Unerwarteter Besuch
Die Hormone einer schwangeren reiferen Frau spielen Verrückt und ein sehr junger Mann nimmt unerwartet eine Hauptrolle in ihrer Notlage ein.
Unerwarteter Besuch
Hmm, was wollte ich nun also machen? Es war früh am Freitag Nachmittag, gerade eben hatte ich meinen Freund, auf jeden Fall den versehentlichen Zeuger des Kindes in meinem Leib zum Bahnhof gebracht. Er und weitere 5 Freunde hatten sich spontan entschlossen das ganze Wochenende über zum Snowboarden zu gehen.
Zehnmal kam die Frage ob mir das wirklich nichts ausmachen würde oder ob ich nicht doch mitfahren möchte. Aber erstens werde ich mich hüten als einzige Frau unter einer Horde Männer auf Reisen zu Gehen, denn ich hätte der Gruppe sicher den Spaß verdorben. Zumindest die spontane Ausgelassenheit wäre mit einer anwesenden Frau dahin. Zu Verdächtig war das Klirren von Glasflaschen in den Rucksäcken. Zum zweiten bin ich Schwanger.
Klar, das ist keine Behinderung und keine Ausrede für sportliche Enthaltsamkeit, andererseits ist mein Bäuchlein doch nach 8 Monaten schon deutlich sichtbar Runder geworden, selbst alltägliche Bewegungen werden damit beschwerlicher und Skifahren oder Eislaufen gehört nicht eben zu den ungefährlichen Sportarten. Radfahren oder Segeln werde ich sicher noch bis kurz vor der Entbindung.
Die Schwangerschaft traf uns komplett unvorbereitet. Ich bin gerade in Trennung von meinem Ehemann und wir arbeiten auf die Scheidung hin. Wenigstens halbwegs einvernehmlich. Eigentlich wollte ich mich so schnell nicht wieder fest binden, erst mal in aller Ruhe das Scheidungsurteil abwarten.
Dann quälten mich doch die Hormone und ich gab dem ständigen werben eines Arbeitskollegen nach. Eigentlich ist er zu jung und auch etwas zu Oberflächlich für mich. Aber er ist hübsch, war hartnäckig und sein offensichtlicher Faible für reifere Frauen schmeichelte mir sehr. So unternahmen wir öfters etwas zusammen, kamen uns irgendwann auf dem Sofa etwas näher. Eins führte zum Anderen und ich konnte nicht mehr widerstehen.
Seine primäre Aufgabe sich um meinen Hormonhaushalt zu kümmern nahm er sehr ernst. Ich hatte erheblichen Nachholbedarf und er durch sein Alter erhebliche Triebe im Leib. Soweit harmonierte das recht gut. Zur ungewollten Schwangerschaft kam es wie ich wegen einer verdorbenen Fischmahlzeit einige Tage sagen wir „beschleunigte Verdauung“ hatte.
Im Beipackzettel der Pille steht deutlich geschrieben dass anhaltender flotter Otto die Wirksamkeit beeinträchtigt. Nur hätte ich das vorher lesen sollen. Kaum war ich halbwegs „Dicht“ fielen wir wieder übereinander her. Entsprechend lang die Gesichter als die Menstruation ausblieb.
Seither hat sich unser Verhältnis langsam, anfangs fast unmerklich etwas verändert. Wir poppen zwar immer noch oft, aber es ist nicht mehr so wie vorher. Fast habe ich das Gefühl er beginnt sich etwas abzunabeln, sich neue Freiräume zu schaffen. So Wochenenden mit Kumpels gehören zum Beispiel dazu, davor hatten wir die Wochenenden durchgevögelt.
Seither beginne ich auch an meiner Attraktivität als Frau zu zweifeln. Ich versuche natürlich seine Aufmerksamkeit weiter zu Binden durch noch gewissenhafteres Makeup, durch noch reizvollere Bekleidung. Aber ein kugelrunder Bauch ist eben nicht zu Verheimlichen und wenn ein Mann damit negative Gedanken verbindet ist man als Frau auf der verlorenen Seite.
Also erstmal nach Hause und eine heiße Dusche nehmen und hoffen dass er sich nicht zu sehr mit irgendwelchen Frauen rumtreibt. Ich war wirklich etwas Durchgefroren, denn wir mussten etwas warten bis wiedermal alle komplett eingetrudelt waren. Und natürlich war ich wieder etwas zu leicht angezogen. Vor allem die Stiefel sind mit den hohen schlanken Absätzen und den weiten Schäften zwar sehr schön anzusehen, aber in Anbetracht des frostigen Winters dann doch zu leicht gefüttert.
Mein junger Freund sollte sich aber auch nicht in meiner Gesellschaft schämen müssen, deshalb lege ich großen Wert auf schicke Garderobe und stilvolles Auftreten. Auch wenn ich schon 44 Jahre alt bin jetzt, so sieht man mir das sicher noch nicht sehr deutlich an.
Wir Frauen haben glücklicherweise gute Möglichkeiten reales Alter etwas zu Kaschieren. Ich habe zum Beispiel von Natur aus sehr lange dunkle Haare, das Grau wurde aber sehr früh schon an den Seiten sichtbar. Frauen färben dann eben einfach darüber. Gerade wenn es fast der eigene Naturton ist, fällt das überhaupt nicht auf. Dezentes, aber konsequentes Makeup rundet dann das Bild noch weiter ab.
Den meisten Effekt können wir natürlich mit Bekleidung erreichen, damit Blicke anziehen oder ablenken, Körperteile betonen, Phantasien anregen. Frau muss Männern nur immer ein klein wenig zum Gucken geben, woran sich Blicke und Fantasien festsaugen können. Am liebsten trage ich deshalb Rock und Kleider, selbstverständlich immer mit passendem Schuhwerk, welches wegen meiner fehlenden Körpergröße immer etwas höher ausfällt. Nachdem mein Freund früher auch vor seinen Kumpels offen zu mir stand und von diesen meist verstohlene Blicke über meinen Körper huschten ging ich mal davon aus mich gut gehalten zu haben. Bis vor kurzem.
So stand ich nun also unter der Dusche, das warme Wasser rieselte so wohltuend über die Kopfhaut, massierte etwas, rann dann langsam durch die langen Haare meinen sehr weiblich gerundeten Körper hinab. Das könnte ich Stundenlang so haben, wenn da nicht die grausame Wasserrechnung immer im Wege stehen würde. Die Haare wurden zweimal behandelt, einmal mit Shampoo, dann mit einer Spülung, die das Haar sehr seidig wirken lässt. Gerade bei so langen Haaren merkt Frau den Unterschied beim Kämmen. Dann besonders genüsslich den ganzen Körper abseifen, mit einer wohlriechenden Waschlotion, meine eh schon großen Brüste wurden seit der Schwangerschaft noch größer.
Sinnlich die vollen Brüste durch die seifigen Hände gleiten lassen. Sonst machte das immer mein Freund, stundenlang wenn wir zusammen Duschten. Jetzt wo ich es selber mache denke ich sehnsüchtig an ihn. Es erregt zwar auch irgendwie, zumindest stehen die Nippelchen dabei auf. Dennoch ist es bedeutend Geiler wenn das vor Aufregung zitternde begierliche Männerhände machen.
Mit der Schwangerschaft hat sich mein Hormonhaushalt stark verändert, was sich zu aller erst in unbändigem Verlangen nach Berührungen und sehr Regelmäßig nach noch viel mehr äußert. Jetzt kann ich aber meinen Zustand wieder nicht richtig genießen und mich körperlich gehen lassen. Zu groß sind die Vorbehalte durch die scheinbare schleichende Ablehnung.
Nach vielen Gesprächen mit Kolleginnen und Freundinnen weiß ich nun dass für manche Männer das Bäuchlein nicht abstoßend, sondern im Gegenteil eine Frau noch Fraulicher damit wirkt, erst richtig zur Frau wird. Und für manche Männer wirkt eine schwangere Frau wie eine lahme plumpe Ente. Anscheinend habe ich das letztere erwischt.
Dann griff ich zum Einmalrasierer um sorgfältig meine Achseln, Arme, Beine zu Rasieren. Für die Muschi setze ich mich immer an den Wannenrand, um vorsichtiger und sorgfältiger Arbeiten zu können, denn es mussten Hautfalten hin und her bewegt, gehalten werden zum Rasieren. Gerade hier war große Sorgfalt nötig, vor allem weil ich das inzwischen durch den Bauch „Blind“ machen musste. Nur reichliche Erfahrung über Jahre schützte mich vor Verletzungen. Aber diese Arbeit finde ich wichtig, denn wenn eine Frau gerne geleckt wird soll der Beglückende auch nicht durch stechende Haarstoppeln gestört werden.
Erst Sonntag Spätabend würde ich meinen Schatz wieder vom Bahnhof abholen, wie sollte ich das nur so lange ohne Ihn aushalten? Gerade wo jetzt schon wieder diese Gefühle in den Unterleib strömten, durch das Betasten der Scham und das Kratzen der Klingen auf der empfindlichen Haut sich Erregung im Körper breit machte.
Als wirklich auch das kleinste Stoppelchen entfernt war glitt ich sanft mit den Fingerkuppen über die Schamlippen, öffnete diese leicht um das zarte Rosa innen über den massigen Bauch hinweg nicht mehr erspähen, nur noch erahnen zu können. Das wird wohl das letzte Mal sein, mit dem schnell wachsenden Bauch wird das rasieren die nächsten Wochen verwehrt sein. Es wird mich mein Freund derweil rasieren müssen wenn er das noch möchte….
Dann stand ich mit geöffneten Beinen auf, glitt weit vorn über gebeugt mit zwei Fingern den Damm unterhalb der Mu hinab, rieb ganz leicht über den empfindlichen Anus, ein heißes Gefühl wallte durch den Unterleib…. Das warme Wasser prasselte jetzt auf meinen Rücken. Endlich konnte ich mich ungestört ganz dem Spiel der Finger hingeben, die Berührungen Genießen….
Ich mag es sehr gerne, beim Masturbieren meinen Körper zu erforschen, gerade wo er sich jetzt täglich verändert. Wo sich täglich auch die Empfindungen verändern, jeden Tag fühlen sich an sich gewöhnte Berührungen jetzt anders an. Mit dem Anschwellen der Brüste werden diese nochmal sehr viel Empfindlicher, mit zwei Fingern drehte ich ganz sanft eine Brustwarze. Auch am Anus war ich schon immer sehr empfindlich, doch jetzt in diesem Zustand…. Eine Fingerkuppe drückte sanft auf die Rosette, um zu Forschen bei wie viel Druck sie nachgeben würde, wann sie dem Finger Einlass gewähren würde, mit dem Duschgel und dem ganzen Wasser….
Nun stopfte ich den Stöpsel in den Ablauf, eine gehörige Portion Schaumbad färbte das Wasser blau, legte mich lang Ausgestreckt in die Wanne, der heiße Wasserstrahl traf meinen Oberschenkel bevor er sich in der Wanne verlor. Die zwei Finger fanden wieder ihren Platz an der Oberweite, drehten nun fester, ab einem bestimmten Punkt gibt es eine Leitung, wo dieser Reiz ebenfalls in den Unterleib strahlt, auch dieser Reiz die Produktion der Säfte beschleunigt.
Ich liebe es, wenn ein Mann sich ausgiebig mit meinen Brustwarzen beschäftigt, das kann ich wirklich lange haben, einfach so dazuliegen wie jetzt und diesen seltsam kitzelnden, je nach Intensität manchmal zart schmerzhaften Reiz spüren, ich begann zu Träumen, schmolz unter dem warmen Wasser wie Eis dahin, gab mich nur noch meinen Gedanken und Phantasien hin, genoss das heiße Wasser über meine Haut anzusteigen und die andere Hand, die das fein rasierte Lustzentrum zu Betasten begann, Fantasien, wie in Trance…….
DingDongDingDong….. Die Türglocke…. Waren sie etwa doch nicht gefahren? Hatten sie sich schon am Bahnhof wieder zerstritten wegen der Fahrkarte? Konnte er nicht die Türe selber aufsperren wegen Rucksack und Snowboard? Nass und voll Schaum sprang ich an die Türe, drückte den Türöffner, lehnte die Wohnungstüre nur an und Verschwand wieder im Bad, die Kälte hatte mich voll erwischt und meine Brustwarzen waren steinhart erigiert.
Schnell die langen Haare in ein Handtuch geschlungen, den Körper in ein weiteres größeres, gerade eben lang genug um über den prallen Bauch hinweg noch die Scham irgendwie zu bedecken, kurz genug um voll meine Beine erkennen zu lassen. Ich achte immer sehr darauf dass mein doch deutlich jüngerer Freund mich nur in möglichst vorteilhaftem Aufzug sah, meine kleinen körperlichen Makel keinesfalls bei Licht zu Auge bekommt. Klack – Draußen wurde die Wohnungstüre ins Schloss gedrückt, mein Herz schlug vor Freude schneller.
Bist du schon zurück, Schatzi? Meine Stimme war kräftig, sollte er mich durch die geschlossene Türe hören. Ich bin gleich so weit für dich mein Schatz. Voller Freude riss ich die Badtüre auf: „Hallo Liebling!“
Es glotzte mich ein äusserst verdutztes Gesicht an: „Hallo Tante Renate! Die Freude galt wohl nicht mir?“
Ich starrte in das ungläubige, peinlich berührte Gesicht meines Neffen Ingo. Wurde selber im Gesicht Knallrot bis zu den Ohren.
„Oh, äääääh, oh Ingo….. hallo, was machst du denn hier? Bitte entschuldige, ich hatte meinen Freund erwartet.“
Er musterte mich von oben bis unten. Barfuß im Gang, eingewickelt in meine Handtücher, trotzdem bildete sich eine kleine Pfütze unter mir. Ich hatte ihn schon zwei Jahre nicht mehr gesehen, der Sohn des Bruders meines Ex-Mannes, gerade in diesem Alter verändern sich junge Männer sehr stark.
