60 Jahre eines Lebens Teil 10 (06.05.16)
60 Jahre eines Lebens Teil 10
Träumereien 3
In der Nacht wurde ich wach. Thomas lag mit dem Rücken zu mir und ich konnte seine wunderschönen Halbmonde betrachten. Sie waren straff und unbehaart. Meine Latte war schnell wieder steif und ich fing an meinen Prügel in seiner Ritze zu reiben. Darüber wurde Thomas wach und meinte nur, dass ich ihn bitte nicht ins Loch ficken solle. Das wollte ich auch gar nicht, sondern einfach nur in der wunderschönen Ritze abspritzen. Ich rubbelte meinen Schwanz wie wild in der Ritze, mit einer Hand fasste ich nach vorne und nahm seinen inzwischen auch harten Schwanz in die Hand. Bei jedem Stoß den ich hinten ausführte wurde sein Schwanz vorne in meine Hand gestoßen. Lange konnte ich nicht mehr aushalten und auch Thomas fing an zu hecheln. Nach einigen Stößen stieg meine Sahne nach oben und ich füllte die Spalte ab. Auch Thomas war soweit und spritzte seine Jungensahne auf mein Bett.
*
Irgendwann lernte ich dann ein Mädchen (meine heutige Frau) kennen. Dadurch wurden die Gelegenheiten mit Jungs was anzustellen weniger. Ein paar Mal habe ich mich noch mit Thomas vergnügen können. Aber irgendwann ging es mit ihm zu Ende, auch er lernte ein Mädchen kennen und war mit ihr beschäftigt.
Ich liebe meine Frau sehr und auch der Sex ist ausgesprochen gut. Dennoch schaue ich immer wieder nach Jungs. Mit zunehmendem Alter wurden auch die Jungs denen ich nachschaute etwas älter. Heute interessieren mich immer noch Jungs so im Alter zwischen und 18.
Nur an Jungs in diesem Alter heranzukommen ist nicht so einfach, zum einen mangels Gelegenheit zum anderen sind die Burschen heute aufgeklärter und ich nicht mehr der Jüngste.
Dennoch hat es hin und wieder geklappt mit den Jungs.
1998 hatte ich mich in die Politik verirrt. Der Vorsitzende einer Partei wohnte in einem Nachbarort. Er hatte einen jährigen Sohn (Toni). Durch die häufigen Besuche beim Vorsitzenden lernte ich zwangsläufig auch den Jungen kennen. Wir hatten sofort einen guten Draht zueinander. Den Eltern war das sehr recht, sie waren beide den ganzen Tag in ihrem Geschäft und der Junge meist alleine zu Hause.
So nach und nach hatte ich die Stellung eines Ersatzvaters bei dem Jungen. Wir haben viel zusammen unternommen (nichts Sexuelles). Ich mochte den Knaben sehr gerne. Ganz langsam fing ich an mich ihm auch körperlich zu nähern. Ich nahm ihn in die Arme, knuddelte ihn und konnte ihn nach einiger Zeit auch unter dem T-Shirt auf der nackten Haut streicheln. Toni fand das gut und machte mit. Das ging 2 Jahre. Er wurde immer vertrauter mit mir, ich half ihm bei den Hausaufgaben und bei vielen seiner Aktivitäten. Oft saßen wir zusammen vor seinem PC. Ich saß hinter ihm auf einem Hocker und hatte die Arme um ihn gelegt. Dabei ging ich immer öfter mit den Händen unter sein T-Shirt und streichelte seine Haut. Dabei merkte ich, dass es ihn offensichtlich erregte, vor allem wenn ich mir der Hand ein wenig unter den Hosenbund bis zu den Schamhaaren und zu seinen Oberschenkelmuskeln ging, immer wieder musste er danach in der Hose was richten. Aber zu mehr hatte ich keinen Mut.
