Der ausgemusterte Agent
NETZFUND
1. Teil
Prolog
Erst mal etwas zu meiner Person.
Mein Name ist Clive Jackson, nun ja, nicht wirklich, aber seit ich aus der Agentur ausgeschieden bin, nenne ich mich so. Meinen richtigen Namen kennen vielleicht eine Hand voll Leute. Nicht mal meine Ex-Frau und meine Tochter wissen wie ich wirklich heisse und was ich bis vor ein paar Jahren gearbeitet habe. Ich bin nun 58 Jahre alt und eigentlich seit 3 Jahren tot. Meine Familie hat jedenfalls an meinem Grab getrauert. Im Sarg lag jedoch nur ein bedauernswerter Obdachloser den niemand vermisst.
So lebe ich also ziemlich einsam auf einem recht grossen aber eben auch sehr abgelegenem stück Land in den Bergen. Mein Anwesen ist mit jeglichem Luxus ausgestattet und hätte mich einer aus der Agentur mal besucht hätte er sich sicherlich über meine Einrichtung gewundert. Die Agentur lässt einen ehemaligen Agenten zwar nicht verhungern, aber wirklich reich wird man durch diesen Knochenjob auch nicht.
Sie werden sich fragen woher denn das Geld kommt für meinen kleinen Palast in den Bergen. Nun ja, die eine oder andere Aktion der Agentur lief nicht so ganz nach Plan und da gab es immer mal wieder Leute die dies zu schätzen wussten.
Nun wissen sie genug über mich, würde ich ihnen mehr preisgeben müsste ich sie leider umbringen. So weit wollen wir es aber nicht kommen lassen.
1. Kapitel
Ich habe Gäste
Vor 6 Monaten. Wieder war so ein Tag beinahe vorüber. Ein Tag wie eigentlich jeder Tag der letzten 3 Jahre. 3 verdammte Jahre war es her seit ich aus der Agentur ausschied. Sie hätten keine Verwendung mehr für mich. Ich sei zu alt, meine Methoden zu antiquiert und überhaupt würde ich nicht mehr in die Philosophie der neuen Führung passen. Bornierte Arschlöcher waren sie alle. Alle diese jungen, smarten Schlipsträger die sich in der Agentur breit machten. Es wehte ein neuer Wind, oder sagen wir eher ein lauwarmes Lüftchen. Nun hatten diese jungen Schnösel das Ruder übernommen und lösten jedes Problem mit einigen flinken Bewegungen der Finger auf einer Computer-Tastatur. Sich nur nicht die Finger schmutzig machen und vor allem alles streng nach Vorschrift. Ach wie ich das hasste. Wenn irgend ein kleiner Despot in irgend einem gottverlassenen Land irgendwo auf der Welt Probleme macht, so fuhr man hin und erledigte die Sache. Plopp, Plopp und Problem gelöst. Nun waren diese Methode nicht mehr gefragt und ich wurde zum alten Eisen gezählt und entsorgt.
Gerade so gut hätte man mich anstelle des Obdachlosen begraben können. Seit drei Jahren lebte ich nun schon als Einsiedler in einer zwar wunderschönen und luxuriösen Umgebung. Aber keine Menschenseele verirrte sich hier hin. Ab und zu konnte ich in der Ferne einige Wanderer ausmachen aber näher als 3 Kilometer kam niemand an mein Haus ran.
Auch das war so eine perfide Idee der neuen Agentur-Leitung. Irgendwie, so mein Verdacht, musste etwas über meinen kleinen Nebenverdienst durchgesickert sein. Allerdings wäre zu meiner Glanzzeit die Sache anders geklärt worden. Sie wissen schon; plopp, plopp und Problem gelöst. Manchmal denke ich es würde mir besser gehen wenn es so geschehen wäre. So war da auf einmal, kaum einen Monat nachdem ich mich auf mein Anwesen in den Bergen zurückgezogen hatte in einer Nacht und Nebel Aktion ein Zaun um mein Grundstück gezogen. Ich erhielt einen Brief, dass ich aus Gründen der nationalen Sicherheit hier bis auf weiteres festgesetzt sei. Ich dürfe mich zwar innerhalb des Zaunes frei bewegen, aber weder Besuch empfangen noch nach draussen telefonieren. Lebensmittel und alles andere was ich brauchte konnte ich per Mail bei der Agentur bestellen. Allerdings war das auch die einzige Verbindung die ich mit meinem Computer herstellen konnte. Die Schweine hatten sonst jeglichen Draht zur Aussenwelt abgeschnitten. Zumindest bekam ich täglich eine Zeitung, wobei in dieser immer mal wieder ein Artikel herausgeschnitten war. Die waren wohl nicht für meine Augen bestimmt.
So lebte oder besser gesagt überlebte ich in diesem goldenen Käfig und verbrachte meine Zeit mit lesen, rumhängen und Pornos schauen. Ja, diese Filme konnte ich auch zusammen mit meinem täglichen bedarf bestellen. Zudem hielt ich mich Fit indem ich täglich 5 Runden entlang des Zaunes lief und in meinem Fitness-Raum Gewichte stemmte. Irgendwann würde sich die Gelegenheit bieten hier zu verschwinden und dann wollte ich bereit sein.
Vor sechs Monaten geschah etwas, etwas mit dem ich nicht gerechnet hatte. Ich sass gerade gelangweilt wie immer vor meinem Plasma-Fernseher und zog mir einen Porno rein als ich ein Geräusch hörte. Eine feines Klirren. Ich machte Fernseher und Licht aus und horchte in die Dunkelheit. Da war es wieder und dazu Schritte. Sie kamen aus der Etage über mir. War es nun so weit, wollte mich die Agentur nun doch noch definitiv loswerden. Hätte ich den Bubis die dort nun das Sagen hatten gar nicht zugetraut. Doch so ganz einfach wollte ich es den Eindringlingen nicht machen. Ich schlich mich in meinen Fitness-Raum im Untergeschoss. Dort hatte ich noch einiges an Material aus meiner aktiven Agenten-Zeit. Die Dienstwaffe hatten mir die Idioten zwar abgenommen aber es war doch noch einiges da dass sich gebrauchen liess. Erst mal zog ich mir meinen schwarzen Kampfanzug an, dann meine Spezialstiefel mit den extra leisen Sohlen. Meine private Walther PPK mit Schaldämpfer und ein Kampfmesser steckte ich ins Holster. Zuletzt noch das Gesicht geschwärzt und ich war bereit mich zu verteidigen. Diese Aktion dauerte vielleicht 3 Minuten. Schon hörte ich die Schritte über mir im Wohnzimmer. Es wurde also Zeit von hier zu verschwinden. So schlich ich aus dem Fitness-Raum in den Flur diesen entlang und in meinen Keller. Von dort ging ein versteckter Gang ins Freie. Etwa 100 Meter vom Haus entfernt endete der Gang hinter einem Gebüsch.
Es war stockdunkel. Scheisse! Wieso hatte ich das Nachtsichtgerät nicht mitgenommen. Früher wäre mir das nicht passiert, muss wohl doch etwas eingerostet sein. Nun sei’s drum, muss es eben ohne gehen.
Im Haus sah ich den Lichtkegel von 3 oder 4 Taschenlampen. Entweder das waren Anfänger oder die dachten ich sei inzwischen so weich gekocht dass ich eine leichtes Opfer wäre. Ich war beinahe ein wenig beleidigt. Die Agentur sollte mich doch eigentlich besser kennen, schliesslich war ich mal einer der Besten. Eigentlich war ich der Beste und ich wage zu behaupten ich bin es immer noch.
Langsam, jedes Geräusch vermeidend schlich ich mich zum Haus. Vorsichtig spähte ich durch ein Fenster im Erdgeschoss und was ich dort zu sehen bekam glaubte ich kaum. Die Eindringlinge konnten nicht von der Agentur sein. Unmöglich! Das waren stinknormale Einbrecher! Ich erkannte drei Gestallten die gerade dabei waren im Wohnzimmer jeden Schrank und jede Schublade zu durchwühlen. Ihre Ausrüstung war primitiv. Jeans, Turnschuhe, Pullover und eine Taschenlampe, dazu Strümpfe über dem Kopf. Ich musste mir ein Lachen verkneifen. Ich erwarte hier einen Trupp Kämpfer einer Sondereinheit der Agentur und finde drei Kleinkriminelle.
Na schön, dachte ich mir, das gibt ein schönes Katz und Maus Spiel. Zudem konnte ich etwas Übung gebrauchen.
Die drei dachten offensichtlich dass sich niemand im Haus befand. Ausser meiner gut bestückten Bar hatten sie scheinbar nichts gefunden was sie interessierte. Die liessen doch wirklich meinen schönen guten 40 jährigen Whisky kreisen. Das konnte ja heiter werden.
Ich schlich mich also zum Hintereingang und von dort in die Küche. Die Türe stand offen, wie übrigens alle Türen in meinem Haus. Die letzten drei Jahre hat sich ja eh niemand meinem Haus genähert. Dafür sorgten schon die Typen der Agentur die rund um den Zaun auf mich aufpassten. Das Gelände war hermetisch abgeschirmt. Vor Einbrechern brauchte ich mich also wirklich nicht zu fürchten und wenn mich die Agentur wirklich ausschalten wollte, so wären verschlossene Türen nicht wirklich ein Hindernis gewesen.
Da durchzuckte ein Gedanke meinen Kopf. Wie um alles in der Welt ist es den drei Dilettanten gelungen auf das Gelände zu kommen. Entweder ist da draussen in der Welt etwas ganz aussergewöhnliches passiert, so dass die Agentur kein Interesse mehr an mir hatte, oder die Überwachung musste doch irgendwo ein Leck haben. Ich hoffte auf das letztere, denn die erste Möglichkeit schien mir noch unwahrscheinlicher. Ich wusste ganz einfach zuviel von all dem Dreck welcher die Regierung unter so viele Teppiche gekehrt hat.
Nun sei’s drum ich wollte nun ein wenig Spass mit meinen „Gästen" haben. Die Informationen werde ich dann schon noch aus ihnen rauskitzeln können.
Von der Küche aus hatte ich einen guten Überblick über das Wohnzimmer. Dort lümmelten sich die drei nun auf meinem Sofa und bedienten sich aus meiner Bar. Anscheinend schienen sie sich sicher zu fühlen, denn die Stümpfe hatten sie nun schon nicht mehr über den Köpfen. Ich liess sie für den Moment gewähren. Ich hatte schliesslich Zeit und konnte mir die drei etwas genauer betrachten. Was ich da sah gefiel mir. Es waren zwei Männer so ca. 25 — 30 Jahre alt und ein Mädchen dass ich auf knapp 20 schätzen würde. Die Männer interessierten mich nicht sonderlich. Typische Loser eben, man sah ihnen von weitem an, dass sie die Intelligenz nicht mit Löffeln gefressen hatten. Vom Körperbau waren sie zwar ganz beachtlich, doch Muskeln ohne Verstand sind nun mal nur die Hälfte wert. Das Mädchen schien da schon von ganz anderem Kaliber zu sein. Sie wirkte geschmeidig sportlich und war wohl der Kopf der Bande. Sie hatte dunkle, beinahe schwarze glatte Haare die ihr nun ohne Strumpf über dem Kopf bis etwa Mitte Rücken reichten. Die Augenfarbe konnte ich nicht erkennen. Noch nicht, das würde ich nachholen, ganz sicher. Mehr konnte ich wegen der Schlabberkleidung die sie Trug nicht erkennen, aber auch das würde sich noch ändern.
Ich hatte keine Eile etwas zu unternehmen. Ich hatte Zeit. Die Zeit spielte für mich. Es ging nicht lange, da bot sich mir die Gelegenheit den ersten Typen auszuschalten.
Immer noch lümmelten die drei auf meinem Sofa im Wohnzimmer, aber sie hatten mittlerweile meinen Fernseher entdeckt und wunderten sich, warum kein Sender rein kam. Aber meinen DVD-Player haben sie dafür entdeckt und schauten sich nun meinen Porno an den ich eingelegt hatte bevor sie bei mir eingedrungen waren. Die zwei Typen hatten schon ihre Schwänze aus den Hosen befreit und rieben sich die Riemen. Auch das Mädchen schien vom Film angetan zu sein. Eine Hand hatte sie sich unter den Pullover geschoben und mit der andern rieb sie sich die Muschi durch die Jeans.
Da erhob sich der eine, anscheinend musste er pissen gehen. Er torkelte Richtung Toilette. Der Whisky aus meiner Bar musste ihm wohl zu Kopf gestiegen sein. Ich schlich ihm hinterher, und noch bevor er die Türe zur Toilette erreichen konnte streckte ich ihn mit einem Handkantenschlag auf die Halsschlagader nieder. Er war nicht tot, nur K.O. Schnell schulterte ich den schlaffen Körper und trug ihn runter in den Keller. Dort wurde er wie ein Packet verschnürt und an einen Pfosten gekettet. So, der wäre mal versorgt und macht mir ganz sicher keine Probleme mehr. Vielleicht ist er mir aber noch von Nutzen. Mal sehen.
Wieder oben platzte mir fast die Hose. Was ich zu sehen bekam übertraf das Geschehen auf dem Bildschirm bei weitem. Der andere Typ und das Mädchen schienen das Verschwinden ihres Kumpanen entweder noch gar nicht bemerkt zu haben, oder es störte sie nicht im geringsten dass er verschwunden war. Die kleine kniete nun nackt vor ihrem Begleiter und blies ihm sein Rohr. Und was das für ein Rohr war. Ich meine, ich bin auch ganz gut bestückt, aber das was der Typ da für ein Gerät hatte war eher ein Pferdeschwanz. Die Adern pulsierten beinahe Fingerdick rund um diesen Riesenschwanz. Wie das Mädchen es schaffen konnte dieses Teil bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen war mir ein Rätsel. Der Typ beugte sich vorüber, so dass er mit seiner Hand an ihren Arsch rankam. Mensch war das ein Arsch! Nicht zu gross, nicht zu klein, rund und knackig. So wie ich die letzten drei Jahre von einem Arsch geträumt habe. Er reckte also seine riesige Hand nach diesem Prachtarsch und steckte ohne weitere Umschweife einen Finger bis zum Anschlag ins Arschloch. Das Mädchen stöhnte laut auf und sog sogleich noch intensiver an dem riesigen Phallus. Nun zog er mit einem Plopp seinen Schwanz aus dem Rachen des Mädchens, hob sie auf und legte sie mit dem Bauch über die Lehne meines Sofas. Er ging hinter ihr in die Knie und leckte ihr langsam an den Innenseiten der Beine nach oben. Erst das linke Bein, kurz vor ihren feuchten Schamlippen stoppte er und fing beim rechten Bein wieder unter an. Das Mädchen wimmerte und flehte ihn an sie doch endlich zu ficken. Er erhob sich und stellte sich hinter sie. Seine riesige Eichel streifte er aufreizend langsam über die aufklaffenden Schamlippen des Mädchens. Er drang nicht ein. Sie schrie: „Nun fick mich endlich mit deinem Pferdeschwanz, los mach schon, ich will dass du mir die Fotze spaltest!" Er liess sie aber noch ein wenig zappeln. Die kleine war so geil, dass es ihr aus der Fotze tropfte. Er hielt seinen Schwanz so, dass jeder der kostbaren Lusttropfen aus dem Loch der geilen kleinen auf seine Eichel tropfte. „Fick mich endlich du Arsch, ich halte es nicht mehr aus!" Aber er macht noch keine Anstallten sein Rohr in diesem einladenden Loch zu versenken. Stattdessen fuhr er mit seinem Daumen einmal in ihre dampfende Vulva. Als er ihn wieder herauszog war er mit einer dicken Schleimschicht überzogen. Mit dem Daumen umkreiste er nun ihr runzliges, zuckendes Arschloch. Genüsslich massierte er ihr ihren Fotzenschleim in den Anus. Nun endlich setzte er seine Eichel an der Fotze an und schob langsam Zentimeter um Zentimeter seines riesigen Schwanzes in die schleimglänzende Spalte des Mädchens. „Ahhh, ja los, schieb ihn tiefer, ich will dass du mir deinen Bolzen bis in den Bauch hoch rammst", entfuhr es dem kleinen Biest. Mit einem Ruck rammte er ihr die letzten 10 Zentimeter in ihren Fickkanal. „Ohhh!!! Ja, fick mich, fick mich so tief du kannst, du Hengst!!!" Mit einer einzigen Bewegung zog er sein riesiges Gerät aus ihrer Fotze nur um es dann wie einen Presslufthammer wieder in ihr zu versenken. „Jahhhhh! Genau so will ich es!!" Wieder zog er seinen Schwanz ganz aus ihr heraus. Er nahm Mass und ohne Rücksicht rammte er ihr nun seinen zum bersten aufgepumpten Prügel bis zum Anschlag ins Arschloch. „Ahhhh!", kreischte das Mädchen. Ob aus Schmerz oder Lust war nicht auszumachen. Unendlich langsam zog er sich bis zur Hälfte wider aus ihrem Arschkanal zurück, nur um danach umso heftiger wieder in sie einzudringen. Das Mädchen quietschte wie eine angestochen Sau. Sie zuckte am ganzen Körper wie ein Spastiker. Von ihr war nur noch ein Wimmern zu hören während eine Orgasmuswelle nach der anderen ihren schlanken Körper überrollte. Nun liess auch er die ersten Grunzlaute von sich. „Ich komme gleich, ich pumpe dir den Arsch voll, du geile Sau", keuchte er.
Während ich dieses Schauspiel genoss schlich ich mich leise von hinten an die beiden ran. Da sie beide mir den Rücken zuwandten und zudem viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt waren, bemerkten sie mich nicht. Ganz nah stand ich nun hinter dem Typen mit dem Pferdeschwanz. Ich wartete, der Ficker bemerkte mich nicht. Ich wartete, und genau als der Pferdepenis-Typ seinen Orgasmus herausschrie packte ich mit der einen Hand sein Kinn, mit der andern seinen Hinterkopf. Eine ruckartige, drehende Bewegung, ein Knirschen in den Halswirbeln und er war nicht mehr. Unglaublich wie einfach das ist wenn man Übung darin hatte. Und ich hatte Übung.
Wie ein Sack hing er leblos über der Kleinen. Immer noch seinen Schwanz in ihrem Arschloch. „Fick mich weiter, ich will noch mehr!!", schrie das Mädchen. Ich schupste den leblosen Körper von ihr runter. „Nein, noch nicht aufhören!!" Sie hatte noch nicht gemerkt dass ich ihrem Stecher das Licht gelöscht hatte. Ich packte sie an ihren langen schwarzen Haaren, riss sie hoch, drehte sie zu mir und sah ihr tief in die Augen. Sie hatte blaue, stahlblaue Augen. Ihr eben noch vom Orgasmus gerötetes Gesicht veränderte seine Farbe schlagartig Richtung weiss. Ich musste ihr vorkommen wie der Teufel persönlich. Mit meinem geschwärzten Gesicht und in meinem nachtschwarzen Kampfanzug.
Ich entschloss mich sie am Leben zu lassen. Schliesslich wollte ich auch noch etwas meinen Spass haben. Mit einem Schlag schickte ich sie aber erst mal ins Land der Träume. Ich schulterte sie und trug sie hinunter in meinen Fitnessraum. Dort schnürte ich sie erst mal auf der Hantelbank fest, und zwar so, dass ihre Beine gespreizt an den vorderen Stützen der Bank festgebunden waren und die Arme straff nach oben gezogen wurden. Einen Gürtel der ihre Hüften auf der Bank fixierte vervollständigte die Fesselung.
Ich entschied mich erst mal ein Bad zu nehmen. Im Bad konnte ich immer am besten Denken.
Erst ging ich aber noch kurz in den Keller um nach meinem anderen „Gast" zu sehen. Wortlos trat ich ein. Dort wand sich ein zusammengeschnürtes und geknebeltes Bündel am Pfosten. Ich kontrollierte wortlos die Fesseln und stellte fest dass noch alles so war wie es sein sollte. Als mich der Typ bemerkte sah er mich mit panischen Augen an. Ich gab ihm erst mal eine schallende Ohrfeige und machte mich ohne ein Wort zu sagen auf ins Bad.
Dort liess ich mir Wasser ein, legte eine CD mit klassischer Musik ein und zog mir meine Kampf-Klamotten aus. Erst stieg ich mal in die Dusche um mir die Tarnfarbe vom Gesicht zu waschen. Als ich mich einigermassen sauber gemacht hatte verliess ich die Dusche, gab ein wenig Schaumbad in mein Badewasser, stieg hinein und aktivierte die Sprudeldüsen. Ich lehnte mich zurück und genoss das entspannende Bad. Es lief Vivaldi, die vier Jahreszeiten.
Wie sollte es nun weitergehen? Was sollte ich mit meinen „Gästen" anfangen? Waren es wirklich nur Einbrecher und wie waren sie durch die Sperranlagen der Agentur gekommen? War es etwa wieder mal ein Spiel dass die Agentur mit mir spielte? Fragen über Fragen, aber ich würde schon noch Antworten bekommen. Schliesslich wusste ich ja wie man Informationen aus Gefangen herauskitzelt.
So lag ich also in meiner Badewanne, liess den Schaum blubbern und machte mir so meine Gedanken. Ich kam zum Schluss, dass ich als erstes von meinen beiden Gefangenen mehr Informationen brauchte. Alles andere würde sich dann von alleine ergeben.
Ich stieg also aus der Wanne, trocknete mich ab und begab mich in meinen begebaren Kleiderschrank wo ich mich neu anzog. Ich entschied mich für eine schwarze Hose und ein weisses Hemd. Dazu schwarze Lederschuhe. So bekleidet machte ich mich auf den Weg ins Erdgeschoss wo ja noch immer der Typ mit dem Riesenschwanz auf dem Boden lag. Der musste irgendwo hin verschwinden. Ich mag keine Leichen in der Wohnung.
