Geiles Leben – Teil 1 – Der Wixchat
Geiles Leben 1 – Der Wixchat
Alle meine Freunde sind Schweine. Weil sie sich auf derselben schweinischen Internetseite herumtreiben wie ich. Und ich bin wahrscheinlich das größte Schwein von allen. Der Wixchat ist ein Netz werk für Wixer und Wixerinnen. Es gibt integrierte Chats mit vielen Räumen, Livestreams und vieles mehr.
Am meisten chatte ich zur Zeit mit Dieter einem Jungen, der zufällig im selben Haus wohnt wie ich, gleich einen Stock über mir. Persönlich getroffen haben wir uns bisher aber noch nie. Dieter steht auf ältere Frauen und hat auch schon mehrmals mit meiner Exfreundin Rosa gevögelt, die aber nach Kananda ausgewandert ist und mir ihre kleine Kellerwohnung überlassen hat. Hier seht ihr einen unserer letzten Ficks, bei dem wir gleichzeitig einen Orgasmus hatten.
Vor einem Jahr bin ich bei Rosa eingezogen, 200 km von meiner alten Wohnung entfernt. Ich hatte damals alles hinter mir gelassen wegen Rosa. Dann ging sie nach Kanada und ich hatte nur noch mich und meinen Schwanz zum Onanieren, aber nix mehr zu vögeln. Dann lernte ich meine verheitratete Nachbarin kennen, die mit mir gerne Fremdging. Sie war von Anfang an sehr dominat und beschimpfte mich laufend als Sau und Drecksau, was mich aber supergeil machte: Ihr Mann betrog sie auch mit jungen Mädchen. Und die Nachbarin betrog ihn mit mir und mit seinem Bruder. Und ich weiß nicht mit wem vielleicht noch allem.
Ansonsten wixte ich den ganzen Tag. Und ich wixte ziemlich oft. Wer es glauben will, glaubt es, wer es nicht glaubt, eben nicht. Aber ich wixte bis zu 20, manchmal auch 30 mal am Tag. Nachdem ich im Internet den Wixchat gefunden hatte wahrscheinlich noch viel öfter. Ich hatte längst aufgehört zu zählen. Und ich trank viel Bier und hörte laute Musik. Denn ich bin ein ausgesprochener Hosenpisser. Und Bettpisser. Das war ich schon immer. Das macht mich voll geil. In die Hose pissen, sich einen runterholen und geil abspritzen. Mit oder ohne Bier. Aber mit Alk ist es noch geiler.
Ich war richtig süchtig nach den Wixchat. Dort waren lauter Gleichgesinnte. Eigentlich alles Wixer und natürlich Wixerinnen. Wir sind doch eh alle nur Wixer. Ich habe viele neue Freunde gefunden, aber persönlich getroffen habe ich davon noch niemanden.
Eines Tages fand ich im Chat eine meiner alten Fickfreundinnen wieder. Und Luzy war die erste die mich in München besuchte. Sie hatte wieder einen neuen Freund, der sie unter einem Vorwand zu mir fuhr. Während er in dem Glauben war dass Luzy ihre alte Tante besucht, ließ sie sich von mir in der Kellerwohnung geil bumsen. Völlig untervögelt dauerte es bei mir nur einige Sekunden, bis ich ihr meinen Geilsaft in ihre verfickte Möse jagte.
Es waren hunderte von Leuten im Chat, die gespannt den Geschichten lauschten, die ich erzählte. Dieter und die anderen Jungs wixten dabei und spritzten laufend ab. Auch ich wixte und pisste mir auch in die Hose. Das kam auch bei den Mädelz gut an, die teilweise gleich mitpissten. Ich hatte etwas von einer Wixtechnik erzählt, dem Zwicken, die mir vor vielen Jahren ein Mädchen gelernt hatte.„Was ist eigentlich aus der Wixtechnik geworden, die dir das dicke Mädchen gezeigt hatte?“ hatte mich Dieter gefragt. „Willst du es sehen? Bin eh grad geil.“ Nicht nur Dieter, sondern alle wollten es sehen. Ich hatte mich ohnehin gerade aus meinen vollgepissten Klamotten befreit und zeigte es vor der Cam.
