Das Biest lässt nicht locker…
Plötzlich lag sie flach auf mir. Meine Arme an meinen dünnen Handgelenken in den Teppich drückend.
Ihr Gesicht nur Zentimeter über meinem. Ihr warmer, feuchter Atem hüllte mein Gesicht ein.
„Ich wusste, dass du so bist Doreen. Du bist eine stolze, schöne Frau, großgewachsen, schlank und ganz schön eingebildet. Aber du sehnst dich nach einer kleinen Göre wie mir, die es dir so richtig zeigt. Stimmt’s?“
Ihre Zunge schnellte hervor wie eine Moräne aus ihrem feuchten Versteck, streifte meine schmalen Lippen und brachte mich vollends aus der Fassung. Sie war schwer und ihr fester Griff ließ keinen Zweifel daran, dass es für mich kein Entrinnen gab.
Ihre nackte Haut brannte auf meiner wie viel zu nahes Feuer. Noch immer atmete ich schwer, meine Schulter tat mir weh, mein Bauch, mein Po.
„Danni…bitte! Lass mich endlich. Es ist doch abartig was du hier machst!“
„Abartig! Aha. Noch abartiger ist doch aber wohl, dass du davon vor Geilheit triefst. Oder nicht?!“
Ich spürte wie ihr Becken begann, rhythmische, kreisende Stoßbewegungen auf meinem Bauch zu vollführen. Ganz sanft zuerst, doch dann heftig zustoßend, so dass sich ihr blank rasierter Venushügel tief in meinen weichen Unterleib bohrte.
„Hast du dich gewehrt so sehr du konntest Doreen? Mit aller Kraft die du hattest?“ hauchte sie ihre Frage in meinen Mund, unsere Lippen berührten sich ganz leicht. Ihr Becken kreiste nun fast unmerklich. „Antworte mir besser, oder möchtest du es wieder ein wenig grober?“
„Nein, bitte…Danni…nicht.“ Ich hatte genug Schmerzen, war überwältigt aus einer Mischung von Lust, Schmerz und hilfloser Wut.
„Du weißt, dass ich nicht mehr kann. Ich hab keine Kraft mehr.“ flüsterte ich ausgelaugt.
„Ok. Ist gut. Ich würde dich ja lassen, wenn ich da nicht ein übles Problem hätte! Unser Ringkämpfchen gerade, und das ich dir deinen weichen blassen Hintern versohlt habe, hat mich unglaublich erregt. Ich hab da schon diese Fantasie seit ich dich kenne, seit ich bei dir eingezogen bin noch intensiver…“
Plötzlich stand sie auf, war runter von mir und es war als ob jemand ein überdimensionales tonnenschweres Heizkissen von mir genommen hätte. Ich sog ungehindert die Luft in mich ein und sah, wie sie mir die Hand reichte um mich hoch zu ziehen. Ich ergriff sie zögerlich, wollte nicht schon wieder Kontakt zu diesem Körper. Doch ich war auch dankbar, da ich wirklich kaum noch Kraft hatte aufzustehen. Alles, aber auch wirklich das Letzte hatte ich gegeben und war kläglich gescheitert. Wir standen beide nackt im Wohnzimmer und nichts war mehr wie noch vor wenigen Minuten. Weder die Beziehung zwischen Danni und mir, noch mein ganzes zukünftiges Leben. Das spürte ich, wusste ich.
„Komm mit.“ sagte sie knapp und ging in Richtung ihres Zimmers. Ich folgte ihr gehorsam. Nichts wollte ich heute mehr riskieren, was sie wütend machte oder dazu veranlasste, handgreiflich zu werden. Meine Augen wanderten unbewusst über ihre gebräunte Haut, ihre femininen aber unübersehbar kräftigen Schultern, die schmale Taille und blieben auf den perfekten Hemisphären ihres knackigen Pos kleben. Sie war so klein, so jung und doch hatte sie mir eben zwei Sachen bewiesen: Sie war mir körperlich um einiges überlegen und ich war keineswegs so hetero wie ich bis jetzt immer gedacht hatte.
Sie hatte mir wehgetan, mir den Hintern versohlt, mich gedemütigt wie nie jemand in meinem bisherigen Leben. Und trotzdem begann ich sie zu bewundern. Ich war eindeutig nicht Herr meiner Sinne!
Sie stand neben ihrem Bett und drehte sich zu mir um. „Leg dich hin…auf den Rücken.“ Als ich nicht sofort reagierte fasste sie mich an meinen beiden schmächtigen Oberarmen und drückte mich runter auf ihre Lacken. Dann sprang sie ohne zu zögern auf mich und saß somit schon wieder auf mir. Diesmal auf meiner Brust, fast auf meinem Hals. Ich spürte ihr Gewicht, ihre Hitze und ihre Feuchte auf meinem Dekolletee, roch ihre Erregung intensiv.