Ich schleifte den Typen also durchs Wohnzimmer in die Küche und von da nach draussen. Nun wohin mit dem Kerl? Da kam mir eine Idee. Nicht weit vom Haus entfernt war ein riesiger Ameisenhaufen. Bei mir in der Gegend gab es viele Ameisen, und vor allem waren sie bekannt dafür, dass sie totes Fleisch in kürzester Zeit zum verschwinden brachten. Ich schulterte also Mister-Pferdeschwanz und machte mich auf den Weg in die Büsche. Da war er, der Ameisenhaufen war beinahe einen Meter hoch und sicher 1,50 Meter im Durchmesser. Ich warf die Leich auf den Haufen und im nu war sie von abertausenden Ameisen bedeckt. In ein paar Tagen oder maximal Wochen werden an den Typen nur noch einige Knochen erinnern.
So machte ich mich auf den kurzen Rückweg zum Haus. Schon an der Türe hörte ich Schreie. „Clive, Clive, du wirst anscheinend doch alt", schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte doch wirklich vergessen die Tussi zu knebeln. Aber was soll’s. In dieser Einöde hört sie ja doch niemand.
Ich stieg nun hinunter ins Untergeschoss wo ich direkt in meinen Fitnessraum ging wo ja mein hübsches Vögelchen auf der Hantelbank lag. Als ich den Raum betrat schrie das Mädchen wie am Spiess. Ich verpasste ihr erst mal links und rechts eine tüchtige Ohrfeige. Sie schrie mich trotzdem weiter an: „Bind mich los du Schwein. Wer bist du eigentlich? Verdammtes Arschloch bind mich nun los oder du wirst mich kennen lernen. Ich werde dir die Eier abreissen!" Musste ich mir das wirklich gefallen lassen? Ich entschied dass nein und verpasste der Kleinen erst mal einen Knebel. Nun lag sie nackt, und gefesselt vor mir. Nur noch fähig unartikulierte Laute von sich zu geben.
„Gut mein Kätzchen, mir gefällt es wenn du widerspenstig bist", hauchte ich ihr ins Ohr. Dabei strich ich ihr mit meinen Fingern über die Backe, zum Hals und von dort weiter zu ihrem linken Busen. Sie hatte wunderbare Brüste. Für eine Mann in meinem Alter, der zudem seit drei Jahren ausser in Pornos keine Frau mehr gesehen hatte war es beinahe zu viel. Ihre Brüste waren klein und fest und ihre Nippel wie Kirschkerne umrahmt von kleinen Warzenhöfen. Sanft knetete ich ihre Brüste. Erst die linke dann die rechte. Sie zappelte und wand sich so heftig wie es die Fesselung eben zuliess und schrie in ihren Knebel. Ich konnte es nicht lassen, ich musste sie ganz einfach Küssen. Meine Lippen senkten sich auf ihre bereits hart aufragenden Nippel. Ganz zart knabberte ich daran. Links, rechts, keinen Quadratmillimeter ihrer geilen Titten wollte ich auslassen. Sie stöhnte. Mit meiner linken Hand fuhr ich weiter ihren Bauch herunter zu ihrem Schamhügel. Ein winziges Büschel Haare zierten ihn. Ich lies meine Finger weiter Richtung Süden wandern und was fand ich dort? Eine trockene Wüste? Nein, im Gegenteil ein fruchtbares Tal, feucht und warm! Ich liess meinen Mittelfinger hineingleiten und lies meinen Daumen sanft über ihrem Kitzler kreisen. Wieder stöhnte sie in ihren Knebel und wand sich in den Seilen. Diesmal aber nicht weil sie sich befreien wollte, sondern weil sie von einem heftigem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
In dem Augenblick, genau in dem Augenblick als sie die Wogen ihres Orgasmuses am höchsten trugen, biss ich zu. Ich spürte ihren Nippel zwischen meinen Zähnen. Etwas süsses, feuchtes schmeckte ich auf meiner Zunge. Es war Blut. Nicht viel. Die Schmerzen trieben ihr die Tränen in die Augen.
Ich liess von ihr ab und betrachtete mein Werk. Ein kleines rotes Rinnsal rann seitlich ihren rechten Busen herunter und einige Tropfen ihres Blutes vielen wie in Zeitlupe auf den Boden. Ihre Auge waren vor Schreck und Schmerz aufgerissen. Sie brüllte in ihren Knebel.
„So, meine Wildkatze, nun hast du eine kleine Kostprobe erhalten. Wirst du nun brav sein, wirst du aufhören zu schreien?" Sie schloss die Augen als wolle sie sich vor mir verstecken. Mit dem Handrücken schlug ich ihr ins Gesicht. „Schau mich gefälligst an wenn ich mit dir rede, Schlampe", und wieder knallte ich ihr eine ins Gesicht. „Ich frage dich nochmals. Wirst du schön brav sein und nicht schreien?" Sie hatte ihre verweinten Augen wieder geöffnet. Ich wiederholte nochmals meine Frage. Sie nickte. Ich entfernte den Knebel. Kaum war er weg begann mein Kätzchen wieder zu schreien: „Arschloch, das wird dir noch Leid tun. Du Wixer hast zwar Frank getötet aber Max wird dich erwischen!" Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. „Wie du willst, kommt der Knebel halt eben wieder rein" Ich knebelte sie also von neuem. Für das was in nun vorhatte musste ich sie an einem anderen Ort festbinden.
Mein Fitnessraum war gut eingerichtet. Es gab eine Reckstange, Ringe hingen von der Decke, eine Sprossenwand und div. Trainingsgeräte. Die Sprossenwand wollte in nun nutzen.
Ich holte aus meinem Schrank mit den alten Agentenutensilien Hand und Fussfesseln sowie eine Tasche aus grobem Leinen. Darin befanden sich Dinge die sich für die Informationsbeschaffung eigneten.
Ich ging zu meiner Gefangenen und löste als erstes die Fesseln an ihrem linken Bein sofort begann sie zu Strampeln und beinahe hätte sie mir den Fuss in die Kronjuwelen gerammt. Sie erwischte zum Glück nur meinen Oberschenkel. Die kleine hatte ganz schön Kraft. Aber es nützte ihr nichts. Die Fussfesseln schnappten zu und bald waren ihre Beine zusammengekettet. Nun konnte ich auch die Fesseln welche sie mit dem rechten Bein noch an der Hantelbank festmachten lösen. Mit den Armen verfuhr ich ebenso. Auch da leistete sie Widerstand so gut sie konnte. Mein Täubchen hatte aber keine Chance. Als letztes löste ich den Gurt der ihr Becken festhielt. Durch die heftige Gegenwehr war sie nun doch schon ziemlich ausser Atem. Ich schleifte sie an den Haaren zur Sprossenwand wo ich sie nun ankettete. Die Beine spreizte ich ihr etwa einen Meter auseinander und machte die Fussfesseln fest. Die Arme befestigte ich so hoch, dass sie gerade noch mit den Zehenspitzen den Boden berührte. Sicher keine allzu bequeme Position. Nackt hing sie nun an der Wand, die Augen verweint, den Mund schmerzhaft geknebelt und ein wenig eingetrocknetes Blut auf ihrem Busen.
„So Mädchen, mach es dir doch nicht so schwer. Wenn Du mir versprichst nicht mehr zu schreien werde ich dir den Knebel wieder entfernen. Und vielleicht wirst Du die Sache hier ohne grössere Verletzungen überstehen. Es liegt ganz an dir.", flüsterte ich ihr ins Ohr und spielte dabei mit ihrer schmerzenden Brustwarze. Sie begann wieder leicht zu bluten. „Umpf, Umpf", tönte es aus dem Knebel. „Heisst das, dass du nun brav bist?" Sie nickte. „Gut mein Täubchen ich werde den Knebel nun wieder entfernen, aber wehe du beginnst wieder zu Schreien. Du würdest mich kennen lernen!" Sie nickte nochmals und ich entfernte ihr den Knebel. Sie blieb ruhig.
„Na siehst Du, geht doch. Wenn Du keine Dummheiten machst wird dir auch nichts mehr geschehen." Ich fuhr ihr mit meiner rechten Hand zwischen die Beine, während ich sie mit meiner linken an den Haaren fasste. Ganz nah war ihr Gesicht nun. Sie war schon wieder feucht. Ich küsste sie auf den Mund. Sie verschloss fest ihre Lippen. Mit zwei Fingern drang ich in ihre Muschi ein. Sie öffnete ihre Lippen und erwiderte meinen Kuss. Ich liess meine Zunge um ihre Kreisen. Sie biss zu. Verdammt, die Schlampe hat mich wirklich gebissen. Blut rann mir aus dem Mund.
„Ahhhh, du elendes Miststück dafür wirst du mir büssen!"
Ich ging zu meiner Tasche und entnahm ihr eine Box mit der Aufschrift „Frauen". Die Box deponierte ich erst mal auf der Hantelbank, öffnete sie und breitete den Inhalt fein säuberlich aus. In Reih und Glied legte ich meine Gerätschaften. Eine ausziehbare Stahlrute, Spritzen in verschiedenen Grössen, passende Injektionsnadeln, einen Ringknebel, Klammern mit Dornen an den Schliessen, Haken die geformt waren wie kleine Fleischerhaken, diverse Gewichte, eine ganz gewöhnliche Kneifzange und zu guter Letzt einen schwarzen Dildo der es in sich hatte. Der Dildo war eine Spezialanfertigung der Abteilung Verhörtechnik der Agentur. Im Innern befand sich nicht nur der übliche Vibrationsmotor, sondern auch 20 spitze Stahlstacheln von ca. einem Zentimeter Länge die sich mittels einer Fernbedienung ausfahren liessen.
Ich präsentierte der Schlampe alle Gerätschaften und klärte sie über ihre Verwendung auf. Schweisstropfen standen auf ihrer Stirn. Sie zappelte heftig in ihren Fesseln. Doch ich war nun wütend. Nicht nur auf sie, weil sie mich gebissen hatte. Nein auch auf mich, weil ich mich hinreissen liess und mir eigentlich die Schuld an diesem Biss selbst geben musste. Aber nun konnte dieses Miststück nicht mehr mit Gnade rechnen.
„So, du elendes Miststück, nun wirst du mir für deine Beisserei büssen", zischte ich und ergriff die Stahlrute. Sie war sehr flexibel, ausgezogen ungefähr 80 Zentimeter lang und an ihrem Ende nur etwa 2 Millimeter dick. Ich liess sie pfeifend durch die Luft fahren. Das Mädchen schrie auf weil sie dachte ich würde sie treffen, doch der Schlag ging wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht ins lehre. Die nackte Angst stand ihr nun ins Gesicht geschrieben. „Na du Biest, was meinst du wie deine Titten aussehen wenn ich sie mit dieser Rute streichle?" Sie schluchtzte: „Nein bitte nicht, ich tue ja alles was du willst!" „Natürlich wirst du das", erwiderte ich und schlug zu. Ein schriller Schrei gellte durch den Raum und quer über beide Brüste leuchtete ein blutroter Striemen auf. Nochmals liess ich die Rute zischen und parallel zum ersten Striemen erschien ein zweiter, diesmal unter den Brustwarzen. Die Tränen liefen der Schlampe über ihr schmerzverzehrtes Gesicht. Sie schluchzte und wimmerte.
Ganz zart umrundete ich nun mit der stählernen Rutenspitze ihre Nippel, lies sie zwischen ihren Brüsten Richtung Bauch fahren. Sie atmete wieder etwas ruhiger. Die Spitze erreichte ihren Bauchnabel und zog einige Kreise um ihn, nur um dann weiter nach unten zu gleiten. Auf ihrem Schamhügel angekommen liess ich die Spitze vibrieren und ging noch etwas tiefer. Ich erreichte ihre Lustknospe und stimulierte sie mit der kalte Spitze der Rute. Sie zog pfeifend Luft durch ihre zusammengebissenen Zähne. Gänsehaut breitete sich über ihren ganzen Körper aus. Weiter liess ich die Spitze um Ihren Kitzler kreisen. Immer lauter wurde das Stöhnen. Sie war nicht nur feucht, nein, die Schlampe war Nass. Der Saft lief ihr in einem feinen Bächlein das linke Bein herunter. Ich wollte sie aber nicht kommen lassen. Mit einer blitzartigen Bewegung lies ich nochmals die Rute auf ihre Brust niedersausen. Der Treffer sass perfekt. Genau zwischen den beiden anderen Striemen traf er auf die hoch aufgerichteten Brustwarzen. Sie jaulte auf und aus dem Striemen traten einige Blutstropfen aus die sich nun ihren Weg nach unten suchten und feine Streifen auf Brust und Bauch zeichneten.
„Nun mein Vögelchen", sagte ich zu ihr, „nun habe ich ein paar Fragen an dich und ich hoffe, du wirst sie zu meiner Zufriedenheit beantworten. Sonst müssen wir leider noch ein wenig fortfahren" Sie sah mich nur verständnislos an. Ich nahm einer der Haken zur Hand und hielt ihn ihr vors Gesicht. „Was denkst du, wirst du den Schmerz aushalten?" Im nächste Augenblick packte ich mit Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand eine ihrer inneren Schamlippen, zog sie lang und durchstach sie mit dem spitzen S-Haken. Sie bäumte sich auf und schrie, nur um im nächsten Moment in sich zusammenzusinken. Sie hatte das Bewusstsein verloren. Ich kontrollierte ihre Atmung. Alles in Ordnung. Um einen Eimer mit Wasser zu holen verliess ich den Raum.
Als ich am Kellerraum vorbei kam, sah ich kurz hinein und fand dort meinen männlichen Gefangenen so wie ich ihn vor einiger Zeit verlassen hatte. Ich entschloss mich, mich ihm zu widmen, sobald die kleine soweit versorgt war dass ich sie längere Zeit alleine lassen konnte ohne zu befürchten dass sie mir über den Jordan ging.
So holte ich also einen Eimer mit eiskaltem Wasser und begab mich zurück in meinen Fitnessraum. Die kleine war noch immer ohne Bewusstsein. Mit Schwung warf ich ihr das Wasser ins Gesicht. Sie kam prustend wieder zu sich. Hing aber schlaff in ihren Fesseln.
Ich verpasste ihr erst mal den Ringknebel um mich abzusichern. Zweimal sollte mir nicht der selbe Fehler unterlaufen. Die restlichen Utensilien verstaute ich wieder in der Box und legte sie zurück in die Tasche. Ich löste ihre Armfesseln. Sie klappte kraftlos zusammen, so dass ich sie stützen musste. Mit Mühe schaffte ich es ihre Fussfesseln zu lösen. Ich trug sie zurück zur Hantelbank legte sie darauf, diesmal allerdings so, dass ihre Beine mit den Knien über der Hantelstange lagen. Hochgelagerte Beine sind besser für den Kreislauf, und ich wollte ja nicht, dass sie sich schon ins Nirwana verabschiedete während ich mich um ihren Kameraden kümmerte. Die kleine wurde also so auf der Hantelbank verschnürt. Zusätzlich befestige ich noch ein dünnes Seil am Haken den ich ihr in die Schamlippe verpasst hatte. Das Seil zog ich nach oben über die Hantelstange, von dort wieder hinunter und unter der Hantelbank durch, zog es stramm und machte es am Riemen ihres Knebels fest. Dadurch würde sie sich zweimal überlegen ob sie gross rumzappeln wollte.
Ich nahm die Box mit der Aufschrift „Männer" aus meiner Tasche und verliess den Raum.
Als ich in den Flur trat drehte ich mich nochmals um und betrachtete das Mädchen. Gefesselt und malträtiert mit einem Haken in der Fotze. Sie atmete flach aber ruhig und gleichmässig. Tränen rannen über ihr hübsches Gesicht. Sie tat mir leid. Sie war so jung, so hübsch und ich hatte ihr das angetan. „Mädchen wenn du das überstanden hast wirst du ein neuer Mensch sein. Stärker als je zuvor und mein perfektes Werkzeug." Ich löschte das Licht und schloss die Türe.
Ich betrat den Kellerraum wo mein zweiter „Gast" auf mich wartete. Die Verhörtasche stellte ich auf einen hölzernen Tisch der in der Mitte des Raumes stand. Verschnürt wie eine Fliege von einer Spinne lag er an einen Pfosten gekettet auf dem Boden. Er jammerte und stöhnte. Ich löste die Kette und die Fesseln soweit dass er aufstehen konnte. „Los, steh auf", zischte ich ihn an und verpasste ihm einen Tritt in den Arsch. Ich packte ihn an den Haaren und stellte den gefesselten auf die Beine.
„Na, du kleiner Schlappschwanz, dachtest wohl, du könntest hier einfach in mein Haus eindringen, dir vor meinem Fernseher einen runterholen, meinen Whiskey saufen und ungestraft davonkommen." Ich sah ihm tief in die Augen und was ich sah, widerte mich an. Er war ein Häufchen Elend. Keinen Stolz, kein Feuer in den Augen er schien seinen Lebenswillen bereits aufgegeben zu haben. Ich konnte solche Typen nicht leiden. Solche Typen konnten nicht mal anständig sterben. Aber er würde mir die Informationen geben die ich brauchte um von hier zu verschwinden.
Ich löste die Fesseln des Schlappschwanzes. „Mach nur keinen Scheiss und denk nicht mal daran abzuhauen. Du würdest es nicht überleben. Wenn Du mir aber alles sagst was ich wissen will, wird es nur ein bisschen weh tun." Man soll den Gefangenen einen Funken Hoffnung lassen um ihn dann im richtigen Moment zu löschen. Er stand nun ungefesselt vor mir. Ich öffnete meine Tasche und entnahm ihr eine zusammengerollte Lederpeitsche. Sein Schwanz hing ihm immer noch aus dem offenen Hosenschlitz. „Los, zieh dich aus!" Er rührte sich nicht. Ich liess die Peitsche knallen. Er zuckte zusammen und ein Schwall Urin lief im die Beine herunter. „Du elende Sau, was fällt dir ein hier auf meinen Boden zu Pissen!" Nochmals liess ich die Peitsche durch die Luft fahren. Diesmal traf ich. Sein Sweatshirt war diagonal über seiner Brust zerfetzt. Er schrie wie am Spiess. Ich schrie ihn an: „Los, wird’s bald, oder muss ich dir die Kleidung vom Leib peitschen?" Mit zittrigen Fingern begann er sich auszuziehen. Sweater, Schuhe, Hose. Er wollte seinen Schwanz in die Unterhose zurückpacken. Ein schnalzen mit der Peitsche und auf seiner Hand zeichnete sich ein blutiger Striemen. „Alles ausziehen! Oder brauchst du eine extra Einladung?" Mit der unverletzten Hand streifte er sich die Unterhose runter. Nun stand er nackt vor mir.
„So, du kleiner Pisser, nun wirst du die Sauerei wieder in Ordnung bringen die du hier gemacht hast. Auf die Knie!" Er reagierte viel zu langsam. Die Peitsche traf seine rechte Hüfte und züngelte um ihn herum, so dass das die Peitschenspitze schmerzhaft in seine linke Leiste biss. Er viel vor Schmerz gekrümmt auf den Boden. „Nun leck deine Pisse auf!" Wieder zögerte er. Zwei, drei, viermal liess ich die Peitsche knallen und auf seiner linken Arschbacke hätte man Cris-Cross spielen können. Das hat offenbar gewirkt. Hektisch begann er seine Pisse vom Boden zu lecken. Angewidert betrachtete ich das Schauspiel. Als ich mit seiner Säuberungsaktion zufrieden war liess ich ihn wieder aufstehen. Mit zwei Paar Handschelle die ich aus meiner Tasche nahm kettete ich ihn an ein Heizungsrohr das offen der Decke entlang lief. Es hatte genau die richtige Höhe, so dass der Schlappschwanz gerade noch mit den Zehenspitzen auf einem Schemel stehen konnte.
„So, nun wirst du mir einige Fragen beantworten. Du wirst mir doch antworten, oder?" Er nickte. Ich nahm seine Hoden in die Hand und quetschte. „Ich habe dich nicht verstanden!" „Jahhhhhh!" „Ja, was?", fragte ich und drückte nochmals zu. „Ja, ich werde antworten, ich werde ihnen alles sagen was sie wissen wollen." „Gut so mein kleiner. Also, erst mal was wollt ihr hier?" Es sprudelte nur so aus ihm heraus. Er war schon gebrochen. Er erzählte mir, dass sie glaubten das Anwesen gehöre irgend einem stinkreichen Spinner bei dem es sich sicher lohnen würde einzusteigen. Den Zaun hielten sie eine ganz gewöhnliche Grundstücks-Umzäunung. „Wie seid ihr durch den Zaun gekommen?", wollte ich nun wissen, und um meiner Frage etwas Nachdruck zu verleihen stiess ich mit dem Fuss den Schemel weg auf dem mein Gefangener stand. Er pendelte nun an der Decke und die Handschellen schnitten schmerzhaft in seine Handgelenke. Ein stöhnen drang ihm aus der Brust. Er bemühte sich die Antwort schnell zu geben. Der Zaun sei an der westlichen Seite an einer Stelle über einen Felsen gezogen und unter eben diesem Felsen sei ein Durchgang der in einer Höhle ende deren zweiter Ausgang sich etwas 500 Meter jenseits des Zaunes befände. Sie hätten die Höhle gefunden als sie vor einigen Wochen hier in diesem Gebiet ein Wochenende im Zelt verbracht hätten.
Ich war mit der Antwort fürs erste zufrieden und stellte ihm den Schemel wieder unter die Füsse. Man ist ja schliesslich kein Sadist.