„Das ist ja eine Überraschung, Ingo!“
„Hoffentlich keine Unangenehme, Tante Renate?“
„Nein nein, setze dich erst mal in die Küche, ich zieh mich schnell an.“
Er stellte eine kleine Reisetasche neben seine Schuhe, ging in die Küche. Ich verschwand eilig im Bad. Kurz die Haare so trocken wie möglich gerubbelt, die nächst greifbare Bekleidung gesammelt. Denn im Bad waren nur die Kleidung die ich am Bahnhof trug, mit der ich meinem jungen Freund zur Ehre gereichen wollte.
Ein dunkelblaues sehr figurbetonendes kürzeres Strickkleid, darunter ein stark formender und hebender BH, schwarze Strumpfhose mit Naht, den getragenen Slip fand ich ausnahmsweise Entbehrlich, dazu nahm ich im Flur die nächstbesten Schuhe die neben der Türe standen, leicht höhere schwarze zierliche Pantoletten die ich oft Zuhause für meinen Freund trug, da die Geräusche der Absätze die Aufmerksamkeit meines Freundes fingen. So war es auch bei Ingo, der sofort auf meine Füße sah als ich in die Küche trat.
„Sag mal Ingo, wie hast du mich denn überhaupt gefunden?“ Ich kniff ihm vor Freude in die Backen. „Magst du immer noch Kakao so gerne?“
„Ja, Tante Renate.“
„Dann erzähl doch erst mal, Ingo!“
Während ich zum Kühlschrank und an den Herd ging fing der junge Mann zu erzählen an, seltsamerweise fühlte ich regelrecht die Blicke in meinem Rücken, auf meinen Beinen brennen, ließ mich aber im Tun nicht beirren.
„Also, er hätte ja jetzt seit 6 Wochen den Führerschein, seit 4 Tagen ein eigenes Auto und wollte eigentlich dieses Wochenende einmal um den Bodensee ganz herum fahren. In Friedrichshafen wäre aber sein Auto ausgegangen und nicht mehr an, der nette Herr vom Automobilclub hatte ihn an eine Werkstatt geschleppt, er bekäme sein Auto aber erst frühestens Montag Mittag wieder. Da er irgendwo Übernachten müsse wäre er zu seinem Onkel mit dem Bus gefahren, dort hat aber niemand aufgemacht. Dann kam aber eine Nachbarin, hätte ihm diese neue Adresse von mir hier gesagt falls sein Onkel nicht mehr käme. Nun, dann sei er eben gleich mit dem Bus hierher gekommen und da sei er eben. Aber warum eine andere Adresse? Warum Freund?“ Die Neugierde sah man ihm an.
Ingo hatte sicher nicht damit gerechnet dass ich mich so aprupt Umdrehen könnte, sein Blick war immer noch starr auf meine Beine gerichtet, musste ihn bewusst losreißen um die große Tasse von mir anzunehmen.
„Danke. Das ist jetzt gut nach der ganzen Kälte.“
„Bitte gerne! Na ja, ich hatte eigentlich nicht mit Besuch gerechnet, aber du kannst natürlich gerne hier bleiben wenn du möchtest.“ In Gedanken spielte ich das Wochenende durch, eigentlich wusste ich eh nicht was ich machen wollte und war tatsächlich gar nicht so unglücklich über den plötzlichen Besuch. Zumal es sicher viel zum Erzählen gab von den Vergangenen zwei Jahren.
„Und du bist alleine Unterwegs, Ingo?“
„Ja, Freundin habe ich immer noch keine. Aber du hast einen Freund? Bist du nicht mehr mit Onkel Herbert zusammen?“
Das wunderte mich auch nicht dass Ingo keine Freundin hatte, behielt ich den Jungen doch wirklich als ausgesprochen Schüchtern in Erinnerung, genau wie sein Vater. Mein Ex-Mann war da ganz das Gegenteil. Ich setzte mich nicht Gegenüber, sondern seitlich zu ihm an den Tisch, schlug meine Beine übereinander und ließ für ihn sichtbar eine Pantolette an den Zehen baumeln. Sofort war seine Aufmerksamkeit wieder gebunden, er hatte kleinere Probleme der Unterhaltung zu folgen, sein Blick wanderte immer wieder an mir hinauf, blieb manchmal kurz an der Oberweite hängen, die durch das enge Kleid und den stark formenden, hebenden BH darunter sehr betont wurde, hielt kurz an den Augen fest um dann wieder hinab zu den Füßen zu Gleiten.
„Weisst du Ingo, das mit Onkel Herbert lief einfach nicht mehr so wie wir uns das Vorstellten. Die Erkenntnis kam beiderseits, die Trennung verläuft halbwegs Harmonisch. Das kommt eben manchmal vor.“
Ingo nickte Verständnisvoll. „Sag mal Tante Renate“, platzte es irgendwann unerwartet aus ihm heraus, „stimmt es, dass du nochmal ein Kind bekommst?“
„Ja Ingo,“ ich musste schmunzeln, raffte das Kleid um meinen prallen Bauch enger und reckte ihm den entgegen, „das ist wohl kaum noch zu Übersehen? Wie hast du davon erfahren?“
Seine Blicke wanderten erstaunt vom Bauch immer wieder zur vollen Oberweite hinauf, dann bekam er rote Ohren. „Wie kam das denn?“
Jetzt musste ich laut kichern: „Wie das wohl, Ingo? Du hast doch sicher immer den Doktor S. in der Musikzeitschrift gelesen?“
„Ja schon, aber in deinem Alter noch?“
Sofort erkannte er seinen Fauxpass und beteuerte dass ich natürlich noch ganz toll aussehe und ja noch gar nicht zu alt sei. Ja du Bengel, dachte ich bei mir, so gierig wie du mich die ganze Zeit ansiehst bin ich sicher noch nicht zu Alt. Ich war ein klein wenig gekränkt und als ich mich anders setzte ließ ich das Kleid an den Beinen etwas höher rutschen.
Seine daraufhin stärkere Nervosität war Balsam für meine Seele. So erinnerte ich ihn an meine letzte Frage wie er das erfahren hatte und fragte ich ihn gleich über den Rest der Familie aus, lauschte seinen Erklärungen ebenso Aufmerksam wie er meine Beine und mit den zierlichen Pantoletten spielenden Füße betrachtete. Es war sehr interessant für mich, die Neuigkeiten aus der Familie und seine schüchternen Reaktionen. Ob diese Ohren jetzt wohl für immer Rot bleiben werden?
Draußen wurde es langsam Dunkel, in meinem Bauch rumorte es, war doch der Energiebedarf von zwei Lebewesen zu stillen.
„Hast du auch so Hunger, Ingo?“ fiel ich ihm ins Wort.
„Ja schon, jetzt wo du es sagst, Tante Renate!“ Dabei rieb er sich über seinen flachen Bauch, als wäre er der Schwangere.
„Nun, dann müssen wir schnell zum Italiener um die Ecke, denn ich habe nichts eingekauft. Nimmst du mich denn so mit wie ich bin?“ Ich stand auf und drehte mich vor ihm. Wieder sah er mich aufmerksam an und nickte stumm. Bengel, dachte ich wieder, so langsam könntest du doch Wissen, wie ich aussehe?
„Dann bleib noch kurz hier sitzen Ingo, ich muss schnell meine Haare richten, die sind inzwischen getrocknet.“
Im Bad begann ich sorgfältig mit Haare bürsten, sah mich im Spiegel an. Ließ meine Haare nach vorne offen über eine Schulter hängen. Von wegen zu Alt…. das nagte schmerzlich in mir. Dann legte ich dezentes Makeup auf, betonte aber meine Augen und Lippen sehr deutlich mit kräftigen Farben.
Ingo stand schon im Gang mit Jacke als ich aus dem Badezimmer trat. Ich zog mir bewusst Umständlich wirklich sehr hohe schwarze Pumps an, hielt mich dazu unnötigerweise aber an seiner Schulter fest. Blieb aber ohne Mantel für die paar Schritte. Von wegen zu Alt…..
Der Weg die paar Häuser entlang war zwar geräumt, trotzdem hakte ich mich bei ihm sehr eng ein zum Gehen, selbstverständlich so dass er sicher meine volle Oberweite an seinem Arm spüren musste. Im Lokal hatte die Kälte natürlich meine Brustwarzen deutlich aufstehen lassen, was Ingo und der Kellner durch das enge Strickkleid sofort bemerkten. Und was ich kalkulierte.
Irgendwie hatte Ingo mich mit seiner unbedachten Bemerkung sehr gekränkt, nach all den Unsicherheiten mit meinem Freund die letzten Wochen. Obwohl ich Ingo schon sehr mag wollte es ihm jetzt irgendwie trotzdem etwas heimzahlen. Beim Italiener ist es sehr Gemütlich, fast Romantisch, Kerze, italienische Schlagermusik, der Wein lecker und der Salat knackig. Während ich ihn weiter über die Familie ausfragte sah ich ihn mit meinen betonten Augen sehr aufmerksam, fast lasziv an, saugte ihm jedes Wort von den Lippen. Überschüttete ihn mit bewundernder Aufmerksamkeit.
Fummelte nach dem Essen mit meinen schönen Händen mit den langen gepflegten Naturnägeln etwas an der Tischdekoration, was auch von ihm Aufmerksam beobachtet wurde, später spielte ich sinnlich mit meinen Haaren und sah ihn durchdringend mit aufgeschlagenen Augen an. Unter dem Tisch berührte ich immer wieder mit meinen spitzen Schuhen sein Bein, wonach er seine Beine erschreckt zurückzog. Von wegen zu Alt…
Der Kellner verabschiedete mich zwei Stunden später mit einem wohlwollenden Blick und durch den Wein musste ich mich jetzt tatsächlich fester bei Ingo einhaken. Die Brust noch etwas fester an seinen Arm drücken, er spürte es ganz sicher. Ich liebe solche Spiele, wenn ich ehrlich bin. Einerseits selbstverständliche Hilfestellung, andererseits schamlos von mir ausgenutzte Situation für kleine weibliche Rache? Nein, nicht Rache, es war ja nur ein Spiel. Und etwas Selbstbestätigung. Genoss er das Spiel oder war es für ihn schon Stress? Was war es für den Bengel, der noch nie eine Freundin hatte?
„So, wo möchtest du schlafen, Ingo? Also wir haben eine Matratze auf dem Boden des kleinen Zimmerchens oder ein sehr bequemes Sofa?“
„Lieber auf dem Sofa, Tante Renate, dieses Zimmer finde ich Wohnlicher als den kleinen kahlen Raum.“
Da hatte er recht. Trotzdem musste ich kurz in den kleinen Raum um Kissen, Laken und Decke zu holen, zum Auslegen des Laken auf dem Sofa musste ich mich wegen der hohen Pumps sehr weit nach unten Beugen. Wieder fühlte ich sehnsüchtige Blicke auf den Nähten der Strümpfe brennen. Ingo wollte dann komplett Bekleidet unter die Decke schlüpfen.
„Sag mal, schläfst du Zuhause auch in Straßenkleidung?“
Jetzt setzte ich mich auf das Wohnzimmertischchen, wieder rutschte der Rock nur scheinbar Unabsichtlich weit die Oberschenkel hinauf, begleitet von feinem Knistern des hauchzarten Gewebes der glatten Strumpfhose. Unsicher stand er wieder auf, nestelte unbeholfen am Gürtel herum. Als er erkannte dass ich mich nicht abwenden würde drehte er sich von mir ab und entkleidete sich, bis auf Shorts und ein Shirt, schlüpfte damit unter die Decke.
„Siehst du Ingo, geht doch.“
Betont lasziv ging ich mit lautem Klacken der Pumps ans Ende des Raumes um das große Licht zu Verlöschen, eine Quarzlampe und sanfte Musik einzuschalten, setzte mich nun aber ganz nah noch zu ihm auf das Sofa, das Kleid rutschte dabei noch etwas höher wie vorhin schon. Himmel, an diesen Ohren könnte man sich jetzt wohl eine Zigarette anzünden?
„Soso, ich sei zu Alt für ein Kind, sagtest du vorhin, Ingo?“
„Aber Tante Renate, so hab ich das doch nicht gemeint!“
„Wie alt meinst du sollte eine Frau sein um ein Kind zu bekommen?“
„Na ja, so alt wie du halt. Höchstens.“
Ich musste schmunzeln. In diesem Alter ist Diplomatie noch nicht so ausgeprägt. Leicht öffnete ich die Beine, sofort suchte sein schüchterner Blick etwas tief im Dunkel des Rockes zu erhaschen und wechselte danach eilig wieder in mein Gesicht. Noch sah er wohl nicht, dass ich keinen Slip unter der Strumpfhose trug.
„Soso, höchstens, Ingo?“
Na ja, als alle in der Familie die Kinder bekamen waren die doch erst 20 und 22 Jahre alt?“
„Das mag sein Ingo, aber jetzt bin ich eben Älter und trotzdem Schwanger, du siehst also wie das möglich ist. Und für mich ist es kaum Unterschied zu früher, die Umstände sind sicherlich recht ähnlich.“
Als ich seine Hand aufnehmen wollte, ließ er das zuerst nur mit Widerstand zu. Die Vorsicht wich jedoch sehr schnell der Neugierde, seine Hand fand einen Platz auf meinem Bauch.
„Findest du dass sich das nicht wie Schwanger anfühlt?“
„Hm, ich weiß ned…. ich kenne es ja nicht.“
Vor Schreck war seine Stimme kaum wahrnehmbar. Ich fühlte seine schier greifbare Unsicherheit, seine Schüchternheit, er war kurz vor der Flucht. Irgendwas in mir trieb mich weiter. Ich dachte nicht nach, ließ mich vom Instinkt (oder war es Geilheit?) leiten.
