Im Nachtigallental (4)
Teil 4 – Robert schläft bei mir
Es begann etwas enttäuschend. Wir spielten irgendein dämliches Computerspiel. Doch mit Spielen, Lachen und Herumalbern wurde es schneller Zeit zum Schlafen gehen, als wir es gedacht hatten.
„Nehmen wir zuerst eine Dusche?“, fragte Robert und legte die Hand auf meine Schulter.
Was blieb mir übrig als zuzustimmen?
Er trug ein weißes T-Shirt über seinen Jeans, Socken, Boxershorts und schwarze Turnschuhe. Er machte keine Show daraus, kein Striptease oder etwas in der Art. Er zog sich nur schnell aus, legte seine Kleider auf einen Stapel auf einen Stuhl in der Ecke. Er war nackt und hatte eine Erektion.
Sein Schwanz war länger als meiner, und auch etwas dicker. Eine schöne Brust mit ausgeprägten Muskeln und den großen Brustwarzen. Sonnengebräunt war seine Haut, schimmernd und makellos.
Vom Bauchnabel zog sich ein dünner Strich heller Haare bis zu einem gestutzten Vlies glänzender Schamhaare, aus der sich der steife Schwanz erhob. Kerzengerade, stahlhart, gekrönt von einer runden, noch dickeren Kuppe, einige blaue Äderchen entlang des ausgedehnten Schaftes. Darunter ein tief hängender, leicht behaarter Hodensack mit großen, runden Eiern.
Ich hatte mich ebenfalls ausgezogen. Mein Glied stand wie eine Eins, ragte dick und mächtig aus meinen blonden Schamhaaren. Meine Haut war hell und die helle Behaarung fast unsichtbar. Das ließ mich unschuldig aussehen. Unschuldig mit einer Erektion. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, aber Roberts Latte wies die Richtung zum Badezimmer.
Zusammen stiegen wir in die Dusche. Nicht viel Raum darin. Robert stellte das Wasser an, reichte mir ein Stück Seife. Ich nahm sie, rieb sie mit zittrigen Fingern über seine braune Haut, mit seinem Bauch beginnend und dann auf die Brust wandernd. An seinen Schwanz traute ich mich noch nicht.
Roberts Haut war schon schaumbedeckt. Er nahm mir die Seife aus der Hand und revanchierte sich. Anders als ich beschäftigte er sich länger mit meinem steifen Schwanz und meinen vollen Eiern. Meine Vorhaut zog ihn besonders an. Er wichste mich mit lockerer Hand, zog mir die Vorhaut zurück und seifte meine Eichel ein. Dann drangen seine seifigen Finger in meine Spalte und machten mein Loch glitschig.
Alles war wie ein Spiel, nicht zu irgendeinem Ziel führend. Ich entspannte mich, und unsere Erektionen sprachen für sich selbst. Er war einen halben Kopf größer als ich, ich musste mich ein wenig recken, bis sich unsere Schwänze berührten. Robert vereinigte sie mit seiner linken Hand, rieb zärtlich beide Schäfte. Ich fühlte meinen und seinen steifen Schwanz. Es war erregend. Robert wusste, was er tat. Meine Latte war nun unendlich hart, und er stand mir in nichts nach.
Er legte seine Hand in meinen Nacken, zog meinen Kopf an sich. Ich war erstaunt, dass er mich jetzt küsste. Ein zweiter Kuss, intensiv und mehr fordernd, dann glitt seine Zunge zwischen meine Lippen. Er hielt mein Gesicht mit beiden Händen, ich umschlang seine Taille. Unsere Körper pressten sich aneinander. Er streichelte meinen Rücken, meine Hinterbacken. Ich antwortete mit zärtlichen Fingern. Seine dunklen Augen starrten in meine. Ja, wir gehörten zusammen.
“Ich mag dich”, flüsterte er
“Ich dich auch”, antwortete ich.
Er nahm den Duschkopf und spülte mich ab. Ich wand mich in den Wasserstrahlen. Robert ging in die Knie und griff nach meinem Schwanz. Ich hatte das nicht erwartet und zuckte zusammen.
„Lass mich doch“, murmelte er.
Wir rubbelten uns gegenseitig trocken, zogen uns frische Unterhosen an und setzten uns in meinem Zimmer auf mein Bett,
„Ich weiß nicht. Wir sitzen hier…so…beisammen, nackt bis auf die Boxershorts. Ich dachte…ich dachte…“, murmelte ich.
Er lachte. Seine flache Hand landete auf meinem Oberschenkel.
„Nun?“
„…ich dachte, du wolltest…dass wir es uns noch bequemer machen sollten.“
Noch unverfänglicher und harmloser konnte ich es nicht ausdrücken, doch für Robert schien ich ein offenes Buch zu sein. Er kannte meine Antworten schon im Voraus.
