualität der Bettbezüge und der Widerstandsfähigkeit unserer King-Size Matratze.
„Hast du gut ausgesucht, Schatz.“ und gibt mir dankend einen Kuss aufs Näschen.
Sie geht noch schnell ins Bad und ich rufe ihr hinterher, ob sie noch einen Einweg-Rasierer benötige. Sie lacht kurz laut auf und sagt, dass sie bereits Prävention betrieben habe und alles in Ordnung sei. Ein kurzes Zucken durchfährt meinen Körper, in Gedanken an ihre Prinzessin!
Ich lege mich aufs Bett und zappe den nicht so recht ins moderne Ambiente passende Röhrenfernseher durch und vertreibe mir die Zeit mit Proletariat-TV.
Plötzlich geht die Türe des Badezimmers auf und mir verschlägt es die Sprache!
Selbstbewusst, die Hüfte leicht ausgefahren, steht sie mit der Hand in der Taille lediglich in halterlosen Strümpfen vor dem Bett, die Beine übereinander gestellt, sodass ich nur die Spitze ihrer Prinzessin zu Gesicht bekomme und grinst mich frech an.
Ich weiß nicht so recht, was ich sagen soll. Das Denken fällt mir gerade schwer und im Fernseher reden sie gerade von artgerechter Tierhaltung in den BeNeLux-Ländern.
Sie beugt sich vor und mir bleibt nichts anderes übrig, als sie aufs Bett zu ziehen. Ich muss mich kurz sammeln, will ihr das Gefühl geben, wie überwältigt ich bin und küsse sie leidenschaftlich.
Wir verlieren wenig Zeit und es dauert nicht lang, bis ich ebenfalls komplett ausgezogen auf dem Bett liege.
Wir erfühlen uns gegenseitig, sind ein wenig hastig, da die letzte Begegnung einfach schon viel zu lange her ist.
Sie greift nach meinem Schwanz und ihr Kopf bewegt sich schnell in meine Leistengegend und mit festem Griff und festem Willen lutscht sie meinen bereits so hart pulsierenden Schwanz, dass ich laut aufstöhne.
Ich kann mein Glück kaum fassen und beobachte sie, wie sie mir abwechselnd die Eichel lutscht und runter zu meinen Eiern wandert… Immer wieder schaut sie mir ins Gesicht und ich sehe ihr an, wie sehr sie es genießt und zelebriert. Ich will mich zusammenreissen, um nicht sofort zu kommen. Schliesslich will ich sie so lange wie möglich genießen, aber sie macht es mir nicht leicht und ihre oralen Fählg- und Fertigkeiten sind überwältigend.
Ich packe ihren Kopf um sie in einem passenden Moment zu mir zu ziehen. Wir küssen, streicheln und berühren uns intensiv, greifen uns gegenseitig in den Schritt. Ich bemerke, dass sie bereits wahnsinnig feucht ist. Sie streicht mit ihrem Finger durch ihre hübsche Spalte und reicht mir ihren angefeuchteten Finger, welchen ich genüsslich ablecke um mich sofort an ihrem einzigartigen Geschmack zu erinnern. Oh Gott, wie sehr ich das genieße und wie sehr es mir gefehlt hat!
Ich lege mich auf ihren Körper, ertaste mit meinen Händen ihre Beine und geile mich an ihren halterlosen Strümpfen auf. Ich wandere mit meiner Hand in ihren Schritt und weiß, dass ihre nasse Fotze an diesem Wochenende einiges auszuhalten haben wird.
Wir können es beide nicht abwarten und sie verlangt mit den Worten: „Fick mich“, ihr meinen Schwanz sofort einzuführen. Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen und ihre Nässe sorgt für ein angenehmes und unkompliziertes hineingleiten.
Besonders der aller erste Kontakt in ihr wohlig warmes Loch ist immer der intensivste und heftigste Moment. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich und ich muss erneut aufpassen, nicht sofort abzuspritzen.
Ich versuche mich zu beruhigen und stoße langsam zu. Sie stöhnt laut auf und greift nach meinem Kopf um mich zu küssen. Ich habe das Verlangen ihren gesamten Körper mit der Zunge zu erforschen, sie ganz einzunehmen, in sie hineinzukriechen… Sie fühlt sich so unglaublich gut an, ihr Duft ist atemberaubend und ihr Geschmack schreit nach mehr.
Ich stütze mich mit den Armen ab und ficke sie heftiger. Ihre Hände gleiten kurz nach unten und sie zieht ihre perfekten Schamlippen weit auseinander, um mir das Stoßen zu erleichtern.
Ich bin nun in der guten Position, sie beobachten zu können und wir schauen uns tief in die Augen.