„Na ja, so durch das dicke Strickkleid ist es aber auch sehr schwer zum Fühlen. Interessiert es dich überhaupt?“
Ingo schwankt zwischen Nicken und Kopfschütteln, ich nahm ihm die Entscheidung ab. Kurz hob ich meinen Po an, streift das Kleid in einem Zug unter die Oberweite, zog den engen Strumpfhosen-Gummibund vorne unter den rundlichen Bauch, legte seine Hand auf die straff gespannte Haut mit den leichten Dehnstreifen. Seine Hand war eiskalt, zitterte stark, vor Aufregung oder vor Angst?
„Spürst du etwas, Ingo?“
„Ja,“ sagte er, teils Erstaunt, teils unsicher. „Da drin bewegt sich etwas?“
„Das, lieber Ingo ist Schwangerschaft, ganz eindeutig und völlig unabhängig vom Alter. Jetzt spürst du nun die runde Wölbung und die straff gespannte Haut, das treten des Kindes in mir. In ein paar Wochen nur noch ist das alles wieder flacher und ein neuer Erdenbürger auf der Welt.“
Große Augen rasten an mir auf und ab, zu den leicht geöffneten Beinen, zu der mit Spitzen verzierten Strumpfhose, der Knödel des gerafften Kleides unter der üppigen Oberweite, die jetzt noch Fraulicher erscheinen, jetzt vielleicht sogar meine ebenfalls vor Aufregung erigierten Brustwarzen durchs gespannte Kleid durchschimmern ließ. Noch war es für mich ein Spiel, aber wollte ich es dabei belassen? Wollte ich meine Macht jetzt nicht auskosten? Eine für Kinder zu alte Frau die einem jungen Mann fast einen Herzinfarkt bescherte?
„Und weißt du auch wo das Kind dann Rauskommen wird?“
„Ja klar!“ sagte Ingo, tat dabei so cool wie er nur konnte. Was in seiner Unsicherheit reichlich erbärmlich wirkte.
„So, wo denn, Ingo?“
„Na bei der Muschi halt!“
„Soso, was du nicht alles schon weißt? Hast du denn schon mal eine Muschi gesehen?“
Wieder kam ein gespielt cooles: „Ja klar!“
„Soo, wirklich Ingo? Eine echte Muschi, nicht auf einem dreckigen Video? Eine saubere, warme, rasierte, wohlriechende reale Muschi?“ Gaaanz langsam nahm ich seine eiskalte zitterige Hand und führte diese vom Bauch weg in Richtung des Oberschenkels, über den aufgerollten Gummibund auf den hauchzarten feinen Stoff.
Er wagte es kaum zum Atmen, während ich meine Beine langsam immer weiter öffnete, sein Blick starr in meinen Schritt gerichtet, jetzt konnte er ganz sicher meine sauber rasierte Scham durch den hauchzarten schwarzen Stoff sehen, die fleischigen Labien durch die starke Spannung des Gewebes noch fest verschlossen. Und vielleicht konnte er auch schon etwas riechen, von meiner sich steigernden Erregung.
„Hast du das schon mal gesehen, Ingo?“
„Nnnnnnein, Tantantante Renate.“
Er begann zu Stottern. Total verunsichert. Und ich begann mich unglaublich stark zu Fühlen, die Kränkung des Nachmittags war zwar jetzt gesühnt, aber ich wollte noch nicht aufhören. Unter der Decke zeichnete sich so wie er saß deutlich seine Erektion ab.
„Ich würde dir das auch noch Zeigen, wenn du möchtest, Ingo?“
„Nnnnnein, laslas sein Tante Renate.“
„Ich möchte dir das aber gerne zeigen, damit du beurteilen kannst ob diese Muschi noch jung genug ist ein Kind zu entbinden? Ingo, du willst es doch bestimmt sehen?“
Er schüttelte erst Energisch seinen Kopf. Ein Blick jedoch auf seinen Ständer unter der Decke ließ seine wahren Gedanken nur zu leicht erraten. Ich fühlte mich so unglaublich gut nach dem schwindenden Interesse meines Freundes die letzten Wochen.
Zu einer weiteren Antwort war er nicht mehr fähig, mit starrem Blick auf meine Möse nickte er irgendwann nur Vorsichtig.
„Also gut Ingo, wenn du mir die Pumps ausziehst darfst du mir danach auch die Strumpfhose ganz abstreifen. Dazu musste ich seine Hand freigeben, hob abwechselnd einen Fuß etwas empor, damit er mir ungeschickt die Pumps von den Füßen streifen konnte, die dann polternd zu Boden fielen.
Meine Zehen bewegten sich erst mal heftig um die Durchblutung wieder anzuregen, so ganz enge und solch extrem hohe Schuhe trage ich seltener und mit der Schwangerschaft hatte ich zudem schon 8 Kilo zugelegt, das lässt die gewohnten Schuhe noch enger werden.
Als das Gefühl in die Zehen zurückkehrte stand ich auf, drehte ihm meine Rückseite zu und mit eleganten Bewegungen des Po unterstützte ich seine Bemühungen, die Strumpfhose unter den harmonischen Klängen eines italienischen Opernsängers den Weg die kurzen, aber sehr wohlgeformten Beine hinab zu streifen.
Um ganz aussteigen zu können bückte ich mich über den Tisch, stützte mich mit einer Hand ab, mit der anderen befreite ich abwechselnd die Zehen, mein Gesäß befand sich jetzt ziemlich in der Nähe seines Gesichtes, durch das Bücken wurde ganz sicher der Anblick auf meinen Anus und die Schamlippen frei. Als die Strumpfhose auch am Boden lag stützte ich mich mit beiden Unterarmen auf der Platte ab, öffnete die Beine noch weiter, bewegte lasziv mein Becken hin und her.
„Jetzt kannst du es, also alles sehen, Ingo?“
Es kam keine Antwort mehr, ganz bestimmt weil er es sehen konnte. Ich beschloß nochmal eins draufzusetzen.
„Ingo, nimm ruhig deine Hände und zieh die Pobacken etwas auseinander wenn du möchtest, dann siehst du es noch besser.“
Weitere Augenblicke vergingen, nichts geschah.
Ich bewegte mein Becken so Auffordernd wie mir möglich schien, bis zwei eiskalte, zitternde ungeschickt tapsende Hände der Aufforderung nach kamen. Wie ich spürte dass meine Pobacken zaghaft weiter gespreizt wurden bewegte ich mein Becken noch mehr, um diesen Anblick für ihn noch Interessanter zu gestalten, damit er sehen konnte wie sich die beiden fleischigen äußeren Schamlippen gegeneinander bewegten.
Dann langte ich mit einer Hand nach hinten, beugte mich so weit nach vorne wie es mein Bauch eben zuließ, zog selber eine Pobacke feste nach außen.
„So Ingo, das ist also Muschi und Anus. Jetzt kannst du mit einer Hand meine andere Pobacke halten, mit einer Hand sehen ob ich schon nass bin. Wenn du magst?“
Natürlich war ich Nass, natürlich spürt eine Frau das ganz deutlich selber, es war für mich nur der Weg, die Überleitung um ihn aufzufordern selber aktiv zu werden, seine ganz sicher vorhandene Neugierde zu stillen. Nach wieder einigen zögernden Augenblicken des Zögerns tauchte vorsichtig und zaghaft ein kalter Finger zwischen meine heißen Schamlippen ein, fast widerstandslos direkt in meine nasse Grotte. Ich zog die Muskeln im Unterleib fest an, um ihn zu Halten.
„Wie fühlt sich das für dich an, Ingo? Ist das Aufregend oder stößt dich das eher ab? Soll ich dich in Ruhe lassen?“
Diesmal kam sofort eine Antwort: „Nanana schschön eben!“
Wieder ließ ich mit fest angespannten Muskeln das Becken kreisen, damit er die Bewegung der glatten weichen schleimigen Haut innen gegeneinander in der Möse spüren konnte.
„Weißt du auch wie Kinder gemacht werden, also nicht nur aus einem Video? Also nicht mit Papa Bienchen und Mama Blümchen?“ Diese Antwort musste ich ihm nach einiger Zeit selbst abnehmen, denn es kam keine mehr. „Nein Ingo, du weißt es nicht, denn du hattest noch nie eine Freundin.“ Ich drehte mich ruckartig um, sah in sein verdutztes Gesicht mit geöffnetem Mund, die Ohren wären als Leuchtturm an der Nordsee zu gebrauchen gewesen.
Mit einem kurzen Ruck riss ich die Decke von seinem Körper, er hatte ein imposantes Zelt aufgestellt.
„Würdest du mir denn jetzt auch dein Glied zeigen? Jetzt wo du mich schon so genau gesehen hast?“
Ingo sah nur an sich hinunter, direkt auf sein straff gespanntes Zelt. Man merkte ihm seine Unsicherheit deutlich an, wieder musste ich die Initiative ergreifen, zerrte etwas an seinen Shorts. Die Shorts waren nicht so leicht nach unten zu Ziehen, da er lange nicht Begriff was ich von ihm erwartete und einfach darauf sitzen blieb.
„So wird das nichts Ingo, du kannst mir ruhig etwas helfen dabei?“
Erst jetzt hob er sein Becken und ich konnte seine Unterhose an die Knie ziehen. Dann ragte sein Ständer auf den Bauch, dem offensichtlichen Anschein nach Steinhart.
„War das jetzt so schwer, Ingo?“
Kopfschütteln, gieriger Blick in meinen Schritt hinein.
„Zurück zum Thema. Weisst du also wie Kinder gezeugt werden?“
Kopfschütteln.
„Soll ich dir auch das zeigen? Ich würde das wirklich wenn du magst?“
So Geil wie ich inzwischen war wollte ich dem Jungen das ganz sicher zeigen. Er nickte zaghaft.
Darauf hatte ich gewartete, jetzt ging alles sehr schnell, ich drückte seinen Rücken gegen die Sofalehne, hockte mich über ihn, nahm das tatsächlich steinharte Glied in die Hand, rieb die Spitze zwischen meinen triefenden Schamlippen um sie zu Befeuchten und senkte dann mein Becken ab, als er dabei in mich drang stöhnte ich laut auf und schloss meine Augen, stützte mich mit beiden Händen auf seinen Brustkorb.
Jetzt steckte mein Neffe tief in mir, erst mal genoss ich aber nur den harten Prügel in mir, dessen Spitze an meinem Muttermund schmerzhaft anstand. Etwas hob ich deswegen mein Becken wieder, um mit kreisenden Bewegungen zu beginnen. Wow war das schön! Endlich mal nicht um Sex betteln müssen, einmal wieder die Verführerin sein dürfen!
Ingo war noch keine Minute in mir, mein Becken kreiste nur ganz sanft einige kurze Augenblicke, als der Pimmel heftig pochte, zuckte, Ingo sich heftig aufbäumte, den Schwanz tief und schmerzhaft in mich drückte und eine riesige Ladung heißen Spermas in meine Scheide pumpte, das sich Wolkenartig in mir ausbreitete.
Ich musste trotz des unangenehmen Eindrückens schmunzeln. Wie mein damaliger Mann beim ersten mal. Anscheinend ist das bei allen Männern so? Ingos Pimmel wurde danach jedoch nicht vollständig weich, er schrumpfte nur ein wenig, während er heftig schwitzte und wie von Sinnen hektisch Atmete, mich mit völlig wirrem Blick ansah.
Weil das Glied nicht vollständig abschwoll begann ich bald wieder mit kreisenden Bewegungen. Erstaunlich wie schnell das bei so jungen Männern noch geht, fast ohne Verzögerung reckte sich das Teil wieder in mir, noch ein paar mal die Muskeln im Unterleib etwas angezogen, seinen Pimmel sozusagen etwas angemolken, dann konnte ich mich mit meinem Oberkörper ganz auf ihn anlehnen, ich legte meinen Kopf seitlich auf seine Schulter, drückte dabei die vom BH fest geformten Brüste ihm in die Rippen, mein Kopf neben seinem, leise flüsterte ich ihm in sein Ohr was ich empfand, was ich von im erwartete jetzt, was ich machen wollte.
Ich hob und senkte mein Becken kaum, es war mehr eine Vor- und Zurückbewegung, welches seinen Prügel in mir von innen an der Clit Druck und Reibung brachte. Eine Wellenbewegung meines Po, somit konnte ich besser steuern, dass er nicht wieder zu tief in mich drang und wie ich die Reibung des Phallus in meiner so bereiten Grotte jetzt brauchte. Vor Zurück, Vor Zurück, unser beider Atmung näherte sich an, seine wurde nicht mehr ganz so hektisch, meine hingegen wurde deutlich erregter, mein Körper brauchte von der Anstrengung Sauerstoff.
Seine Riesenladung Sperma in mir und mein eigener Saft suchten den Weg nach draußen, liefen Ingo über dessen Oberschenkel, es war deutlich zu Riechen, während ich ihm kleine dreckige Dinge ins Ohr flüsterte, meinen Unterleib fest anspannte und wieder in flache, kreisende Bewegungen überging, seinen Harten in mir verkantete um die Reibung und den Druck zu Verstärken.
In meinem Zustand mögen es Frauen lieber wenn sie oben sind, da sie Tiefe und Intensität besser steuern können, den wenigen Platz im Unterleib besser abschätzen können. Ganz zum Schluss einer Schwangerschaft kann ein Mann dann kaum noch ein Glied auch nur Teilweise in seine Partnerin einführen, manche Paare weichen dann auf den Anus aus, was ich mir dann auch fest vorgenommen habe wenn es dann bald soweit ist.