„Woran hattest du genau gedacht?“
Ich versuchte mich vor einer Antwort zu drücken, aber die Wahrheit stand mir wohl ins Gesicht geschrieben.
„Muss ich es wirklich sagen?“
Robert grinste mich an. Er hatte jetzt die Frechheit, die mir fehlte.
„Sex? Dachtest du an Ficken? Ich entjungfere dich? Oder du mich noch einmal?“
Unsere letzten Kleidungsstücke waren schnell abgestreift. Robert legte mich flach aufs Bett. Mein Gesicht presste sich in ein weiches Kissen.
Oh, das ist gut“, stöhnte ich, als er seine Finger über meine seidigen Backen gleiten ließ. „Deine Hände fühlen sich wunderbar an.“
„Es wird noch besser”, murmelte er, griff in die saftig runden Habkugeln und drückte sie zärtlich. Ich zitterte, stieß mir seinen Arsch entgegen. Ja, ich war bereit. Zu allem. Mit ihm. Er sollte mein Erster sein.
Ich keuchte, als ich seine Liebesbisse fühlte. Er biss in diese herrlich prallen Backen, saugte an der glatten Haut, hinterließ ganz sicher rote Spuren.
„Richard“, seufzte er. „Es ist himmlisch, diesen Arsch zu verwöhnen. Er duftete sauber, genau, wie der Rest von dir.“
Er spreizte meine Arschbacken, vergrub sein Gesicht zwischen den Halbkugeln, seine Zunge suchte und fand meine bisher unberührte Rosette. Mein Körper wurde ekstatisch durchgeschüttelt. Ähnliche Gefühle hatte ich noch nie. Robert küsste und saugte an meinem zuckenden Loch. Ich stöhnte, meine Laute wurden etwas heller, wenn ich seine Zunge fühlte, und mein Atem wurde schneller.
„Robert….da hat mich noch nie jemand berührt. Bitte sei vorsichtig mit mir.“
Er versprach es mir, drang mit der Zunge ein, sondierte Stellen in mir, die unerforschtes Terrain waren. Ich fühlte, wie ich mich langsam entspannte, immer mehr für das Intimste bereit war.
„Oh, Mann“, flüsterte ich, lag komplett still auf der Decke, als ob es meinen Lover stoppen würde, wenn ich mich bewegte. Roberts Gesicht war immer noch zwischen meine Arschbacken gestopft. Mein Loch erschien mir immer noch verspannt und viel zu eng, und ich zweifelte einen Moment, ob ich seine wieder zum Leben erweckte, eindrucksvolle Männlichkeit aufnehmen konnte. Schon bei dem Gedanken daran, zuckte mein Glied ängstlich oder auch erwartungsvoll. Robert leckte, drang ein, griff nach vorne und wichste meine absolut steife Rute.
„Richard, du hast einen geilen Schwanz. Irgendwann will ich dem auch mal wieder in mir haben, soviel steht fest. Ich hatte noch nie so intensive Gefühle bei einem Jungen. Willst du, dass ich dich jetzt zu meinem mache?“
Er hinterließ einen blasser werdenden Knutschfleck auf meiner hellen Haut. Ich wendete den Kopf, hatte wohl den traurigen Blick eines geschlagenen Hundebabys. Robert lächelte mich bittend an, küsste mich, massierte meinen Pissschlitz mit seinem Daumen. Ich stöhnte leise in seinen Mund, fühlte mich plötzlich ein wenig femininer als die Zeit vorher. Ja, er sollte mich nehmen und mein Mann werden.
„Ich möchte meinen in dich schieben. Schön langsam und tief. Das wäre wunderbar. Das willst du doch, Richard?“
„Bitte, ja. Bitte nimm mich jetzt…“, platzte es aus mir heraus.
Ich umschlang Robert mit meinen Armen, bettelte ihn um Erlösung an, presste meinen harten Schwanz zwischen seine Oberschenkel, unterhalb seiner Eier, begann meinen Unterleib gegen mich zu bewegen. Robert bewegte sich aus meiner Reichweite, liebte wohl mein Verlangen nach ihm und die Kontrolle, die er über mich hatte.
„Richard, stell’ dich so hin…“
Er brachte mich dazu, auf Hände und Knie zu gehen. Ich fühlte mich gut. Ja, er sollte bestimmen, was ich tun sollte. Er nahm die Tube Gleitgel, ließ meine verzweifelten Augen aufleuchten. Endlich würde ich keine Jungfrau mehr sein.
„Leg‘ dich auf den Rücken, Nutte“, knurrte er und ich war erstaunt über seine Worte, blickte ihn ein wenig verunsichert an, aber tat wie mir geheißen. Ich sah zurück zu ihm mit meinen sicher unschuldig wirkenden Augen, die mich viel jünger erscheinen ließen, als ich wirklich war.