„Nun noch eine weitere Frage. Wer weiss alles dass ihr vorhattet mir einen Besuch abzustatten?" „Niemand!", war seine Antwort. Ich ergriff seine linke Brustwarze und drückte sie zwischen Daumen und Zeigefinger so fest ich konnte. „Wirklich?" „Ja, Sir, es weiss wirklich niemand dass wir hier sind." Ich verfuhr mit seinem rechten Nippel ebenso. „Sir, bitte, ich sage ihnen die Wahrheit." „Nun gut, ich will dich nicht unnötig weiter quälen du Waschlappen. Von einem Mann wie dir hätte ich mir ein wenig mehr Widerstand und Stolz erwartet. Du kotzt mich an." Ich befreite ihn von seinen Handfesseln. Er sank zu Boden und blieb dort schluchzend liegen. „Los steh schon auf du Waschlappen." Ich verpasste ihm einen Tritt in die Rippen. Er erhob sich nun auf alle Viere. „Nun gut, wenn Du kriechen willst, dann kriech eben du Hund." Dazu verpasste ich ihm mit der Peitsche einen Schlag auf den Rücken. „Beeil dich du elendes Gewürm." Mit Peitschenhieben auf seinen Arsch und Rücken trieb ich ihn in Richtung Fitnessraum. Ich öffnete die Türe, machte das Licht an. Mein Täubchen lag noch immer so auf der Hantelbank wie ich sie verlassen hatte. Sie war so schön. Der Waschlappen erstarrte als er das Mädchen sah. Ich verpasste ihm einen Tritt von hinten an seinen baumelnden Hodensack. „Los steh auf und stell dich mit dem Rücken zu mir an die Sprossenwand." Er bemühte sich meinem Befahl schnellstmöglich nachzukommen. „Hände nach oben! Beine auseinander!" Er gehorchte. Ich fesselte ihn so, dass der ausgespannt an der Sprossenwand hing.
Nun konnte ich mich wieder dem Mädchen widmen. Ich löste das Seil welches mit dem Mösenhaken verbunden war und entfernte den Haken. Ein erleichtertes Stöhnen drang aus dem geknebelten Mund. Nur wenig Blut floss zwischen ihre Beine.
Ich küsste sie auf ihre schweissnasse Stirn. „Schätzchen, ich gehe kurz etwas hohlen", flüsterte ich ihr ins Ohr. Mit schnellen Schritten verliess ich den Raum um oben im Bad eine Wundsalbe zu holen. Diese war schnell gefunden und zurück unten im Fitnessraum machte ich mich daran die Wunden des Mädchens zu versorgen. Ich nahm einen grossen Klecks Salbe aus dem Tiegel und verteilte ihn auf meinen Handflächen. Damit rieb ich Ihr die malträtierten Brüste ein. Sie zuckte zusammen und verzog schmerzhaft das Gesicht. „Ich weiss mein Täubchen, es brennt, aber der Schmerz wird bald nachlassen." Sanft massierte ich die Salbe in ihren Busen ein. Die Nippel versteiften sich und ein wohliges keuchen entfuhr ihr. Ich nahm noch mehr von der Salbe auf meinen Zeigefinger der rechten Hand. Damit behandelte ich ihre perforierte Schamlippe. Wieder verzog sie das Gesicht vor Schmerzen. „Pst, meine Tapfere, es wird bald besser." Ohne grossen Druck strich ich über ihre Labien. Sie begannen sich zu röten und anzuschwellen.
Auch in meiner Hose schwoll etwas an.
Mit dem Finger drang ich in sie ein. Geschmiert von ihrem Blut und der Wundsalbe glitt mein Finger in ihre Möse. Ich nahm einen weiteren Finger dazu und dann noch einen. Mit drei Fingern fickte ich in ihre saftige Fotze, die nun auch von ihren eigenen Säften geschmiert wurde. Mit der anderen Hand knetete ich ihre geilen straffen Titten. Immer wieder zwirbelte ich ihre Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger. Nicht zu fest, ich wollte ihr nicht mehr wehtun. Wenigstens nicht mehr als nötig war um ihre Erregung ins unendliche zu steigern. Der Schmerz in ihren Brustwarzen drang tief in ihren Unterleib um sich dort mit den geilen Gefühlen ihrer Muschi zu vereinigen. Immer schneller atmete sie. Ich unterbrach mein Tun um mich meiner Hose zu entledigen. Mein steinhartes Glied schnellte empor als ich es aus seinem beengenden Gefängnis befreite. Hart wie Stahl war es. Seit über drei Jahren hatte ich nicht mehr gefickt. Ein Tropfen der Vorfreude viel zu Boden. Ich musste dieses Mädchen einfach haben. Ich war wie von Sinnen.
Die kleine versuchte zu sprechen, aber es drangen nur gurgelnde Laute aus ihrem geknebelten Mund. Ich löste den Knebel, da ich wissen wollte was sie mir zu sagen hatte. „Bitte, hör nicht auf, ich brauche es nun endlich. Bitte, nimm mich. Bitteeee!!"
Ich trat zu meiner Tasche und entnahm ihr den Spezialdildo. „Schätzchen, nun schau genau zu, dieses Teil hier ist eine Spezialanfertigung, es kann dir die schönsten Gefühle bereiten wenn du brav bist. Solltest Du aber wieder Dummheiten machen, wirst du dir wünschen nie geboren worden zu sein." Mit diese Worten zeigte ich ihr den Freudenspender und lies mit der Fernbedienung die Stacheln ausfahren. Sie waren mit Widerhaken bestückt. „Wenn ich die Stacheln aktiviere während das Teil in deiner Möse steckt, so lässt es sich nur noch durch einen Chirurgen entfernen. Glaube mir mein Beisserchen, du würdest nie wieder auch nur das geringste beim Sex fühlen. Die Verletzungen wären so gravierend dass deine Fotze so gut wie tot wäre. Also denke gut nach bevor du eine Dummheit begehst." Mit der Dildospitze fuhr ich ihr durch ihr feuchtes Tal und drang in sie ein. Ich stellte die Vibration auf eine mittlere Stufe. Summend liess ich den Kunstschwanz in ihr stecken.
Ich entledigte mich nun auch meiner restlichen Bekleidung und ging mit aufgerichtetem Schwanz und der Fernbedienung in der Hand auf ihren Kopf zu. „So, und nun blas meinen Schwanz du Schlampe." Der Vibrator verrichtete summend seine Arbeit in der pulsierenden Vulva meiner Gefangenen. Sie hatte ihren Mund weit aufgerissen und versuchte mit der Zunge meinen Schwanz zu erreichen. Ich schob ihr mein Rohr in den offenen Rachen. Mit langsamen, tiefe Stössen fickte ich ihren Mund. Ich wusste ja, dass sie Übung im Blasen hatte. Ohne einen Würgereflex auszulösen konnte ich ihr tief in den Hals stossen. Ich hielt ihren Kopf mit einer Hand an den Haaren fest und rammte ihr einen Stoss nach dem anderen so tief und so kraftvoll wie es mir möglich war in ihre Mundfotze. Mit der anderen Hand bediente ich die Fernbedienung des Dildos. Ich stellte die Vibration auf die höchste Stufe. Speichel rann dem Mädchen aus dem Mund. Sie stöhnte immer Lauter auf meinen in ihrem Rachen steckenden Schwanz. Sie begann unkontrolliert zu zucken und auch bei mir begann der Saft aufzusteigen. Beinahe schmerzhaft zogen sich meine Eier zusammen. Ich explodierte tief in ihrem Hals. Drei, vier, nein sogar fünf gewaltige Ladungen Sperma schoss ich in ihren Mund. Sie schluckte so gut es ging, doch es war einfach zu viel. Ein Rinnsal aus meinem Saft und ihrem Speichel lief ihr über das Gesicht und tropfte zu Boden wo sich eine kleine schleimige Lache bildete. „Ja, das war geil, ich will mehr von dir, bitte fick mich nochmals, diesmal aber richtig in meine heisse Fotze!", schrie sie in ihren abklingenden Orgasmus.
„Gut, meine Geile Schlampe. Ich werde dich ficken. Ich werde dich nageln wie du noch nie genagelt wurdest. Ich werde dich dazu losbinden, aber verschwende keinen Gedanken an Widerstand oder gar Flucht, es würde dir nicht gut bekommen." „Ich werde gehorsam sein, ich werde tun was immer du willst, für immer, aber bitte ficke mich", flehte sie mich an.
Ich löste ihre Fesseln und liess sie auf allen Vieren auf die Hantelbank knien. Ein Seil schlang ich ihr um den Hals, so dass ich sie mit einer kleinen Handbewegung hätte strangulieren können sollte sie es sich doch anders überlegen und auf dumme Gedanken kommen. Ich konnte ihr noch nicht vertrauen.
Ich trat hinter sie, mein Schwanz war schon wieder steinhart. Das Seil hielt ich in meiner rechten Hand, ich hätte sie nur zu drehen gebraucht und der Kehlkopf meines Täubchens wäre gebrochen gewesen. Mit der linken, flachen Hand schlug ich ihr auf ihren Knackarsch. Fünf Schläge verpasste ich ihr auf jede ihrer Hinterbacken, bis ihr Arsch rot wie eine reife Erdbeere war. Sie Schrie, aber es schienen keine Schmerzens- sondern Lustschreie zu sein. Aus ihrem Fickkanal liefen die Säfte und auf dem Kunstlederpolster der Hantelbank bildete sich ein glitschiger See.
Mit meiner geschwollenen vor Geilheit dunkelroten Eichel durchpflügte ich ihr Lusttal und befeuchtete meinen Schwanz mit ihrem Fotzenschleim. Mit meiner Penisspitze trommelte ich auf ihren Kitzler. Sie stöhnte bei jeder Berührung meines Penis.
Ich setzte meinen Pint an ihrer Spalte an versenkte ihn mit einem einzigen Stoss bis zum Anschlag in ihrem Unterleib. Ich verharrte einen Moment. Es war so unbeschreiblich Geil. Nach drei langen, einsamen Jahre spürte ich endlich wieder die warme feuchte Enge einer Frau. Zum Glück war ich eben erst in ihrem Mund gekommen, sonst wäre es ein kurzes Vergnügen geworden. So geil waren die Gefühle. So aber konnte ich ohne Rücksicht auf Verluste ihren triefend nassen Schlitz bearbeiten. Ich hämmerte Stoss um Stoss in sie hinein. Ich schwitzte wie ein Schwein, und auch auf ihrer samtenen Haut bildeten sich Schweissperlen die sich zu grösseren Tropfen sammelten um danach an ihren Seiten herunter zu fliessen. Wie ein Berserker bearbeitete ich sie. Sie schrie ihre Lust heraus. Es schien mir, das Haus erschüttere bis in die Grundmauern. „Ja, gib es mir. Fester du geiler Sack. Nagle mich in alle Löcher. Ich will deine Stute sein, du Hengst!" Sie war nur noch eine vor Geilheit zuckende Masse aus Fleisch, Schleim und Schweiss. Ihre Orgasmen waren nicht zu zählen. Ich brauchte eine Pause und liess darum meinen Schwanz tief in ihr drin stecken und bewegte mich nicht mehr. Nun spürte ich ihre Beckenbodenmuskulatur. Ich wurde regelrecht gemolken. Wie eine Melkmaschine zog sie meinen Schwanz immer wieder in ihren Leib hinein. Ich spürte wie es in meinen Eiern ein Kribbeln ausbreitete. Ich wollte noch nicht kommen, darum zog ich mich zurück um ein wenig zur Ruhe zu kommen.
„Steck ihn wieder rein, bitte hör nicht auf mich zu ficken!", hechelte sie. Ich konnte aber im Moment wirklich nicht weitermachen. Trotzdem sollte sie auf Ihre Kosten kommen. Ich leckte ihr den Saft von der Spalte. Lecken reichte bei weitem nicht. Nein, ich musste ihn in mich hinein schlürfen! Ich wäre beinahe in ihren Säften ersoffen. Mit meiner von ihrem Fotzenschleim glitschigen Zunge umkreiste ich ihr Arschloch während ich ihr den vibrierenden Gummischwanz in den Fickkanal schob. Mit meiner Zunge überwand ich den Widerstand ihres Schliessmuskels. Ich fickte sie mit der Zunge so tief ich konnte. Sie jaulte wie eine läufige Hündin. Ich leckte als ob es kein Morgen gäbe. Sie stöhnte, sie flehte mich an sie durch den Hintereingang zu vögeln. Mit dem Zeigefinger drang ich in ihr runzliges, zuckendes Arschloch ein. Ein Zweiter, ein dritter und ein vierter Finger folgten in das dunkle Loch. Nun war nur noch mein Daumen ausserhalb ihres Darmes. Ich machte meine Hand so schmal wie möglich und langsam schob ich nun auch noch meinen Daumen in den Enddarm. „Ja, das ist Geil, bitte nicht aufhören. Fick mich in Grund und Boden!" Ich schob meine Hand weiter und war bald bis zum Handgelenk in ihrem Arsch verschwunden. In ihrem Inneren ballte ich meine Hand zur Faust. Wie eine Dampfmaschine rammte ich ihr meine Faust in den Hintern. Ich konnte die Vibrationen des Dildos durch die gespannte Darmwand an meiner Hand fühlen. Das Mädchen, die geilste Dreilochstute die mir je untergekommen war, schrie einen Orgasmus nach dem anderen heraus. Jetzt war ich soweit ausgeruht, dass mein Schwanz wieder zum Einsatz kommen konnte. Ich zog meine Faust aus Ihrem Arschloch. Ein wenig Kot klebte an meinen Fingern, ich steckte ihr meine verschmierten Finger ins Maul und ohne dass ich etwas zu sagen brauchte leckte sie mir einen nach dem anderen sauber. Ihr wundgefickter Anus blieb weit geöffnet. Ich brauchte meinen Schwanz nur „hinein zu legen". Langsam schloss sich ihr Schliessmuskel und umfasste meinen pulsierenden Luststachel immer enger. Es war unglaublich, der eben noch bis zum Bersten gespannte Muskel wurde eng und enger. Wie in einem Schraubstock war mein Schwanz in ihrem Arsch festgekeilt. Ich bewegte mein Becken vor und zurück und genoss jeden Stoss den ich ihr versetzte. Nun war ich endgültig an dem Punkt angelangt an dem es kein Zurück mehr gab. Mit einem letzen kräftigen Stoss schob ich mich in sie hinein und schoss ihr meine Ladung tief in den Darm. Schub um Schub sprudelte mein Saft in sie und quoll an meinem erschlaffenden Riemen ins Freie. Erschöpft viel ich über ihr zusammen. Sie begann heftig zu zappeln. Erst da bemerkte ich, dass ich noch immer das um ihren Hals geschlungene Seil in der Hand hatte und sie würgte. Erschrocken liess ich los.
Ich wollte sie nicht töten. Ich wollte sie behalten. Sie sollte für jetzt und alle Zeit bei mir bleiben. Ich hatte mich in sie verliebt. Sie war genau die Sorte Frau die ich liebte. Stolz, unbeugsam und offensichtlich schmerzgeil.
Ihr Atem beruhigte sich. Ihr Gesicht war noch etwas blau, aber ihre Augen strahlten. „So gut hat mich noch keiner gefickt", hauchte sie und viel in einen tiefen Schlaf. Auch ich war fix und fertig. Ich brauchte nun auch etwas Schlaf. Ich trug sie hoch in mein Schlafzimmer und kettet sie mit Handschellen an den Heizkörper neben meinem Bett. Ich legte mich ins Bett und schlief sofort ein.
Ich hatte den heissesten Traum meines Lebens. Immer wieder erschien mir ihr Prachtarsch im Traum, ich durchlebte nochmals die unglaubliche Nummer mit diesem Mädchen. Wie ich sie geschlagen hatte, wie ich ihr den Hacken in die Schamlippen rammte, wie ich sie biss, wie sie mich biss, wie ihre Scheidenmuskulatur meinen Schwanz massierte, wie ich in ihren Mund kam.
Da erwachte ich. Ich blickte an mir herunter. Das Mädchen hatte den Arm der am Heizkörper hing soweit verdreht wie anatomisch nur irgend möglich. So reichte sie mit dem Mund genau bis zu meiner Eichel die gross und rot auf meinem Penis sass. Sie hatte ihren Mund leicht geöffnet und ich konnte den weissen Schleim darin sehen. Sie warf den Kopf in den Nacken und liess sich sie Sauce in den Rachen laufen. Über die Lippen leckend hauchte sie: „Mmmh, das war gut. Guten Morgen." „Guten Morgen, meine geile Schlampe, hast du gut geschlafen?", erwiderte ich. „Geht so", sie rieb sich mit der freien Hand die verdrehte Schulter, „Bitte mach mich los, ich werde keine Dummheiten machen. Bitte lass mich bei dir bleiben. So gut wie du hat mich noch keiner genommen. Bitte, glaube mir, ich werde dich nicht enttäuschen. Ich werde alles tun, verlange von mir was du willst."
Konnte ich ihr trauen? Ich musste mir erst mal einige Gedanken machen. „Warte, ich bin bald wieder zurück." Ich ging ins Bad, erst mal unter die Dusche. Das warme Wasser rann über meinen Körper. Ich seifte mich ein und genoss das erfrischende Gefühl welches die Seife auf meiner Haut hervorrief. Wie sollte es nun weitergehen. Da kam mir eine Idee wie ich herausfinden konnte ob sie die Wahrheit sprach, ob sie schon so weit war sich mir zu unterwerfen und ohne Zögern jeden meiner Befehle auszuführen.
Ich stieg aus der Duschkabine, trocknete mich mit einem grossen Frotiertuch und betrachtete mich im Spiegel. Wie alt war ich schon wieder? 58 Jahre! Pah, dies war nicht der Körper eines alten Mannes. Immer noch war ich gut im Schuss. Ich war muskulös, ohne aufgepumpt zu sein. Gut mein Six-Pack war als 25-Jähriger ausgeprägter und die Haare auf meiner Brust waren auch schon etwas angegraut. Aber ich konnte mich sehen lassen.
Ich suchte in meinem Schrank nach frischer Kleidung. Fand aber ausser der Unterwäsche nichts geeignetes. Für mein weiteres Vorhaben konnte ich keine Strassenkleidung gebrauchen. Ich zog mir also vorerst nur Boxershorts über und ging wider zurück ins Schlafzimmer. Ich kettete das Mädchen los und hiess sie aufzustehen. Sie gehorchte. „Los, geh, nächste Tür gleich rechts ist das Bad. Mach dich frisch und versuch nicht mich zu verarschen. Ich würde mächtig Böse werden, und das wollen wir ja nicht. Oder?" Ich schubste sie vor mir her ins Bad. Sie verstand und verschwand in der Duschkabine.
Durch die Glaswände der Kabine betrachtete ich mein Vögelchen. Sie war eine Augenweide. Ihr nun nasses schwarzes Haar klebte an ihrem Rücken. Ihr Po war straff, rund und klein. Man konnte immer noch die Abdrücke meiner Hand auf ihm erkennen. Ihre Beine, lang, sportlich ohne übermässig muskulös zu sein. Der Bauch war flach, darüber thronten ihre Brüste wie zwei Äpfel mit kleinen Warzen gekrönt. Deutlich waren noch die Striemen der gestrigen Behandlung sichtbar. Ihre Scham war säuberlich rasiert. Nur von einem kleinen Haarbüschel über ihrem vorwitzig hervor schauenden Kitzler dekoriert. Nur ganz wenig lugten die inneren Schamlippen hervor. Das heisst, die eine würde sich auch wieder zurückziehen, sobald die Schwellung zurückgegangen war. Ihr Kopf wurde von einem schlanken langen Hals getragen und ihr Gesicht war beinahe unbeschreiblich. Ihre Augen tief blau und mandelförmig, eine fein gezeichnete Nase und ein Mund mit Lippen die jeden Mann auch ungeschminkt um den Verstand brachten vervollständigten das Bild.
Ich hatte schon wieder einen mords Ständer in der Hose.
Sie war mit dem duschen fertig und trat aus der Kabine. Offensichtlich hatte sie meine Erregung erkannt. Sie kam auf mich zu, kniete sich nieder, holte meinen Steifen aus der Boxershort und nahm in zärtlich in den Mund. Ich seufzte. „Stopp!" „Habe ich etwas falsch gemacht?", fragte sie mich. „Nein, ganz im Gegenteil, aber ich hab gerade etwas anderes im Sinn", entgegnete ich. „Ja, dass sehe ich", lachte sie und hielt meinen Steifen in der Hand. Ich knallte ihr eine mit der flachen Hand ins Gesicht. „Werd, ja nicht übermütig Täubchen, sonst ist es vorbei mit der guten Laune. Trockne dich und folge mir." Ich warf ihr ein Handtuch zu. Sie tat wie befohlen und folgte mir ins Wohnzimmer. „Wo sind deine Kleider?", wollte ich wissen. Sie zeigte auf eine Ecke hinter dem Sofa. Ich ging hin und schaute sie mir an. „Hm, die sind nicht zu gebrauchen", Murmelte ich. „Los, komm mit, beweg dich!" Ich führte sie runter in den Fitnessraum.
Ich öffnete meinen Schrank mit dem Agentenkram und suchte mir erst mal die passende Kleidung. Tarnanzug, taktische Weste mit Holster, Kampfstiefel. Ich zog mich an. Als ich fertig war betrachtete ich sie nochmals. Ich schätzte sie auf ca. 175 cm Grösse, Konfektionsgrösse 36. „Was für eine Schuhnummer hast Du?" „39-40 je nachdem wie die Schuhe gearbeitet sind. Warum?", fragte sie zurück. „Wirst schon sehen!" Ich kramte in meinem Schrank und fand was ich suchte. Einen Koffer. Er gehörte einer ehemaligen Partnerin von mir. Sie hat einen Einsatz nicht überlebt. Warum ich ihre Sachen aufbewahrte wusste ich selbst nicht so genau. Das Herz wurde mir schwer als ich den Koffer öffnete. Er enthielt einiges an Ausrüstung und Kleidern. Ich durchwühlte den Koffer und fand einen String-Tanga mit Tarnmuster, ein dazu passendes Tank-Top, eine Hose im Flecktarnmuster, Socken und die Kampfstiefel meiner verstorbenen Partnerin. Ich drehte die Stiefel, und besah mir die Sohle. „Da, das sollte passen, zieh dich an!"
Der Schlappschwanz hing immer noch aufgespannt an der Sprossenwand. Ich ging auf ihn zu und knallte ihm erst mal mit der flachen Hand auf den Arsch, danach Löste ich seine Fesseln um ihn nun mit dem Rücken zur Wand wieder aufzuspannen.
Inzwischen hatte sich mein Mädchen angezogen. Was ich zu Gesicht bekam, verschlug mir beinahe die Sprache. Lara Croft stand vor mir! Ich pfiff anerkennend.