Es dauerte weitere 2 Jahre bis etwas mehr passierte. Wir waren mittlerweile sehr vertraut miteinander. Eines Tages saßen wir wieder vor seinem PC und spielten. Toni hatte eine Latzhose an, so dass ich ganz leicht den Bauch hinunter bis zu seinen Schamhaaren streicheln konnte. Plötzlich fragte er mich ob ich mal seine Hoden fühlen könne, er müsste in ein paar Tagen zur Musterung. Habe ich natürlich gerne gemacht und fühlte 2 wunderbare Eier mit denen alles ok war. Zu mehr kam es nicht, da wir gestört wurden.
Ein paar Monate später fing Toni eine Lehre in meinem Wohnort an. Die Eltern fragten mich ob er die ersten Wochen bei mir wohnen könne, da er noch keinen Führerschein hat.
Er zog bei mir im Gästezimmer ein. Abends haben wir dann miteinander geredet, dabei habe ich ihn gestreichelt und dabei festgestellt, dass er sehr trockene Haut hatte.
Ich fragte ihn „soll ich dir die Haut mal mit Melkfett einreiben“
„Gerne“ meinte er.
„Dann zieh mal dein Shirt aus“
Er zog es aus und die Jeans gleich mit.
So hatte ich ihn noch nicht gesehen, war das ein Anblick. Traumfigur, leider sehr behaart (mag es lieber glatt).
Er legte sich auf den Bauch, da ich erst den Rücken massieren wollte.
Ganz langsam fing ich an den Rücken von den Schultern an einzureiben und das Fett einzumassieren. Langsam ging ich immer tiefer bis zur Unterhose.
„Darf ich tiefer gehen“ fragte ich ihn“
„JA“
Ich schob die Unterhose hinten herunter. Zum Vorschein kamen zwei wunderbare Halbkugeln.
Am liebsten hätte ich sie abgeschleckt. Ich habe den Hintern genüsslich durchgewalkt, er schnurrte wie ein kleines Kätzchen, also schien es ihm zu gefallen. Bei mir hatte sich inzwischen meine Latte in der kurzen Hose zu Vollmast erhoben und saftete schon.
Aber ich hatte noch keinen Mut weiter zu gehen. Als rieb ich seine Beine von oben bis unten ein.
„Soll ich vorne weiter machen“
„Gerne, das tut gut“ war Tonis Antwort.
Er drehte sich um und ich konnte seine Vorderfront begutachten. Was ich sah war wunderbar. Gut geformte Brust, ein wenig Bauch und eine wunderschöne kleine Beule in der Unterhose, die vorne noch fast alles bedeckte.
Ich fing an das Fett auf seinem Körper zu verteilen, erst die Brust dann den Bauch, bis zum Bund der Unterhose, dabei kam ein kleiner, schöner kleiner aber schlapper Schwanz zum Vorschein, den ich aber sofort mit der Bemerkung „den brauchen wir noch nicht“ wieder zurücksteckte.
Als ich dann mit dem Bauch fertig war fragte ich ihn „darf ich die Hose wegschieben“.
Mit einen verlegenen Grinsen meinte Toni „Ja“
Ich zog also die Unterhose bis zu seinen Knien.
Was ich sah, ließ einen neuen Schub Vorsaft in meine Hose schießen. Ein wunderschöner, vielleicht 10cm großer schlapper Schwanz, der satt auf den großen schön geformten Eiern lag.
Toni wurde rot im Gesicht „ist der nicht zu klein“ fragte er.
„Nein der der genau richtig und vor allem ist er ja im Ruhezustand, soll ich ihn auch einreiben“
„Gerne, aber bitte vorsichtig“ war seine Antwort.
„Das mach ich“
Vorsichtig rieb ich erst seine Eier und dann seinen Schwanz mir dem Fett ein. Während ich ihn einrieb, wurde der Pimmel immer größer, was er wieder mit einem verlegenen und noch roteren Gesicht, Grinsen kommentierte.