Ein Laut des Verlangens drang tief aus Roberts Brust, als er mich ansah und ein kribbeliges, urwüchsiges Lächeln seine Mundwinkel zucken ließ. Er kam über mich, pinnte meine Hände mit seinen über meinem Kopf auf die Decke, bestätigte so seine Dominanz. Ich wäre nicht kräftig genug gewesen, mich dagegen zu wehren. Ich starrte ihn an, keuchte, übergab mich ihm als hilflose Unberührtheit.
Robert saugte an meinen rosigen, harten Nippeln, ließ mich wimmern und schreien. Seine Lippen fühlten sich an meinen harten, kleinen Brustwarze so gut an, sie waren an seinen Lippen und seiner Zunge an, wie kleine, steife Knöpfe.
Er ließ seine Lippen über meinen Körper abwärts gleiten, nahm sich Zeit auf dem Weg über meinen Nabel und meinen angespannten Unterleib. Er erreichte meinen Schwanz, nahm unverzüglich meine Eichel zwischen seine Lippen. Meine Hüften hoben sich vom Bett, als ich ihn fühlte, wie er versuchte, mehr von dem blutwarmen Fleisch in sich zu schieben. Meine Hände hielten seinen Kopf, Finger fuhren erregt durch seine Haare.
Robert sabberte an meinem langen, steifen Schwanz, leckte die Eichel, machte laute schlürfende Geräusche, die mich gedanklich davon ablenkten, was ich noch zu erwarten hatte. Robert wollte nicht, dass ich gestresst und verspannt war, wenn er mich dehnte und öffnete. Ohne mein Glied aus seinem Mund zu lassen, schmierte er seine Finger mit dem Gleitgel, tauchte dann zwei bis zum ersten Gelenk in mich.
„Uhhh, ahhh“, kam es aus mir, als ich den leichten Schmerz der plötzlichen Penetration spürte. Es tat mir etwas weh. Doch das machte mich fast mehr stolz als besorgt.
„Richard, halt’ es aus. Gleich wird es viel, viel schöner.“, versprach er mir.
Seine Finger passten kaum in mich, und ich wusste nicht, ob Robert mich weit genug für seinen erwachsenen Penis öffnen könnte.
„Sei vorsichtig, bitte. Du weißt, du bist mein Erster.“
Was blieb ihm übrig, als weiter seine Finger vorsichtig ein und aus zu bewegen, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Es dauerte nicht lang, bis sich Vergnügen unter die schmerzlichen Laute mischte, dann mein lustvolles Stöhnen ihn anbettelte, weiter zu machen.
Zehn Minuten später hatte er vier Finger in mir, pumpte eindringlich mein jungfräuliches Loch. Er musste aufhören, mich zu blasen, denn ich wäre sonst viel zu früh gekommen. Eine weitere Handbewegung, ein falscher Zungenschlag hätte das Ende bedeuten können. Ich weinte nun fast, so erigiert war ich, so groß war mein Verlangen. Mein Schwanz schien fast noch zwei Zentimeter länger geworden zu sein. Ich war nun mehr als bereit.
„Robert, bitte steck ihn endlich rein. Bitte nimm mich mit allem, was du hast. Ich will dir gehören, bitte.”
Wer auf der ganzen Erde könnte einer solchen Einladung widerstehen? Robert schmierte eilig seinen Schwanz, der ihm plötzlich so massiv stand, dass ich nun doch Angst bekam. Ich beobachtete jede Bewegung, die er machte. Ich wusste, was kommen würde, wollte das mehr als alles andere. Kein noch so intensives Blasen würde die Schmerzlichkeit der ersten realen Penetration stillen, aber da musste ich durch. Ich wollte ihm gehören.
Robert musste mir sein T-Shirt in den Mund stecken, so dass meine Eltern in der unteren Etage mich nicht schreien hörten.
„Es ist nur, solange der Schmerz dauert“, versuchte er mich zu beruhigen. „Es dauert nicht lang, dann hast du Gefühle, die du noch nie gehabt hast. Ich garantiere dafür.“
Kurz nahm er mir den Knebel aus dem Mund.
Ich nickte, hatte Tränen in den Augen und flüsterte: „Ich hab’ echt Schiss…aber ich brauche das jetzt.“
Robert nuckelte mir am Ohr.
„Richard, ich weiß genau, wie du dich jetzt fühlst.“
Er küsste mich leidenschaftlich. Ich verlor mich selbst für eine gewisse Zeit an seine Lippen. Dann zupfte er behutsam den weichen Baumwollstoff wieder zurecht, der mein Knebel sein sollte.
