Eine etwas ältere Geschichte, Teil 4.
Eine etwas ältere Geschichte, Teil 4.
Na, aber bestimmt nicht nur so ein bisschen fummeln. Nein, das genügt ihm nicht. Klar, die Brüste hat er jetzt zu genüge bewundert. Ha, ha, von wegen bewundert. Was man so nennt mit bewundern. Hab ich eigentlich die Hanna schon beschrieben. Die sieht doch ganz prober aus, würden wir heute sagen. Ja, sie ist gerade mal dreißig Jahre jung. Aber schöne volle Brüste hat sie. Und einen blonden kleinen Busch an ihrem Schlitz. Na ja, damals war es noch nicht so üblich den Schlitz ganz zu rasieren. Aber es hat doch sehr erregend ausgesehen. Doch der Gipfel dabei, der Schlitz glänzt wegen der Nässe.
Auch die Nippel an den Brüsten zeigen, dass sie sichtlich erregt ist. Sie wartet regelrecht darauf, dass der Hans nun auch was anderes als zu fummeln bei ihr macht. Breit hat sie ihre Beine geöffnet. Ja, auch der Schlitz, das heißt die Lippen sind leicht geöffnet. Erst wollte ja der Hans sich an den Nippeln gütlich gütlich tun. Doch dann hat er es sich anders überlegt. Nur allein der Duft ihrer Erregung zieht ihn magisch an. Es ist eben doch schon was Besonderes für den jungen Schnösel, die intimen Düfte einer Frau so vor sich zu haben. Und wenn der Geschmack auch so erregend ist wie der Duft, dann muss das doch richtig geil sein. Da lässt er eben mal die Brüste außer Acht.
Doch erst küsst er diese geilen Lippen mal. Ja, ganz vorsichtig. Nein, er will ihr ja da nicht weh tun. Doch dann probiert er mal mit der Zunge da rein zu kommen. Ist doch zu dumm, dass gerade auf der Zunge so viele Nerven sind. Ist doch etwas herb, der Geschmack. Aber wenn er schon mal da dran ist, dann will er aber auch was davon haben. Da schlürft er das Nasse eben in sich auf. Und da oben das kleine, nein so klein ist es ja auch nicht, das kleine Ding. Da muss er doch mit seiner Zunge mal drüber fahren. Uiiiii, da jubelt aber die Mama. Das hat ihr aber gefallen. Gleich nochmal. Och, da hat er sie aber an der richtigen Stelle erwischt.
Und ohne dass es ihm jemand hätte sagen müssen, nimmt er zwei Finger und fährt ganz vorsichtig in den Schlitz rein. Ja was ist den das. Die Hanna jabst wie verrückt. Ja das gefällt der Hanna. Ist ja auch fast wie richtiges ficken. Und sie will es genießen, wie der Bub da an ihr fummelt. Ja, es erregt beide. Er spürt, wie sein Pimmelchen wieder steif und stramm wird. Ja, in ihm steigt eine unheimliche Lust auf, den Schniedel in diesen Schlitz zu stecken.
Da kann es auch die Hanna nicht mehr aushalten. Was der Kerl doch da unten anstellt, das geht doch nicht. Das hat bisher nur ihr Karl da gemacht. Aber der darf es ja auch. Und darf das auch der Hans. Ja, der darf es auch. Und wie der das darf. Aber jetzt will sie erst mal den Hans richtig in sich spüren. Sieh zieht ihn zu sich hoch. Dass dabei auch gleich sein Pimmel in sie rutscht. Ist es Zufall, ist es gewollt, fest steht jedenfalls, dass er in ihr ist. Und das genießen sie erst mal beide. Sie halten erst mal inne. Ein Gefühl, das so nicht mehr wieder kommt.
Doch dann legen beide los. Ihnen beiden ist doch schon bewusst, dass es für den Hans das erste Mal ist. Ja, seine Mutter ist drauf und dran, ihn zu entjungfern. Auch für sie ist es etwas Besonderes. Doch jetzt will sie aber ficken, richtig ficken. Der Hans soll nun zeigen, dass er auch ein Mann, ein richtiger Mann ist. Und das zeigt er nun auch. Hart stößt er immer wieder in sie rein. Und wegen seiner Jugend hat er auch genügend Ausdauer. Er kann es wie sein Vater. Naja, das sind aber nicht die Gene die das aus machen. Das ist einfach nur die Harmonie, die da zwischen den beiden ist. Und das spürt auch die Hanna.