„Es ist auch neu für mich, hab nur schon hundert Mal davon geträumt…Ich kann nicht glauben, dass ich es gleich wirklich tun werde.“
„Was wirst du tun Danni? Bitte nicht mehr wehtun ok…bitte! Ich mach ja alles was du sagst.“
„Oh, das wirst du! Genau! Schön dass du es verstanden hast Doreen. Ich kann nicht anders…Ob’s dir wehtun wird kann ich nicht sagen…“
Alles geschah von nun an wie in Zeitlupe für mich. War es ein Traum, ein wahnsinnig realer Traum? Danielas Weiblichkeit glitzerte feucht und pochend nur Zentimeter über meinem Gesicht. Dann berührten ihre Lippen zum ersten Mal meine, nur kurz, um zurück zu zucken und dann intensiver und fester. Meine Lippen wurden benetzt mit ihrem heftig fließenden duftenden Saft. Sie stöhnte auf. Ich drehte instinktiv meinen Kopf weg. Doch schon schloss sie ihre vollen starken Schenkel fester und mein Gesicht war wieder direkt nach oben zeigend unter der über mir schwebenden Weiblichkeit Dannis.
Diesmal senkte sie sich forscher auf mein Gesicht, meine gerade schmale Nase teilte ihre tropfenden Lippen und drang in sie ein! Sie stöhnte auf.
„Es ist ganz anders als ich es mir vorgestellt habe!“ Die harten Stoppeln ihrer einige Tage alten Rasur kratzten in meinem Gesicht. „Es ist der Hammer…Oh Gott deine Nase!“
Sie begann sich rhythmisch in mein Gesicht zu reiben und je tiefer meine Nase in ihre feuchten Spalten eindrang, desto lauter stöhnte sie. Ich bekam kaum noch Luft, ihr duftender Saft bedeckte nun schon mein ganzes Gesicht. Sie wurde immer nasser und nasser. Meine Nase schmerzte, meine Wangen brannten und ich bekam Panik. Mir blieb kaum Luft. Immer wilder wurde ihr Ritt und ich konnte nicht mehr, ich zappelte unkontrolliert und schrie…Doch ich hatte keine Luft zum Schreien!
Ich passte einen Moment ab, in dem ich etwas Luft hatte: „Danni bitteee!“ Ich weinte, konnte die Tränen des Schmerzes und der Erniedrigung nicht mehr zurückhalten.
Sie rutschte etwas tiefer auf meinen Mund und mein Kinn, drückte sich fest hinein, lies aber meine Nase kurz frei. Ich sog geräuschvoll die dringend benötigte Luft ein, während sie mein Kinn stieß, das meine Zähne aufeinander schlugen. Ihr Saft lief in meinen Mund, meinen Hals hinab!
Dann hob sie sich kurz an.
„Danni…lass mich, bitte…ich ersticke! Du bist so nass!“ weinte ich keuchend.
„Ich bin bald soweit Doreen. Du machst das gut!“ Und wieder stieß sie zu, gnadenlos hart auf mein Gesicht. Wieder bekam ich keine Luft und wieder dachte ich sie bricht mir die Nase. Sie rieb ihre Clit nun in kreisenden Bewegungen über mein Nasenbein, immer heftiger und ungehemmter. Ich weinte, stöhnte, wand mich, doch all das schien sie nicht zu interessieren. Ihre Finger griffen in meine Haare, zerrten mich noch tiefer in ihren tropfenden Schoß. Immer wilder, schneller, bis sie in einem Tanz aus kurzen Stößen und reiben kreischend kam. Mir wurde schwarz vor Augen, Sterne tanzten. Sie hob sich kurz an und ich sog gierig die Luft ein, konnte gar nicht so schnell atmen wie nötig gewesen wäre um meine Gier nach Sauerstoff zu stillen. Ich zitterte, mein Atem ging rasselnd. Dann senkte sie sich wieder langsam und fuhr mit ihrer Weiblichkeit in langen genüsslichen Zügen von meinem Kinn bis zum Haaransatz und wieder runter. Meine Augen, meine Haare, alles war bedeckt mit ihrem Saft.
Als sie sich beruhigt hatte, rollte sie von mir herunter und lag ihren Kopf auf die rechte Hand gestützt neben mir. Ich keuchte noch immer. Jegliche Energie war aus meinem schmerzenden schlaffen Körper gewichen.
Sie deckte uns mit ihrer Bettdecke zu.
„Von so etwas habe ich geträumt seit ich in die Schule kam. Ich hätte nie geglaubt, dass es wahr wird, aber du hast es wahr gemacht! Danke Doreen!“
Ich konnte nichts sagen, wollte nichts sagen. Sie hatte mich gerade fast gekillt und bedankte sich bei mir dafür! Tränen rannen mir über die Wangen, vermischten sich mit ihrem Saft.
„Wein nicht…ich hab da was für dich meine hübsche Bohnenstange!“
Sie rollte sich geschmeidig zu ihrem Nachttischchen, öffnete die Schublade….