„Ich habe es damals gleich ausprobiert und es hat auch nach einigen Versuchen sofort geklappt. Ich habe es dann so gut wie jeden Tag in der Schule angewendet und mir dabei in die Unterhose gespritzt ohne dass es jemand bemerkt hat. Ab und zu mach ich das immer noch.“ Ich erklärte es noch mal für alle die vorhin noch nicht online waren oder nicht aufgepasst hatten: Man klemmt sich seinen Schwanz zwischen die Schenkel und übt leichten Druck aus bis es spritzt. Das kann man überall machen ohne dass es auffällt, eben auch in der Schule, im Kino, im Zug und so weiter. Dieter versuchte es und machte mit. Es klappte hervorragend und er musste sehr schnell abspritzen.
Anschließend kam meine Nachbarin und war sichtlich erfreut, dass noch Samenreste aus meinem Schwanz tropften, als ich ihr nackt die Türe öffnete. Denn wenn es mir gerade gekommen ist, konnte ich sicherlich länger ficken. Ich bin nämlich hin und wieder ein ausgesprochener Schnellspritzer. Ich ließ meine Webcam eingeschltet als ich sie vögelte und so konnten fast tausend geile Leute das Geschehen mitverfolgen. Als die Nachbarin wieder weg war, meldete sich eine gewisse Christine bei mir. Sie zeigte mir ihre Muschi, wixte, hatte einen Orgasmus und pisste ein bisschen auf den Teppich. Das geilte mich tierisch auf und ich musste unbedingt mitwixen, bis es mir kam.
Es kam aber gar nicht mehr so viel, denn das meiste war schon in der Muschi der Nachbarin. Christine verließ den Chat, versprach aber bald wieder zu kommen. Anscheinend kannten sich Christine und Dieter und ich fragte ihn, wer das Mädchen ist. „Sag bloß, du kennst sie nicht?“ fragte mich Dieter. „Woher sollte ich sie kennen?“ fragte ich zurück. „Ja das Problem ist, du kommst aus deinem Kellerloch nie raus! Christine wohnt im selben Haus wie wir, ganz oben in der Dachwohnung! Aber man sieht sie wirklich selten, sie arbeitet nachts in einem Club in der Innenstadt und schläft dann den ganzen Vormittag. Warte ich schick dir mal ein geiles Video von dem Club. Du wirst staunen!“
Ich kannte bisher nur eine einzige Disco in der in aller Öffentlichkeit gevögelt wurde und die gehörte Birgit und Mario. Nachdem diese aber geschlossen wurde, verlor ich den Kontakt zu Birgit, mit der ich viele geile perverse Sexspiele genossen hatte. Das alles ist aber schon eine geraume Zeit her. „Wie heissen die Betreiber dieses Clubs?“ fragte ich Dieter. „Keine Ahnung, musst du Christine fragen!“ antwortete Dieter. Es war damals wirklich saugeil mit Birgit zu vögeln. Sie war eine richtige Sau. Birgit ließ sich so gut wie von jedem ficken. Sie liebte es, genau wie Rosa, wenn ich geile Dessous anhatte. Und sie war bisher die einzige die sich am ganzen Körper von mir vollpissen ließ.
Ich verließ kurzfristig den Chat und kam auf die Idee: Wenn Christine hier im Haus wohnt, dann benutzt sie auch den gemeinsamen Waschraum. Ich ging ins Waschhaus und tatsächlich: Da lagen viele Klamotten, die sicherlicher nicht Frau Müller gehörten Und sonst wohnte kein junges Mädchen im Haus, ausser Christine. Ich wühlte die Sachen durch und zog eins der Höschen an. Ich bekam sofort einen Steifen. Trotz des Ständers fing ich an ins Höschen zu pinkeln. Es funktionierte und ich wurde noch geiler dabei. Ich roch an den Klamotten und begann zu wixen. Kurz darauf ejakulierte ich in ein anders Höschen aus Christines Wäscheberg.
