Paul wird Paulinchen
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Simon war jetzt seit einem Monat meine brave Susi und wann immer ich nach ihm verlangte war er zu Stelle, als mein süßes Mädchen. Er hatte gelernt sich gut zu schminken und hatte sich Outfits für jeden Anlass zugelegt. Bei seine Kumpels hatte er sich geoutet, das er auf Männer stand, aber nichts über unsere Beziehung gesagt und nun hatte er nur noch einen Kumpel. Paul meinte das es ihm egal sein und sie Freunde bleiben könnten und so verbrachten die Beiden oft ihre Freizeit mit einander. Beide waren Lehrlinge auf einem Baumarkt und als ich einmal Simon abholen wollte stand er mit Paul da. Simon wollte gerade alleine einsteigen, da rief ich, „He, soll ich dich irgendwo absetzen?“ Simon rief gleich zu mir, „Paul wohnt nicht weit von dir.“ „Na, da fahre ich ihn Heim.“ Mit den Worten, „Danke, das ist nett von ihnen.“ setzte er sich hinten rein. Auf der Fahrt sah ich das er ganz verschüchtert da saß und mich beobachtete. Er wusste wohl das Simon zu mir gehört. Simon sagte das er einen Mordshunger hatte und sie heute keine Pause hatten. Also schlug ich vor, sie beide in eine Pizzeria einzuladen. Das wurde begeisternd angenommen und so lernte ich Paul kennen. Er war noch kleiner als Simon und auch sehr schmächtig. Kurze Schwarze Haare und eine Brille, was mir aber besonders auffiel, waren seine vollen Lippen. Den ganzen Abend wich er meinen Blicken, verlegen aus und war auch sehr Wortkarg. Als wir Paul später abgesetzt hatte, eröffnete ich Simon das ich Paul sehr sexy finde. „Genüge ich dir nicht mehr?“ fragte er mich traurig. „Willst du mich los werden?“ „Aber Susi!“ begann ich ihn zu beruhigen. „Du bist meine Nummer eins, aber der Paul wäre was.“ Und so erklärte ich Simon meinen neuen Plan. Anfang schaute er skeptisch, doch wie ich so weiter erzählte gefiel ihm meine Idee.
So kam es das Simon, Paul übers Wochenende zu mir ein lud, mit der Bemerkung, ich sei nicht da, aber hätte auch nicht dagegen. Sie hatten sich Cola und Knabber Zeug besorgt und wollten sich einen Action Film ansehen. Simon wusste das ich um 23 Uhr nach Hause kam und so begann er Paul in die Falle zu locken. „Paul, willst du mal was abgefahrenes sehen?“ „Was denn?“ fragte Paul neugierig. „Komm mal mit!“ Beide gingen in mein Schlafzimmer und Simon öffnete eine Seite von meinem großen Spiegelschrank.“Oh, man was ist denn das?“ rief Paul verwundert aus, als er meine Sex-Spielsachen sah. Gerte, Peitschen, Paddel, Ledermanschetten, Handschellen, Seile, Klammern Kerzen, Plugs und Dildos in allen Größen und Formen und noch vieles mehr. Simon lacht, „Wahnsinn, wa?“ „Und das benutzt er alles bei dir?“ fragte Paul verwundert und nahm einen großen Dildo in die Hand. „Nicht alles, aber so einiges, ist echt geil.“ grinste Simon. „Mir wäre das nichts.“ sagt Paul und nahm noch einen kleinen Plug in die andere Hand. Jetzt stieß ich die Türe auf und rief, „Was geht den hier ab?“ Beide erschraken, Simon gespielt und Paul richtig doll das er den Dildo fallen lies. „Was schnüffelt ihr in meinen Sachen herum?“ fragte ich barsch. „Ich wollte, ich wollte nur…“ stotterte Simon und ich unterbrach ihn, „Das hätte ich nicht gedacht, das du mein Vertrauen so missbrauchst.