Füße der WG-Bewohnerin bearbeitet
Vor 7 Jahren war ich auf der Suche nach einer neuen Wohnung und habe mir diesbezüglich auch mehrere WG-Zimmer angesehen.
Eins davon bei einer jungen Studentin.
Das Zimmer bei ihr habe ich zwar nicht bekommen, weil sie sich am Ende für eine Mitbewohnerin entschieden hat, dafür hatte ich aber lange Zeit ihre Handynummer in meinem Telefon gespeichert.
Ca. ein Jahr später saß ich abends irgendwann mal alleine Zuhause und bekam ganz spontan Lust auf Füße lecken. Problem: Ich hatte keine Ahnung, wo ich kurzfristig und auf die Schnelle ein Paar Füße zum lecken hernehmen sollte.
Ich stöberte deshalb durch die Kontaktliste meines Telefons. Auf der Suche nach einer, die ich fragen konnte. Dabei stolperte ich auch über ihre Nummer und ich entschied mich ganz spontan ihr eine SMS zu senden.
Zuerst schrieb ich "Hallo, wie geht es dir" und "erinnerst Du dich an mich"?
Sie konnte mit mir zunächst nichts anfangen.
Erst als ich ihr meinen Namen nannte, klickte es bei ihr.
"Hallo, schön mal wieder was von dir zu hören" und "wie geht es dir" war ihre Antwort.
Danach fragte sie mich, was der Grund meiner Kontaktaufnahme sei.
Da ich mich hinter meinem Telefon sicher fühlte, sagte ich ihr ohne zu zögern, dass ich mich bei ihr gemeldet habe, weil ich Lust hätte, ihr ihre Füße zu verwöhnen (massieren, küssen, die Sohlen lutschen und an den Zehen saugen ergänzte ich).
Was ich nie für möglich gehalten hätte:
Ihre Antwort kam ebenso spontan, wie zuvor meine Frage und lautete "wow, das klingt sehr verlockend".
Mit zittrigen Fingern tippte ich meine Antwort und fragte sie, ob das ein Ja gewesen sei.
Daraufhin meinte sie: "Ja, na klar, ich wäre doch blöd, wenn ich mir ein solches Angebot entgehen lassen würde"!
"Setz dich in die nächste U-Bahn und komm her, ich mach mich derweil frisch und freue mich dann darauf, dich gleich zu sehen" fügte sie an.
Danach fragte sie mich noch, ob sie ihre Füße waschen solle oder ob ich es vorziehen würde, ihr die Füße zu lecken auf denen sie den ganzen Tag gelaufen sei.
In Windeseile zog ich mich an und rannte dann förmlich zur nächsten U-Bahn-Haltestelle. Kurz darauf saß ich in der Bahn und war auf dem Weg zu ihr.
Zwanzig Minuten später stand ich vor ihrer Tür. Sichtlich nervös, voller Vorfreude auf sie und ihre Füße und mit weichen Knien drückte ich auf ihre Klingel.
Kurz darauf summte der Türöffner.
Im dritten Stockwerk angekommen stand sie bereits barfuß in der Tür und begrüßte mich mit einem Lächeln.
Sie bat mich direkt ins Wohnzimmer und nachdem sie mir noch einen Tee angeboten hatte, nahm die neben mir auf dem Sofa Platz.
Wir unterhielten uns zuerst eine ganze Weile über das zurückliegende Jahr in dem wir uns nicht gesehen oder gehört hatten.
Nach etwa einer Stunde fragte sie mich, ob ich langsam mit dem Verwöhnen ihrer Füße anfangen wolle und ergänzte, dass sie und ihre Füße seit meiner SMS an diesem Abend darauf freuen würden.
Ich bejahte ihre Frage, woraufhin sie meinte, dass sie nur noch schnell auf Toilette gehen möchte und dass es direkt danach losgehen könne.
Als sie von der Toilette zurück kam, reichte sie mir eine Flasche Massageöl und nahm gleich darauf auf dem Sofa Platz. Während sie sich entspannt zurücklehnte und mir dabei ihre beiden Füße entgegen streckte, griff ich zuerst nach dem linken und begann direkt damit ihr diesen gefühlvoll zu massieren. Sohlen, Zehen, Knöchel, Fussrücken… all das massierte ich ihr und während ich das tat, hätte ich mir vor lauter Geilheit über die Tatsache, dass ich tatsächlich vor ihr kniete und ihre beiden nackten Füße in Händen hielt, am liebsten in die Hose gespritzt.
Zwischendurch wechselte ich den Fuß und nachdem ich ihre beiden Füße ca. 1,5 Stunden lang massiert hatte, fragte sie mich plötzlich, ob ich denn nicht langsam damit anfangen wolle, ihre Füße und Zehen zu küssen und zu lecken. Das ließ ich mir nicht zweimal sAgentur und nur wenige Sekunden später berührte mein Mund bereits die Fußsohle ihres rechten Fußes.
Erst ganz vorsichtig, dann immer wilder küsste und leckte ich ihre Füße. Lutschte zwischendurch an ihren Zehen und nahm irgendwann sogar ihre beiden großen Zehen gleichzeitig in den Mund, um an ihnen zu saugen.
Insgesamt leckte ich ihr an diesem Abend fast vier Stunden lang ihre Füße und sie schien es unwahrscheinlich zu genießen.
Mein persönlicher Höhepunkt an diesem Abend war, als sie mir nacheinander beide Füße so tief in den Mund steckte, wie rein passte. Mehr als die Hälfte ihrer beiden Füße konnte ich aufnehmen und während ich ihre Zehenspitzen sogar an meinen Mandeln spürte, war mein Mund so voll mit Fuß, dass mir sogar die Tränen kamen und ich würgen musste. Nach über vier Stunden saß sie mit ihren beiden nassen Füßen vor mir, betrachtete sie von oben und meinte dann, dass es wunderschön gewesen wäre und dass sie ihre Füße noch nie zuvor so klein und zierlich empfunden hätte, wie an diesem Abend. Sie bedankte sich und kurz darauf fuhr ich nach Hause. Für mich war das ein tolles Erlebnis (ihre beiden Füße so lange und so tief im Mund zu haben und zu schmecken). Wenn ich diesbezüglich etwas bereue, dann nur, dass ich ihr zum Höhepunkt des Abends nicht auch noch die Füße gefickt und vollgewichst habe. So, wie sie an diesem Abend drauf war, denke ich, sie hätte es zugelassen.