Die Bewegungen wurden immer mehr ein Hin und Her, ein seitliches schieben, ich zog meine Muskeln so fest an wie ich konnte, meine Worte in sein Ohr wurden immer Obszöner, lauter, ich beschrieb genau was ich fühlte, sein Atem in mein Ohr stoßweise, unkoordiniert.
Immer wenn er von sich aus in mich stoßen wollte oder mit den Händen an meinem Becken zu viel Zug nach unten verursachte wich ich schnell nach oben aus, aber seine fühlbare Gier, sein geiles Verlangen auf eine ach so alte Frau heizte mich an, meine Macht über Ingo, er wollte nochmal in mir kommen dürfen, die versuchten Stöße in mich zeigten mir dass er so weit war, dass er kommen wollte, angefeuert durch meine fest angezogenen Muskeln in der Muschi und mein gehauchtes flüstern in sein Ohr.
Ich war auch so weit, angespornt durch seine Geilheit, durch das Reiben, den Geruch nach dem Sperma, was er bereits in mich vergoss. Dann Umklammerte er mich grob mit seinen Armen am Oberkörper, mit einigen Stößen aus der Hüfte heraus die ich aber nach oben wiederum weg parierte und unter lautem Stöhnen spritzte er wieder in mich, sein Orgasmus war laut, heftig, jetzt konnte ich auch kommen, war soweit, jetzt, jetzt, jetzt, lauschte in meinen Körper hinein, ich komme….jetzt……. und wir verschmolzen in einen Strudel der Gefühle.
Lange nach dem Orgasmus blieb ich noch auf Ingo sitzen, die Realität holte mich langsam ein, ich begann zu bedenken was ich soeben getan hatte. Streichelte den Jungen unsicher am Hinterkopf, traute mich nicht seinen Blick ins Gesicht zuzulassen. Ingo streichelte seitlich mein Becken, ich spürte deutliches treten in meinem Bauch. Hoffentlich war das nicht zu tief gewesen?
Irgendwann hielt ich das Schweigen nicht mehr aus. Flüsterte leise: „Ingo?“
„Ja, Tante Renate?“
„War das in Ordnung für dich? Ich habe ein etwas schlechtes Gewissen jetzt?“
„Warum fragst du so dummes Zeugs? Ich fand es wunderschön, wirklich!“ Ingo wühlte mit dem Kinn meine langen Haare von der Schulter und hauchte mir einen Kuß an den Hals.
Erst jetzt getraute ich mich etwas zurückzulehnen und ihn anzublicken. In der Tat sah er mich ziemlich schmachtend und verliebt an. Dieser Blick erzeugte einen warmen Schauer meinen Rücken hinab. Genau so hatte mich mein Freund am Anfang der Beziehung auch immer angesehen. Nur jetzt nicht mehr.
„Geht’s dir gut Ingo?“ Langsam schrumpfte sein Glied in mir und der lästige Druck auf die Gebährmutter nahm ab, ich konnte mein Becken ganz auf seine Oberschenkel absetzen und Ingo direkt ins Gesicht blicken. Ich verschränkte meine Finger hinter seinem Hals und beugte mich nach hinten.
„Und wie es mir gut geht!“ Seine Schüchternheit schien zu Verblassen und sein Lächeln kam frei von Innen heraus.
„Jetzt wo du weisst wie alles geht kann ich dich deinem Schlaf überlassen?“ Ich hasste mich selber für mein geschwollenes Geschwafel, wusste aber nicht wie ich mich anders aus der Affäre ziehen könnte. Ich war zu weit gegangen und über das Ziel hinaus geschossen? Wollte einfach schnell weg.
„Du Ingo…..“ ich zögerte etwas, suchte nach Worten. „Kann das bitte unter uns bleiben?“
„Sicher, Tante Renate!“
„Danke!“ Ich hauchte Ingo einen angedeuteten Kuss auf den Mund und kämpfte mich mühsam ins stehen, ließ das Kleid an meinen Beinen entlang hinunterfallen. Deutete unsicher zur Wohnzimmertüre: „Ich geh dann mal….. könntest du dir bitte noch deinen Schwanz waschen, damit morgen hier nicht alles danach riecht?“
„Klar, Tante Renate.“
Eilig sprang er auf, zog seine Shorts über den Po und verschwand in der Gästetoilette. Für mich blieb das große Badezimmer zum Waschen. Das war auch dringend nötig, erhebliche Mengen an Sperma und Säften rannen innen an meinen Oberschenkeln entlang. Ich setzte mich erstmal auf die Toilette, entspannte abwechselnd so gut als möglich und spannte wieder an, ließ dadurch das meiste Zeugs in die Schüssel tropfen. Nebenan hörte ich Toilette und Wasserhahn rauschen, dann tapsende Schritte zurück ins Wohnzimmer, die Türe wurde leise ins Schloß gedrückt.
Zum Duschen hatte ich dann doch keine Lust mehr, säuberte meine frisch rasierte Muschi mit reichlich feuchten Toilettentüchern. Entkleidete mich im Schlafzimmer und kroch wie meistens Nackt unter das kuschelige Federbett. Lag noch lange wach und überlegte. Jetzt nahm mich die vergangene Situation doch mehr mit als ich bedacht hatte.
Ich lag in meinem Bett noch lange wach. Dachte nach, die Gedanken kreisten. Ich kämpfte mit schlechtem Gewissen meinem Freund gegenüber, obwohl mich der die letzten Wochen immer mehr Vernachlässigt hatte. Glaube mir, Hormone und Gefühle bei schwangeren Frauen können manchmal heftige Wirkungen haben…… und den versehentlichen Seitensprung mit meinem Neffen Ingo versuchte ich vor mir damit zu rechtfertigen dass dieser nur passierte weil mein Freund mir die letzten Wochen irgendwie zu Verstehen gab seinen Ansprüchen nicht mehr zu genügen. Ingo hingegen himmelte mich an, war Geil auf mich und meinen Körper, gab mir so ein ganz klein wenig Selbstwertgefühl zurück. Er war einfach zufällig da als ich es brauchte. Ganz langsam nickte ich weg.
Der erste Gedanke nach dem Aufwachen am Morgen war der letzte Gedanke vor dem Einschlafen. Wie sollte ich nun Ingo gegenüber treten? Irgendwann würde ich das müssen, ich konnte mich nicht den ganzen Samstag und Sonntag in mein Zimmer einschließen. Ingo würde erst Montag wieder gehen. Und eigentlich mochte ich den Bengel recht gerne. Also Augen zu und durch, vielleicht mit etwas Glück würde es sich ganz Unkompliziert geben?
Ich stand nach einer eiligen Morgentoilette und einem schnellen Duschen (wo ich mir die letzten Spermareste aus dem Schritt wusch) vor meinem Kleiderschrank. Was also anziehen? Die brave Tante und Hausfrau oder die flotte Mittvierzigerin? Ich entschloss mich für etwas bequemes. Einen französischen Slip, einen Sport-BH, eine enge glänzende schwarze Leggin und ein langes weites Shirt darüber, also eher so die Hausfrau. Aber so kannte mich Ingo von früher, das wäre jetzt erstmal das sicherste.
Leise tapste ich Barfuß durch den Flur, öffnete vorsichtig die Wohnzimmertüre. Ingo schlief scheinbar noch? Ich erschrak: Mit meiner geknödelten Strumpfhose in der Hand vor seinem Gesicht. Hatte er sich daran in den Schlaf geschnüffelt? Meine wirklich hohen Pumps lagen auch noch vor dem Sofa, tapsend ging ich ins Zimmer um die verräterischen Kleidungsstücke einzusammeln.
Die „Beutestrumpfhose“ würde ich ihm nicht so einfach entwenden können. Gerade als ich mich nach den Pumps bückte hörte ich ein fröhliches „Guten Morgen, Tante Renate!“ hinter mir, erschrak etwas. Drehte mich um, zwang mir ebenfalls ein Lächeln ins Gesicht.
„Morgen Ingo! Habe ich dich Aufgeweckt?“
„Nicht wirklich. Ich hörte dich vorhin schon duschen. Das knarzen der nackten Füße in der nassen Wanne.“
Er drehte sich etwas, sah mich strahlend und heiter an. Wie mein Freund früher nach einer durchfickten Nacht. Ich setzte mich am Fußende auf die Sofalehne. Spielte etwas mit den soeben aufgehobenen Pumps in der Hand. Drehte dann den Kopf zu ihm:
„Darf ich die Strumpfhose auch haben?“
„Musst du die sofort haben?“ Er reichte sie in meine Richtung.
„Hmm, natürlich nicht. Aber was wolltest du damit? Anziehen wirst du sie nicht können, die ist zu klein für dich.“
Wir mussten beide kichern.
„Sie riecht so traumhaft gut.“
Es riss mich, ich sah ihm ins Gesicht. Natürlich hatte ich das aus der Szene von eben für mich geschlossen, aber das so offen gesagt zu bekommen ist nochmal ganz was anderes. Es schmeichelte mir auch ein wenig.
„Dann behalte die noch solange du magst und wirf sie danach in den Wäschekorb unter dem Waschbecken im Bad. Aber vielleicht noch bevor mein Freund wieder kommt.“ Ich lächelte Ingo entschuldigend an.
„Wann kommt der wieder?“
„Wahrscheinlich Sonntag Abend, er ruft mich an wann ich ihn vom Bahnhof holen soll.“
„Lässt er dich öfters alleine am Wochenende?“
„Früher nie, die letzten Monate immer häufiger.“ Ich sackte ein wenig in mich zusammen.
„Ist das weil du Schwanger bist?“
„Wahrscheinlich. Vielleicht. Ich weiß es nicht.“ Ich starrte in meine Pumps hinein auf die vom Laufen innen eingeformten Zehenabdrücke, als wenn dort die Antwort geschrieben stünde.
„Also ich würde dich niemals alleine lassen, du bist wirklich wunderschön, Tante Renate!“
„Lieb von dir, Ingo. Aber du musst nicht höflich sein. Es ist schon in Ordnung so.“
„Ich meine das Ernst! Das was du letzte Nacht mit mir gemacht hast….“
Ein Schreck zuckte wie ein Blitz durch meinen ganzen Körper. Mist, er sprach es also doch an?
„…..das was du mit mir gemacht hast war einfach traumhaft schön! Ich hätte mir das nie so schön träumen lassen. Ich glaube du kannst einem Mann schon ziemlich viel bieten?“
„Danke Ingo, das ist lieb von dir!“ Ich sah ihn immer noch nicht an, starrte in meine Pumps. Ein Kompliment von einem so unerfahrenen Mann zählt eben nur halb. Es heiterte mich wenigstens klein bisschen auf.
„Warum starrst du die nur an und tust sie nicht dahin wo sie hingehören? An die Füße? Das sieht bei dir total elegant aus wie du damit gehst!“
Ich lächelte etwas. „So, meinst du?“ Zog mir die Pumps aber dann doch im sitzen über die nackten Füße, nicht so ganz einfach. Stellte die beiden Füße mit laut klackenden Absätzen nebeneinander auf den Parkettboden, besah sie mir soweit ich das über den prallen Bauch hinweg sehen konnte. Es sieht wirklich recht schick aus, der Junge hatte recht. Ich stand auf, lief ein paar Schritte hin und her damit sich die abgebogenen Zehen in den Spitzen setzen konnten. Der Junge musterte mich dabei aufmerksam.
„Ich könnte das bei einer Frau den ganzen Tag sehen, so toll sieht das aus.“
„Eine Frau kann sowas aber nicht den ganzen Tag tragen, das geht einfach nicht.“
„Welche Schuhe kannst du dann lange tragen? Hast du ähnlich elegante wie die welche bequemer sind?“
Plötzlich waren wir mitten in einem völlig ungewohnten Gespräch. Ingo war komplett aufgetaut, sprach ganz frei von der Leber zu mir über seine Gedanken. Auch das, dieses Vertrauen schmeichelte mir etwas. Die letzte Nacht hatte also doch ziemlich was verändert. In welche Richtung, das müsste ich erst noch abwarten?
Trotzdem fühlte ich mich Angesprochen und bewegte mich mit lautem klacken der Absätze in den Flur hinaus, zum Schuhschrank. Wühlte etwas darin. Nahm schließlich ein paar ziemlich ausgelaufene zierliche Riemchensandaletten mit etwa handbreit hohen schlanken Absätzen. Zog diese an, musste dazu die Füße abwechselnd auf das Schränkchen stellen um mühsam die feinen Schnallen seitlich zu schließen. Der Bauch stört einfach!
Ging danach wieder ins Wohnzimmer, setzte mich auf das Tischchen. Ingo saß inzwischen auch, die Decke jedoch über seinen Schoß bereitet. Ich ertappte mich ganz kurz dabei mir darüber Gedanken zu machen. War das Zufall oder wollte er eine Erektion verbergen?
„Die sind auch schön. Und die kannst du länger tragen?“
„Zur Not den ganzen Tag.“
„Würdest du für mich?“
Eben wollte ich Ingo mit einer barschen Antwort zurechtweisen, wollte ihm sagen dass die letzte Nacht ein totales Versehen war und wir wieder auf unser altes Verhältnis Tante-Neffe zurückfinden müssten, ich sah dazu in sein Gesicht, holte eben Luft. Sah seinen Blick. Wie er mich ansah, ein Schauer rann über mein Herz. Es war wirklich lange her dass mich ein Mann so angesehen hatte. So…..so….. verliebt, irgendwie? Plötzlich konnte ich nicht mehr nein sagen.
„Aber nur heute!“
„Nur heute!“ Er nickte zur Bestätigung. „Das passt auch prima zu deiner Leggin.“
Wieder redete der Junge über mich. Ich wollte erneut protestieren, begann jedoch auch zugleich die Aufmerksamkeit irgendwie zu genießen. Wie ferngesteuert stand ich auf, knotete mein langes Shirt an der Hüfte, so dass mein Po für ihn sichtbar wurde. Drehte mich etwas vor ihm.