“ „Entschuldigung, es tut mir leid.“ sagte Simon leise und Paul der mein Spielzeug zurückstellte, sagte mit hochroten Kopf, „Entschuldigung, ich gehe dann wohl besser.“ Niedlich sieht er aus, dachte ich, wenn er sich schämt, genauso wie Simon. „Nichts da!“ schnauzte ich Paul an. „Du bleibst schön hier und Simon, du gehst raus und ziehst dich um!“ Paul, sah mich erstaunt an und Simon huschte schnell aus dem Schlafzimmer. „Und nun zu dir, Paul!“ sagte ich mit ernst Stimme. „Du bist hier in mein Reich eingedrungen und so was dulde ich nicht.“ Erschrocken fragte er, „Was habt ihr vor?“ „Sieh in den Schrank, dann weißt du es!“ lachte ich. „Sie sind ja völlig verrückt, ich gehe jetzt.“ sagte Paul, total entsetzt und wollte an mir vorbei. Ich griff ihn an den Haaren und schleuderte ihn zurück, das er auf den Boden viel.“Hier geblieben!“ „Sie Schwein, das ist Freiheitsberaubung!“ schrie mich Paul an und rappelte sich auf um einen zweiten Fluchtversuch zu starten. Dieses mal schnappte ich ihn am Arm und drehte den auf seinen Rücken. „Hausfriedensbruch hast du begangen und wahrscheinlich wolltest du den Dildo auch noch klauen.“ Ich drückte ihn neben die offene Schranktür an den Schrank. „Lassen sie mich sofort los, sie perverses Schwein!“ Ich fingerte nach den Handschellen. „Nichts da, nimm die Strafe an wie ein Mann oder bist du auch ein Mädchen?“ „Hilfe, Hilfe, hilft mir den keiner?“ schrie er weiter. Ich hatte einige Mühe Paul die Handschellen anzulegen aber es gelang mir. „Du kannst hier ruhig rum schreien, die Fenster sind schalldicht und die Tür und der ganze Raum ist auch schalldicht isoliert. Ich warf Paul auf das Bett und nahm den Rohrstock. „Sie sind doch bescheuert!“ Da schlug ich das erst mal zu. „“Auaaaaaa!“ schrie Paul. „Ich werde sie anzeigen.“ Das hoffte ich nicht, denn ich schätzte Paul so ein, wie Simon war. Doch der bettelte nicht, sondern schrie weiter und beschimpfte mich, 10 harte Schläge lang. Ich drehte Paul auf den Rücken und sah in ein wirklich wütendes, verheultes Gesicht. Scheiße, was sollte ich machen, wenn ich mich geirrt hatte. Da spuckte er mir ins Gesicht. „Du hast wohl noch nicht genug?“ sagte ich nun wütend und öffnete seine Hose und zog sie runter. Erstaunt schrie er, „Und nun wollen sie mich vergewaltigen, dafür gehen sie in den Knast!“ Da hatte er wohl recht, wenn hier nicht bald eine Wendung kommt. „Nein, ich ficke keine kleinen Jungs!“ sagte ich, und sah auf seinen schönen Schwanz, der schon erschlafft riesig war. „Und was ist mit Simon, sie krankes Schwein?“ fragte Paul. „Der ist meine Susi und steht drauf und du bekommst jetzt noch für deine Frechheit die Gerte zu spüren“ schnaubte ich und dachte, wenn er mich anzeigt, dann verprügle ich ihn vorher aber richtig. „Sie sind ein kranker Sadist.“ schrie Paul erneut und da war meine Wendung.Pauls Schwanz richtete sich langsam auf. Das wollte ich nun genauer testen und schlug mit der Gerte seine Oberschenkel, schön rot, bis Paul, mit steifen Schwanz, „Aufhören!“ schrie. Ich sah auf seine 20cm Latte und fragte, „Bist du sicher?“ „Ja.“ antwortete er jetzt leise. Ich tippte mit der Gerte an seinen herrlichen Penis. „Und was ist das?“ Weg war der aufmüpfige Paul und ein verschämtes Paulchen antwortete mir, „Da kann ich nichts dafür.“