„So, du hast vorhin gesagt, dass du alles tun würdest was ich von dir verlange." „Ja, ich werde alles tun, sag mir was du willst." Ich gab ihr einen Stoss, so dass sie vor dem aufgebundenen Schlappschwanz zu Boden ging. „Blas ihm seinen Schwanz!" Sie zögerte. „Was ist, soll ich die Rute wieder holen?" „Nein, nein, bitte nicht, ich mach ja schon." Sie nahm den schlaffen Penis des angebundenen in die Hand und wichste ihn leicht. „Blasen habe ich gesagt du dumme Schlampe!" Ich trat ihr in den Arsch, und da sie eben meinem Befehl nachkommen wollte stülpte sich ihr Mund mit einem Ruck bis zur Schwanzwurzel über das inzwischen zum leben erweckte Glied des Gefangenen. Dadurch hatte sie sich verschluckt und hustete. „So, nun blas ihn endlich wie es sich gehört du dumme Kuh!" Sie gab sich nun wirklich alle Muhe meinen Wünschen nachzukommen. Mit der Zunge umrundete sie die Eichel und leckte immer wieder auch die Eier meines Gefangenen. Ganz tief nahm sie den Schwanz in den Mund und sog dass man meinen konnte sie wolle ihm die Hoden durch den Schwanz heraussaugen. Der Gefangene verdrehte die Augen. Lange würde er nicht mehr durchhalten. Sie blies weiter und der gefesselte Waschlappen stöhnte auf und spritze ihr alles was er hatte in den Mund. „Los, schluck, nicht das es noch Flecken gibt auf deiner neuen Kleidung", herrschte ich sie an. Brav folgte sie meinen Anweisungen. Kein Tropfen ging daneben.
„So ist gut mein Täubchen, und nun beweise, dass du wirklich alles tust was ich verlange." Ich reichte ihr mein Kampfmesser. „Schneid ihm die Kehle durch, wir können ihn nicht mehr gebrauchen." Mit panischem Blick schaute sie auf das Messer in ihrer Hand. „Ich kann das nicht. Bitte verlange das nicht von mir. Ich tue alles was du von mir verlangst, aber kann doch nicht einfach einen Menschen töten." Sie weinte, zusammengekauert kniete sie auf dem Boden. „Ich hab auch nie behauptet dass es einfach sein wird meine Befehle zu befolgen. Also, los, mach schon, ich will hier nicht den ganzen Tag verplempern. Leg ihn um!" Sie schrie mich an: „Bitte, bitte mein Gott, ich kann das nicht!" Kalt ohne mir anmerken zu lassen wie mich die Situation aufwühlte erwiderte ich: „Gut wie du willst, es ist deine Entscheidung. Ich hätte mir gewünscht, du hättest mehr Vertrauen zu mir, aber ich will dich nicht zwingen müssen. Es hätte dein Wunsch sein müssen meine Anweisungen auszuführen, nur so hätte es für uns eine Zukunft gegeben."
Ihre Hand krampfte sich um das Messer, katzengleich sprang sie auf und stürmte auf den Angeketteten zu. Ein erschreckter Schrei entfuhr seiner Kehle. Danach war es still, totenstill. Blut floss über die Hand des Mädchens. Die Augen des Mannes waren im Schreck erstarrt, sein Mund aufgerissen zum Schrei, sein Körper hing schlaff an der Sprossenwand. Das Blut rann aus der klaffenden Wunde am Hals über seine Brust, über seinen Bauch und Beine. Ein See aus Blut breitete sich auf dem Boden aus. Die Deckenlampe spiegelte sich darin.
Das Mädchen liess das Messer aus der Hand zu Boden fallen. Ungläubig sah sie auf ihre blutverschmierte Hand. Heulend brach sie zusammen. Sie zitterte am ganzen Körper und Schluchzte. Die Tränen liefen ihr über das wunderschöne Gesicht.
Ich kniete mich neben sie und nahm sie in den Arm. „Pst, schon gut, ich weiss wie du dich fühlst. Alles wird gut. Bitte hab Vertrauen zu mir. Ich werde in Zukunft immer für dich da sein. Du brauchst mir nur zu Vertrauen. Ich werde nicht mehr von dir verlangen als dass du ertragen kannst." Sie beruhigte sich langsam. Die Tränen versiegten, das Zittern hörte auf. Sie sah mir tief in die Augen und sprach leise aber gefasst: „Ich gehöre dir, benutze mich wie es dir beliebt, verlange von mir was du willst, ich werde dir folgen wo auch immer du hingehst, ich werde dir vertrauen. Mein Körper, meine Gefühle, meine Seele, alles an und von mir gehört dir. Ich habe kein Leben mehr. Du sollst mein Leben, meine Liebe sein." Ich war gerührt, ganz tief trafen diese Worte mein Herz. Ich wusste, ich hatte sie gefunden. Einen Schatz der ein Mann wie ich nur einmal im Leben findet. Etwas so wertvolles wie dieses Mädchen, für das ich nun die Verantwortung übernommen hatte, da sie aus freien Stücken ihr Leben in meine Hände legte, musste ich nun beschützen und zwar mit jeder Faser meines Körpers, mit jedem Tropfen Blut das in meinen Adern floss musste ich dieses Geschenk behüten.
„Steh auf! Komm mit!" Sie folgte mir nach oben in die Küche. „Wasch dir erst mal die Hände." Sie tat es. Das Wasser färbte sich rot und verschwand als Strudel im Abfluss. „Geht’s? Hast du Hunger?", fragte ich. Noch bleich im Gesicht antwortete sie: „Ja, geht schon. Essen kann ich nichts, aber ich hätte Durst." Ich ging zum Kühlschrank, nahm mir eine Flasche Bier und fragte sie ob sie auch ein Bier wolle. „Nein, bitte erst mal nur ein Wasser." Ich füllte ihr ein grosses Glas mit Wasser, gab einige Eiswürfel dazu und stellte es auf den Tisch. „Setz dich und trink." Ich öffnete mein Bier und setze mich gegenüber ebenfalls an den Tisch.
„So, wird wohl Zeit dass ich mich vorstelle.", begann ich. Sie nickte. „Mein Name ist Jackson, Clive Jackson. Für dich Clive. Und wie ist dein Name?" „Violet Shark, aber alle nennen mich Sharky." „Sharky gefällt mir, ich werde dich auch so nennen, wenn es dir recht ist." Wiederum nickte sie. „Erzähl mir mehr von dir, von deiner Familie, von deinem Leben."
Sie begann zu erzählen. Etwa eine Stunde erzählte sie von Ihrem Leben. Ich hörte schweigend zu. Die kleine hatte schon einiges mitgemacht. Hier nur das wichtigste.
Sie sei in einem kleinen Kaff in der Nähe von Sacramento aufgewachsen. Ihre Eltern hätten dort eine Farm gehabt, seien aber gestorben als sie 14 Jahre alt gewesen sei. Zusammen mit ihrem Onkel habe sie versucht die Farm weiter zu betreiben. Anfangs sei auch alles gut gegangen, aber mit der Zeit sei ihr Onkel immer aufdringlicher geworden. Als er dann eines Tages versuchte sie zu vergewaltigen, hätte sie sich gewehrt. Dabei hätte sie ihrem Onkel mit einem Kerzenständer den Schädel eingeschlagen. Seither sei sie auf der Flucht. Die letzten 5 Jahre sei sie von einem zum anderen Staat gezogen, hätte allerlei Jobs unter falschem Namen angenommen. Hätte auch mal mit Drogen gedealt um über die Runden zu kommen. Sogar als Prostituierte hätte sie eine Zeit lang gearbeitet. Immer mit der Angst im Nacken von der Polizei aufgegriffen zu werden und wegen des Todes ihres Onkels ins Gefängnis zu wandern. Die beiden Typen hätte sie vor etwa zwei oder drei Monaten kennen gelernt. Sie hätten zusammen einige Tankstellen und Villen ausgenommen. Das erste mal seit langem hätte sie sich einigermassen geborgen gefühlt. Auch wenn ihr das Leben als Kriminelle eigentlich keinen Spass gemacht hätte. Nun sei sie alleine, und hätte nur noch mich. Sie habe nichts mehr zu verlieren, darum wolle sie auch bei mir bleiben. Ich solle mit ihr machen was ich wolle.
„Und, Clive, was ist mit dir, verrätst du mir auch etwas über dich?"
Ich erzählte ihr das wichtigste aus meinem Leben. Alles konnte ich ihr nicht preisgeben. Es wäre zu gefährlich für sie gewesen sollten die falschen Leute erfahren dass sie zuviel wusste. Dass ich als Agent gearbeitet hatte und hier eigentlich selbst ein Gefangener war erzählte ich ihr aber.
Wir sassen lange zusammen und Plauderten wie ein vertrautes Pärchen miteinander. Sie bestätigte mir auch die Geschichte wie sie auf das Grundstück gelangten.
Es war mittlerweile gegen Mittag. Ich hatte Hunger. „Sharky, hast du nun Hunger? Mir knurrt der Magen." „Ja, nun könnte ich auch etwas vertragen, aber lass nur, wenn du mir sagst was wo in der Küche liegt, werde ich uns etwas zubereiten.", antwortete Sie. Ich zeigte ihr kurz wo die Vorräte lagen und sagte ihr, ich sei gleich wieder zurück.
Wie schon gesagt ich hasse Leichen im Haus. So begab ich mich zurück in den Fitnessraum um aufzuräumen. Der Typ mit der durchgeschnittenen Kehle hing immer noch an der Wand. Wo hätte er au sonst sein sollen. Das Blut begann schon zu trocknen und klebte zäh an seinem Körper. Die Blutlache zu seinen Füssen war nun nicht mehr glänzend, sondern matt und tiefrot wie ein guter Burgunder Wein. Ich holte den Toten von der Wand und schleifte ihn in den Kellerraum, durch den Geheimgang ins Freie. Dort schulterte ich ihn und Trug ihn zum selben Ameisenhaufen wie den Typen mit dem Pferdeschwanz. Dieser war schon ziemlich angefressen. Ameisen krabbelten über seinen ganzen Körper, seine Augen waren schon verschwunden. Die Tierchen verrichteten gute Arbeit. Nur etwa hundert Meter weiter entfernt erhob sich noch so ein Ameisenhügel. Darauf warf ich den Schlappschwanz. Auch dieses Ameisenvolk sollte eine Delikatesse bekommen.
Ich ging zurück, und schon von weitem stieg mir der betörende Duft von Bratkartoffeln in die Nase. In der Küche angekommen hiess sie mich die Hände zu waschen und mich an den Tisch zu setzten.
Der Tisch war schön gedeckt. Sogar ein paar Blumen standen in einer Vase auf dem Tisch. Sie reichte mir die Schüssel mit den Bratkartoffeln die ich schon draussen gerochen hatte. Ich nahm mir reichlich davon. Zudem hatte sie Steaks gebraten die sie im Kühlschrank fand. Dazu gab es einen grünen Salat mit Italienischer Sauce.
„Ich hätte gerne eine Flasche Wein dazu geöffnet, konnte aber keinen finden. Nimmst du nochmals ein Bier?", fragte sie am Herd stehend. „Ja, gerne noch ein Bier." Sie nahm zwei Flaschen aus dem Kühlschrank und setzte sich zu mir. „Guten Appetit, ich hoffe es schmeckt dir." Sie lächelte mich an. Es war ohne zu übertreiben das beste Essen seit Jahren. Was auch keine Kunst ist, denn obwohl ich gutes Essen zu schätzen weiss, bin ich ein fürchterlicher Koch.
Ich wollte wissen wo sie so gut Kochen gelernt habe. „Meine Mutter war Italienerin, sie lernte mich das Kochen, mein Temperament habe ich übrigens auch von ihr geerbt." Sie lachte nun schallend. Es tat gut in diesem Haus wieder ein lachen zu hören. Ich ass als würde ich nie wieder etwas zwischen die Zähne bekommen. Es schmeckte aber auch verboten gut. Nach dem Essen machten wir zusammen den Abwasch.
„Sharky, könntest du nachher bitte unten das Blut aufwischen. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, die Leiche brachte ich schon vor dem Essen weg.", bat ich sie. „Kein Problem Clive, mach ich", und schon war sie Richtung Untergeschoss verschwunden. „Wo sind die Putzsachen?", fragte sie noch auch dem Treppenabsatz. „Unter der Treppe ist ein Schrank, dort findest du alles was du brauchst."
Ich musste mir nun Gedanken machen wie es weiter gehen soll. Wir mussten von hier verschwinden und höllisch aufpassen dass die Agentur nicht spitz kriegt dass ich nicht mehr alleine hier auf meinem Anwesen war.
Ich legte meine Weste ab, schob eine CD mit Mozarts Zauberflöte in meine Stereoanlage und setzte mich aufs Sofa.
2. Kapitel
Training
Ich entnahm dem Humidor der auf dem Tischchen neben dem Sofa stand eine Zigarre, kappte die Spitze und entzündete sie an einem Streichholz. Der aromatische Rauch der Havanna liess mich entspannen. Ich machte mir Gedanken.
Ohne entsprechendes Training wollte ich Sharky nicht mitnehmen. Ich musste mich bei dem Bevorstehenden zu 100% auf sie verlassen können. Ebenso musste sie bedingungsloses Vertrauen in mich haben. Zudem sollte sie, bevor wir von hier verschwinden konnten ihre Grenzen erkennen und sie soweit überschreiten, dass, sollte sie in eine Situation kommen in der ich ihr nicht beistehen konnte jegliche Schmerzen und Scham zu ignorieren im Stand sein würde.
Aus dem Untergeschoss hörte ich Sharky mit den Putzsachen klappern. „Hast, du noch lange?", rief ich über die Schultern. „Hab’s gleich, muss nur noch die Sachen in der Schrank zurückräumen", tönte es zurück. Ich nahm genüsslich einen weitern Zug an der köstlichen Havanna.
Ich fuhr hoch. Ich spürte Hände auf meinen Schultern. „Ruhig, Clive." , hauchte sie mir ins Ohr und begann meinen Nacken zu massieren. Sie knabberte an meinem linken Ohr. Ihre Hände wanderten nach vorne, sie massierte nun meine Brust und öffnete dabei den Reisverschluss meines Tarnanzuges. Mit den Fingernägeln kraulte sie meine Brusthaare, strich über meine sich verhärtenden Brustwarzen.
Es wurde eng in meiner Hose. Die Zigarre legte ich beiseite.
Sie beugte sich von hinten über mich und küsste mich auf den Mund. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, unsere Zungenspitzen berührten sich. Erst ganz zart und sanft, dann immer verlangender und wilder. Unsere Zungen lieferten sich einen regelrechten Ringkampf in der warmen Nässe unserer Münder. Ich griff hinter mich, bekam ihren Arm zu fassen. Mit einer einzigen schnellen Bewegung zog ich sie über die Sofalehne. Gleichzeitig stand ich auf. Sie lag nun der Länge nach ausgestreckt bäuchlings auf dem Sofa. Ich löste die Nesseln ihrer Stiefel und zog sie ihr aus. Mit meinen Händen fuhr ich ihr unter das Tank-Top. Ihre Nippel waren hart wie Kieselsteinchen. Ich massierte ihre jungen straffen Brüste, zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Nicht zu hart, gerade so, dass der Schmerz noch erträglich war und ihre Lust steigerte. Mit den Zähnen öffnete ich erst ihren Gürtel, dann ihre durchgeknöpfte Hose. Der wunderbare Duft ihrer Möse stieg mir in die Nase.
Dieser unbeschreibliche Duft wie ihn nur Frauen verströmen deren einziges Ziel ist Sex zu haben. Ich streifte ihr die Hose über ihren wundervollen Arsch. Ich stand auf, nahm beide Hosenbeine in die Hände und riss ihr mit einem Ruck ihre Hose von den Beinen. Ich rollte ihr die Socken über ihre perfekt geformten Waden und streifte sie ihr von den Füssen. Sie hatte wunderbare Füsse. Ich nahm den grossen Zeh ihres rechte Fusses in den Mund. Ich sog, knabberte, leckte. Jeden einzelnen ihrer Zehen nahm ich mir vor. Mit den Fingerspitzen fuhr ich ihr die Innenseite ihrer Beine Hoch. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ihren wunderbaren Lippen ganz leicht geöffnet. Sie stöhnte leise, als ich das kleine Stoffdreieck ihres Strings erreichte. Ich schob ihn zur Seite und massierte ganz sanft ihre Lustperle. Glänzende Tröpfchen bildeten sich auf ihren zart rosa Schamlippen. Mit einem Finger drang ich in sie ein. Ihr Becken schob sich mir fordernd entgegen. Mit dem Mittelfinger fickte ich ihre feuchte Höhle, während mein Daumen immer wieder ihren Kitzler berührte. Sie zog die Luft pfeifend durch ihre Zähne tief in ihre Lungen. Ich zog meinen Finger aus ihrer Scheide und stellte mir vor sie. Sie erhob sich und umschlang mit ihren schlanken Armen meinen Nacken. Wir küssten uns. Tief und innig war unser Kuss. Sie streifte mir den Kampfanzug von den Schultern. Ihre Lippen fanden küssend
den Weg zu meiner Brust. Sie züngelte um meine Brustwarzen und raspelte mit ihren Zähnen über sie. Sie ging in die Knie, ohne ihre Zunge und Lippen von meinem Körper zu lösen. Dabei streifte sie mir meinen Kampfanzug Stück für Stück weiter herunter. Bis er mir zusammengeknüllt um die Knie hing. Sie gab mir einen Stoss und ich landete auf dem Sessel der hinter mir stand. Sie zog mir meine Stiefel und Socken aus.
Zwischen meine Beinen ging sie auf die Knie. Sanft massierte sie durch meine Boxershorts meinen steifen Schwanz. Dabei sah sie mir ganz tief in die Augen und hauchte mir ein „Ich liebe dich" zu. Ich hob meinen Po an. Sie zog mir meine Shorts aus. Sie leckte nun mit ihrer feuchten etwas rauen Zunge an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang. Sie leckte meine Eier und meine Leiste. Immer wieder sog sie einen meiner Hoden in ihren Mund und knetete ihn mit ihrer flinken Zunge. Meine Hände hatten sich in ihrem schwarz glänzenden Haar verkrallt. Ich wurde beinahe wahnsinnig vor Geilheit. Endlich berührte ihre Zunge meinen vor Steifheit beinahe schmerzenden Schwanz. Sie lies ihre Zunge eine wahren Tanz um meinen Pfahl vollführen. Immer wieder umkreiste sie meine Eichel und leckte die austretenden Lusttöpfchen von der Spitze. Endlich schlossen sich ihre Lippen um meinen Ständer. Sie sog und lutschte an meinem steifen Gerät als gäbe es kein Morgen. Geschickt setzte sie auch ihre Zähne ein um sanft auf meiner Eichel zu kauen. Nicht zu fest, aber doch so, dass sich der kleine Schmerz mit der Geilheit zu einem Vulkan vereinigte der nun kurz vor dem Ausbruch stand. Mit ihren Händen knetete und walkte sie mir den Sack. Ich verspürte ein Ziehen in den Lenden welches meinen Orgasmus ankündigte. Ich schob ihr mein Becken entgegen. Ganz tief wollte ich meinen Phallus in den Rachen schieben. Bis zur Schwanzwurzel drang ich in sie ein. Dann brach der Vulkan aus. Ich überschwemmte sie mit meinem Sperma. Sie liess es aus dem Mund laufen und verteilte es mithilfe meines langsam an Härte verlierenden Penis in ihrem Gesicht. Ich war vorerst erledigt. Mein junges Mädchen wollte aber nun auch auf ihre Kosten kommen.
„Sharky, das war der beste Blow-Job den ich je geniessen durfte und ich würde mich gerne revanchieren. Aber wir haben etwas zu besprechen. Komm, lass uns ins Bad gehen um uns frisch zu machen. Danach können wir reden." Sie ging mir voraus die Treppe hoch ins Bad. Auf der Treppe währe ich am liebsten über sie her gefallen. Ihren geilen Arsch vor Augen. Aber ich musste mich zusammenreissen. Wir hatten wichtiges zu besprechen. Es würde viel von ihr abhängen. Ihr und vor allem eventuell auch mein Leben. Vorerst also keine Ablenkungen mehr. Was gar nicht so leicht war angesichts dieses prächtigen Mädchens. Im Bad angekommen stellte ich mich unter die Dusche und wusch mir den Schweiss vom Körper. Sie wartete derweil in der Mitte des Bades. Als ich fertig war stieg ich aus der Kabine und nahm mir ein Handtuch von der Stange. „Ist frei, beeil dich und komm nachher in die Küche.", ich verliess das Bad, ging runter ins Wohnzimmer.
Die Zigarre lag halb abgebrannt im Aschenbecher. Ich nahm sie auf und genehmigte mir einen tiefen Zug. Das Frotiertuch schlang ich mir um die Hüften und ging zum Kühlschrank in der Küche um mir ein Bier zu nehmen. Mit der kalten Flasche fuhr ich mir übers Gesicht. Es war heiss. Ich liess mich auf einen der Stühle fallen die am Küchentisch standen und genoss das kühle Bier sowie den Rest der Zigarre.
Es dauerte nicht lange und sie kam zu mir in die Küche, ebenfalls ein Tuch um die Hüften geschlungen. Ihr Busen war unbedeckt. „Nimm dir wenn du willst etwas zu trinken und setz dich, wir müssen reden." Mit einem Bier in der Hand setzte sie sich zu mir an den Tisch.