Ihr könnt sagen was ihr wollt, die Bindung die zwischen Eltern und Kinder herrscht beeinflusst eben auch das Sexualleben. Und wenn alle beteiligten es dann zulassen, dann spüren sie auch diese Harmonie an ihrem Körper. Hans weiß das im Moment noch nicht. Ach, der macht sich ja auch gar keine Gedanken darüber. Der will doch im Moment nur eines. Er will mit seiner Mutter doch nur ficken. Nicht dass es was Schlechtes ist, aber wenn die Kerle erst mal einen Harten in diesem Stadium haben, dann sind sie schlecht zu bremsen.
Nun ja, drin ist eben mal drin. Und wenn der Kerl nun mal drin ist. Dann soll er auch richtig ficken. Herrje, was ist denn schon dabei, dass der Bub seine Mutter fickt. Entschuldigung, da sind mir eben die Pferde durchgegangen. Ach, die beiden haben eben mal ihren Spaß dabei. Nicht nur dass der Bub da in sie rein rammelt. Sie hält ihm ja auch entgegen. Doch sie rammeln nicht nur mal so. Da gibt es auch ein Bäumchen wechsel dich. Da sitzt sie auch auf ihm. Ja, hoppe, hoppe Reiter. Und dann auch von hinten, wie die Hunde es machen. Ach was soll’s, die haben alles Mögliche ausprobiert. Auch >69> und so. Ja, es war ja schon was Wildes. Aber auf Grund dessen, dass der Hans ja schon mal sich abgeregt hatte, hatte er auch etwas mehr an Ausdauer. Doch wie das so nun mal ist, alles hat nun mal ein Ende. Da ist es dann auch passiert. Doch die Hanna will das schein bar so. Sie hält ihn auch noch richtig fest. Ja, da hat er alles was er so von sich geben kann in sie hinein gespritzt. Aber das haben sie beider nicht mehr so richtig realisiert. Da liegen sie schachmatt im Gras.
„Papa, wenn der Hans eben sein ganzes Sperma bei der Mama rein gespritzt hat, bekommt jetzt die Mama auch ein Kind.“
Ubs, da dran haben sie ja alle nicht gedacht. Die Pille hat es ja damals noch nicht gegeben. Das einzige sichere Mittel war damals ja nur der Überzieher.
„Ach Elli, das ist jetzt aber ein Thema. Daran haben wir glaub ich alle nicht gedacht. Ich hab es ja auch bei dir einfach laufen lassen. Und wenn du jetzt ein Kind von Papa bekommst, was ist denn schon dabei, wenn du ein Kind von mir bekommst. Du bist nicht meine leibliche Tochter. Also kann doch da nichts passieren. Und darum können auch die anderen Leute nichts dagegen haben. Und wenn eure Mutter ein Kind vom Hans bekommt, dann ist das auch in Ordnung. Das einzige was passieren kann, ist, dass irgendwelche Leute dumm reden werden. Aber das soll mich nicht jucken. Und nun wie seht ihr das.“
„Karl, dass da jetzt was passiert ist, das ist nicht weiter schlimm. Ich meine wohl, dass der Hans sein Sperma in mich rein gespritzt hat. Dass wir mit einander uns vergnügen, um es mal so zu sagen, ist eine Sache. Dass dann auch noch Kinder dadurch entstehen, das ist nun doch was Besonderes. Nun gut, es ist nicht so alltäglich, dass Adoptiveltern mit den Kindern vögeln. Was aber nicht so gewöhnlich ist, dass ist euer Alter. Um es nun genauer zu sagen, in Zukunft müssen wir doch etwas besser aufpassen. Oder wie seht ihr das.“
Dabei schaute sie die Kinder an. Doch die sind damit einverstanden. Kinder in diesem Alter zu bekommen ist auch nicht das wahre. Doch da meldete sich die Elli:
„Aber wenn wir älter sind, dann kann ich doch vom Papa ein Kind bekommen?“
Ja, das lassen wir nun mal offen.