„Weil du auf Schläge stehst?“ hakte ich nach. „Ich weiß nicht.“ sagte er und wieder liefen Tränen und zauberten einen femininen Ausdruck auf sein Gesicht. „Ich hole jetzt Susi rein und die kümmert sich erst mal um deinen Schwanz.“ Ich muss jetzt dran bleiben, dachte ich, bevor er sich wieder besinnt. „Bitte nicht, ich will nicht das Simon mich so sieht!“ flehte er leise. „Es ist nicht Simon, es ist Susi und sie mag dich gern.“ lachte ich nun erleichtert, über die Wendung und öffnete die Tür. Da stand meine niedliche Susi und wartete.„Wow, mein Süße hatte ein neues Minikleid. Komm rein und zeige dich!“ forderte ich sie auf. Paul hob neugierig den Kopf vom Bett und sah nun seinen Kumpel der eine ganz heiße Strapsmaus war. Sein Kopf war rot wie ein Feuermelder und ich lachte, „Na Susi, ist das ein geiler Schwanz?“ Simon antwortete schüchtern und leise, „Ja.“ Es war ihm wohl peinlich seinen Freund so liegen zu sehen.“Der Paul will das du ihm mal so richtig einen bläst.“ sagte ich zu Simon und fragte Paul, „Ist doch so?“ Ich glaube, jetzt wäre das Paulchen vor Scham am liebsten im Erdboden verschwunden und so protestierte er leise, „Nein, das will ich nicht.“ „Ich soll ihn dir doch nicht etwa mit der Gerte runter schlage?“ fragte ich gespielt überrascht. „Nein!“ kam prompt und schnell seine Antwort. „Na siehst!“ sagte ich und schob Simon zu Paul ans Bett. „Meine Susi wird dich schön verwöhnen.“ Simon kroch auf das Bett und begann Pauls Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich setzte mich aus Bett und beobachtete Pauls Gesicht, wie er langsam der Welt entrückte. „Und macht sie es gut?“ fragte ich. Er nickte mit geschlossenen Augen und merkte so nicht wie ich meine Hose öffnete und nun meinen Schwanz massierte. „Dann wird dir das auch gefallen.“ Sagte ich und hielt ihn meinen Penis vors Gesicht. Er öffnete die Augen und drehte seinen Kopf angewidert weg. Ich nahm seinen Kopf in die Hand und drehte ihn zurück. „Hier ist nichts umsonst, Mund auf.“ Er zögerte. „Was zögerst du, ich weiß schon lange das du ein Schwanzlutscher bist und auf Simon stehst.“ Der Bluff hatte geklappt, sein Kopf wurde erneut puterrot und er öffnete den Mund. Ich schob meinen Penis weit rein und forderte, „Schön blasen und schlucken und dann wirst du heute noch zu meinem Paulinchen gemacht.“ Angst und Entsetzen sah ich in Pauls Augen. „Komm schon, Simon hat mir deine Bilder vom letzten Jahr am Hauptbahnhof gezeigt. Du bist ein geborenes Schwanzmädchen und so wie du da aussahst, hätte ich dich sofort gefickt.“ Simon lauschte und war immer gieriger. „Susi, meine Samenräuberin, du schluckst aber nicht, schön alles im Mund behalten!“ Sie nickte und ich spritzte ab. „Paulchen, du sollst aber schlucken!“ und ich hielt ihm die Nase zu. Als ich ihn raus ziehe, wische ich meinen Schwanz an seinem Gesicht ab und befehle mit ernster Stimme, „Mund weit auf!“ Gehorsam öffnet sich der Mund und ich rotze Paul tief in den Rachen rein. „Schlucken und wir sind von vorhin quitt!“ Er folgt und Simon entlässt gerade einen erschlafften Penis aus ihrem Mund. Sie sieht mich grinsend mit dicken Backen an. „Braves Kind!“ lobe ich sie. „Und nun küsse das Paulchen, danach seht er sich schon so lange!