„Hör mal zu", begann ich, „ich hab dir doch erzählt, dass ich hier ein Gefangener der Agentur bin. Dass ich nicht den Rest meines Lebens hier verbringen will sollte dir klar sein." Sie wollte antworten. „Sei still und höre mir gut zu. Es geht hier auch um dein Leben.", schnitt ich ihr das Wort ab. „Mit der Agentur ist nicht zu spassen, auch wenn sich die Methoden verfeinert haben. Sollten die erfahren dass du hier bist, wäre wohl dein wie auch mein Leben keinen Pfifferling mehr wert. Wir müssen also vorsichtig sein. Verstehst du?" Sie nickte stumm. „Ich werde so bald als möglich von hier verschwinden und ich würde dich mitnehmen. Aber, und das ist der Punkt, ich muss mich 100% auf dich versassen können. Sollte man dich erwischen, muss ich mich darauf verlassen können, dass du dicht hältst. Zudem werde ich dich einem Agenten-Crash-Kurs unterziehen. Du sollst auf dich selbst aufpassen können." „Keine Sorge Clive, ich werde dich nicht verraten, egal was passiert." „Sag das nicht so voreilig. Solltest Du der Agentur in die Finger geraten, so wäre das was du gestern erlebt hast eine Wellness-Behandlung. Verstehst du?" Sie sah mich nur ungläubig an. „Mädchen, wenn Du mit mir mitkommen willst, so wirst Du in den nächsten 2 Wochen durch die Hölle gehen. Du wirst lernen Schmerzen zu ignorieren oder in Lust umzuwandeln. Selbst der Tod wird dich nicht mehr schrecken können. Du wirst bis zur Erschöpfung trainieren, dein Körper und dein Geist wird Belastungen aushalten müssen die du dir bis jetzt nicht mal in deinen schlimmsten Alpträumen vorstellen konntest." „Was wäre die alternative?", fragte sie mich. „Nun ja, ich würde dich hier zurücklassen, den Fluchtweg den ihr drei gefunden habt verschliessen und hoffen, dass die Agentur möglichst lange nichts von meinem Verschwinden bemerk." „Clive, ich hab dir schon gesagt, dass mein Leben nun dir gehört, und das wird sich auch nicht ändern.", erwiderte sie.
„Gut, wie du willst, es ist nun 16.00 Uhr. Ich gehe nun nach oben, in genau einer Stunde komme ich zurück. Nutze die Zeit um Nachzudenken. Solltest du dich bis zu diesem Zeitpunkt anders entschieden haben, so zieh dir die Sachen an, mit denen du gestern bei mir eingestiegen bist. Wenn du dich aber wirklich auf mich einlasse willst, so ziehst du dir den String, das Tanktop, sowie die Socken und Kampfstiefel wieder an. Und warte im Wohnzimmer auf mich. Sollte ich dich in dieser Aufmachung um genau 17.00 im Wohnzimmer auffinden, dulde ich keine Widerrede mehr. Es gibt dann kein Zurück mehr, es wird kein Code-Wort geben dass mich aufhören lässt. Ist das klar?" Sie nickte ohne ein Wort zu sagen. Ich holte meine Klamotten und verschwand nach oben in mein Schlafzimmer.
Dort legte ich mich aufs Bett. Es war mucksmäuschen still. Ich hörte den Sekundenzeiger meiner Omega Seamaster ticken. Wie würde sie sich entscheiden? Die Minuten flossen zäh wie Honig dahin. Würde sie sich für mich entscheiden? Mein Herz klopfte bis zum Hals. Endlich, es war kurz vor 17.00 Uhr. Ich öffnete meine Schlafzimmertüre und stieg mit einem Klos im Hals die Treppe herunter ins Erdgeschoss. Ich betrat das Wohnzimmer. Da Stand sie, in String, Top und Kampfstiefeln. Am liebsten hätte ich sie vor Freude umarmt. Aber ich durfte nicht, die nächsten 2 Wochen würde ich nur ihr Ausbilder oder ihr Folterknecht sein. Es würde keinen Sex geben. Es würde mir nicht leicht fallen, das wusste ich, doch es war nötig.
„Gut, ich sehe, du hast dich entschieden. Ich mache dich nun mit den Regeln bekannt. Regel 1, du wirst mich nur noch mit Sir ansprechen. Hast du das verstanden?" „Ja Cli…" Die Ohrfeige sass, alle fünf Finger zeichneten sich auf ihrer linken Gesichtshälft ab. „Hast du verstanden?" „Sir, ich habe verstanden, ich werde di.." Klatsch, die andere Seite ihres Gesichtes färbte sich rot. „Du kleines Miststück wirst mich nicht mehr duzen. Verstanden?" „Sir, ich habe verstanden, ich werde sie nicht mehr duzen und mit Sir ansprechen." „Na siehst Du, das war doch gar nicht so schwer. Regel 2, du sprichst nur wenn du dazu aufgefordert wirst. Dann aber laut und deutlich. Verstanden?" „Sir, ja, ich habe verstanden, ich werde nur sprechen wenn ich dazu aufgefordert werde." „Gut, Regel 3, meine Befehle werden ausgeführt, und zwar augenblicklich und ohne zu zögern, verstanden?" „Sir, ich werde jedem ihrer Befehle unverzüglich nachkommen." „So gefällst du mir, auf den Boden, Liegestütze! Gib mir 50. Laut zählen. Ich bin gleich wieder da, und wehe ich höre dich nicht zählen." Sie liess sich zu Boden fallen und begann mit der Übung. Herrlich wie sich ihre angespannten Gesässmuskeln wölbten.
1, 2, 3… Ich ging ins Untergeschoss um die Peitsche aus meiner Verhörtasche zu holen. 15, 16, 17…hörte ich sie zählen, 28, 29, 30… als ich wieder zurück kam. Ich begann laut mitzuzählen, allerdings begann ich wieder bei 10. „Sir, ich war aber schon bei 30", keuchte sie. Ich liess die Peitsche durch die Luft fahren, dass es pfiff und traf ihren Arsch. Sie fiel auf den Bauch und blieb liegen. Nochmals liess ich die Peitsche auf sie niederfahren. „Du hast zwei Fehler gemacht, sag mir was du falsch gemacht hast." „Sir, ich weiss nicht" „Ich muss dir wohl auf die Sprünge helfen du kleine läufige Hündin, steh auf!" Sie sprang flink auf die Füsse. „Ich werde nun auf drei zählen und wenn du bis dahin nicht herausgefunden hast, welches deine Fehler waren, werde ich dir alle drei Sekunden einen Schlag mit der Peitsche verpassen. 1 — 2 — 3" Sie sah mich ratlos an. Die Peitsche zerfetzt das Top über ihrer linken Brust. „1 — 2 — 3" Immer noch keine Antwort. Auch über der rechten Brust hing das Top in Fetzen. „1 — 3 – …" Ich holte zum Schlag aus. „Sir, ich habe gesprochen ohne dazu aufgefordert worden zu sein." „Und dein zweiter Fehler?" „Sir, ich weiss nicht." Ich schüttelte den Kopf und liess die Peitsche zubeissen. Genau zwischen ihre Beine liess ich sie schnalzen. „Du dumme Kuh, denk nach und sag mir deinen zweiten Fehler." Nochmals lies ich die Peitsche knallen. Das ausgefranste Ende leckte schmerzhaft ihren Kitzler. Sie wollte mit ihren Händen ihre vor Schmerz brennende Scham schützen. Ich Rammte ihr meine Faust in die Magengrube, so dass sie nach Luft schnappend zu Boden ging. An den Haaren riss ich sie wieder hoch. „Was war dein zweiter Fehler, Fotze?" „Sir, ich weiss es", japste sie, „ich habe ihre Zählung der Liegestützen angezweifelt." „Gut, du bist also doch lernfähig, du kleines Stück Scheisse. Und nun wiederholen wir die Liegestützen und beginnen wieder mit 1. Los! Laut und deutlich zählen!" Sie ging in Position und begann. „1 — 2 — 3" „Für jede nicht korrekt ausgeführte Liegestütze werde ich dich bestrafen, verstanden?" Sie war in zwischen bei -6- angelangt, „Sir, ich habe Verstanden!" 7 — 8 — 9 … Bis zur Nummer 35 war ich zufrieden, danach liess ihre Kraft nach und sie wurde nachlässig. 48 — 49 — 50 Erschöpft erhob sie sich. 10 unkorrekt ausgeführte Liegestütze musste sie sich anrechnen lassen. Ich teilte ihr dies mit. Ungläubig schaute sie mich an. Aus ihren Augen blitze der Zorn. Aber sie sagte kein Wort. Ihr Atem ging pfeifend.
„Ich gebe dir 5 Minuten zur Erholung, danach will ich dich nackt unten im Fitnessraum sehen. Verstanden?" „Sir, in 5 Minuten nackt im Fitnessraum." „Die Zeit läuft", ich aktivierte die Stoppuhr meiner Omega und begab mich ins Untergeschoss um alles für sie vorzubereiten.
Ich räumte den Besenschrank unter der Treppe aus und Prüfte ob die Wasserrohre stabil genug waren, die an der Decke durch ihn hindurch führten. Ich war zufrieden. Der Schrank mass etwa 50 x 50 cm in der Grundfläche und war genau so hoch, dass ich mit den Fingerspitzen die Rohre erreichen konnte.
Ich ging nun in den Fitnessraum und liess die Ringe von der Decke nach unten, so dass sie den Boden berührten. Ich kontrollierte die Uhr. 4 Minuten 30 Sekunden. Ich wartete. Die Zeit lief. 4 Minuten 50….55…,5 Minuten, 5 Minuten fünf Sekunden, ich stoppte die Uhr, sie war da, nackt, wie befohlen.
„Du dumme Gans, hast Verspätung. Die mangelhaften Liegestützen werden mit der Anzahl Sekunden multipliziert die du zu spät kamst. Macht also 50", schrie ich sie an. Mein Gesicht nur Zentimeter vor ihrem. Sie schluckte. Ich ging zu meinem Schrank um aus der Verhörtasche Fussfesseln und Handschellen zu nehmen. Zudem nahm ich einen ca. 5 cm breiten Ledergürtel zur Hand der sich bei meinen anderen Sachen fand. Ich legte die Hantelstange auf den Boden und schob die herabgelassenen Ringe über die Enden. „Los, stell dich hin und die Beine auseinander!", herrschte ich sie an. Wortlos gehorchte sie. Sie wurde von mir mit den Fussfesseln nun an die Konstruktion von Ringen und Hantelstange gebunden. Die Hände fesselte ich mit den Handschellen und befestigte zusätzlich ein Seil an den Kettengliedern welche die beiden Verschlüsse verband. „Leg dich auf den Bauch!" Ich begann die Ringe zur Decke zu ziehen. Kopfüber baumelte sie mit gespreizten Beinen im Raum. Ihre Hände reichten nicht ganz bis zum Boden. „So, du unfähige Schlampe. Nun werde ich die Strafe ausführen. 50 Schläge mit dem Lederriemen. Je 10 auf jede deiner geilen Titten, je 10 auf Arsch, Bauch und Rücken. Du wirst zählen, und für jeden Fehler gibt es einen Schlag mitten auf die Fotze. Hast du das Verstanden?" „Sir, ja, ich habe verstanden, beginnen sie mich zu bestrafen." Die Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben.
Ich begann mit den Schlägen auf ihren Knackarsch. Ich holte weit aus und liess den Lederriemen auf ihr Gesäss donnern. Sie zählte laut und ohne Fehler mit. Als die 10 für den Arsch ausgeführt waren nahm ich mir ihren Bauch vor. Schlag um Schlag traf sie. Sie zählte immer noch laut und deutlich jeden Schlag den ich ihr verpasste. Ihre Tränen tropften zu Boden. Nun war ihr Rücken an der Reihe. Wieder schlug ich so stark ich konnte zu. Sie schrie nun die Nummern der Schläge und machte ihren ersten Fehler. Aber ich musste anerkennen, dass sie sich tapfer hielt. Bevor ich mich ihren Brüsten widmete gönnte ich ihr eine Pause. Ich betrachtete mein Werk kreuz und quer verliefen die breiten Striemen über ihren Körper. Sie würde morgen kaum eine Stelle am Leib besitzen der nicht grün und blau geschlagen war. Ich liess die Ringe etwas herunter, nahm das Seil welches an den Handschellen befestigt war, verband es mit einer der unteren Sprosse der Sprossenwand und zog es fest. Auch die Ringe zog ich wieder nach oben, so dass sie nun in ein einem 45o Winkel im Raum hing.
An ihrer linken Seite stehend begann ich auf ihren Busen zu prügeln. Sie quittierte jeden schlag mit einem lauten Schrei gefolgt von der Zählung. Die jeweils drei letzten Schläge platzierte ich genau auf ihren Brustwarzen. Dies entlockte ihr jeweils einen schrillen Schrei. Drei Fehler unterliefen ihr noch während der Folter ihrer Brüste. Dies machte zusammen 4 Fehler. Ich Stellte mich nun über sie. Ihre Fotze war durch die mittels Hantelstange weit auseinander gespreizten Beine geöffnet. Deutlich war ihr Kitzler zu erkennen. Ich konnte nicht anders, ich musste diese Spalte einfach berühren. Mit der Handfläche strich ich ihr über ihre geöffnete Pflaume. Sie stöhnte, es war nicht zu glauben, sie war triefend Nass. Trotz all dieser fürchterlichen Schläge die ich ihr verpasst hatte war sie ohne Zweifel geil. Ich musste mich zurückhalten. Es war nicht an der Zeit um Sex zu haben. Nochmals, fuhr ich mit meiner linken Hand über ihren Unterleib und vernahm ein wohliges Stöhnen. Mit dem Gürtel in der rechten Hand schlug ich zu. Ich traf mitten auf ihre Lustperle. Sie schrie wie am Spiess. Ebenso bei den nächsten drei Schlägen. Sie hatte es hinter sich.
Ich liess die Ringe zu Boden gleiten und öffnete ihre Fussfesseln. Ein zusammen gekrümmtes Häufchen elend lag mir zu Füssen. Ich löste nun auch das Seil von der Sprossenwand, liess es aber mit den Handschellen verbunden.
Ohne ein Wort zu sagen, schleifte ich sie an den Haaren zum Besenschrank und stellte sie hinein. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten. Das Seil warf ich über dass Wasserrohr und verknotete es so, dass sie sich gerade noch mit den Zehen abstützen konnte. Mit einem Putzlappen bastelte ich einen Knebel und stopfte ihr das Maul.
Wortlos schloss ich die Schranktüre.
Ich ging nach oben um mich ein wenig auszuruhen und die nächsten Tage zu planen. Sharky sollte auf alle Eventualitäten vorbereitet werden. Sie tat mir ehrlich leid, und ich dachte an meine Ausbildung zurück. Die Dauerte allerdings nicht nur 2 Wochen, sondern während ganzen 8 Monaten wurden wir geschliffen, trainiert, gequält und misshandelt. Es wurde uns beigebracht auch die grössten Schmerzen unter der Folter auszuhalten. Unseren Geist vor Methoden der Gehirnwäsche zu verschliessen. Meiner Familie erzählte, ich dass ich ein Projekt in Europa für meinen Arbeitgeber zu betreuen hätte. Nach 8 langen Monaten kam ich zurück, ich hatte mich verändert. Ich war nicht mehr der treusorgende Familienvater der ich einst war. Ich war hart gemacht worden. Ich konnte meiner Familie gegenüber keine Emotionen mehr zeigen. Meine Frau verlies mich und nahm meine Tochter natürlich mit sich. Ich konnte es ihr nicht verübeln. Kontakt hatte ich nur noch durch die Briefe die ich ab und zu von ihr bekam. Gelegentlich war ein Bild meiner Tochter beigelegt. Sie glich von Jahr zu Jahr mehr meiner Frau. Die Augen aber musste sie von mir geerbt haben. Den letzten Brief bekam ich kurz bevor der Zaun gezogen wurde. Meine Tochter blies auf dem beiliegenden Foto die Kerzen ihres Geburtstagskuchens aus. 15 Kerzen zählte ich.
Ich war anscheinend eingenickt, denn als ich auf die Uhr blickte war schon 22.00 Uhr vorüber. Ich hatte Hunger. Ich bereitete mir mit meinen bescheidenen Fähigkeiten ein Essen zu. Im Vergleich zu den gestrigen Bratkartoffeln war es ungeniessbar, aber die letzten Jahre hatte ich es ja auch überlebt. Nach dem Essen, mixte ich die Reste zu einem scheusslichen Brei welchen ich in eine flache Schüssel gab. Damit ging ich runter zu Sharky. Ich öffnete die Schranktüre und erschrak. Das Mädchen war kaum mehr zu erkennen. Sie hing schlaff an der Decke, die Augen geschlossen, die Haare strähnig im verweinten Gesicht klebend. Ihr ganzer Körper war ein einziger Bluterguss. Ich kontrollierte ihre Atmung. Alles i.O. Ich löste Ihre Fesseln. Sie sank in sich zusammen. Die Hände band ich ihr auf dem Rücken zusammen, die Schüssel stellte ich vor sie, nahm meinen Schwanz aus der Hose und urinierte über ihr Essen. „Da friss du Hündin! Etwas anderes wirst du in nächster Zeit nicht zu fressen bekommen." Ich verschloss die Schranktüre, ging nach oben. Auf dem Treppenabsatz drehte ich mich nochmals um das Licht zu löschen. Ein Schluchzen war von unten zu vernehmen. Ich hatte Tränen in den Augen. Ich liebte dieses Mädchen, und doch quälte ich sie, musste sie quälen.
Ich ging in mein Schlafzimmer, warf meine Kleidung in eine Ecke und legte mich schlafen. Es war eine unruhige Nacht. Immer wieder wachte ich schweissgebadet auf. Ich träumte schlecht. Die Bilder meiner eigenen Ausbildung, die Gesichter all der Menschen die ich im Auftrag der Regierung aus dem Weg schaffte und die Szenen die ich gerade erst mit Sharky erlebt hatte erschienen mir immer wieder. Ich war froh als endlich die Sonne aufging.
Ich machte mich schnell frisch und zog mir Trainingsanzug und Laufschuhe an. Unten in der Küche machte ich mir erstmal einen Kaffee um meine Müdigkeit zu vertreiben. Ich trank ihn aus und verliess danach das Haus um meine erste Runde entlang des Zaunes zu joggen. Zum einen um nachzusehen ob da wirklich ein Eingang zu einer Höhle war durch die wir verschwinden konnten, zum anderen um keinen Verdacht zu wecken und alles wie immer aussehen zu lassen. Bei der Gelegenheit holte ich auch wie jeden Tag meine bestellten Sachen und die Zeitung welche mir die Agentur täglich zukommen liess.
Auf dem Rückweg kam ich an der Stelle vorbei wo sich nach der Beschreibung von Sharky und dem Schlappschwanz der Durchgang befinden sollte. Und Tatsächlich, ich musste noch ein wenig suchen, aber da war er, verdeck von einem Busch. „Gut, nur nichts anmerken lassen.", sagte ich zu mir selbst und Joggte weiter zurück zum Haus.
Nach einer erfrischenden Dusche warf ich mich wieder in meine Kampfklamotten. Es war nun beinahe 08.00 Uhr und Zeit um nach Sharky zu sehen.
Das Bild welches mir bot, als ich die Schranktüre öffnete verschlug mir den Atem. Eine zusammengekauerte Gestallt mit vom Nahrungsbrei verschmiertem Gesicht, und grün und blau geprügeltem Körper erwartete mich. Die Augen waren gerötet aber sie blitzten mir stolz entgegen.
„Komm mit du Drecksau, es geht weiter!" Ich zerrte sie aus dem Schrank. Nur schon meine Berührungen mussten ihr grosse Schmerzen zufügen. Sie stöhnte bei jedem Schritt. Ich spannte sie an die Sprossenwand und liess sie erst mal hängen. Aus dem Keller holte ich einen Gartenschlauch welchen ich an den Wasserhahn im Waschbecken des Fitnessraumes anschloss. Mit kaltem Wasser spritzte ich sie ab. Dies würde zwar die ganze Einrichtung hier unten ruinieren, aber ich hatte ja eh nicht vor noch lange hier zu bleiben. Der kalte Wasserstrahl traf sie an Rücken, Po, Beinen. Triefend nass liess ich sie hängen. Sie fröstelte, es war relativ kühl hier unten.
Den ganzen Tag lang liess ich sie nicht zur Ruhe kommen, liess sie Gewichte stemmen, Klimmzüge, Liegestütze, Kniebeugen, Rumpfbeugen usw. machen. Und immer bestrafte ich sie fürchterlich für nicht korrekt ausgeführte Übungen. Ich Schlug sie, trat sie, durchstach ihre Nippel mit Nadeln, machte ihr Klammern an Schamlippen und Klitoris, behängte sie mit Gewichten. Demütigte Sie mit Worten und Taten. Ich liess sie ihre eigene Scheisse fressen. So ging das sieben lange Tage. Die Nächte verbrachte sie in der engen Besenkammer. Zu essen und zu Trinken bekam sie gerade so viel wie es brauchte sie nicht sterben zu lassen. Sie war in einem fürchterlichen Zustand als ich sie nach ihrer Letzten Nacht aus dem Besenschrank holte. Sie konnte sich nicht auf den Beinen halten. Ihr Körper war übersäht von blutigen Striemen. Ihr Busen wies unzählige Einstichstellen auf. Ihre Schamlippen waren Wund und geschwollen von den Torturen die sie über sich hatte ergehen lassen müssen. Sie stank fürchterlich, da sie ihre Notdurft in der Besenkammer verrichten musste und darum in ihren eigenen Exkrementen schlafen musste. Aber nun war es vorbei, sie hatte es überstanden. Ihr Körper schien zwar nur noch aus einem Haufen geprügelten Fleisches zu bestehen, aber ihre Augen funkelten immer noch. Müde zwar, aber stolz und ungebrochen.
Ich trug sie nach oben ins Bad und legte vorsichtig in die Wanne in die ich schon vorher das Wasser eingelassen hatte. Ich gab einen Badezusatz dazu der Ihre Haut desinfizieren und die Wundheilung beschleunigen sollte. Vorsichtig wusch ich sie mit einem Naturschwamm. Jede Berührung löste bei ihr ein schmerzliches stöhnen aus. Ich wusch sie am ganzen Körper, wusch ihr auch ihre langen schwarzen Haare. Als ich fertig war, hob ich sie aus der Wanne und setzte sie auf einen bereitstehenden Sessel. Sie wäre nicht fähig gewesen selbständig zu stehen. Mit einem weichen Frotiertuch tupfte ich ihre Haut trocken. Anschliessend trug ich sie ins Schlafzimmer und legte sie auf mein Bett. Ich deckte sie zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn „Ich liebe dich.", flüstere ich. „Sir, ich liebe sie auch.", hauchte sie. „Ab sofort bitte wieder Clive.", ich küsste sie auf den Mund. Sie war bereits eingeschlafen.