„Findest du?“
„Ohh ja, das sieht toll aus!“
Natürlich bemerkte ich seinen Blick. Ein gieriger Blick. Auf meinen Po und in den Schritt hinein. Wahrscheinlich würde sich die Pflaume sogar durch den engen Stoff abzeichnen. Ich schalt mich selber dafür, setzte mich eilig auf das Sofa neben Ingo. Wollte eben die Verhältnisse gerade rücken.
„Ingo, wir müssen reden wegen gestern.“
„Ja, Tante Renate?“ Ingo sah mich erwartungsvoll an.
Wieder sah ich in sein Gesicht. Ein Fehler. Dieser Blick! Ich schmolz dahin, begann fieberhaft Worte zu suchen.
„Für mich war das gestern auch schön, Ingo. Aber es wird bei dem einen Mal bleiben, es war ein Versehen. Wir müssen wieder zu unserem alten Tante-Neffe Verhältnis zurück finden. Alles andere wäre zu kompliziert für den Moment.“
Seine Gesichtszüge wechselten Augenblicklich in tiefe Trauer. Jetzt tat er mir wieder Leid. Zögerlich nahm ich Ingo in den Arm, sein Kopf ruhte an meiner Schulter, ich kraulte seinen Nacken, kratzte manchmal mit meinen langen Nägeln seine weiche Haut.
„Schade!“ sagte er ganz leise an meine Schulter hin.
Nur dieses eine Wort, was jedoch so viel in mir auslöste. Was ich niemals gedacht hätte dass es in mir Schlummerte. Einerseits die Vertrautheit zu Ingo, ich kannte ihn ja schon 18 Jahre lang. Und ich mochte ihn immer, er war zum Knuddeln mit seiner Schüchternheit. Seine Komplimente, seine offensichtliche Aufmerksamkeit für mich jetzt. Ich bekam Probleme meine Gefühle im Zaum zu halten. Verflixte Schwangerschaft! Vor ein paar Monaten hätte ich noch rigoros abweisender reagiert. Aber jetzt?
Ich hatte meinen Neffen Ingo im Arm, kraulte seinen Nacken, spürte seinen warmen Atem an meinem Hals. Mir wurde klar ich genoss es. Zutiefst! Es war einfach nur schön. All meine Vorsätze wandelten sich, meine Gefühle übermannten mich. Ich wollte dem Jungen nicht wehtun oder ihn enttäuschen. Oder waren es die Hormone, welche mich schon wieder quälten? Die Erinnerungen an den Fick letzte Nacht? Das ist das Problem bei einer Schwangerschaft, die immensen Gefühlsschwankungen.
Wir saßen so eine ganze Weile, ich kraulte und streichelte. Ingo atmete leise, an meinen Hals. Jeder Atemzug ein leises streicheln an meine dort so empfindliche Haut. Das streicheln am Hals wurde intensiver. Ich überlegte hektisch. Es dauerte eine ganze Weile bis ich begriff dass das Gefühl an meinem Hals nicht mehr nur einfache Atemzüge waren. Der Junge küsste mich am Hals! Ganz zart, ganz Vorsichtig. Aber es waren Küsse!
„Was machst du, Ingo?“
„Du schmeckst so gut, Tante Renate.“ flüsterte er leise in mein Ohr.
Ich schmolz dahin. Je mehr ich mich dagegen wehrte umso mehr schienen mich meine Gefühle zu torpedieren. Warum sagte mir das mein Freund nicht mehr? Warum Ingo? Was hatte letzte Nacht eigentlich in ihm ausgelöst? Ich hatte schließlich ihn verführt, jetzt kann ich ihn nicht einfach in den Hintern treten. Wollte ich das überhaupt? Füllte er nicht genau die gähnende Lücke in mir auf?
Alles in mir wehrte sich dagegen, meine Hände machten ihr eigenes Ding. Sie umgriffen Ingo’s Kopf, drehten ihn zu meinem Gesicht hin und ich küsste ihn. Nicht einfach ein Bussi. Es war ein fordernder Kuss. Ingo schien überrascht, etwas ungeschickt, aber er kopierte meine Bewegungen der Lippen und wir schmusten. Unbeholfen, aber es war schönes erregendes Schmusen. Er würde wohl noch etwas brauchen um zu lernen, wenigstens war Ingo vorsichtig. Seine ehemals so ausgeprägte Schüchternheit hatte er weitgehend abgelegt, zumindest mir gegenüber.
Jegliches Gefühl für Zeit und Situation schwand, wir schmusten immer intensiver, irgendwann kam die Zunge dazu. Es wurde ein nasses gieriges Knutschen. Nass nicht nur im Gesicht nass, auch zwischen meinen Beinen machte sich schon wieder etwas bemerkbar. Meine inneren Skrupel stiegen, überstiegen die Geilheit, wurden Übermächtig. Halt, Renate! Was machst du hier schon wieder! Ruckartig trennte ich mein Gesicht von dem Jungen, der mich etwas verständnislos ansah. Ich versuchte zu Atem zu kommen.
„Lass uns Frühstücken, ich habe wirklich Hunger jetzt.“
Ohne Ingo nochmal anzusehen stand ich auf, kämpfte mit den hohen Sandaletten und wackeligen Knien kurz um das Gleichgewicht, musste mich dazu an der Schulter des Jungen abstützen. Dann nahm ich mich zusammen und Schritt so gemessen wie möglich in die Küche.
„Kommst du auch, Ingo?“ rief ich durch die Wohnung.
Ich hörte leise wie im Wohnzimmer jemand mit Hose und Gürtel kämpfte, dann rief er in die offene Küchentüre herein: „Ich hole schnell noch ein paar frische Brötchen!“ Gleich darauf schnappte schon die Haustüre ins Schloß. Prima, dachte ich, der Junge bringt sich ein. Wie ganz früher schon immer, wo sich die komplette Familie noch öfters traf. Ingo bekam meist 50 Pfennige extra mit zum Bäcker wo er sich ein Tütchen Brausestangen kaufen durfte. Ich schmunzelte. Heute tausche ich Speichel und andere Säfte mit ihm.
Wenige Minuten später klingelte es an der Türe und Ingo präsentierte Stolz seine „Beute“. Er quetschte sich in der Küche in die Eckbank hinein und ich wärmte Milch für seinen obligartorischen Kakao. Musste dazu und zum Aufdecken noch viel in der Küche umher laufen. Etwas ungewohnt mit so hohen Absätzen, für meinen Freund trug ich Zuhause sonst meist halbhohe Keilpantoletten.
Faszinierend was ein paar Zentimeter Höhe bei alltäglichen Verrichtungen ausmachen, die ganzen gewöhnten Griffweiten verändern sich. Natürlich bemerkte ich auch aus den Augenwinkeln heraus wie Ingo`s Blicke mir ständig Folgten, auf meinem Po und den Beinen wie festgenagelt schienen. Ich ertappte mich selber dabei wie ich beim Gehen mein Becken etwas mehr wie sonst und absichtlich Aufreizender bewegte.
Ich konnte instinktiv vermuten was seinen Blick so fesselte, denn ich spürte es auch selber beim Gehen. Die enge Leggin. Sie schnitt vorne tief in die Pflaume, das verdächtige reiben der Naht an der Klit sagte mir alles. Hinten der Po feste vom elastischen Gewebe geformt. Ich stellte das letzte Glas mit Marmelade und seine große Tasse auf den Tisch und wollte mich eben setzen.
„Was ist Ingo, du siehst mich so seltsam an? Passt irgendwas nicht?“
Ingo zögerte etwas, sprach dann doch: „Es ist dein Bauch, Tante Renate. Darf ich bitte deinen Bauch nochmal berühren? Wann hat man sowas denn sonst schon mal?“
Zögerlich ging ich vom Stuhl weg hin zur Bank wo Ingo saß, kämpfte wieder mit meinen Skrupeln, wusste ich doch inzwischen auf was das nur allzuleicht wieder hinauslaufen könnte. Suchte für mich nach einer Ausrede. Trotzdem ging ich weiter um den Tisch herum auf Ingo zu. Zögerte kurz, löste den seitlichen Knoten des langen Shirt, zog dann den extrem straff gespannten Gummibund der Leggin unter den prallen Bauch und das lange Shirt knödelte ich oberhalb der Kugel und klemmte es unter die schweren Brüste. Leichte Streifen wurden sichtbar und ein straff gespannter großer Nabel.
Vorsichtig, ganz langsam und zaghaft legte Ingo seine flachen Hände auf meinen Bauch, er zitterte etwas dabei, wohl vor Aufregung. Fühlte und streichelte. Lächelte mich an als er wohl sich etwas innen Bewegen fühlte.
„Sag mal Tante Renate, macht das eigentlich nichts wenn du soo mit einem Mann schläfst?“
Diese Frage traf mich etwas unerwartet. Ich überlegte kurz.
„Nein Ingo, da sollte genügend Platz sein. Zum Schluß sollte ein Mann vielleicht nicht mehr ganz so tief drücken. Und an der Blase merke ich es, beim Beischlaf bekomme ich inzwischen manchmal einen starken Harndrang, aber noch ist es eher angenehm.“
Schon wieder dieses blöde Geschwafel. Ficken ist eher angenehm. Geil ist es! Und ich könnte glatt schon wieder, so einfühlsam wie mich der Junge am Bauch streichelte. Ingo legte seine Wange seitlich an den Bauch, wie um zu lauschen.
Damit ich nicht weg geschoben wurde fasste er mit beiden Händen um mich herum und griff mich am Po. Erst nur um Gegenzuhalten, bald streichelte er ganz sanft über den straff gespannten Stoff meine Pobacken. Mein Unterleib rebellierte, die Durchblutung wurde massiv beschleunigt. Verflucht! Weiß der Junge eigentlich was er da schon wieder macht? Ich stand einfach nur da, unfähig irgendwas zu Unternehmen. Meine Atmung wurde schwerer. Schmiegte meine Pobacken in seine forschenden Hände hinein, drückte meinen Bauch fester gegen seine Wange.
Aus dem streicheln meines Po’s wurde ein sanftes Kneten. Der Junge nahm wohl all seinen Mut zusammen? Eigentlich müsste ich das jetzt unterbinden. Eigentlich. Tatsächlich begann ich zu genießen. Überlegte zu meinem Erstaunen wie ich das weiter führen könnte, unauffällig einen Anschluß finden. Den Jungen animieren, motivieren. Es war einfach zu schön. Sein unschuldiges Benehmen, seine zärtlichen Berührungen. Ohne fordern, ohne jeden Druck. Er genoß einfach nur die Situation. Und ich auch.
Dezent bewegte ich meinen Po um die Backen etwas gegeneinander reiben zu lassen, um seine Hände aufzufordern weiter am Gesäß zu spielen. Ich nahm meine Hände an seinen Kopf und kraulte in den Haaren, drückte seine Wange noch fester gegen meinen prallen Bauch. Wahnsinn, dachte ich mir, einfach nur Wahnsinn was der Junge mit mir machte. Er bringt mich komplett um den Verstand?
Ich drehte mich in seiner Umarmung, quetschte mich ebenfalls auf die Bank neben ihn, schob mit dem Ellenbogen den Tisch schnarrend von uns, sah Ingo tief in die Augen, brachte unsere Gesichter aneinander und rammte ihm gierig meine Zunge in den Mund. Wir machten dort weiter wo wir auf dem Sofa aufhörten. Schon bald lief mir Speichel am Kinn entlang. Ingo war noch reichlich Ungeschickt, aber das machte es für den Moment nur umso geiler für mich.
Ich wollte mehr. Unterbrach kurz das wilde knutschen und gesabber um mein Shirt ganz über den Kopf zu streifen und den sportlichen BH zu öffnen. Schwer sackten meine vollen Brüste auf den prallen Bauch ab. Ingo sah mich einen Moment fragend an, ich ahnte seine unausgesprochenen Worte, nickte und reckte dem Jungen meine Oberweite entgegen.
Ganz vorsichtig und sanft nahm er eine Brust in zwei Hände, wog etwas und knetete sanft, hob sie etwas an dass die steinharte Brustwarze gegen sein Gesicht zeigte. Wieder ein fragender Blick. Ich nickte erneut, schloß erwartungsvoll meine Augen. Dann spürte ich weiche Lippen. An meiner Brustwarze. Eine Mischung aus Küssen und sanftem knabbern. Ein Blitz schoß in meinen Unterleib.
Er spielte neugierig. Mal knabbern mit den Lippen, mal ein vorsichtiges saugen am Nippelchen, ein sanftes vorsichtiges Kneten der ganzen Brust. Ich könnte Wahnsinnig werden!
„Die sind aber größer wie früher, Tante Renate?“
Ich öffnete meine Augen, sah ihn erstaunt an. „Wieeeee? Hast du früher schon auf meine Oberweite geachtet?“
„Ach, schon paar Jahre! Nur weil ich schüchtern bin heisst das nicht dass mir das nicht gefällt? Du hast immer schon recht enge Blusen und Kleider getragen, da hat man genau gesehen was du hast. Opa hat da auch immer hin gestarrt.“
„Ja, das bei Opa hat mich immer gestört weil der das so ungeniert tat. Bei dir habe ich nie darauf geachtet. Und ja, in der Schwangerschaft schwellen die Brüste nochmals an, sie sollen ja später ein Kind ernähren. Mir ist das garnicht recht, sie werden einfach zu schwer.“
Ingo legte die linke Brust sanft auf dem Bauch ab, sein Speichel schimmerte sanft um die Brustwarze herum und er nahm ehrfürchtig die Rechte auf. Wieder schloß ich meine Augen und ließ den Jungen spielen. Er tat das ausgiebig, neugierig, sanft. Die Wirkung in mir war unbeschreiblich. Die Hormone wüteten wie ein Tornado in der Blutbahn, ich spürte das so bekannte ziehen aus der Brust in den Unterleib hinein wo Säfte produziert wurden. Ich hätte nunmehr gerne noch mehr gehabt, ein rauheres Vorgehen, aber ich ließ den Jungen weiter an meiner Brust spielen so wie er es wollte. Neugierig darauf was er noch alles erforschen mochte.