“ Anfangs noch sehr zaghaft, wurde es bald eine wilde Knutscherei. Nach einer Weile frage ich, „Na Paulchen, wie hat es dir gefallen?“ Susi, liegt neben Paul und strahlt ihn an. „Ich weiß nicht.“ sagt er vorsichtig. „Du hast einen herrlichen Bläsermund und bist ein super Schwanzlutscher, da willst du doch jetzt nicht wieder in dein langweiliges Leben zurück wollen.“ fragte ich und erneut kam die Antwort, „Ich weiß nicht.“ „Pass auf Paulchen!“ eröffnete ich ihm. „Susi geht jetzt mit dir ins Bad, dort duscht du dich und Susi schminkt dich. Dann kleidet sie dich ein, ihr habt ja beide fasst die selbe Größe und dann kommst du als Paulinchen hier zurück!“ „Ja!“ rief Simon begeistert. „Komm Paul, das wird dir gefallen!“ Erneut dieses monotone, „Ich weiß nicht.“ Doch Simon war schon Feuer und Flamme, das ich nichts mehr sagen musste und zog Paul hoch. Ich drückte Simon die Schlüssel für die Handschellen in die Hand und Beide ging raus. Im gehen hörte ich noch Simon plappern, „Ich habe zwei ganz tolle Schulmädchen Uniformen, auf die fährt er total ab.“ Meine Susi, dachte ich, die weiß wie sie mich glücklich macht. Nach einer Weile ging ich zum Bad und lauschte an der Tür und hörte Paul sagen, „Muss das wirklich sein, die Rasur war ja noch ok?“ „Natürlich!“ antwortete Simon. „Eine saubere Arschfotze muss sein, oder willst du das alles noch Scheiße schmeckt?“ „Ich will das alles gar nicht.“ erwiderte Paul. „Glaub mir, du willst es und wirst es lieben.“ Wer hätte das gedacht, meine süße Maus will ein Paulinchen genauso wie ich hier haben. Zufrieden ziehe ich mich zurück und warte entspannt vor dem Fernseher auf zwei heiße Ladyboys. Ich musste lange warten, doch was dann zur Tür rein kam, war der Hammer. Die beiden hatten weiße Socken und schwarze Halbschuhe mit kleinen Absätzen an. Ich glaubte, das Susi nicht wolle das Paul zu wacklig herein stolperte. Ein bunt karierten Minirock und dann zwei bauchfreie Tops. Ich staunte nicht schlecht. Simon hatte ein pinkfarbenes Top angezogen, mit der Aufschrift „Benutze mich“ und Paul seinem hellblauen Top stand „Fick mich“. Wann hatte das kleine Luder das nur machen lassen? Aber die Krönung waren ihre beiden Gesichter, da war nicht Knabenhafte mehr und ich glaube, in einer Disco, hätten sie alle Jungs verrückt gemacht. Simon, sah fast so aus wie Britney Spears, in dem einen Video und Paul sah aus wie die Hauptdarstellerin, in dem Film, Die fabelhafte Welt der Amélie. Ich war mehr als glücklich, das diese beiden Traummäuse jetzt mir gehörten und lobte Simon, „Das hat meine kleine Susi aber mal richtig geil hingekriegt.“ Ich zeigte auf ihr Top und sagte noch, „Und wie ich dich benutzen werde.“ Simon strahlte mich stolz an. „Und Paulchen?“ fragte ich. „Bist du bereit mein Paulinchen zu werden?“ Er wollte gerade antworten, aber ich unterbrach ihn schon im Ansatz. „Und sage jetzt nicht, ich weiß nicht!“ „Nein.“ begann er schüchtern. „Ich denke schon das ich bereit bin.“ Dann zeigte ich auch auf sein Top und fragt ihn, „Und das willst du?“ „Ja.“ kam leise seine Antwort und er sah verschämt auf den Boden. Ich stand auf, gab beiden einen Kuss und dachte nur, wie gut das ich zwei von den blauen Tabletten genommen habe, den beiden ficke ich heute noch ihre Arschfotzen wund.