Eine kleine deutsche Geschichte, Teil 2.
Eine kleine deutsche Geschichte, Teil 2.
Eine unruhige Nacht ist es geworden. Erst haben sie sich dem Gegenüber ihre Liebe versichert. Hat eigentlich ganz harmlos angefangen. Sie haben sich ein bisschen gestreichelt und zart geküsst. Wie das eben so unter Eheleuten doch ist. Doch dann ist es doch mehr geworden. Fordernder, gieriger, stürmischer. Da hat es sie auf einmal so richtig gepackt. So haben sie sich schon lange nicht mehr ihre Liebe gezeigt. Da ist es ihnen auch egal gewesen, ob die Kinder etwas hören. Aber die haben, jeder in seinem Zimmer, ruhig und fest geschlafen.
Doch am anderen Morgen, da haben sie gesehen dass die Eltern nicht ganz brav mit den Händen auf der Decke geschlafen haben. Was haben die Kleinen doch gefeixt. Jeder zweite Satz ist eine Anspielung auf das nächtliche Erlebnis. Nur gut, dass da das Telefon läutet.
Ein sehr guter Bekannter, ein GI. hat da eine Überraschung, aber der Karl solle schnell kommen. Aber er muss auch gleich etwas Geld mit bringen. Es geht um ein altes Auto, so aus den zwanziger Jahren. Ja, der GI. und der Karl, die haben sich gut verstanden. Hat doch der Jim ihm so etliche gute Kunden gebracht. Also ab in den LKW, den Hänger hinten dran und los ist es gegangen. Die Anna durfte nach langem betteln mit.
Nun ist die Else mit dem Klaus allein. Es ist ein Samstag. Herrliches Sommerwetter. Ach, was sollen sie machen in ihrem Paradies. Die Werkstatt ist ja geschlossen. Bis der Karl und die Anna wieder kommen wird es eh Sontag Abend. Mal so richtig die Gelegenheit um zu relaxen. Also, die Klamotten runter und raus in den Garten. So ganz ohne haben sie sich erst mal in die Sonne gelegt. Dann haben sie sich im Wasserbecken abgekühlt. Herum getollt haben sie, bis ihnen die Luft erst mal aus gegangen ist. Da liegen sie nun wieder auf dem Rasen im Schatten. Dass der Klaus erregt ist, das stört sie nicht. Das ist sie ja von ihm schon gewöhnt.
Und doch, heute ist es was anderes. Sachte, ganz zart streicht da doch der Bengel ihr über die Brust. Erst fast kaum spürbar. Die Else hat erst gedacht es wäre eine Fliege. Doch dann wird sie es gewahr. Die ganze Hand hat er auf einer Brust liegen. Ja, sie liegt erst mal ganz ruhig drauf. Der Bub will ja die Mutter nicht gleich erschrecken.
Da schießt ihr doch das Gespräch von gestern wieder in den Kopf. Wie war das nochmal, ihre Brüste lachen ihn an. Ein leichtes, fast unmerkliches Zittern durchzieht ihren Körper. O weh, was ist jetzt das, da hat sie doch auf einmal da unten so ein verräterisches Ziehen. Und feucht wird sie auch. Das darf doch nicht wahr sein. So langsam steigt eine gewisse Lust in ihr auf. Aber es ist doch ihr Sohn.
Doch da ist der Klaus auch schon zum Angriff übergegangen. Seine Hände ruhen nicht mehr. Sie streicheln nun beide Brüste, zwirbeln die harten Warzen. Die Else atmet tief und fest. Sie hat keine Kraft mehr dem Jungen zu widerstehen. Sie lässt es geschehen. Nun ja, soll er halt an ihren Brüsten spielen. Es gefällt ihr ja. Der wird ja nicht noch mehr wollen.
Sie hätte es ja besser wissen müssen. Welcher Kerl, und dann auch noch in diesem Alter, begnügt sich nur mit den Brüsten, wenn er da auch noch mehr haben kann. Die Gelegenheit ist doch so günstig. Wenn er jetzt nicht weiter macht dann ist er doch schön dumm. Da liegt eine reife, willige Frau vor ihm und er spielt nur ein bisschen an den Brüsten herum. Das darf er doch keinem erzählen. Wo er doch einen Steifen zum zerplatzen hat.