Ich lasse meinen Kopf heruntergleiten und küsse sie erneut. Dabei sammle ich ein wenig Speichel auf meiner Zungenspitze und überrasche sie ein wenig damit. Sie dankt es mir mit einem tiefen Klang ihrer Stimme und verlangt mit der Zunge mehr von mir und meinem Speichel.
Vollgepumpt mit Adrenalin erhöhe ich die Frequenz meiner Stöße und unsere Körper geraten immer wieder mit einem lauten Klatschen aneinander. Ihre Fotze ist wie Heroin für mich!
Etwas erschöpft ziehe ich meinen feuchtglänzenden Schwanz heraus und wandere mit dem Kopf nach unten.
Ich betrachte ihre wunderbare Spalte eine Weile und puste sanft auf den feuchtglitzernden Kitzler.
Als sie sich ein wenig beruhigt hat, stoße ich plötzlich meine Zunge ansatzlos in ihr Loch. Damit
hat sie in diesem Moment nicht gerechnet und ich spüre, dass sie gerade willenlos ist.
Ich verwöhne sie mit meiner Zunge nach allen Regeln der Kunst. Mal schnell, mal langsam, mal versuche in Bereiche vorzudringen, die schwer erreichbar sind und lasse dabei ihren Anus nicht ausser Acht. Mein Kiefer wird langsam ein wenig taub und ich beschließe, meine Hände einzusetzen. Mit meinem Mittelfinger penetriere ich ihr süßes kleines Arschloch und meinen Daumen presse ich mit sanften Druck auf ihre Knospe und lasse ihn leicht kreisen.
Immer wieder schiebe ich meine Zunge nach, um ein wenig Abwechslung in die Verkostung zu bringen. Ich arbeite daraufhin, sich immer weiter fallen zu lassen und lasse es mir mit einem Stöhnkonzert danken. Ihr Becken bewegt sich immer heftiger und ich spüre, da ist etwas im Anmarsch. Ich halte kurz inne und versuche zu ermitteln, ob meine Bewegungen zu einem erhöhten, oder einem verminderten Stöhnen beitragen. Nach dem Klang ihrer Stimme zu urteilen, bahne ich mir den Weg zu ihrem Orgasmus und lasse die Zeit für mich mitspielen.
Sie lässt sich völlig fallen und ich erwarte jeden Moment ein Feuerwerk.
Plötzlich bricht es aus ihr heraus und sie weiß nicht, wie sie sich halten soll. Sie greift mit ihrer Hand in die Bettdecke und windet sich wie ein Aal durch die Deckenfalten des Bezuges.
Ich richte meinen Kopf auf und beobachte sie mit einem breiten Grinsen und genieße es in vollen Zügen.
„Unglaublich!“ sagt sie und ich bin hochzufrieden.
Es dauert eine Weile, bis sie wieder auf dem Boden der Tatsachen ist. Sie lächelt mir ins Gesicht und gibt mir zu verstehen, dass sie noch ein wenig faul sei, sie es jedoch genießen würde, wenn ich ihr auf die Schamlippen spritze, damit sie sich ein wenig damit einreiben kann.
Ein heftiges Gefühl durchläuft meine Magengegend und mein Schwanz ist sofort wach.
Ich richte mich vor ihr auf und sie spreizt die Beine, um mir Blickkontakt zu ihrer Pforte zu gewähren.
Ich wichse meinen Schwanz heftig und schaue ihr dabei ins Gesicht, während sie sich selbst berührt.
Es dauert tatsächlich nicht mehr lang, bis ich merke, dass sich da einiges angestaut hat.
Ihre heftig funkelnden Augen fordern mich heraus und untermalen es mit den Worten:
„Na los, wichs mich voll! Ich will Deinen Saft auf meiner Fotze spüren!“
Das ist definitiv zu viel für mich und der Klang ihrer Worte macht mich so verrückt, dass ich merke, wie es mir kommt.
Ich ziele genau auf ihre Spalte und freue mich über das befreiende Gefühl und die Erleichterung. Ich genieße jeden Spritzer und bin erstaunt, wie viel da aus mir herauskommt.
Sie greift sofort mit ihrer linken Hand dorthin und verteilt es über ihre gesamte Vagina,
Dieses Bild brennt sich mir ein, wie sie sich in ihren halterlosen Strümpfen, die Beine angewinkelt, mit meinem Saft fingert und zwischendurch ihre Hand nach oben führt, um sich ihre Finger abzulecken.
Ich bin völlig überwältigt von ihrem Anblick, genieße es, wie sie mich genießt und weiß, dass ich keine andere Frau mehr in meinem Leben will. Da bin ich mir sicher!
So einfach kann unfassbar guter Sex sein und so aufregend das nun gerade erst begonnene Wochenende…