Die nächsten Tage brachte ich damit zu Pläne für die Flucht zu machen und ein Programm für die weitere Ausbildung Sharkys zusammen zu stellten. Daneben musste ich mein Leben nach aussen so normal und Ereignislos wie immer aussehen lassen. Zudem brauchte Sharky meine Pflege. Ich versorgte sie mit allem was sie benötigte. Kochte für sie, so gut ich es eben konnte. Sie schlief viel und brauchte Ruhe.
Nach drei Tagen, ich war gerade im Bad und genoss ein morgendliches Sprudelbad, öffnete sie die Türe und betrat ebenfalls das Bad. Die Striemen auf ihrem Körper waren teilweise immer noch zu erkennen. Nackt wie Gott und ich sie schuf kam sie auf die Wanne zu. Sie stieg zu mir in die Wanne und setzte sich mit dem Rücken zu mir vor mich ins Wasser. Sie liess ihren Oberkörper nach hinten an meine Brust fallen. Sie drehte ihren Kopf zu mir und sah mir Tief in die Augen „Clive, ich liebe dich, ich liebe dich von ganzem Herzen, aber bitte tu mir so etwas nie wieder an." „Keine Angst mein kleines. Solche Qualen wirst du von mir nie mehr erfahren." Ich küsste ihren Nacken. „Clive, liebst du mich wirklich?" „Ja, ich liebe dich. Ich liebe dich wie ich noch nie jemanden geliebt habe. Ich werde alles in meiner Macht stehen um dich glücklich zu machen." „Dann nimm mich. Nimm mich auf der Stelle." Mit einer Hand griff sie hinter sich zwischen meine Beine und massierte meinen noch schlaffen Penis.
Zärtlich strich sie mit dem Daumen über meine Eichel. Klein Clive erwachte zum leben. Immer härter wurde mein Glied in ihrer Hand. Ich schlang meine Arme um sie und knetete sanft ihren Busen. Ihre Brustwarzen stellten sich auf. Mit einer Hand fuhr ich nach unten über ihren Bauch weiter zu ihrem Schamhügel. Ich liess meine Hand dort ein wenig verweilen und kraulte in ihrem in den letzten Wochen gesprossenen Bärchen. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und wir küssten uns. Unsere Zungen vollführten einen innigen Tanz. Ganz eng schmiegten sich unsere Körper aneinander, glitschig vom Wasser und dem Duftenden Badezusatz. Sie löste sich aus meiner Umarmung und setzte sich auf den Wannenrand. Sie spreizte ihre Beine und gab mir den Blick auf ihre nun behaarte Muschi frei. „Leck mich!" Ich kam dem nur allzu gerne nach. Ich nahm ihr linkes Bein und begann mich küssend und leckend nach oben zu arbeiten. Zärtlich leckte und knabberte ich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang bis ich endlich das Ziel dieser Reise erreichte.
Mit meiner Zunge teilte ich ihre schon angeschwollenen Labien. Ich genoss den betörenden Geschmack ihrer Möse. Mit einem Finger zeichnete ich die Konturen ihrer Lustgrotte nach, während ich an ihrem Kitzler saugte. Sie kraulte währenddessen in meinen Haaren. Sie stöhnte und drückte meinen Kopf auf ihren weichen Schoss. Mit meiner Zunge drang ich so tief in ihre Spalte ein wie ich nur konnte. Ich leckte den nicht versiegen wollenden Strom ihres Saftes aus ihrer heissen Vulva. Sie keuchte, ihr unterleib bebte. Sie kam. Sie schrie ihren Orgasmus heraus. Ich erstickte beinahe, so fest drückte sie meinen Kopf auf ihren Unterleib. „Das war gut," Sagte sie mit glasigem Blick, „lass uns im Schlafzimmer weiter machen." Sie stand auf, verliess die Wanne und ging aus der Türe in Richtung Schlafzimmer. Mit wippendem Schwanz folgte ich ihr.
„Clive, leg dich aufs Bett, auf den Bauch." Ich tat es. Ausgestreckt mit leicht gespreizten Beinen lag ich auf dem Bett. Sie kniete sich wischen meine Beine. Sie küsste meinen Nacken, mit ihren harten Nippeln strich sie über meinen Rücken. Immer wieder liess sie ihre Brüste über meinen Rücken kreisen. Sie knetete meine Arschbacken. Sie bedeckte jeden Zentimeter meines Rückens mit ihren heisse Küssen. Ich hob etwas mein Becken und sie knetet mir die Eier. Mit den Fingern der anderen Hand fuhr sie meine Arschritze nach um mit einem Finger um meine Rosette zu kreisen. Nun spürte ich ihre Zunge von hinten an meinen Eiern. Sie leckte sie, und knabberte an meinem Hodensack. Nun fuhr ihre Zunge höher sie verwöhnte die Stelle zwischen Hoden und Arschloch. Mein Schwanz schmerzte vor härte. Ich fühlte das Blut in den Adern um meinen Penis pulsieren. Sie war mit ihrer Zunge an meinem Arschloch angekommen und umkreiste es. Mit der feuchten Zunge leckte sie über mein runzliges Loch und versuchte einzudringen.
Ich hörte die Engel singen. Ihr Speichel machte meinen Schliessmuskel locker und geschmeidig. Ich fühlte einen Finger an meinem Hintertürchen. Mit sanftem Druck überwand sie den Widerstand meiner Rosette und drang mit einem Finger in mich ein. Sie zog ihn wieder heraus und spuckte in mein dunkles Loch um es zu schmieren. Noch einen zweiten und einen dritten Finger steckte sie in meinen Darm. Ich wurde gefickt! Ich wurde wirklich gefickt. Das erste Mal in meinem Leben wurde ich von einer Frau in den Arsch gefickt Und es gefiel mir. Sie hatte meine Prostata gefunden und massierte sie mit sanftem Druck, während sie mit der anderen Hand erst meine Eier walkte und danach meinen Schwanz wichste. Lange würde ich das nicht durchhalten. Sie zog ihre Finger aus meinem Arsch und deutete mir dass ich mich auf den Rücken drehen sollte. Mein Fickprügel stand wie ein Leuchtturm senkrecht in die Höhe.
Sie stellte sich über mich, ging in die Knie und pfählte sich mit meinem Lustspeer. Langsam senkte sie sich auf mich nieder, bis mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte. Wie in Zeitlupe liess sie ihr Becken kreisen und massierte meinen Freudenspender mit ihre Vaginalmuskulatur. Sie atmetet immer heftiger und steigerte das Tempo zu einem wilden Ritt. Ihr Gesicht rötete sich, sie keuchte, sie schwitzte, mit ihrem ganzen Gewicht liess sie sich immer wider auf mein hartes Rohr fallen. Zucken hatte sie ihren Orgasmus. Sie liess sich auf mich fallen. Ich umklammerte sie, drückte sie ganz fest an mich und bockte von unten in ihre überfliessende Fotze. Ich rammte meinen Speer mit aller Gewalt in sie hinein. Mein unterleib verkrampfte sich, ich presste sie auf mein Glied, ich kam mit einem gewaltigen Schrei. Noch nie hatte ich meine Lust so herausgeschrieen. Alles drehte sich um mich. Ich sah farbige Lichter wie in einem LSD Rausch. Erschöpft blieben wir ineinander verschlungen liegen. Ich war ausser Atem wie nach einem Marathonlauf.
Sharky erhob sich. „Ich mach uns Frühstück.", sagte sie und schon war sie verschwunden. Dieses Mädchen war einfach unglaublich. Ich ging zurück ins Bad und gönnte mir eine Dusche um den Schweiss vom Körper zu waschen. Kaum fertig hörte ich sie nach mir Rufen. Ich warf mir den Bademantel über und ging zu ihr in die Küche. Nackt wie sie war stand sie am Herd. Der Duft von gebratenem Speck stieg mir in die Nase. Sie reckte mir ihre prächtigen Arschbacken entgegen. Mein kleiner Regte sich schon wieder. Ich trat hinter sie, öffnete den Gürtel meines Bademantels. Mein Schwanz stand schon wieder wie eine eins. Ohne Umschweife führte ich meinen Steifen in ihre immer noch nasse Möse ein. Sie schob mir ihren Arsch entgegen und stützte sich mit den Ellenbogen auf der Küchenkombination ab. Ich trieb ihr meine Stange immer tiefer in den Leib. Sie drehte ihren Kopf über die Schulter zu mir. „Fick mich in den Arsch, los, mach schon, ich will dich in meinem Hintern spüren." Das liess ich mir nicht zwei mal sagen. Ich zog mich aus ihrer Fotze zurück. Drückte ihre Hinterbacken auseinander und spuckte auf ihre Rosette.
Meine gut geschmierte Eichel setzte ich an ihrem Schliessmuskel an und begann mein Becken nach vorne zu schieben. Ich konnte sehen wie ihre Rosette eingedrückt wurde. Langsam öffnete sich ihr Arsch und meine Eichel drang ein. Er öffnete sich um sich hinter meiner Eichel wieder ein wenig zu schliessen. Ich schob mich weiter Stück für Stück in sie hinein, bis ich anstand. Ich zog mich ein wenig zurück um gleich darauf wieder zuzustossen. Sie drückte mir ihren Arsch entgegen. Ich fickte sie mit langsamen, gleichmässigen aber tiefen Stössen. Sie kam, und ihre Beine versagten den Dienst. Ich musste sie an den Hüften halten. Immer heftiger fickte ich ihren Arsch, bis sich auch bei mir der Erguss anmeldete. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und wichste mein Rohr mit der hand fertig. Ich spritzte meinen Saft auf ihr geiles Hinterteil. Er lief ihr in die Poritze über ihr frisch geficktes Arschloch hinunter in die Fotze, wo er sich mit den Säften des vorhergegangenen Ficks vermischte und an ihren Beinen zu Boden floss.
„Ahh, Clive, du bist einfach grossartig. Aber nun ist der Speck angebrannt. Machst du uns bitte neuen, ich bin gleich zurück." Sie drückte mir einen Kuss auf die Backe und verschwand ins Obergeschoss. Ich blieb wie versteinert stehen. Bald hörte ich das Wasser der Dusche plätschern. Inzwischen hatte ich mir wieder gefasst und neuen Speck in die Bratpfanne gegeben. Er war eben fertig als Sharky zurück kam, nur ein Frotiertuch um die Hüfte geschlungen. Sie setzte sich zu Tisch und ich servierte den gebratenen Speck. Alles anderer stand schon auf dem Tisch. Sie goss mir Kaffe in die Tasse, nahm sich selbst ein Glas Orangensaft und kaute genüsslich auf einem frisch ausgebackenen Brötchen. Wir frühstückten schweigend. Wäre ich in diesem Augenblick gestorben, ich wäre glücklich gestorben.
Doch ich wusste, dass ich ihr noch viel beibringen musste bis wir die Flucht wagen konnten. Das Folgende würde zwar nicht mehr so Brutal wie der erste Teil ihrer Ausbildung sein, aber sicher nicht minder anstrengend für meinen kleinen Engel.
Nach dem Frühstück erledigte Sharky die Küchenarbeit und ich zog mich in mein Arbeitszimmer zurück.
Ich ging nochmals das Ausbildungsprogramm durch dass ich für meinen Schatz ausgearbeitet hatte. Eigentlich hätte der zweite Teil schon vor 2 Tagen beginnen sollen. Aber da Sharky doch etwas länger zur Erholung gebraucht hatte als ich voraussah, waren wir etwas in Zeitnot geraten. Ich wollte sie bis in weiteren sieben Tagen soweit haben, dass sie mir auf der Flucht nicht nur nicht zur Last viel, sondern ein Partner sein konnte. Ich brütete über den vorbereiteten Ausbildungsplänen, strich sie zusammen, fügte andere Punkte hinzu. Versuchte mir vorzustellen was auf uns zukommen würde. Gegen Mittag war ich zufrieden.
Ich ging runter ins Wohnzimmer, wo ich Sharky, immer noch nur mit Frotiertuch bekleidet, im Sessel sitzend fand. Sie las in einem Buch. Ich war erstaunt als ich den Titel erkannte. „Techniken und Methoden des US Geheimdienstes — Geheim, nur für internen Gebrauch-„ Stand auf dem Umschlag. Sie musste das Buch welches noch aus meiner Ausbildungszeit stammte in angrenzenden Bibliothek gefunden haben. Mein Mädchen dachte also mit. Dass sie nicht Dumm war hatte ich mir ja schon gedacht, dass sie sich aber von sich aus mit der Materie befasste überraschte mich in positivem Sinne.
Ich setzte mich ihr gegenüber auf das Sofa. Ich wollte eben etwas sagen, da öffnete sie ihre Schenkel. Der Pelz der sich in den letzten Tagen gebildet hatte war weg. Sie war blitzblank Rasiert. Auch der kleine Büschel Haare der bis anhin ihre Muschi krönte war weg. Sie bemerkte meine Stielaugen und fragte: „Gefällt’s dir?" „Und ob! Wenn wir nicht wichtigeres zu tun hätten, würde ich dich gleich auf der Stelle vögeln!" Sie machte ein etwas enttäuschtes Gesicht. „Sharky, den ersten Teil deiner Ausbildung hast du hinter dir und ich bin mehr als zufrieden mit dir. Du hast mehr ausgehalten als die allermeisten Leute die ich kenne je ertragen könnten. Und bitte glaube mir, dass alles was du erdulden musstest auch mir im Herzen weh getan hat, wenn ich auch zugeben muss, vieles hat mir Spass gemacht. Ich war erstaunt, dass ich dich nicht brechen konnte. Deine Augen funkeln immer noch mit der gleichen Aggressivität wie bei unserem ersten zusammentreffen." „Clive, dass Du eine sadistische Ader hast war mir vom ersten Augenblick als ich deine Augen sah klar. Ich stand schon immer auf eine etwas härtere Gangart beim Sex, aber das was ich in den letzten Tagen erlitt war definitiv das härteste was mir je widerfuhr. Du darfst gerne etwas grober mit mir umgehen, Blümchensex ist nicht mein Ding, aber bitte, und das meine ich nun ganz ernst, sei nie mehr so verdammt brutal mit mir, ich hätte wohl keinen weiteren Tag mehr überstanden." „Keine Angst mein Schatz, ich glaube wir haben uns gefunden, in Zukunft werden wir einen Weg finden unsere Lust so auszuleben, dass wir beide unseren Spass haben. Nun aber zu etwas anderem. Deine Ausbildung ist noch nicht zu Ende. Du bist nun zwar darauf vorbereitet was dich bei einem feindlichen Verhör an Schmerzen erwarten könnten, aber du bist noch nicht soweit mir auf der Flucht nicht einen Klotz am Bein zu sein." „Was erwartest Du von mir?" „Wie ich sehe, hast Du das Handbuch des US Geheimdienstes gefunden und begonnen dich einzulesen. Das ist gut so. Es kann nicht schaden wenn Du dich mit der Theorie beschäftigst. Daneben werden wir zusammen trainieren. Du wirst mit den gängigen mir hier zur Verfügung stehenden Waffen vertraut gemacht werden, ich werde dich verschiedene Kampftechniken lernen, du wirst lernen dich im Gelände taktisch zu verhalten, kurz ich werde versuchen dich in der Kürze der uns zur Verfügung stehenden Zeit so gut als möglich zu einem mir nützlichen Partner zu machen." Mit fragenden Augen schaute sie mich an: „Wie viel Zeit haben wir denn?" „Mit dem heutigen Tag, genau sieben Tage." „Warum denn nur so kurz?" „Weil in acht Tagen Neumond ist und wir noch einen Tag zur Erholung und Vorbereitung brauchen werden. Lass uns also keine Zeit verlieren. Jeden Tag den wir hier verbringen birgt das Risiko, das die Agentur spitz kriegt dass ich nicht mehr alleine bin, und das wäre für uns beide äusserst ungemütlich." Sie nickte nur stumm. „Mach uns doch ein paar Brote, ich gehe kurz in den Keller um alles für die erste Lektion vorzubereiten, komm doch bitte in einer halben Stunde nach." „Mach ich Clive."
Im Keller schob ich den Schrank zur Seite. Dahinter kam eine Türe zum Vorschein. Sie führte in einen Schiesskeller und in mein Waffenarsenal welches ich mir im Laufe meiner Tätigkeit zulegte. Meist Waffen die ich entweder für spezielle Missionen ausgehändigt bekam. Nach den Einsätzen meldete ich sich dann einfach als im Kampf verloren um sie nicht zurückgeben zu müssen. Oder es waren Waffen, die mir sonst irgendwie in die Hände gefallen waren. So nannte ich eine recht ansehnliche Sammlung mein eigen. Munition war allerdings etwas Mangelware und nur für wenige Waffen in ausreichender Menge vorhanden. Für die bevorstehende Ausbildung sollte aber genügend da sein.
Ich legte fürs erste mal ein paar der Waffen mit der dazu passenden Munition bereit. Meine Walter PPK durfte natürlich nicht fehlen, dazu noch ein AK 47, eine Mini-Uzi, eine Desert-Eagle-Mk-XIX, ein Sturmgewehr der Schweizer Armee SIG 550, eine Pump-Gun Mossberg 590 sowie ein Sturmgewehr M16A4. Das sollte reichen um Sharky mit den wichtigsten Handfeuerwaffen-Typen bekannt zu machen. Zudem richtete ich den Schiesskeller für die folgenden Schiessübungen her. Ich ging zurück in den Keller wo auch schon Sharky mit den Broten auf mich wartete.
„Komm!" Sie folgte mir in den Schiesskeller. Sie machte grosse Augen: „Wow, das ist ja voll abgefahren hier. Woher hast Du all die Sachen?" „Geht dich im Moment nichts an, lass uns erst mal einen Bissen essen und dann will ich dich mit den Waffen vertraut machen." Sie reichte mir ein Sandwich mit Schinken und nahm sich selbst eines mit Salami. Auf einem Bissen kauend fragte ich sie ob sie schon Erfahrungen mit Schusswaffen hätte. „Mein Vater hatte einen Colt und eine Winchester, damit habe ich ab und zu hinter dem Haus auf leere Konservendosen geschossen." „Nun gut, das ist schon mal besser als nichts, beeil dich mit dem Essen, wir wollen keine Zeit verlieren." „O.K. Clive, ich beeil mich ja schon."
Nach wenigen Minuten hatten wir unser schnelles Essen beendet. „So, Sharky, wollen wir also beginnen. Hier siehst Du eine Auswahl an Handfeuerwaffen, du wirst eventuell auch andere Waffen während unserer Flucht von hier in die Hände bekommen, aber die kleine Auswahl hier sollte eigentlich reichen dich mit den Funktionsprinzipien und der Handhabung der meisten Waffen vertraut zu machen. Einen Revolver habe ich hier leider nicht, aber damit hast du ja schon Erfahrung gesammelt." Sie hörte mir interessiert zu als ich ihr jede einzelne Waffe erklärte. Danach setzten wir uns mit jeder etwas intensiver auseinander. Ich zeigte ihr wie man die Waffen in Einzelteile zerlegt, wie sie gewartet wird, wie sie wieder zusammengesetzt wird und natürlich auch wie sie geladen wird und auf was beim Schiessen besonders geachtet werden muss.
Ich baute einen Parcours auf bei dem sie mit jedem Waffentyp verschiedene Übungen zu absolvieren hatte. Nach und nach steigerte ich das Tempo in dem der Parcours bewältigt werden musste. Bei Fehler lies ich sie Liegestütze machen. Bis zum Abendessen war sie soweit, dass sie jeden behandelten Waffentyp beinahe Blind bedienen konnte. Sie lernte schnell.
Nach dem Abendessen, es gab Fertigpizza, machten wir uns daran nun auch endlich mit den Waffen zu schiessen. Scharky zeigte sich als äusserst begabte Schützin. Bis weit nach Mitternacht übten wir das Schiessen aus verschiedenen Stellungen, das gefechtsmässige Nachladen und Warten der Waffe. Immer wieder liess ich sie Kniebeugen und Liegestütze ausführen und fragte sie dabei ihr Wissen über die verschiedenen Waffen ab. Sie war nicht fehlerlos, aber sie war gut, richtig gut. Als ich dann endlich mit ihren Leistungen zufrieden war, waren wir beide hundemüde.
„Du bist wirklich gut, ich hätte nicht gedacht, dass du so schnell lernst, ich würde gerne noch länger mit dir an den Waffen üben, aber leider fehlt uns die Zeit, lass uns Schluss machen." „Gerne, ich bin auch Fix und fertig. Ich gönne mir nur noch schnell eine Dusche. Ist das in Ordnung Clive?" „Klar doch, geh schon mal hoch, ich komme dann gleich nach." Sie verliess den Schiesskeller und ich blickte ihr nach. Mann, war das ein Weib. Ich machte noch schnell Ordnung und räumte die Waffen wieder an ihren Platz, verschloss den Keller und ging ebenfalls nach oben.