Dann zog ich mich wieder an, ein Hemd und eine Haushose und logte mich wieder in den Chat ein. Ein Mädchen schaltete sich zu. Sie saß auf dem Bett und man konnte deutlich sehen, dass ihr Höschen schon ziemlich feucht war. „Ich habe dich beobachtet, wie du dir in die Hose gemacht hast. Kannst du das noch mal machen. Ich fnde das total Megageil und sehe sooo gerne dabei zu“ sagte sie. Doch dieses Unterfangen gestaltete sich als etwas schwierig, hatte ich doch soeben in Christines Wäsche gepinkelt. Aber ich versuchte es. Ich nahm einen kräftigen Schluck Bier und ging mit der Webcam vor die Tür. Dort ließ ich dann alles in meine Hose laufen.
Und ich wurde dabei so geil, dass ich mir sofort einen abwixen musste. „Das war geil. Und gespritzt hast du auch noch! Supertoll!“ sagte das Mädchen. Dann begann sie zu erzählen: „Ich mache mir ständig die Höschen nass. Das macht mich geil, wenn es darin warm und nass wird. Schau mal ein bisschen habe ich schon reingepinkelt. Und jetzt piss ich gleich ins Bett. Mein Exfreund hat mal total betrunken neben mir ins Bett gemacht. Davon bin ich aufgewacht und fand das so geil, dass ich in dem nassen Bett liegen blieb und die ganze Nacht masturbierte. Ich hatte mindestens 20 Orgasmen. Seit dem mache ich jeden Tag mein Bett nass.“ Dann fing sie an ins Bett zu pissen und zu Masturbieren
Dann schaltete sich Luzy in den Chat. Sie lag im Bett und machte es sich mit einem kleinen Vibrator. „Ihr seid alle so Schweine!“ sagte sie. „Eigentlich hatte ich nicht vor ins Bett zu pissen, aber bei so geilen Vorlagen kann ich einfach nicht anders.“ Dann begann Luzy noch während sie weiter wixte ins Bett zu machen. Das war saugeil. “Hallo Luzy, du geile Bettpisserin!“ begrüßte ich sie. „Was sind das für Geräusche im Hintergrund?“ Luzy antwortete: „Das ist mein Freund. Der fickt gerade meine beste Freundin im Wohnzimmer. Ich höre dabei zu, wix mir einen ab und pisse in sein Bett! Ich zieh hier sowieso bald aus, dann kann er sehen wo er bleibt!“
Ein Junge mit einem schönen unbehaarten Schwanz logte sich in den Videochat ein und bearbeitete wie ein Wilder sein geiles Teil, während er Luzy dabei zusah, wie sie ins Bett strullerte. Dann spritzte er ab. “Keine Haare am Sack, aber Spritzen, wie ein Großer!“ sagte Luzy. “Hast du schon mal gevögelt?“ fragte sie ihn. „Nein!“ wimmerte der Junge. „Na das kann man aber ändern. Wo wohnst du denn?“ „Ich schreib dir meine Adresse nachher in einer privaten Nachricht“ antwortete er. „Wenn du nicht zu weit weg wohnst, werde ich dich schön entjungfern und deinen geilen Pimmel lutschen!“ versprach Luzy. Da spritzte der Junge gleich noch mal ab.
Zu mir sagte Luzy noch, dass sie mich bald besuchen kommt, da sie jetzt erstmal Abstand braucht von ihrem Freund. Ich freute mich, war auch ein bisschen eifersüchtig, weil sie es sicher bald mit dem Jungen mit dem geilen Schwanz treiben wird. Aber egal, sie besucht mich ja bald, dann kann auch ich sie wieder geil ficken und besamen. Dann holte ich meine Wixmaschine raus. Ich hätte auch gerne noch mal in die Hose gepisst, aber jetzt kam nix mehr. Aber wenigstens geil wixen. Ich zog mir ein Kondom über und steckte meinen Prügel in die Maschine. Ich hasse Kondome aber die Wixmaschine lässt sich schwer reinigen. Dann schaltete ich sie ein und spritzte vier mal in das Kondom.
Ende Teil 1