Keine Ahnung wie lange er das so machte, ich vergaß alles um uns herum. Irgendwann packte es mich, ich konnte einfach nicht mehr. Stand hektisch auf, zog mir die Leggin samt Slip an die Knie, beugte mich an einem freien Platz über den Küchentisch und stützte mich mit den Ellenbogen darauf ab. Wackelte einladend und auffordernd mit dem Po.
Ingo kapierte. Ich ging einfach instinktiv davon aus dass der Junge eine Latte hatte. Und dass er wollte. Ich hatte recht! Hörte eine klappernde Gürtelschnalle hinter mir, eine Hose rutschte auf den Boden an die Füße. Zwei kalte Hände fassten an meine Beckenschaufeln, ein hartes Glied stocherte unmotiviert in meinem Schritt umher.
Ich griff seitlich an meinem Bauch vorbei durch meine Beine hindurch und zeigte der harten Lanze den Weg in die Lust, er drückte nach, drang hart ein. Ich zuckte etwas zusammen. Flüsterte:
„Das ist zu tief, Ingo! Bitte sei Vorsichtiger.“
Er nahm sich tatsächlich zusammen und begann ganz vorsichtig in mich zu stoßen. Ich hätte schier wahnsinnig werden können! Erstens weil es Ingo war, zweitens weil er es auf so vorsichtige und unschuldige Weise tat und drittens weil ich mir das genau so von meinem Freund gewünscht hätte, der jedoch ist eher so der robuste Rammler.
Sicher merkte man Ingo seine Unerfahrenheit an, aber genau das machte für den Moment auch den zusätzlichen Reiz. Ich begann laut zu stöhnen, erklärte ihm zwischendurch wie er seinen Schwanz besser führen könnte. Wie er für uns beide mehr Lust erzeugen kann. Er nahm meine Anweisungen gelehrig auf und versuchte es sofort umzusetzen.
Es peitschte mich unvorstellbar. Selten zuvor war ich soo schnell am Punkt. Am Höhepunkt. Ich zwickte meinen Unterleib feste zusammen als ich es kommen spürte. Ingo musste seine Lanze fester in mich drücken. Ich wurde laut:
„Jaaaaa, es kommt Ingo, hör jetzt nicht auf, es kommt miiiiiiiiiir, jaaaaaaaaaaa……..“
Das Geschirr am Tisch klapperte, der Kakao schwappte in die Untertasse. Wegen dem ungestümen zucken meines Beckens verlor mich Ingo von seiner Lanze, er stocherte etwas planlos umher, fand eine Öffnung und drückte grob nach. Ein kurzer Schmerzensschrei entfuhr meinem Mund, der Junge hatte in seiner Unerfahrenheit den Anus erwischt.
Ich kenne Analverkehr, jedoch bräuchte es etwas mehr Einfühlungsvermögen dort beim Eindringen. Woher sollte er das wissen? Ich entschloß mich die Zähne zusammenzubeissen und ließ den Jungen gewähren. Immer noch gepeitscht vom nachwallenden Orgasmus. Seinen Geräuschen nach sollte es auch bei ihm nicht mehr allzulange dauern?
Ich behielt recht. Nach nur wenigen Stößen für die er nun auch deutlich mehr Kraft brauchte kam auch Ingo. Leise. Er jammerte nur etwas, drückte seinen Schwanz ganz tief nach und ich spürte einen warmen Strom sich im Darm verteilen. Endlich hielt er in der strapazierten Rosette still und ich konnte etwas aufatmen. Sein Pimmel schwoll schnell ab. Ich wartete noch ein wenig, drückte den Jungen am Bauch dann von mir weg, spürte wie das Pimmelchen aus der Rosette gezogen wurde.
Drehte mich um, sah direkt in sein Gesicht. Dieser Blick! Ich hätte mich glatt verlieben können. Er war es mit Sicherheit! Ich klärte ihn nicht auf über seinen Irrtum, streichelte ihn statt dessen sanft im Gesicht, sagte:
„Geh bitte schnell ins Bad und wasch dein Schwänzchen. Wir frühstücken jetzt endlich!“
Augenblicklich zog er seine Hose an die Oberschenkel und tippelte mit baumelndem Männchen eilig ins Gäste-WC. Ich nahm nur mehrere Blatt Küchenpapier, legte dieses in meinen Slip und ordnete meine Kleidung. Das weite Shirt erstmal über den Po hinweg. Etwas die Aussicht beschneiden damit wir endlich in Ruhe essen können. Immer noch rang ich mit meinem Atem und meiner Fassung, konnte mir einfach nicht mehr erklären was da in mich gefahren war. So jedoch wie mich Ingo angesehen hatte schien es in Ordnung für ihn. Mehr als in Ordnung!
Als Ingo bekleidet in der Küche auftauchte begann ich sofort das Thema zu wechseln, als wäre nichts gewesen. Er wirkte etwas verwirrt.
„Und Ingo, wollen wir heute vielleicht etwas zusammen unternehmen? Wenn du dich mit deiner alten Tante in der Öffentlichkeit überhaupt sehen lassen willst?“
„Warum, hier kennt mich doch keiner….“ versuchte er zu scherzen und wir mussten beide lachen. Köpften synchron ein Brötchen.
Das Gespräch am Frühstücks – fast schon Mittagstisch hielt ich bewusst Oberflächlich und vermied jeglichen Ansatzpunkt auf das was geschehen war. Wir einigten uns auf eine Ausstellung im Zeppelinmuseum, seltsamerweise ein Vorschlag von Ingo. Ich wollte eben den Tisch abräumen wie Ingo mich zum Umziehen schickte. Er macht das.
So stand ich also vor meinem Kleiderschrank. Ratlos. Schon wieder dachte ich über meinen Aufzug nach. Viel Auswahl hatte ich in meinem Zustand eh nicht mehr. Ich entschied mich für ein weiteres Umstandskleid, eine warme dicke Strumpfhose, den bequemen Sport-BH. Nur den Slip müsste ich dringend tauschen, das Küchenpapier rieb raschelnd und mahnend bei jedem Schritt am Oberschenkel. Immer noch sickerte Sperma aus meinem Anus. Wo nahm der Junge nur diese Mengen her?
Im Bad zog ich mich um, vergass nicht meinen Po gründlich zu reinigen und den frischen Slip mit einer dicken Slipeinlage zu schützen. Befürchtete dass bei einem kleinen Pups vielleicht doch nochmal was mitkommen könnte?
Die zierlichen Sandaletten waren für dieses Wetter natürlich ungeeignet. Ich zog meine weiten hohen Stiefelchen an, die haben auch noch genügend Absatz, wenn der Junge das schon so gerne mochte. Dazu meinen dicken Wintermantel, der sich vorne nicht mehr ganz schließen lässt.
Wir gingen in den Hof zu meinem kleinen Japanerle, ich reichte Ingo den Schlüssel:
„Hier, magst du fahren? Jetzt wo du endlich selber den Führerschein hast?“
Ein klein wenig Stolz wechselte er die Seite und stieg hinter dem Lenkrad ein.
Er fuhr langsam und sehr konzentriert, wir redeten kaum. Das gab mir die Gelegenheit ihn von der Seite etwas näher zu betrachten. Ingo ist wirklich ein hübscher Kerle geworden. Als Jugendlicher war er etwas korpulent und pickelig gewesen, das hat sich fast vollständig verwachsen. Wenn mein Kind auch mal so Hübsch werden würde…. Noch wusste ich nicht was es mal wird, ich will es nicht wissen. Hauptsache Gesund und alles dran!
Dann schlenderten wir interessiert durch eine Ausstellung, immer wieder berührten wir uns an den Schultern, immer wieder sah er mich ziemlich eindringlich an. Diese Blicke irritierten mich. Fehlte eigentlich nur noch dass er meine Hand genommen hätte, aber da hätte ich einschreiten müssen. Immer wieder ließ sich Ingo etwas zurückfallen, scheinbar unauffällig. Wenn ich jedoch unser Spiegelbild in den Schaufenstern beobachtete sah ich dass er mich dabei intensiv musterte.
Danach schlenderten wir noch an der Seepromenade entlang, wenn es schon mal halbwegs trocken und freundlich war. Auffallend viele Pärchen waren unterwegs. Ich bemerkte das – Ingo sicher auch. Irgendwie konnte ich mir Ingo jetzt aber nicht als Partner vorstellen, auch wenn sich unser Verhältnis doch ziemlich Überraschend entwickelt hatte. Ich mochte ihn sehr, er gefällt mir auch. Jedoch der Altersunterschied ist schon Enorm. Über was ich inzwischen schon alles nachdachte?
Zu Abend aßen wir bei einem Asiaten an der Promenade. Unsere Beine berührten sich unter dem Tisch. Nachdem er damit Anfing machte ich weiter, ließ ihn meine spitzen Stiefelchen und die dünnen Absätze am Bein fühlen. Oben redeten wir scheinbar ganz normal und Oberflächlich, vorwiegend über seine Schule und die Verwandschaft. Trotzdem baute sich schon wieder eine Art Spannung auf. Zumindest in mir. Ich begann den Bengel mit anderen Augen zu sehen. Sein Lachen. Seine tiefgründige Art. Wie er mich ständig ansah, interessiert mein Gesicht und meine Hände musterte, auf meinen Busen schielte wenn er sich unbeobachtet fühlte.
Draussen wurde es dunkel. Das tackern meiner Absätze hallte in der Häuserschlucht, jetzt waren kaum noch Leute unterwegs. Und du glaubst es nicht, auf dem Weg zum Parkhaus nahm ich dann seine Hand. Ingo erwiderte den sanften Druck. Wir kamen in der Fußgängerzone an einem Wäschegeschäft vorbei, ich hielt nur kurz an um zu sehen ob etwas neues in der Auslage wäre.
„Sowas trägst du, Tante Renate?“
„Ja, sehr gerne sogar. Im Moment passen mir viele alte Sachen nicht mehr, aber wenn das Kind dann endlich da ist und sich mein Körper nicht zu sehr veränderte, ja dann trage ich das wieder.“
„Wow, das muss ja echt scharf an dir aussehen?“
Ich zuckte mit den Schultern, widerstand dem Drang ihm zu sagen dass er das ja vielleicht mal sehen könnte. Drängte zum weitergehen, mit offenem Mantel und leichten Stiefelchen wurde es langsam kalt.
Ingo fuhr. Zuhause zog ich Mantel und meine Stiefelchen aus, nach einem scheuen Blick von Ingo nach unten auf meine Füße und die Sandaletten neben dem Schuhkasten vom Vormittag erinnerte ich mich an meine Zusage. Nur die dicke wollene Strumpfhose musste ich ablegen, die hätte wahrlich nicht dazu gepasst, ich verschwand kurz im Bad. Auch die Blase muss öfters geleert werden wenn eine Frau hochschwanger ist.
Während ich die Strumpfhose unter dem Kleid hervor pulte und mich anschließend auf das Töpfchen setzte wurde ich innerlich wieder etwas unruhig. Die Slipeinlage war dringend notwendig gewesen, die dunklen Spuren darin hätten jetzt meinen Slip reif für die Wäsche gemacht.
Wie wohl der weitere Abend verlaufen würde? Von meinem Freund hatte ich auch nichts gehört, sonst schickte er wenigstens manchmal eine SMS. Auf dem Badewannenrand stellte ich nacheinander meine Füße ab um wieder die feinen Schnallen der Sandaletten zu schließen. Keine Ahnung warum ich das tat? Zuhause solche Schuhe tragen? Für wen eigentlich? Wirklich für Ingo oder war es für mein eigenes Selbstbewusstsein? Wenigstens macht die Fußbodenheizung die Temperaturen für solches Schuhwerk erträglich. Die innere Unruhe und Anspannung stieg weiter.
Ingo fand ich in der Küche, er hatte den Geschirrspüler ausgeräumt, kurz sah ich ihm dabei zu. Er sah dafür beim Bücken immer wieder auf meine Füße, da war ich mir ganz sicher.
„Und Ingo, was machen wir noch mit dem angebrochenen Abend?“
Er stand mit zwei Tassen in der Hand und zuckte die Schultern. „Keine Ahnung? Was läuft im Fernseher?“
„Ich schau mal.“ Tippelte ins Wohnzimmer, die Glotze ertönte, setzte mich auf das Sofa, zappte durch die Kanäle.
Kurze Zeit später erschien auch Ingo, setzte sich daneben. Mit etwas höflichem Abstand. Ich einigte mich auf einen schnulzigen Liebesfilm, auf Sport oder Krimi hatte ich keinen Bock. Ingo saß einfach geduldig da und schaute zu. Ohne jeden Kommentar. Die Spannung in mir wuchs weiter. Ich hätte mir so gerne etwas Nähe gewünscht. Dürfte ich das? Wollte Ingo das?
Wir wechselten paarmal unsere Sitzhaltung und seltsamerweise rückten wir ganz langsam einander immer Näher. Also auch Ingo hoffte darauf? Ich tat so als wolle ich meine Beine ausstrecken, kauerte den Oberkörper in die Sofaecke hinein. Legte meine Beine quer über Ingo’s Oberschenkel ab, warf eine Decke über ihn und mich.