Ich warf meine durchgeschwitzte Kleider in den Wäschekorb und ging ins Bad. Sharky stand immer noch unter der Dusche. Sie liess sich das Wasser über ihren wunderbaren Körper laufen. Ich stieg zu ihr in die gläserne Duschkabine, stellte mich hinter sie und begann sie einzuseifen. Ein wohliges seufzen entfuhr ihr als ich mit meinen seifigen Händen ihren Busen massierte. Ich umkreiste mit den Zeigefingern ihre Nippel die sich augenblicklich verhärteten. Ich küsste ihren Hals, knabberte an ihren Ohrläppchen, ja, ich biss sie regelrecht. Ein leises quicken war von ihr zu hören. Ich zwirbelte und drückte ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern. „Oh, Clive!" Sie wand ihren glitschigen Körper und drehte sich zu mir. Wir küssten uns während sie nun mich einseifte. Jeden cm meines Körpers verwöhnte sie mit einer wohltuenden, seifigen Massage. Ganz besonders intensiv widmete sie sich meinem Schwanz der in ihren Händen zu einem prächtigen Ständer heranwuchs. Sie ging vor mir in die Knie und züngelte dabei über meine Brust und meinen Bauch um dann meine Eier mit der Zunge zu verwöhnen. Mit einer Hand knetete sie meine Arschbacken uns suchte mit dem Zeigefinger mein Arschloch, welches sie langsam aber mit bestimmten Druck umkreiste. Meine Eier wurden abwechselnd in ihren Mund gesogen und mit der Zunge und den Zähnen beinahe schmerzhaft durchgewalkt, während sich ihr Finger seinen Weg in meinen Darm suchte. Nun leckte sie mir meinen Schaft in gesamter Länge auf und ab, sie umkreiste mit ihrer Zunge meine angeschwollene Eichel, ohne sie aber in den Mund zu nehmen. Es war ein unglaublich geiles Gefühl ihren Finger in meinem Arsch zu fühlen wie er sich seinen Weg zu meiner Prostata suchte um sie kräftig zu massieren. Weit öffnete sie ihren Mund und liess meinen Prügel bis zum Anschlag in ihm verschwinden. Mein Schwanz wurde regelrecht verschluckt. Ich fühlte wie es in meinen Kugeln anfing zu brodeln. Es würde nicht mehr lange gehen und ich würde explodieren. Ich zog mich aus ihrem Mund zurück, gerade rechtzeitig um nicht in ihren Mund zu kommen. Ich schoss ihr meine gesamte Ladung ins Gesicht. In mehreren Schüben klatschte ihr mein Sperma gegen den Mund, Nase, Stirn und Augen. Genüsslich leckte sie sich meinen Schleim von den Lippen. Das Wasser das immer noch lief spülte ihr das restliche Sperma vom Gesicht und liess es über ihre Brüste fliessen.
Sie stand auf und umarmte mich, wir küssten uns und ich konnte den Geschmack meines eigenen Saftes in ihrem Mund schmecken. Unsere Zungen vollführten eine innigen Tanz und unsere Hände waren überall am Körper des jeweils anderen auf Entdeckungsreise. Während das warme Wasser auf uns niederprasselte.
Nach einer halben Ewigkeit lösten wir uns voneinander und wuschen uns gegenseitig das restliche Sperma vom Körper. Danach verliessen wir die Dusche, Trockneten uns gegenseitig ab und legten uns zusammen auf mein grosses Bett. Ich wusste, dass Sharky nun auch noch auf ihre Kosten kommen wollte und ich war immer noch so geil, dass ich ihr den Gefallen gerne tat.
Aus meinem Nachttischchen holte ich 2 Paar Handschellen und eine Augenbinde hervor. Ich liess sie sich auf den Bauch drehen und fesselte sie mit den Handschellen ausgestreckt mit leicht gespreizten Beinen aufs Bett, verband ihr die Augen und verliess den Raum um ein paar Sachen zu holen.
Nach wenigen Minuten kam ich mit einer Reitpeitsche und einer Feder zurück. Ich begann sie mit der Feder sanft zu kitzeln. Ich begann mit dem Hals, fuhr immer wieder den Rücken auf und ab, verirrte mich gelegentlich in ihre Poritze und kitzelte sie an den Innenseiten ihrer Schenkel. Sie hob ihren Po soweit es ihr möglich war um mir besseren Zugang zu ihrem Lustzentrum zu geben. Mit der Spitze der Feder reizte ich ihre blanke Möse und liess sie über ihre Perle tanzen. Sie war klitschnass und stöhnte leise vor Lust. Immer weiter reizte ich sie, bis sie kurz vor ihrem Orgasmus stand. Da lies ich
die Reitpeitsche auf ihren Po sausen. Erschreckt liess sie einen spitzen, Schrei ertönen. Ihre Muschi aber produzierte daraufhin immer mehr Säfte, welche ich nun mit meinen Fingern auch auf ihrer süssen Rosette verteilte. Immer wieder liess ich sie bis kurz vor ihren Höhepunkt kommen um sie dann mit gezielten Schmerzen wieder herunterzuholen. Soweit wie es ihr möglich war, reckte sie mir ihren Arsch entgegen. Ich legte mich auf sie und drang in ihre überlaufende Muschi ein. Ich nagelte sie regelrecht auf die Matratze. Und jedes Mal wenn ich spürte dass sie kurz vor dem kommen war stoppte ich meine Bewegungen. Sie begann mich anzuflehen sie weiter zu ficken, damit sie endlich ihren Orgasmus bekommen konnte. Doch noch wollte ich ihr diesen Gefallen nicht tun.
Ich löste die Handschellen an ihren Händen um sie sogleich wieder hinter ihrem Rücken zu verschliessen. Sie lag nun, oder besser gesagt, kniete auf dem Bett. Die Hände hinter dem Rücken gefesselt, den Kopf in die Kissen gepresst und den prächtigen Arsch weit in die Höhe gereckt präsentierte sie mir sowohl Fotze wie auch Rosette. Ich kniete mich hinter sie und drang wuchtig in ihre gut geschmierte Lustgrotte ein. Mit dem Daumen der rechten Hand drang ich in ihren Arsch ein während ich ihr mit meiner Linken die Hinterbacken versohlte. Sie stöhnte, sie jaulte bei jedem Schlag und produzierte dabei Säfte in ungeahnter Menge. Ich zog meinen Lustbolzen aus ihr zurück, nur um ihn danach gnadenlos in ihrem anderen Loch zu versenken. Stoss um Stoss rammte ich ihr mein Gerät in den Darm. Mit der Hand stimulierte ich dazu ihre Klit, dabei kniff ich gelegentlich zu, was ihr jeweils einen grellen Schrei entlockte. Nun kam ich, ich liess mein Sperma tief in ihren Arsch spritzen, Fickte aber weiter bis schaumig geschlagener Lustsaft an meinem nun langsam erschlaffenden Schwanz vorbei aus ihrem Arschloch drang. Auch Sharky war nun definitiv soweit. Ihr ganzer Leib zuckte, Welle um Welle brach die Lust über sie herein. Sie sank zusammen.
Ich löste die Fesseln und die Augenbinden, drehte sie zu mir und küsste sie. „Danke!" Hauchte sie.
Im Osten war schon der Silberstreif des nächsten Tages zu erkennen. Viel Schlaf würden wir nicht mehr bekommen, und Zeit um auszuschlafen hatten wir leider keine. Es gab noch so viel zu tun.
Ich stellte den Wecker auf 06.30 Uhr. Es blieben noch zwei Stunden Schlaf.
Gnadenlos riss mich der Wecker aus meinen Träumen. Ich musste Sharky schütteln um sie wach zu bekommen, aber nach einem starken Kaffe und einem reichhaltigen Frühstück waren wir bereit um mit der zugegebenermassen nur rudimentären Ausbildung fortzufahren. Heute waren Selbstverteidigungs- und Angriffstechniken an der Reihe. Auch sollte Sharky lernen mit dem Messer umzugehen. Wie schon Tags davor erwies sich meine Perle als gelehrige Schülerin.
So verbrachten wir die nächsten Tage mit Ausbildung. Sharky lernte schnell und in den wenigen Pausen vertiefte sie sich immer wieder in mein Ausbildungsbuch. Vor allem das Thema Verhörtechniken schien es ihr angetan zu haben. Sex hatten wir so gut wie keinen mehr in dieser Zeit. Zu anstrengend waren die langen Tage. Meist gingen wir erst nach Mitternacht zu Bett und schliefen augenblicklich wie die Steine. Tagwache war meist um 05.00 Uhr. Bis zum Ende der Woche wusste ich, dass ich mich einigermassen auf Sharky verlassen konnte, und sie sich auch, sollte es nötig sein selbst wehren konnte. Der Crash-Kurs zur Agentin war vorbei.
Kapitel 3
Wir hauen ab
Wir hatten noch einen Tag um uns auf die Flucht vorzubereiten. Heute Nacht sollte es endlich soweit sein. Wir hatten, nach der anstrengenden Zeit die hinter uns lag erst mal ausgeschlafen. So gegen 09.30 Uhr weckte ich allerdings Sharky. Sie schlief immer noch tief und fest.
Die Decke war etwas verrutscht und gab, da sie wie immer Nackt schlief, den Blick auf ihre blanke leicht geöffnete Muschi frei. Ich konnte nicht widerstehen. Ich kniete mich vor das Bett, beugte mich über sie und leckte ihr ganz sanft über ihre rosa Schamlippen. Ein leises gurren von Sharky war zu hören. Glänzende Perlen ihres Lustsaftes rannen aus ihren anschwellenden Labien. Ich schob die Decke etwas mehr zur Seite, so dass sie nun gänzlich entblösst vor mir lag. Mit den Fingerspitzen strich ich über ihre schon harten Brustwarzen. Sie hatte ihren Mund leicht geöffnet und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Ihre Hände begannen über ihren Bauch Richtung Lustzentrum zu wandern. Ich stoppte mein Lecken und beobachtete wie sie sich, immer noch schlafend, mit dem Mittelfinger ihre Lustknospe streichelte. Immer intensiver umkreiste ihr Finger den nun frech hervorstehenden Kitzler. Ich erhob mich und stellte mich neben sie ans Kopfende des Bettes. Meinen schon steinharten Schwanz befreite ich aus den Boxershorts und wichste mich. Sharky hatte zwei Finger in ihre tropfende Fotze gesteckt und fickte sich immer schneller. Ihre Brust hob und senkte sich unter heftigem Stöhnen. Auch ich bearbeitete meinen Schwanz immer heftiger. Ich spürte das Blut in den Adern meins Prügels pulsieren. Sharky hatte nun ihren Mund weit geöffnet. Sie keuchte vor Lust und Geilheit. Ich konnte nicht mehr, ich hatte den Punkt um meinen Erguss zurückzuhalten überschritten, und da ich meine Eier in den letzten Tagen nicht entleert hatte, spritze ich ihr eine riesige Ladung meines Spermas in ihren geöffneten Mund. Sie schluckte. Der zweite Schwall traf ihre Haare, der dritte und vierte landete auf ihren Brüsten. Sie öffnete ihre Augen, griff nach meinem langsam an Härte verlierenden Schwanz, nahm ihn in den Mund und sog auch noch den letzten Rest Saft aus meinem Rohr.
Als sie fertig war packte sie meinen Penis wieder in die Shorts und sagte: „Guten Morgen Clive. Das war ein geiles Erwachen. Sollten wir gelegentlich wiederholen."
„Ebenfalls einen guten Morgen. Werden wir sicher machen meine kleine geile Stute. Nun aber ab ins Bad. Wir haben noch einiges vorzubereiten. Ich erwarte dich in 20 Minuten unten in der Küche zum Frühstück."
Schnell zog ich mir noch ein T-Shirt über und ging barfuss nach unten in die Küche um Kaffee aufzusetzen und Brötchen aufzubacken. Sharky erschien mit noch nassem Haar in meinen Bademantel eingehüllt und wir frühstückten erst mal ohne viel zu sprechen. Als wir unseren Kaffe ausgetrunken und die Brötchen gegessen hatten begann ich ihr meinen Plan zu erläutern.
„Es ist nun schon bald 11.00 Uhr, es wird Zeit dass wir mit den letzten Vorbereitungen Beginnen. Ich werde unsere Ausrüstung und Kleidung bereitlegen. Stell du schon mal den Proviant zusammen. Er sollte für zwei Tage reichen und vergiss nicht genügend Wasser einzupacken. Nimm aber nur Sachen mit, die direkt verzehrt werden können. Achte auch darauf dass das Gepäck nicht zu schwer wird, wir müssen die Sachen vielleicht mehrere Stunden tragen. Zwei Rucksäcke habe ich dir bereits bereitgestellt. Alles klar?"
„Ja, Clive alles klar?"
Ich gab ihr einen Kuss und ging runter in den Keller um erst mal die Bewaffnung zusammenzustellen. Für mich natürlich meine Walther PPK und das M16 Sturmgewehr, zudem die Uzi für Sharky. Mit der schien sie besonders gut zurechtzukommen. Ausserdem legte ich ein Fox Predator und ein Eickhorn S.E.K. Sonder-Einsatz Kampfmesser und genügend Munition für die Schusswaffen bereit. Das musste als Bewaffnung reichen. Als weitere Ausrüstung kam ein Nachtsichtgerät, einige Knicklichter, schusssichere Westen und natürlich die Tarnkleidung hinzu. Zum Glück waren da noch die Sachen meiner verstorbenen Kollegin, sonst hätte Sharky nur ihre Kleidung gehabt in der sie bei mir eingestiegen war. So aber konnte ich sie komplett ausrüsten. Ich warf alles in eine grosse Sporttasche und trug diese hinauf ins Wohnzimmer wo ich alles auf dem Boden ausbreitete. Sharkys Augen glänzten als sie die Uzi sah. „Ist die für mich?"
„Ja mein Engel. Hier von den Messern kannst du dir auch noch eines aussuchen." Sie entschied sich für das Eickhorn. „Hast Du den Proviant bereit?"
„Ja, alles bereit. Was meinst Du, reichen zwei Liter Wasser für jeden?"
„Ist etwas wenig für zwei Tage in dieser Gegend, aber muss wohl, sonst wird das Gepäck zu schwer." Wir zogen unsere Klamotten an, prüften nochmals die Waffen und die restliche Ausrüstung. Zudem packten wir noch zivile Klamotten in unsere Rucksäcke um gegebenenfalls in Bewohntem Gebiet nicht aufzufallen. Als wir soweit alles gepackt hatten schob ich ein Bild an der Wand im Wohnzimmer beiseite. Dahinter befand sich ein Tresor. Ich entnahm seinen Inhalt. Es handelte sich um einen Mikrofilm an dem die Regierung keine echte Freude hätte würde er an die Öffentlichkeit gelangen, einen Schlüssel für ein Schliessfach einer Bank in Genf (Schweiz), einem Bündel mit kleineren nicht durchnummerierten US$ Scheinen, sowie Reisepässen von Frankreich, Grossbritannien, den USA und der Schweiz. Ich gab Sharky einen Teil des Geldes und fragte sie ob sie auch einen Ausweis dabei hätte. Sie verneinte. Reisen ins Ausland waren also nicht so leicht, und doch, eines meiner Ziele war die Schweiz. Wir mussten also für Sharky Papiere besorgen. Ich hatte auch schon eine Idee wer uns behilflich sein konnte, sofern er noch lebte.
Es war nun gegen 14.00 Uhr. Wir assen eine Kleinigkeit, die Sharky wie immer hervorragen zubereitet hatte. Dabei gingen wir noch einmal Schritt für schritt meinen Plan durch. Wenn immer möglich sollten die Typen der Agentur für mindestens einen Tag nichts von meinem Verschwinden bemerken. Ich hatte dazu eine Schaltung gebastelt, die in unregelmässigen Abständen das Licht im Haus in verschiedenen Räumen ein und ausschaltet um so meine Anwesenheit vorzutäuschen. Ich machte mir nichts vor. Lange würde sich die Agentur nicht an der Nase herumführen lassen. Es war schon ein Wunder, dass sie bis jetzt nicht bemerkt hatten dass ich nicht mehr alleine war. Sollten wir es schaffen unbemerkt durch die von Sharky und den zwei Typen entdeckten Höhle zu entkommen wollten wir uns Richtung Norden bis zur nächsten Siedlung durchschlagen um von dort in irgendwie in eine grössere Stadt zu kommen wo wir vorerst untertauchen konnten.
Die Zeit verging wie in Zeitlupe. Wir mussten noch bis um 21.35 Warten um den Schutz der Dunkelheit zu nutzen. „Ruh dich noch ein wenig aus, ich weiss nicht wann wir das nächste Mal zum Schlafen kommen", sagte ich zu meinem Engel der so wie er nun gekleidet und bewaffnet war, aussah wie eine Kampfmaschine mit prächtigen Titten. Ihre langen Haare hatte sie zu einem Zopf geflochten. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle nochmals gevögelt, aber ich musste mich zurückhalten. Mein Kopf musste nun frei sein. Wie ein nervöser Raubtier ging ich im Haus auf und ab. „Clive, hör bitte auf die ganze Zeit hin und her zu Laufen. Du machst mich noch Wahnsinnig. Komm setz dich zu mir." Ich setzte mich neben sie auf die Couch. Sie legte den Arm um mich und drückte meinen Kopf an ihre Brust. Langsam beruhigten sich meine Nerven und ich atmete langsam und gleichmässig. Mein Kopf wurde auf Ihrer Brust langsam im Rhythmus ihres Atems geschaukelt.
Ich musste eingeschlafen sein, denn als ich erwachte war es draussen schon recht dunkel. Ich schaute auf meine Armbanduhr. 21.15 Uhr. In zehn Minuten konnte es losgehen. Ich bemerkte dass auch Sharky eingeschlafen war und weckte sie mit einem Kuss. „Los, Mädchen, in 10 Minuten brechen wir auf. Nimm deine Ausrüstung." Sie blickte mich mit funkelnden Augen an. Auch sie konnte kaum erwarten bis es nun endlich losging.
Nochmals checkten wir unsere Waffen und Ausrüstung, dann waren wir bereit. Durch die Küche und den Hinterausgang verliessen wir das Haus. Es sollte das letzte Mal sein, das ich dieses mir so vertraute, sowohl geliebte wie auch gehasste Haus sehen sollte. Draussen war es jetzt stockdunkel. Nur das Licht das im Haus Brannte beleuchtet den Vorplatz ein wenig. Ich setzte das Nachtsichtgerät auf. „Sharky, bleib dicht hinter mir, ich hab leider nur einen Restlichtverstärker, du darfst mich nicht verlieren."
„O.K", kam es von Sharky zurück. Wir kamen an den beiden Ameisenhaufen vorbei, in denen ich Sharkys beide Freunde entsorgt hatte. Ihre beinahe gänzlich vom Fleisch befreiten Skelette leuchteten in einem hellen Grün in meinem Nachtsichtgerät auf. Vielleicht war es besser dass Sharky nichts sehen konnte.
Wir kamen gut voran. In der Ferne sah man die Scheinwerfer auf den Wachtürmen, die in jeweils ca. 300 Metern Abstand rund um mein Grundstück standen, hin und her schwenken. Wir näherten uns der Umzäunung. Es wurde kritisch. Wir mussten nun sehr vorsichtig sein. Ich nahm mein Nachtsichtgerät vom Kopf und verstaute es im Rucksack. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit. Ich konnte nun die nähere Umgebung auch ohne Restlichtverstärker erkennen. Es konnte nicht mehr weit sein bis zum Durchgang. Und richtig keine 100 Meter weiter erreichten wir den Busch der den Eingang verdeckte. Der Eingang war klein und wir mussten unser Rucksäcke von den Schultern nehmen um sie vor uns her zu schieben während wir in den engen Durchgang robbten. Da wir kein Licht machen wollten und ich die Batterie des Nachtsichtgerätes schonen wollte mussten wir uns langsam vortasten. Nach etwa 15 Metern weitet sich der Gang und wir fanden uns in einer kleinen Höhle wieder. Wir machten eine Pause. Ich nahm eines der Knicklichter zur Hand und liess es aufleuchten. Im schwachen Licht konnte ich erkennen dass zwei Gänge aus der kleinen Kaverne herausführten. Fragend sah ich Sharky an. Sie deutete auf den linken. Ich nickte und machte ihr ein Zeichen dass wir in 5 Minuten weitergehen würden. Sie nickte stumm. Ohne ein Wort zu sprechen sassen wir da und warteten. Ich horchte in die Dunkelheit des von Sharky bezeichneten Ganges. Es war nichts ausser unserem leisen Atmen zu höhren.
Weiter ging es durch den Gang. Das Licht liessen wir zurück. Obwohl er breiter und etwas höher als der Eingang mussten wir kriechen. Nach nur etwa 20 Metern konnte ich den Ausgang erkennen. Ich deutete Shaky dass sie bleiben solle wo sie war und kroch weiter um einen Blick nach draussen zu wagen.
Ich befand mich wirklich jenseits des Zaunes nur etwa 50 Meter hinter einem Wachturm. Die drei mussten ungeheures Glück gehabt haben hier unbemerkt durchschlüpfen zu können. Ich checkte die Lage. Etwa 150 Meter vom Höhleneingang entfern war ein Felsen. Den mussten wir erreichen um in seinem Schatten weiter entkommen zu können. Ich ging zurück um Sharky zu holen und fand sie kauernd an der Stelle wo ich sie zurückgelassen hatte. Ich entnahm aus dem Rucksack das in Einzelteile zerlegte M16 und setzte es Blind zusammen, setzte das Magazin ein und lud durch. Sharky tat das selbe mit der Uzi, und nachdem ich auch die Walther scharf gemacht und ins Holster zurückgeschoben hatte schlichen wir so leise wie möglich aus der Höhle hinaus Richtung Felsen.
Die Scheinwerfer strichen über den Boden und wir mussten höllisch aufpassen nicht von einem der Lichtkegel erwischt zu werden. Alles schien gut zu laufen. Nur noch 10 Meter und wir hätten den Felsen erreicht als schrill der Alarm losging. Leuchtkugeln stiegen auf und tauchten die ganze Umgebung in gleissendes Licht.
„Los zum Felsen in Deckung!", schrie ich Sharky zu und hechtete vorwärts. Kaum hatten wir die Deckung erreicht zischten auch schon die ersten Geschosse über unsere Köpfe.