„Das ist doch normal, dass der Kleine wächst, wenn man ihn stimuliert“ sagte ich ihm.
„Dann mach ruhig weiter fühlt sich nämlich sehr gut an“
„Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und rieb den Schwanz und die Eier weiter ein und es dauerte nicht lange und sein Schwanz stand wie eine Eins.
Er fing dabei an zu stöhnen „Ist das schön“
Ich fragte ihn „Wann haste das letzte Mal gewichst“
„Vor 2 Wochen, ich mach das nicht so oft hab nicht immer Lust dazu, alleine macht mir nicht so viel Spaß, aber wenn er schon mal steht, kannste ruhig weiter machen“
Das ließ ich mir nicht 2-Mal sagen. Ich legte los und wichste ihm ganz langsam den mittlerweile 17cm Schwanz.
Toni stöhnte auf „das ist schön, viel schöner als wenn man es alleine macht, da könnte ich mich dran gewöhnen und es öfter machen als alleine“
„Kein Problem“ sagte ich, das kannste haben.
Es war sehr schön zu sehen, wie seine Eichel immer wieder zum Vorschein kam und wieder in der Vorhaut verschwand, auch hatten sich die ersten Lusttropfen gebildet, so dass es beim Wichsen so richtig schön schmatzte.
Er fing an heftiger zu Atmen und sein Unterleib fing an zu kreisen, da wusste ich er braucht nicht mehr lange.
„Willste kommen oder noch ein bisschen hinauszögern“.
„Ich will gleich kommen“
Im Wechsel langsam, schnell wichste ich weiter. Auf einmal bäumte sich sein ganzer Körper auf und er spritzte los. Und wie er spritzte 7, 8 Schübe, davon einige bis über seinen Kopf an die Wand. Interessant war auch, dass er während er den Orgasmus hatte mit den Füßen hin und her wackelte. Er hechelte wie nach einem schnellen Lauf.
„Man war das geil, so bin ich noch nie gekommen wenn ich´s mir alleine mache“.
Er sackte in sich zusammen und genoss den Nachorgasmus.
Nach ein paar Minuten Erholung grinste Toni mich an und fuhr mit seiner Hand in meine kurze Hose. Sofort hatte er meinen steinharten, saftenden Schwanz in der Hand.
„Der ist ja ganz glitschig, mach ich dich so geil? so jetzt mach ich DICH fertig“ meinte er.
„Dann mach mal“ konnte ich nur noch sagen.
Und er legte los. Als erstes zog er mir die Hose aus und streichelte meine Eier und meinen Schwanz.
Er machte das wunderbar, mal leicht und dann wieder hart wichste er mich. Der Vorsaft lief wie ein kleiner Bach aus meinem Pissloch. Es dauerte nicht lange und ich spürte das bekannte Kribbeln.
„Deine Eier verschwinden ja“ grinste er. Und schon schoss es aus mir heraus. Unmengen von Sperma klatschen auf meinen Bauch, ich hatte einen Super Orgasmus.
„Das war aber eine Menge, die du gespritzt hast“ war grinste er.
„Wenn man so verwöhnt wird, kein Wunder“
Das konnten ja schöne Wochen werden, nur gut dass meine Frau für ein paar Wochen verreist war. Wir haben uns fast jeden Abend miteinander vergnügt.
An einem der nächsten Abende, wir hatten gerade wieder gewaltig abgespritzt und ich war immer noch scharf auf den Burschen, fragte ich ihn „woll´n wir noch mal?“
„Ich glaube das klappt bei mir nicht mehr“ meinte er.
„Wetten, dass doch“
„OK wenn du das schaffst, haste einen Wunsch bei mir frei. Eigentlich will ich, aber mein Schwanz meint er braucht Ruhe.“
Ich hatte mir schon was überlegt und nahm seinen „Schlaffen“ in den Mund und fing an daran zu lutschen. Man war das schön, der Pimmel fühlte sich gut an in meinem Mund.