Wie erwartet legte Ingo unter der Decke seine Hände auf meine Schienbeine. Es dauerte ewig, aber irgendwann gingen seine Hände zuerst fast Unmerklich, später deutlicher auf Wanderschaft. Wenn ich ehrlich bin sehnsüchtig von mir erwartet, nur anbieten wollte ich das nicht. Es sollte vom Jungen selber kommen.
Irgendwann begann Ingo seine Hände auf meine Füße zuzubewegen. Die feinen Riemchen zu betasten, die abgebogenen Zehen darin. Oberhalb der Decke sahen wir unbeteiligt in die Glotze, sogar die Werbepausen waren plötzlich furchtbar interessant. Unter der Decke die wahre Folter für mich. Aber hatte ich mir nicht genau das erhofft? Es fühlte sich so gut an!
Nach vielleicht zwei Stunden war der Film zu Ende, wir wechselten in ein ähnliches Programm. Eigentlich hätte ich dringend aufstehen müssen, der Druck auf meine Blase war enorm. Ich jedoch wagte es mich nicht zu Bewegen, wollte die schöne aufregende Stimmung nicht zerstören. Denn eine Hand von Ingo wanderte inzwischen die andere Seite entlang. Zu meinen Knien, innen die Oberschenkel entlang, unter den Rock hinein. Quälend langsam, eine echte Folter!
Genauso langsam öffnete ich weiter meine Beine. Der Druck meiner Wade auf die harte Beule in seiner Hose verstärkte sich. Warum fasste er mir nicht endlich ganz in den Schritt? Der Slip hätte eine frische Slipeinlage vertragen können, der war völlig durchweicht im Zwickel. Ich war äusserlich möglichst unbewegt. Innerlich war ich kurz vor dem Ausflippen. Diese Folter! Was machte der Junge nur mit mir? Im Grunde genau das was ich tief in mir wollte.
Die Hand hob den Rock des Kleides an und umgriff von unten zärtlich meinen Bauch. Starrer Blick in den Fernseher. Das Programm ging schon lange an mir Vorbei. Der Harndrang wuchs, ich begann innerlich zu Fluchen. Lange ginge das nicht mehr gut. Die Hand streichelte sanft meinen Bauch. Der kleine Finger der Hand fuhr in die scharfe Kante zwischen dem noch flacheren Bauch gleich über dem Schamhügel und der rundlichen prallen Kugel. Tastete, drückte sanft. Das war zuviel!
So Cool als mir in meiner Situation möglich entschuldigte ich mich auf das Töpfchen. Und ich wollte mich etwas bequemer kleiden. Hoffentlich verstand der Junge das nicht falsch, gar als Ablehnung. Ich bat ihn zu warten. Gerade noch schaffte ich es mit kleinen eiligen Schritten auf die Schüssel. Die nüchterne Umgebung ließ mich etwas erwachen. Was hatten wir schon wieder getan? Lief denn alles nun zwischen mir und Ingo auf körperliches hinaus? Denn es war einfach nur schön.
Den durchweichten Slip stopfte ich direkt in die Waschmaschine. Nahm dann einen Umweg über mein Schlafzimmer, suchte ein schönes Nachthemdchen, welches lange genug war um über den Bauch hinweg zu reichen und vielleicht auch als unverfängliches Hauskleid durchzugehen. Was dennoch etwas Flott ist, dem Auge etwas bieten kann. Ich fand etwas, tauschte die Kleider, ließ die Sandaletten dazu gleich an. Die mochte Ingo ganz offensichtlich.
Ging so Umgezogen wieder ins Wohnzimmer, das tackern der Absätze kündigte mein kommen an und Ingo empfing mich mit einem schmachtenden Blick. Ich versuchte möglichst Cool und selbstverständlich zu wirken. Er hob sofort die Decke um mir meine alte Sitzposition zu ermöglichen. Das kürzere Nachthemd rutschte beim hinsetzen auch gleich weiter hoch. Diesmal gingen seine Hände unter der Decke direkter und zügiger auf Wanderschaft. Ich stellte meine Beine schon so dass er besseren Zugriff hatte. Warum lief eigentlich der dämliche Fernseher noch?
An der Wade spürte ich sein hartes Glied nun besser, er musste es in meiner Abwesenheit anders in der Hose platziert haben. Ich zog den linken Fuß weiter an und drückte mit dem spitzen Absatz genau ins Gemächt. Ingo schloß die Augen und stöhnte. Es gefiel ihm! Er nahm mit seiner Hand meinen linken Fuß auf, spielte zärtlich daran und führte dann Absatz und die dünne harte Sohle über sein Geschlechtsteil, bestimmte selber wo er wieviel Druck (oder Schmerz?) haben wollte. Wow, er hatte ganz offensichtlich einen echten Faible dafür? Und inzwischen soviel Vertrauen zu mir um mir das ganz offen zu zeigen?
Seine andere Hand streichelte meinen Bauch. Obwohl meine nun blanke Muschi ebenfalls in direkter Reichweite wäre. Ich ließ ihn einfach gewähren, sollte Ingo den Fortschritt bestimmen. Ich beschränkte mich momentan nur auf’s Geniessen. Und es war soo schön!
Das Nachthemd war auch weiter wie das Kleid zuvor, er konnte meinen Bauch rundum besser erreichen. Auch dafür schien er einen Faible zu Haben, mit welcher Energie und Leidenschaft er mich dort streichelte und sanft massierte. Das dümmliche Geplapper der Glotze ging mir auf den Geist, ein Druck auf die Fernbedienung brachte Ruhe. Endlich konnte ich Ingo’s hektische Atmung und leises Stöhnen hören. Was es noch aufregender machte.
Sein Interesse fixierte sich scheinbar mittlerweile ganz auf meine Füße und meinen Bauch, er spielte schon ziemlich lange und intensiv damit. Ohne Frage, es war schön. Und ich wollte es ihm gönnen. Dennoch erhoffte ich mir mehr. Sehr viel mehr.
„Gehen wir schlafen, Ingo?“
„Ooooch, schon, Tante Renate?“
„Wenn du magst musst du nicht auf dem Sofa bleiben. Du kannst auch gerne bei mir drüben mit nächtigen?“
Er verstand die Andeutung, lächelte plötzlich wieder.
„Wann, jetzt gleich?“
„Wenn du willst?“
Ingo hob meine Beine an, wand sich seitlich darunter hervor, half mir dann auch beim Aufstehen. Neugierig betrat er hinter mir das Schlafzimmer. Ich schaltete gemütlich dämmerige Beleuchtung ein, legte mich möglichst lasziv auf das Bett, welches kurz nachwippte.
„Warum schaukelt das so, Tante Renate?“
„Wasserbett.“
Ingo grinste. „Wow!“ Wollte dann mit Bekleidung direkt ins Bett hinterher.
„Ingo, das Thema hatten wir gestern schon. Schläfst du immer mit Straßenkleidung?“
Er schreckte zurück, zog Hose, Pulli und Socken aus, nahm wieder Anlauf. Ich stoppte ihn mit einer Handbewegung. Ingo zog das Shirt aus. Wieder stoppte ihn meine Handbewegung, er sah auf seinen Slip, dann mir ins Gesicht. Ich nickte. Verschämt drehte er sich etwas weg von mir, zögerlich entkleidete sich Ingo ganz, trotzdem sah ich wie seine harte Latte aus dem Bund der Unterhose hervor schnellte. Endlich schlüpfte er mit meiner Zustimmung dann ganz eilig unter eine Bettdecke.
„Uuuiii, das ist ja ganz warm?“
„Toll, nicht? Frauen haben es gerne etwas wärmer und kuscheliger.“
Ich hob seine Bettdecke an und kroch mit dem Kopf darunter, mit einem ganz bestimmten Ziel. Schon hatte ich das harte Ding im Mund, begann daran zu saugen. Seine Hände tatschten etwas ungeschickt von seitlich an meinem Po, anscheinend konnte der Junge nicht erreichen was er wünschte. Ich nahm seinen Schwanz und meinen Mund als Scharnier, robbte seitlich, kniete mich mit der Scham über sein Gesicht, legte meinen prallen Bauch auf seiner Brust ab, die Sandaletten so etwa neben seinen Ohren. Nun konnte Ingo offensichtlich erreichen was er begehrte. Ich spürte wie mit einer Hand an einem Schuh gespielt wurde und wie die andere Hand, besser deren Finger meine nasse Muschi zu erkunden begann.
Seine Bewegungen im Schritt waren fühlbar ungeschickt, aber Neugierig. Und Vorsichtig. Weniger Erregend, dennoch Aufregend. Zumindest waren wir dem jetzt näher was mir wichtiger ist. Ich wollte den Schwanz schnell ausleeren, da ich damit rechnete das es beim ersten Mal nicht sonderlich lange dauern könnte. Zum Ficken wollte ich Ausdauer. Dementsprechend rabiat ging ich an seiner Stange vor. Viel Unterdruck, viel Speichel an der Stange entlang rinnen lassen und kräftig mit Daumen und Zeigefinger daran reiben. Einfach nur schnell ausleeren. Dann was richtiges machen.
Genau so kam es. Ich achtete kaum darauf was Ingo mit mir machte, sollte der Junge einfach spielen was er wollte. Dann begann es wie erwartet ziemlich schnell in meinem Mund zum zucken und pochen, eine Ladung Sperma schoß mir in den Rachen. Ich schluckte es schnell weg bevor ich husten oder würgen musste, glücklicherweise war es nicht mehr ganz so viel. Hatte Ingo nun doch schon paarmal abgespritzt. Ich blieb dann aber bei der Stange da diese für mein Vorhaben wieder hart sein musste. Ich wollte diese Stange in meinem Unterleib spüren. Unbedingt. Durch mein Nuckeln und lutschen wurde der Riemen nicht ganz weich sondern war bald zumindest wieder so hart dass ich mir diesen würde einführen können.
Ich war bereit, mein Unterleib sowieso schon länger. Mit so einem dicken Bauch gibt es im wesentlichen nicht mehr so viele Stellungen, die noch richtig schön für eine schwangere Frau sind. Klar, das Hündchen oder Löffelchen. Reiten ist auch ganz brauchbar da sie dann die tiefe selber gut regulieren kann.
Wie mir der Schwanz hart genug erschien verlagerte ich mein Gewicht auf ein Knie, drehte mich über Ingo, nahm einen gierigen Kuss auf, hockte mich ohne die Lippen zu trennen auf seinen Pimmel. Der stand gerade so günstig dass ich keine Hand zum Einführen brauchte, ich bewegte etwas mein Becken bis die Eichel passend stand, dann senkte sich mein Becken. Oooooh ja, das ist immer wieder einfach nur schööön. Vor allem nach dem ersten Eindringen liegen zu bleiben und die erste Glücksseligkeit auszukosten. Die Zungen umtanzten sich flink in Ingo’s Mund.
Erst nach mehreren Minuten begann ich meinen Unterleib über Ingo zu bewegen. Ich nahm meinen prallen Bauch als Kugelgelenk und ließ über den Bauch als gedachte Drehachse mein Becken etwas kreisen, hoch und runter über die Stange rutschen. Alles spielen ist schon toll. Aber nichts geht über eine richtige Stange dort wo sie hingehört. Das mag ich einfach. Genommen werden, ausgefüllt sein, einen Pimmel in mir spüren.
Und ich hatte es so in der Hand. Die Tiefe, das Tempo, den Winkel. Ingo war Abgesamt, ich hatte Zeit nach meinem Empfinden zu agieren. Genoß das ausgiebig, in aller Ruhe. Rein, Raus, etwas mit angezogenen Muschimuskeln an der Stange gebogen. Aaaach ist das herrlich! Das schmatzende Geräusch, der strenge eindeutige Geruch. Seine Arme die mich kräftig am Rücken umklammerten, unsere Zungen die unermüdlich wühlten. So hätte ich das noch ewig haben können.
Nicht so Ingo. Er entwickelte plötzlich hektische Betriebsamkeit, noch bevor ich dagegen etwas machen konnte. Er robbte sich unter mir heraus, kniete sich hinter mich, zeigte mit den Händen an den Beckenschaufeln was er von mir erwartete. Ich war bisschen enttäuscht, nahm aber sein Engagement an. Hart drückte der Junge seine Stange in meinen Unterleib, diesmal wenigstens in die richtige Öffnung und begann sogleich zu Bumsen. Ziemlich heftig für meinen Geschmack.
Nach einer Zeit konnte ich seinen Rhythmus annehmen und ließ mich in Gedanken fallen, ab da wurde es auch für mich schöner. Wenn auch für meinen Geschmack die Stöße etwas tief kamen. Trotzdem nahm ich diese. Wir peitschten unseren Hormonpegel. Ingo wurde lauter, sein Griff am Becken grober, krallender, seine Stöße härter.
Es kam der Zeitpunkt wo Ingo garnicht mehr auf die Tiefe seiner Stöße achtete, er knallte mir seine Stange mit voller Wucht in die Grotte. Glücklicherweise ist sein Schwanz nicht ganz so groß wie der meines Freundes. Unglücklicherweise war sein Winkel auch etwas ungünstig, ich hatte erheblichen Reiz an der Blase. Eine Mischung aus reizvoll, quälend und anfeuernd. Wenn die Blase nicht schon wieder so voll wäre wie meine es in diesem Moment war.
Aufhören ging auch nicht. Ich spürte meinen Höhepunkt sich aufbauen. Ich wollte den Orgasmus unbedingt! Ich bog das Becken etwas seitlich, damit der Hauptstoß in eine andere Richtung ging. Leider verstand der Junge das falsch, hielt mit seinen Händen am Becken sogar noch dagegen, rammelte wie besessen in mich. Ich begann zu hoffen. Spürte den Höhepunkt aufbauen, die Blase rebellieren. Ich zwickte mit aller Macht zusammen um das Wasser zu halten. Durch die kontrahierten Muskeln jedoch musste Ingo fester eindrücken, mit dem Druck genau in die falsche Richtung.
