Geburtstagsbesuch Teil 5
Auch die beiden wurden immer wilder und nach einiger Zeit stöhnte beide „ich koooommmme“ und schon ging`s los. Zuerst schoss Ulli seine Sahne über Jürgens Brust bis in mein Gesicht. Jürgen wurde durch Ullis Orgasmus über die Schwelle getrieben und schoss seinen Jungmännersaft in Ullis Darm. Als ich das sah, überwältigte mich ein gigantischer Orgasmus und ich schoss meine Sahne auf Ullis Rücken und Hintern.
Danach waren wir erst einmal platt. Vor allem waren wir von oben bis unten mit Sperma verschmiert. Als tigerten wir nackt wie wir waren zu einer kleinen Wasserquelle und machten uns sauber.
Wir legten uns oberhalb des Platzes nackt ins Gras um uns zu trocknen und auszuruhen. Dort konnte uns niemand sofort sehen, denn es streiften noch andere Jugendliche durch den Wald.
Wir waren wohl eingedöst. Plötzlich hörten wir Stimmen. Jürgen war erschrocken und wollte sich schnell anziehen. Ich hatte die Stimmen aber schon erkannt. Es waren drei meiner Freunde, die mit mir immer Fußball spielten aber auch dem ein oder anderen Wichserlebnis nicht abgeneigt waren. Sie kamen auf den Platz und waren erstaunt niemanden vorzufinden.
Ich schaute vorsichtig durch die Büsche und sah, dass Uwe, Dieter und Klaus gekommen waren um mit Fußball zu spielen. Da ich mit allen schon öfter gewichst hatte. Der abgelegene Platz lud dazu ein den Hormonen in diesem Alter freien Lauf zu lassen. Dann richtete ich mich auf und zeigte mich den dreien nackt wie ich war.
„Guckt mal, der ist nackt“ rief Dieter und zu mir „du konntest es wohl nicht mehr aushalten und hast dich hier alleine vergnügt.“
Bei diesen Worten richteten sich Ulli und Jürgen auch auf.
„Der ist ja gar nicht alleine, der Ulli ist ja auch dabei und ein Fremder“ lachte Uwe „aber wer ist der andere.“
„Das ist mein Cousin Jürgen aus dem Ruhrgebiet, dem haben wir zwei gezeigt, wie man hier Fußball spielt“ klärte ich die drei auf.
„Fußball spielen ist gut, ihr habt doch eher Sackhüpfen gemacht“ meinte Klaus.
„Das auch“ sagte Ulli „und vor allem Hoch- Weitspritzen“
„Hört sich gut an“ meinten die drei und entschlossen sich dazu mit zu machen.
Sie kamen in unser <Lager> zogen ihre Klamotten runter und standen bald mit blankem Gemächt vor uns. Ruckartig erhoben sich ihre Ruten, die auch gleich anfingen zu saften.
Klaus meinte „ey ich hab drei Tage nicht absaften können, immer kam was dazwischen“ und fing an seinen Prügel zu bearbeiten.
„Allein wichsen giltet nicht“ rief Ulli und ging zu Klaus hin, schnappte sich dessen Schwanz und fing an zu wichsen.
Jürgen nahm sich Uwe vor und ich Dieter.
Ich stellte mich hinter Dieter und wichste genüsslich seinen Pint, mit der zweiten Hand zog ich seinen Sack lang. Zwischendurch streichelte ich immer wieder durch seine Poritze. Jedes Mal, wenn ich seine Rosette berührte zuckte er zusammen und stöhnte etwas lauter und schob seinen Hintern nach hinten. Dadurch rammte er sich meinen Finger mehr als einmal ganz in seinen Hintern und ich reizte seine Prostata.
„Was machst du mit mir, jedes Mal wenn du mich so berührst zuckt es in meinem Schwanz.“
„Das kenne ich auch noch nicht lange, aber es ist einfach klasse, wenn die Prostata gereizt wird, noch besser ist es wenn sie von einem Schwanz stimuliert wird.“ Erklärte ich ihm.
„Geht da denn ein Schwanz rein“ fragte Dieter und die zwei anderen schauten neugierig.
„Das geht gut mit ein bisschen Vorbereitung. Beim ersten Mal kann es ziepen, aber das geht schnell vorbei.“
„Da will ich sehen“ rief Uwe und Klaus stimmte mit ein.
Ich schaute Dieter fragend an, der meinte „so schön das mit dem Finger war, würde ich es gerne probieren, wenn Uwe und Klaus auch mitmachen. Aber sei bitte vorsichtig.“
Die beiden waren einverstanden, wollten uns aber erst einmal zusehen.
Ich ließ Dieter auf die Knie gehen. Artig streckte er mir seine hübschen Halbkugeln entgegen. Sein Sack hing lang nach unten und seine steife Rute zeigte, aufgrund seiner Haltung, leicht nach unten. Einen Finger benetzte ich mit meinem Vorsaft, der reichlich floss und fuhr damit über die jungfräuliche Rosette.