Ja und er macht auch mehr. Da ist er auch schon über ihr. Sein Glied, nein es ist sein Säckchen, berührt leicht ihren Schlitz. Noch sind ihre Beine geschlossen. Er beugt sich zu ihr runter. Küsst, nuckelt an den Nippeln. Der Anne geht es durch und durch. Hat doch die Else erst in der Nacht das so erlebt. Herrje, der wird doch nicht wirklich …….!“
Und ob er das wirklich will. Aber er lässt sich Zeit. Wo hat er das nur her. Mit viel, sehr viel Gefühl macht er sich über seine Mutter her. Und sie gibt ihm immer mehr nach. Ja, sie beginnt es zu genießen, wie ihr eigener Sohn sie da so langsam zu ihrem Orgasmus bringen will. Sie lässt ihn nun gewähren. Ja, sie aalt sich richtig unter ihm. Soll er doch an ihr den Frauenkörper entdecken. Soll er mit ihr das erleben was nicht viele Jungs, und schon gar nicht in diesem Alter, erleben können. Ja, es ist ihr Sohn. Und sie hat ihn lieb, wie ihn eben eine Mutter nur lieben kann.
Langsam rutscht er nach unten. Dabei küsst er sie immer wieder. Mal da, mal da, und mal hier. Wer hat ihm nur gesagt, dass das die Frauen doch so sehr mögen. Diese Liebkosungen, man nennt es ja auch Vorspiel. Die Else ist nun zum zerplatzen gespannt, erregt. Doch sie will ihn nicht drängeln. Er soll es ganz allein herausfinden wenn und wann er in sei eindringen will. Ja, sie ist bereit dafür. Doch erst will der Klaus den Schlitz nur küssen. Er lässt sich dabei viel, viel Zeit. Zeit, die die Else immer mehr erregt.
Wer hat dem Kerl nur gesagt, dass er auch an den Schenkeln herum machen soll. Immer wieder kommt er in die Nähe ihrer Muschi. Da glaubt sie dass er nun endlich direkt hin geht, aber nein, da ist er wieder wo anders. Kann er denn nicht endlich, doch da ist er dann auch direkt am Schlitz. Auch jetzt ist er sehr zart, vorsichtig. Von der Anna weiß er, die hat dann immer gejammert, dass es doch weh tut wenn er da rein geht.
Doch seine Mutter scheint das nicht weh zu tun. O je, da hat einer doch nicht richtig zugehört. Haben die Eltern doch oft genug darüber mit ihnen geredet. Langsam zieht er mit zwei Fingern die Lippen auseinander. Sachte fährt er mit seiner Zunge da hinein. Tief atmet die Else aus. Es klingt wie ein gehauchtes Endlich. Da wird doch der Klaus auf einmal richtig gierig. Ganz flink geht seine Zunge hin und her. Und er entdeckt dann auch noch den Kitzler. Dass der besonders erregbar ist, das weiß er ja. Und es macht ihm Spaß.
Doch dann will die Else nicht mehr warten. Sie zieht ihn nach oben. Geschickt bewegt sie dabei ihr Becken so dass sein Schniedel auch gleich in ihren Schlitz rutscht. Endlich hat sie ihn in sich drin. Eigentlich ist es ja für beide was Besonderes. Doch der Klaus ist jetzt doch, als er merkt, dass er schon in ihr ist, sehr ungestüm. Er will wild und ungestüm drauf los rammeln. Mit ihrer Beinschere bringt sie ihn in den richtigen Takt. Was es doch ausmacht, wenn eine reife Frau den jungen Heißsporn in den richtigen Takt bringt. Gelehrig lässt er sich führen. Doch da kann er sich auf einmal nicht mehr halten. Gerade will er noch sagen dass er soweit ist. Da ist es auch schon passiert. Laut schreit er seinen Orgasmus hinaus. Er kann nicht anders.
Mit Genugtuung nimmt die Else es wahr. Ihr Sohn ergießt sich in ihre Muschi. Ja, sie spürt den festen warmen Strahl. Zwei, drei, fünfmal spürt sie es an ihrem kleinen Mund. Überglücklich liegen sie nun da.
War‘s das jetzt, Na, dann ratet doch mal.