Was sollte ich tun? So kurz vor dem erlösenden Höhepunkt trotz der widrigen Umstände? Irgendwann war mir alles Egal. Ich spannte kräftig an, ich wollte es unbedingt. Ingo musste sein Ding mit ziemlich Kraft eintreiben. Er wurde dadurch etwas langsamer, jedoch die Stöße wurden insgesamt härter.
„Jaaaaa, Ingo, jaaaaaa ich halte das nicht mehr aus, jaaaaaa ich komme………!“
In diesem Moment schoß wohl auch der Junge nochmal ab. Genau wie ich kam. Es war ein unglaublich harter Orgasmus für mich, ich spürte deutlich etwas warmes innen am Oberschenkel hinab rinnen. Es dauerte eine ganze Zeit bis erst der wunderbare Höhepunkt verklungen war und weiter bis ich meine Sinne wieder ein klein wenig unter Kontrolle hatte. Bis ich registrierte dass dies nicht alles Muschisaft oder Sperma sein konnte, bis ich begriff was das wirklich alles war was das Laken aufsaugen musste.
Dann erschrak ich furchtbar. Mist! Bogen überspannt. Jetzt eilte es wirklich! Ingo wunderte sich bestimmt noch wie ich plötzlich von seiner weicher werdenden Stange floh und ins Bad hechtete. Wie eine hochschwangere Frau dann doch noch so flink werden konnte. Das meiste Landete dann glücklicherweise dennoch in der Schüssel.
Mit hochrotem Kopf kam ich ins Schlafzimmer zurück, Ingo sah mich nur verwundert an. Erst als ich aus dem Schrank ein frisches Laken holte und die Bettdecken auf den Boden warf begann er zu Begreifen und verdrückte ein kichern. Half dafür sogleich beim frisch beziehen. Wie peinlich!
Das nasse Laken warf ich nur in den Flur. Wir kuschelten uns wieder unter eine Bettdecke, Ingo begann sofort seine Hände unter mein Nachthemd zu wühlen und meinen Bauch zu streicheln. Ich wollte ihm erklären, Ingo verschloß meinen Mund mit einem Kuss. Man hatte den Eindruck er Verstand auch so um was es ging. Nach langem Schmusen und küssen schliefen wir irgendwann doch ein.
Ich erwachte am nächsten Morgen wegen schmerzenden Füßen. Erinnerte mich meiner Sandaletten, popelte diese mühsam von dem Füßen, wie ich barfuß ins Bad humpelte kam wieder etwas Gefühl und Blut in die Extremitäten. Ich konnte mich nach der Toilette sogar nochmal an Ingo kuscheln und eine weitere Stunde schlafen.
Den Sonntag verbrachte ich dann ziemlich egoistisch. Ingo war unglaublich lieb zu mir. Er brachte das Frühstück ans Bett, ein witziger Anblick wie er Nackt mit baumelndem Pimmelchen das Tablett zum Nachttisch brachte. Dann streichelte er mich. Stundenlang. Vor allem meinen Bauch und meinen Po. Wir redeten viel. Mittag bestellten wir eine Pizza welche auch im Bett verspeist wurde. Als Desert streichelte mich Ingo. Am Bauch und an den Füßen.
Unglaublich welche Ausdauer und Hingabe der Junge entwickelte. Ich schmolz einfach nur dahin unter seinen forschenden Händen. So ging das bis zum Abend, wo ich dann doch aufs Aufstehen drängte. Mein Freund würde irgendwann kommen. Meinen Neffen in meiner Wohnung könnte ich problemlos erklären. Meinen Neffen in meinem Bett – eher schwierig.
Als sich mein Freund am Sonntag Abend noch nicht meldete wann ich ihn am Bahnhof abholen könnte hatte ich einen ersten dumpfen Verdacht. Ingo bemerkte sehr wohl meine Unsicherheit, stellte aber keine dummen Fragen. War einfach nur da für mich. Ging fürsorglich auf mich ein. Streichelte mich und hörte mir zu, teilte meine Sorgen und Bedenken.
Mit der Folge dass Wir uns liebten auf dem Sofa. Zweimal. Einmal nahm Ingo mich Hündchen, einmal befriedigte ich ihn danach noch mit dem Mund. Leckte ihm sein Sperma und meinen Muschisaft von der Stange. Fast Unglaublich wie oft der Junge konnte. Und ich wollte.
Am Montag früh ging ich wie immer zur Arbeit, Ingo wollte noch warten auf den Anruf der Werkstatt, musste danach zurück in seinen Heimatort und zum Gymnasium. Wir verabschiedeten uns sehr leidenschaftlich. Wann hatte ich das letzte mal einen Fick am Morgen vor der Arbeit? Auf dem Küchentisch? Wir vereinbarten kein neues Treffen.
Montag und Dienstag ging mir mein Freund in der Firma auffallend aus dem Weg, ich ahnte etwas. Sendete ihm eine neutrale hausinterne Mail an seinen Arbeitsplatz: >Gibt es ein Problem?<
Seine Antwort kam per Telefon: Mein Freund machte Schluß, mit MMS! Er hätte eine neue gefunden, beim Skiwochenende. Schickte mir „Netterweise“ gleich ein Bild von Ihm gemeinsam mit der Nachfolgerin dazu. Ich schätze sie etwa auf ähnliches Alter und Statur, wenigstens ist er seinem Typ treu geblieben. Irgendwie hatte ich das erwartet, konnte deshalb halbwegs gefasst darauf reagieren. Ich antwortete nichtmal mehr.
Einen diskreten einmaligen Seitensprung hätte ich vielleicht noch irgendwie toleriert, nur um ihn zu Halten. Dafür konnte ich jetzt Verständnis aufbringen, wusste selber wie leicht man in so etwas versehentlich hinein rutschen kann. Aus Gelegenheit, aus Sehnsucht, aus Sucht nach ein wenig Aufmerksamkeit und Geborgenheit. Aber binde ich ihm meine kleine Affäre gleich auf die Nase? Macht man sowas?
Die Antwort wird er dann in ein paar Monaten in Form eines gelben Briefes per Einschreiben vom Jugendamt bekommen wenn sein Nachwuchs geboren ist. Eigentlich bin ich nicht so, das widerstrebt mir total, mein ganzes Leben suchte ich immer nach einvernehmlichen Lösungen. Wir hätten auch dafür irgendwie eine Lösung im Sinne des Kindes finden können. Aber zum Schlußmachen ein Foto mit der Neuen senden, das ist Dreckig und hat mich echt gekränkt.
Witzigerweise war mein Seitensprung mit Ingo genau am selben Wochenende, als hätte ich das geahnt. Und ich hatte mir dabei solche Schuldgefühle gemacht. Völlig Unnötig, wie sich nun herausstellte. Das mit Ingo nagte auch noch länger in mir. Niemals hätte ich gedacht dass unser gemeinsames Wochenende solche Spuren in meiner Seele hinterlassen könnte. Nun ärgerte ich mich dass ich nicht von mir aus ein neues Date vereinbart hatte. Ob ich ihn anrufen sollte oder eine SMS senden? Ich hatte nichtmal seine Telefonnummer. Ein weiterer Fehler. Dabei ist der Junge sooo süß!
Der Rest der Woche bedrückte mich sehr. Ich ging zwar Arbeiten. Aber leisten konnte ich nichts. Einerseits die gemeine Kränkung durch meinen Kollegen, andererseits die Erinnerungen an die unglaublich liebevollen Stunden mit Ingo. Die unsichere Zukunft. Es schien als würde alles wiedermal an mir hängen bleiben.
Freitag Abend dann der moralische Tiefpunkt. Kein Mann. Alleine. Ich beschloß ein Bad zu nehmen und mich ein wenig mit mir selber zu beschäftigen. Das half früher immer. Ließ die Wanne voll laufen, färbte das Wasser hellblau mit wohlriechendem Duft. Stieg erwartungsvoll ins warme Wasser, der Bauch ragte schon bis an den Wannenrand. Keine Chance mehr diesen ganz unter zu tauchen.
Dann eben selber machen. Aber mittlerweile war der Bauch so prall dass ich kaum noch vernünftig selber an meine Muschi rankam. Das trübte sehr das Erlebnis. Und trübte die Stimmung. Dennoch versuchte ich irgendwie im Schritt etwas Wirkung an mir zu erzielen. Irgendwie. Dachte dabei sehnsüchtig an Ingo, was der Junge alles mit mir machte. Malte mir in allen Einzelheiten genüßlich aus was ich mir von dem Jungen noch alles gewünscht hätte wenn wir mehr Zeit zusammen gehabt hätten.
DingDongDingDong…… jäh riss es mich aus meinen Gedanken, aus meinen Träumen in die Realität zurück, längst war das Wasser in der Wanne abgekühlt, viel zu lange war ich in meinem Traum und Tun gefangen gewesen. Um so erschreckender war die Rückkehr in den realen Abend. Einsam, Alleine. Freitag Abend, kein Freund wird kommen, es wird keinen Sex geben und auch keinen Verehrer mehr solange ich die dicke Kugel vor mir her schiebe. Auch später mit Kind wird es in meinem Alter nicht einfacher werden.
DingDongDingDong….. Tatsächlich, jetzt war es kein Traum mehr, ich nahm meine Hände aus dem Schritt wo ich mich intensiv um meine Muschi gekümmert hatte, atmete noch heftig, pulte mich mühsam aus der Wanne, schlang ein eigentlich viel zu kurzes Handtuch um die üppige Oberweite, den prallen Bauch und den ausgekühlten Leib, ich war nicht sicher ob meine frisch rasierte Scham tatsächlich bedeckt war. Ein Blick auf die Uhr, das Ziffernblatt zeigte 20. Wer kommt denn jetzt noch zu mir? Ich betätigte die Sprechanlage. Eine allzu bekannte Stimme meldete sich:
„Hallo Tante Renate, hier ist Ingo, darf ich zu dir hochkommen?“
Mein Herz machte vor Freude einen gigantischen Hüpfer. Den Summer gedrückt, die Wohnungstüre erwartungsvoll geöffnet. Im Treppenhaus flinke leichtfüssige Schritte zu hören, dann stand Ingo vor mir. Musterte mich mit interessiertem Blick. Schnell zog ich ihn am Anorak in die Wohnung, Ingo wollte mir irgendwas erklären warum er erst jetzt kommen konnte und eine vorige Anmeldung ausfiel.
Zum Ausreden kam er nicht, denn ich stemmte mich auf die Zehenspitzen, fiel ihm um den Hals, umarmte ihn Leidenschaftlich und meine Lippen verschlossen die seinen, drang fordernd mit der Zunge in seinen Mund. Ohne ihn zu Atem kommen zu lassen, ohne den intimen Kuss zu lösen schob ich ihn in mein Schlafzimmer, schubste ihn rückwärtig in das schöne warme Wasserbett, jetzt würde er für die Erfüllung meines Traumes zuständig sein, schon öffneten meine kleinen Hände flink den Reißverschluss des Anoraks, tasteten über den Bauch nach dem Gürtel, erwartete sehnsüchtig das Happy End der Illusion in der Badewanne……
Nach weiteren vier tierisch verfickten Wochenenden hatte ich dann eine normale Regelgeburt und bekam eine gesunde Tochter. Sogar in der Nacht vor der Niederkunft hatte ich noch Sex mit Ingo, er konnte garnicht genug von mir bekommen. Ich von ihm auch nicht. Er begleitete mich ungefragt bei der Entbindung, obwohl es sicher nicht seine Aufgabe gewesen wäre. Der leibliche Vater glänzte durch Ignoranz, Gleichgültigkeit und Abwesenheit. Obwohl er durch meine Krankmeldung in der Firma den Termin kennen konnte.
Ingo glänzte mit einfühlsamer Unterstützung in jeder Hinsicht. Mangelnde menschliche Erfahrung machte er Wett mit liebevoller Hingabe. Ich wurde von meinen Zimmergenossinnen im Krankenhaus regelrecht beneidet. Ein junger hübscher Lover.
Die Sache mit meiner Tochter und meinem Ex-Freund und Noch-Kollegen ist nicht ganz Ausgestanden. Er versucht unseren Privatkram mit in der Firma auszutragen und mich zu diskreditieren. Im Moment ist mir das Egal, jetzt gehe ich erstmal für drei Jahre in den Erziehungsurlaub und dann sehen wir weiter. Um alles Andere soll sich für den Moment das Jugendamt kümmern.
Wenigstens tröstet mich jetzt regelmäßig mein junger Neffe, er gehört wohl eher zum Typ Mann dem Frauen nicht fraulich genug sein können. Er weiß für den Moment anscheinend recht gut zu schätzen was ich ihm als Frau zu Bieten habe. Ich belohnte Ingo schon zwei Tage nach der Niederkunft für seinen selbstlosen Einsatz mit dem Mund, das erste Ficken war 10 Tage später möglich, wenn auch noch mit erheblichen Schmerzen. Aber es war echt geil!
Ich kümmere mich gewissenhaft um meine kleine Tochter – und um meinen Neffen Ingo, solange er das noch möchte. Aber im Moment sieht es recht gut für uns aus, wenn ich das an seinem unbändigen Verlangen nach meinem reiferen Körper festmachen kann. Ich werde das natürlich ausnutzen solange es so schön bleibt, irgendwann wird sich das von alleine Regeln. Spätestens wenn Ingo eine feste Freundin finden wird, vor diesem Moment graut mir jetzt schon.
Vorsichtshalber habe ich nun den Beipackzettel der Pille ganz gelesen. Und wenn jetzt nur der kleinste Zweifel besteht bleibe ich konsequent. Dann entweder nur Blasen, mit Kondom oder im Anus. Ein Kind ist schon in Ordnung. Aber dann gewollt und unter den richtigen Umständen. Und nicht mehr in meinem Alter.