Er spreizte meine Beine, schob sich selbst weit zwischen sie, rieb noch mehr Gleitcreme zum Schmieren in meine Arschritze. Sorgfältig rieb er es ein, ließ seine Finger zwischen meine runden, festen Backen schlüpfen, streichelte zart mein zuckendes, bereites Loch. Ich zitterte und jammerte leise, klang fast wie ein kleiner Junge und sah Robert ergeben tief in die Augen, als er seinen Schwanz an mich legte. Es war so intensiv, als ob er meine Seele damit durchlöchern wollte.
Robert begann, seine Eichel in mich zu pressen, so sorgfältig und behutsam, wie er konnte. Meine Augen wurden groß, ich war so verspannt und eng, seine Männlichkeit war so erregt, ich schrie in höllischer Pein in den Knebel. Instinktiv spannten sich meine Muskeln noch mehr an, was es noch ärger machte.
„Sei ganz ruhig“, flüsterte Robert und streichelte beruhigend seine glatte Brust. „Du musst dich entspannen, sonst tut es weh wie Sau.“
Ich nahm einen tiefen Atemzug und nickte geistesabwesend, die Augen randvoll mit Schmerz und besorgten Tränen. Er fühlte mit mir.
„Beim ersten Mal habe ich auch so gelitten…“
Vorsichtig schob er den Rest seiner Eichel in mein Loch, nur sein Schaft blieb noch draußen. Er gönnte mir einen Moment Pause, und als Robert mir wieder kontrollierend ins Gesicht schaute, sah ich erleichtert aus. Ich atmete entspannt aus und lächelte ihn sogar zaghaft an, das Gesicht glänzend vor Schweiß.
Er lächelte zurück, ein bestätigendes Lächeln auf den Lippen. Dann schob er den Rest seines Speers mit einer langen, fließenden Bewegung seiner Hüften in mich. Mein Gesicht verzog sich zu einer erotischen Mischung aus Todeskampf und Euphorie, als er tiefer in mich stieß, sein Schwanz zu einem nicht aufhaltbaren Pfahl mutierte. Es dauerte einige Minuten, sein Glied meinen engen Arsch zu stopfen, langsam, damit ich mich daran gewöhnen konnte.
Nun wurde es herrlich. Ich stieß tiefe, gutturale Laute aus, meine Arme und Beine schlangen sich einnehmend um Robert. Er nahm den Knebel aus meinem Mund, denn das Schlimmste war vorbei.
„Ich dachte, das Eindringen würde nie aufhören, so lang hat es gedauert.“, gestand ich ihm. „Aber jetzt fühle ich mich gut.“
„Richard, du fühlst dich so geil an. Ich muss mich sehr zusammennehmen, nicht jetzt schon in ihn zu spritzen.“
„Bloß nicht“, keuchte ich.
In der Tat, das Schlimmste war geschafft. Ich trommelte mit Fäusten ungeduldig und anfeuernd auf seinen Rücken.
„Jetzt fick mich schon, aber richtig hart. Mach mich komplett zu deinem mit deiner Wahnsinnskeule. Ich will sie fühlen, jetzt sofort.“
Er tat es, vögelte mich wie ein Wilder, tauchte in mich mit allem, was er hatte. Seine Eichel rieb sich an meiner Prostata. Er schien die Art und Weise, wie ich ihn an mich zog zu lieben, wie ich an seinem Hals rote Knutschflecken erzeugte, meine Schreie mit den Lippen an seiner Brust dämpfte. Ich fühlte, wie mein Schwanz zwischen unseren Körpern zuckte, fast im Takt mit seinem, der immer wieder abgrundtief in mich stieß. Beide waren wir jetzt so verdammt nah an der Schwelle…
Unsere Lippen verschmolzen, als wir kamen, beide schrieen wir unsere Lust in den anderen. Robert vergrub sich bis zum Anschlag in mich, und die während des Tages angestaute Ladung drang tief in meinen warmen, schlüpfrigen Arsch, während ich unsere Körper regelrecht besprühte.
Als wir kamen, erstarrten unsere Zungen im Mund des anderen, eng aneinander geschmiegt in unserer Glückseligkeit. Wie hielten uns, als wäre es der letzte Orgasmus in unserem Leben, während Robert still auf mir lag. Wir waren beide schweißnass und verausgabt, eine erschöpfte Masse nackter, verschlungener Glieder. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter, meine Arme hatten Robert umschlungen. Ich fühlte, wie sich seine herrliche Brust atmend hob und senkte. Ich war im siebten Himmel, entjungfert von einem Jungen, in den ich wahrscheinlich verliebt war.
Er vergrub sein Gesicht in meinen Haaren, ich atmete seinen Duft von Mann und Sex.
„Du bist so schön, dass es fast weh tut“, flüsterte er und fühlte mich lächeln.
Dann schliefen wir eng umschlungen ein. Ich träumte diese Nacht nackt mit Robert zusammen im Bach zu schwimmen. Im Nachtigallental.