„Sharky, halt mir die Kerle eine weile vom Hals, ich muss unsere Lebensversicherung in Sicherheit bringen“ Die ersten Agenten der Agentur waren bereits bis auf 50 Meter an unsere Deckung herangekommen. Sharky hechtete weiter zu einem weiteren kleinen Felsblock. Noch während sie sich abrollte liess sie ihre Uzi rattern. Drei der ungefähr 7 bis 10 Angreifer die ich ausmachen konnte gingen zu Boden. Der Rest suchte sich nun ebenfalls Deckung. Sharky schoss immer mal wieder eine kurze Salve in Richtung der Agenten um diese niederzuhalten. Dies gab mir die Zeit den Mikrofilm unter dem Felsen zu verstecken. Als ich dies erledigt hatte nahm ich meine M16 zur Hand um Sharky zu helfen. Ich rollte mich schiessend ebenfalls rüber zu Sharky. Ein Schuss streifte mich an der Schläfe. Mit blutüberströmtem Gesicht erreichte ich die neue Deckung. „Alles in Ordnung, Clive?“ „Ja, nur ein Kratzer“ Ich überlegte fieberhaft wie wir hier heraus kommen könnten. Es waren etwa 200 Meter bis zu einem Waldstück mit dichtem Unterholz. 2 Weitere Agenten konnte ich mit gezielten Schüssen ausschalten. „Shakry, wir müssen diesen verdammten Wald erreichen, hier sitzen wir in der Falle!“ „Gut Clive, ich gib dir Feuerschutz.“ „Nein, du zuerst.“ „Diskutier jetzt nicht und lauf!“
Die Uzi ratterte. Ich lief los. Schüsse pfiffen an mir vorbei, schlugen im Boden neben mir ein. Sharkys Uzi spie Salve um Salve gegen unsere Feinde. Lange würde sie nicht mehr durchhalten können. Ihre Munition ging langsam aber sicher zur Neige. Mit einem Sprung rettete ich mich ins Unterholz, drehte mich und begann nun Sharky Feuerunterstützung zu geben. Sie verstand. Katzengleich rannte sie hakenschlagend in meine Richtung. In der Ferne hörte ich Hubschrauber. Nicht mehr lange, und sie würden hier sein. Sollte es Sharky bis dann nicht bis zu mir ins Unterholz geschafft haben würde sie verloren sein. Mein Magazin war ausgeschossen. Ich wechselte es durch mein zweites aus. In dieser kurzen Pause war meine Partnerin schutzlos. Sie rannte um ihr leben. Endlich konnte ich wieder ins Geschehen eingreifen. Wegen der kurzen Feuerpause wagten sich einige Agenten aus der Deckung. Zwei weitere von Ihnen wurden von mir niedergestreckt. Endlich, Sharky erreichte mich. Sie keuchte und schnappte nach Luft. „Los weiter, wir können hier nicht bleiben. Wir rannten durch das dichte Unterholz. Mindestens zwei Helikopter kreisten über uns. Die Leuchtkegel strichen wie Finger durch die Bäume. Wir waren aber im Dornengestrüpp relativ sicher. Immer tiefer kämpften wir uns in den Wald hinein. Es würde nicht lange dauern, und im Wald würde es von Agenten mit Spürhunden wimmeln. Wir mussten also ein gutes Versteck finden. Mittlerweile bedauerte ich, dass ich den Mikrofilm unter dem Felsen zurückgelassen hatte, denn das bedeutete, dass ich zurück musste um ihn zu holen. Aber das war ein Problem mit dem wir uns später zu befassen hatten. Erst mal mussten wir einen sicheren Unterschlupf finden.
Unser Gesichter und Hände waren von den Dornen im Unterholz zerkratzt und meine Wunde an der Stirne blutete immer noch. Nicht stark zwar, aber ständig lief mir Blut ins Auge was mich doch etwas behinderte. In der Ferne konnte ich ein schwaches, flackerndes Licht ausmachen. „Lass uns nachsehen was oder wer dort ist.“, sagte ich zu Sharky. Sie sah mich an und machte ein besorgtes Gesicht. „Geht’s wirklich? Dein Kopf sieht schlimm aus!“ „Ja, geht schon, los jetzt wir müssen weiter.“, entgegnete ich leicht genervt. Nach einer guten viertel Stunde war die Lichtquelle deutlich zu erkennen. Eine Petrollaterne hing auf der Veranda eines halb zerfallenen Hauses. Wir duckten uns um das Haus eine Weile zu beobachten. Derweil luden wir auch unsere Magazine nach. Und machten unsere Waffen einsatzbereit. Vorsichtig schlichen wir uns zum Haus und spähten durch eines der schmutzigen Fenster. Ein älterer, bärtiger Mann sass an einem Tisch, vor sich eine Flasche Schnaps und ein Pornoheft. Er rieb sich seinen schrumpeligen Schwanz. „Gut so“, dachte ich mir, „er ist wenigstens abgelenkt. Wollen wir uns doch ein wenig umsehen, ob sich etwas brauchbares finden lässt.“ Ich teilte meine Absicht Sharky mit. Sie nickte und wollte sich auf den Weg zur Rückseite des Hauses machen, da Stiess sie mit dem Fuss an einen Blecheimer der scheppernd umfiel. Der Mann schreckte hoch, und mit noch aus der Hose hängendem Schwanz griff er nach einer Schrotflinte und ging Richtung Türe. „Sorry Clive, ich bring das wieder in Ordnung.“ Ich zischte sie böse an: „Das will ich doch hoffen!“ Die Türe öffnete sich und der Bärtige trat mit der Flinte im Anschlag auf die Veranda. Den Schwanz hatte er inzwischen wieder in der Hose verstaut.
Sharky legte ihr Gepäck ab und öffnete den Reissverschluss ihres Tarnanzuges bis zum Bauchnabel. Sie trug ausser einem String-Tanga nichts darunter. Ich presste mich mit dem Rücken an die Wand, so dass ich nicht gesehen werden konnte. Sharky trat ins Licht. „Nicht schiessen bitte, ich habe mich verlaufen.“ Dem Alten vielen beinahe die Augen aus dem Kopf. „Was haben wir den da für ein Vögelchen?“, geiferte er. Mit einem Hundeblick sagte mein Engel zu ihm: „Sir, ich weiss nicht mehr wie ich aus dem Wald herausfinde, bitte helfen sie mir, könnte ich vielleicht die Nacht hier verbringen.“ Der Alte senkte die Waffe, während sich anderes erhob. An der Beule in seiner Hose waren seine Gedanken deutlich abzulesen. Sharky machte mir heimlich ein Zeichen ich solle verschwinden. Ich sah noch wie die beiden im Haus verschwanden.
Ich machte mich nun endlich daran das Häuschen genauer zu erkunden. Das Anwesen bestand aus dem halb zerfallenen Wohnhaus und einer Scheune die auch nicht in besserem Zustand war. Ich entschloss mich erst mal in der Scheune nachzusehen. Ich öffnete das Tor einen Spalt weit, gerade so weit, dass ich reinschlüpfen konnte. Es war stockfinster. Eines der Knicklichter spendete mir etwas Licht. Alles war voller Gerümpel, alter Strohballen und seit langem nicht mehr gebrauchten landwirtschaftlichen Geräten. Ich ging ein wenig weiter in die Scheune und konnte mein Glück kaum fassen. Unter einigen Holzkisten entdeckte ich einen alten Willys Jeep. Ich räumte die Kisten beiseite. Der Jeep war zwar alt und schmutzig, schien aber ansonsten in einem ordentlichen Zustand zu sein. Sogar einige Kanister mit Benzin lagen auf dem Rücksitz. Ich konnte nur hoffen dass das alte Teil ansprang. Schlüssel fand ich keinen aber bei diesen Oldtimern war das Kurzschliessen ein Kinderspiel. Der Motor machte keinen Wank. Die Batterie war wohl tot. Die alten Dinger liessen sich ja zum Glück auch mit der Kurbel starten. Dazu brauchte ich allerdings Sharky. Ich ging sie holen.
Als ich beim Haus zurück war, schaute ich durchs Fenster. Sharky stand mit heruntergelassener Hose sich mit den Ellenbogen auf dem Tisch abstützend vor dem Alten. Der rammte ihr von hinten seinen Schwanz in den Arsch und knetete hart ihre Brüste. Er keuchte und Stöhnte. Aus seinem Mund lief ihm der Speichel auf Sharkys Rücken. Sharky blickte zum Fenster und erkannte mich. Sie grinste. „Weiter, bitte noch nicht kommen, ich bin noch nicht soweit!“ Ob sie nun mich oder den Alten meinte war nicht klar. Ich hätte ihr den Orgasmus ganz ehrlich gegönnt, aber wir mussten so schnell wie möglich weiter. Ich nahm meine Walther, schraubte den Schaldämpfer auf und begab mich zur Türe die genau gegenüber der Tisches in den Raum führte. Ich trat kräftig dagegen, sie sprang auf, ich schoss. Der Schuss traf den Alten genau zwischen die Augen. „Och, Clive, ich wäre bald gekommen. Hättest Du nicht noch eine oder zwei Minuten Warte können?“ „Zieh dich an, wir müssen weiter. War das unbedingt nötig, dich von diesem alten Sack vögeln zu lassen?“ Wieder setzte sie ihren Hundeblick auf: „Ich musste ihn doch irgendwie ablenken, und es hat doch funktioniert.“ Ich brummte nur etwas unverständliches in mich hinein und schulterte die Leiche. Es war nur wenig Blut aus der Wunde gelaufen. „Putz das auf und komm nachher nach hinten in die Scheune.“ Ich verliess den Raum mit dem alten auf der Schulter. Vor der Scheune fand ich eine alte Jauchegrube, schob den Deckel beiseite und liess den leblosen Körper hinein fallen.
Es dauerte nicht lange und Sharky tauchte auf. Ihr Gepäck hatte sie auch mitgebracht. „Sorry Clive, aber ich hatte wirklich keine bessere Idee um ihn zu beschäftigen. Hast du etwas gefunden?“ „Ist ja schon gut“, murrte ich. „In der Scheune steht ein Jeep, Benzin ist auch genügend vorhanden, wir müssen ihn nur noch zum Laufen bringen.“
Nach einigen Versuchen sprang der Motor an und schnurrte wie ein Kätzchen. Einfache gute alte Technik.
„Lass uns so schnell wie möglich verschwinden es kann nicht lange dauern bis sie hier aufkreuzen.“ „Gut Clive, verstau du schon mal das Gepäck, ich gehe nochmals zurück.“ Ich blickte sie nur fragend an. „Mach schon, ich bin gleich zurück.“ „Gut aber beeil dich!“ Ich verstaute unsere Rucksäcke im Jeep und schon nach kurzer Zeit kam Sharky mit der Schrotflinte und 3 Schachteln Munition zurück. „Dachte, die könnten wir vielleicht noch gebrauchen.“ „Gut gedacht mein kleines Luder.“ Ich gab ihr einen Kuss und sagte: „Nun aber nichts wie weg, ich höre schon das Gebell der Hunde.“ Wir sprangen in den Jeep, ich legte den Rückwärtsgang ein und schoss aus der Scheune. Keine Minute zu Früh. Die Lichtkegel der Taschenlampen waren schon durch das Unterholz zu sehen. Ohne das Licht anzuschalten fuhren wir davon. Ein Weg führte Richtung Norden. Wir hofften bald auf eine Siedlung zu treffen.
4. Kapitel
Die Farm der McEwens
Wir fuhren bis zum Morgengrauen immer weiter Richtung Norden. Als wir eine Anhöhe erreichten konnten wir in der Ferne eine Farm ausmachen. Es war an der Zeit uns in unsere Zivilklamotten zu werfen. Unsere Ausrüstung und auch die Tarnanzüge verstauten wir in den Rucksäcken und versteckten diese unter den Sitzen. Wir hofften auf der Farm für einige Tage unterzukommen. Sie schien einsam im Tal zu liegen. Ich kannte die Gegend nicht besonders gut, glaubte aber zu wissen, dass nie nächste Siedlung sicher zwei bis drei Fahrstunden weit weg lag. Eigentlich sollte die Farm also ein gutes Versteck sein.
Als wir uns der Farm näherten konnten wir die ersten Einzelheiten erkennen. Sie bestand im wesentlichen aus dem Wohnhaus welches einen sehr gepflegten Eindruck machte und einem Gebäude welches wohl als Stall und Scheune diente. Daneben befand sich noch ein Schuppen vor dem sich Hühner tummelten. Auf einer Koppel standen Pferde.
Als wir das Tor in der hölzernen Umzäunung durchfuhren empfing uns bellend ein zotteliger Hund mit grau-braunem Fell. Vor der Veranda hielten wir an und stiegen aus. Der Hund schien nicht gefährlich zu sein. Er kläffte zwar aus Leibeskräften, wedelte aber unentwegt mit dem Schwanz. Eine Frau, ich schätzte sie auf etwa 45 Jahre, trat durch die Türe. Sie hatte rote gewellte Haare die wie Feuer in der Morgensonne leuchteten. Ihre Haut war beinahe schneeweiss und ihr Gesicht war von unzähligen Sommersprossen geziert. Sie trug etwas derbe Schuhe und Rock und Bluse die mich die Fernsehserie „unsere kleine Farm" erinnerten. Sie schien freundlich zu sein und lächelte uns zu. „Kann ich etwas für euch tun?", fragte sie mit lauter Stimme. „Ja, das könnten sie wirklich, erlauben sie, dass ich uns erst mal vorstelle. Mein Name ist Bill, Bill Karter und das ist meine Verlobte Kate", log ich. „Freut mich, mein ich heisse McEwens, Lorry McEwens, was kann ich für sie tun?" „Nun ja, die Sache ist die, wie sie sehen der Altersunterschied zwischen mir und meiner Verlobten ist recht gross.
Aber wir lieben uns und keine Angst, sie ist volljährig, soweit brauchen sie sich also keine Sorgen zu machen. Aber ihre Brüder sind mit unserer Beziehung absolut nicht einverstanden und wollen mir an den Kragen. Darum sind wir geflohen und wollen sobald als möglich heiraten. Nun zu unserem Anliegen, wäre es vielleicht möglich einige Tage bei ihnen unterzukommen, nur bis wir sicher sein können dass uns ihre Brüder nicht mehr verfolgen?" Sie schien meine Geschichte zu schlucken. „Wenn das so ist, so stellen sie doch ihren Wagen in die Scheune, nicht dass er von er Strasse aus noch gesehen wird. Das Tor ist offen. Ich warte hier auf sie" Wir fuhren unseren Jeep in die Scheune und schlossen das Tor. Schnell gingen wir zurück wo Lorry McEwens auf uns wartete. „Kommen sie herein. Ich sehe sie sind verletzt. Ich werde erst mal die Wunde versorgen und dann werden wir weiter sehen." „Vielen dank Lorry, ich darf doch Lorry sagen?" „Aber natürlich, wie war ihr Name doch gleich?" „Cl…." Sharky schupste mich „Karter, Bill Karter, aber bitte sagen sie doch Bill zu mir." Das war knapp. Sie schien keinen Verdacht zu schöpfen. Wir betraten das Haus durch die Küche.
Dort empfing uns eine weitere Frau. „Das ist meine Tochter Ellen, sie hat noch eine Zwillingsschwester, Amy sie ist füttert gerade die Hühner. Sie werden sie gleich kennen lernen. Wir leben seit dem Tode meines Mannes alleine hier auf der Farm. Es ist nicht leicht mit zwei 18 jährigen Töchtern in dieser Einsamkeit zu leben." Ellen war gross gewachsen, schlank mit soweit ich das durch die Kleidung beurteilen konnte wunderbaren runden Brüsten. Das Haar hatte sie wohl von ihrer Mutter geerbt. In leuchtend roten Wellen umspielte es ihr hübsches Gesicht. Auch ihre Haut war hell, aber im Gegensatz zu ihrer Mutter hatte sie nur wenige Sommersprossen die ihre Nase dekorierten. Sie lächelte mich an. Ihre Lippen waren voll und rot.
„So nun zeigen sie mir mal ihre Wunde. Das sieht ja schlimm aus, die muss gereinigt und versorgt werden, nicht dass sie sich noch entzündet. Wie ist das denn geschehen?", fragte Lorry. „Das war einer von Kate’s Brüdern. Er hat auf mich geschossen als wir flüchteten." Lorry holte eine Flasche Schnaps aus dem Küchenschrank. „Das wird jetzt ein wenig brennen, aber ich hab leider nichts anders zum desinfizieren hier. Legen sie den Kopf zur Seite. Sie goss mir den Alkohol direkt über die Wunde. Ich biss auf die Zähne. Das Zeugs brannte höllisch. Mit einem sauberen Tuch das Ellen inzwischen geholt hatte tupfte sie die Wunde sauber und klebte mir ein grosses Pflaster an die Schläfe. Ich sah zu Sharky herüber. Sie grinste mich frech an.
„So, nun erzählen sie mir doch bitte nochmals in aller Ruhe was sie zwei hier hin verschlagen hat.", forderte mich Lorry auf. Ich begann nochmals meine Lügengeschichte zu erzählen und als ich zu ende war bot mir die Farmerin an einige Tage hier bleiben zu können. Ich bedankte mich artig und versicherte ihnen, dass wir ihnen nicht zur Last fallen wollten. Wir würden gerne auf der Farm mithelfen, sie würden sicher noch zwei zusätzliche Hände gebrauchen können. „Hilfe können wir immer gebrauchen, aber erst ruhen sie sich doch bitte aus. Sie können solange das Zimmer von Ellen und Amy belegen. Die Zwei werden solange im Wohnzimmer unterkommen. Kommen sie, ich Zeige ihnen das Zimmer." Ich und Sharky oder nun eben Kate folgten Lorry in den ersten Stock. Das Zimmer war richtig Mädchenhaft eingerichtet. Weisse mit rosa Blümchen bedruckte Bettwäsche und überall Kuscheltiere fanden wir vor. „Ich rufe euch beiden dann zum Mittagessen. Das Bad ist übrigens gleich nebenan." Lorry verliess den Raum und schloss die Türe hinter sich. Wir liessen uns in die weichen Decken sinken. Vor dem Fenster stand ein Birnbaum.
„Was denkst du, hat sie deine Geschichte geschluckt?", fragte mich Sharky. „Ich hoffe es.", erwiederte ich. „Komm her Sharky, leg dich zu mir" Sie legte sich zu mir auf das schmale Bett. Ich zog ihr ihren Pullover aus. Darunter trug war sie nackt. Ich knabberte an ihren Brustwarzen. Ihre hand fuhr zwischen meine Beine uns knetete meinen schon steifen Schwanz. „Clive, ich will dich. Ich will dich auf der Stelle." Sie hatte mit geschickten Fingern meinen Gürtel sowie Knopf und Reissverschluss meiner Hose geöffnet. Mit festem Griff wichste sie mein Rohr. Ich strampelte mir die Hose von den Beinen und zog mein Hemd aus. Auch Sharky entledigte sich ihrer restlichen Kleidung und kletterte in die 69er Stellung über mich. Ihre schon vor Nässe glänzende Möse war dicht vor meiner Nase. Ganz tief sog ich den geilen moschussigen Geruch in mich hinein. Mein steifer Schwanz verschwand bis zum Ansatz in ihrem Mund. Wie ein junges Kalb saugte sie an meinem harten Prügel. Ich durchpflügte mit der Zunge ihr saftiges Tal. Ihre Schamlippen füllten sich prall mit Blut und ihr Mösensaft rann mir regelrecht in den Hals. Mit meinen Händen streichelte ich ihren geilen Arsch und fuhr mit den Fingern die Arschritze hoch und runter. Ich befeuchtete meine Finger in ihre tropfenden Fotze und massierte ihren Anus. Sie reckte mir Ihren Arsch auffordernd entgegen. Erst einen dann zwei Finger liess ich in ihrem Hintereingang verschwinden während ich ihre saftige Pflaume ausleckte so tief ich mit der Zunge kommen konnte. Derweil knetete sie mir meine Eier. Sie sog sie abwechselnd in ihren nassen Mund, leckte und züngelte in jede Falte meines Hodensackes.
Neben Sharky’s schmatzenden Geräuschen hörte ich ein Blätterrascheln. Ich liess meinen Kopf nach hinten fallen und sah auf dem Birnbaum gerade noch wie ein Büschel lockiger roter Haare wieder verschwand. Welche der McEwans Frauen durchs Fenster gespannt hatte konnte ich nicht erkennen. Es war mir auch egal. Es machte mich so geil beobachtet zu werden.
Sharky rutschte auf mir herunter und entzog ihre geile Spalte meiner Zunge. Rittlings liess sie sich auf meinen Lustspeer herunter und spiesste sich selbst auf. Die Knie neben meinen Hüften angewinkelt liess sie sich nach hinten fallen. Mit einer Hand rieb ich ihren Kitzler und mit der anderen walkte ich ihre Brüste. Immer heftiger wurden ihre Zuckungen. Sie richtete sich wieder auf und ich krabbelte unter ihr hervor um sie mir Doggy-Style vorzunehmen. Wie durch Butter glitt mein Schwanz in ihre glitschige Höhle. Ihre Rosette zuckte. Ich konnte nicht widerstehen. Ich musste ganz einfach meinen Schwanz in ihren Arsch stecken. Ich zog mein gut geschmiertes Glied aus ihrer Fotze uns setzte an ihrem Schliessmuskel an. Ich spürte wie der widerstand langsam nachliess und ich in ihr dunkles enges Loch eindringen konnte. Erst mal versenkte ich nur meine Eichel in ihrem Enddarm. Sie griff sich selbst zwischen die Beine und massierte wie von Sinnen ihre Lustperle. Ich liess meine Eichel wieder aus ihrem Darm herausrutschen um den Schwanz in ihrer Muschi nochmals zu schmieren, mein Schwanz glänzte vor glitschigem Mösenschleim.
Ich rammte ihr mit einem kräftigen Stoss mein hartes Glied bis zum Ansatz in ihren Arsch. Mit durchgedrücktem Rücken schob sie mir ihr Hinterteil noch weiter entgegen. Mit beiden Händen hielt ich Becken fest und rammte mit kräftigen Stössen meinen Schwanz in sie hinein. Sie keuchte und stöhnte, zuckte und schüttelte sich unter etlichen Orgasmen. Auch bei mir war es nun soweit. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Darm und trat ans Kopfende des Bettes wo sie schon mit weit geöffnetem Mund auf meinen Freudenspender wartete. Gierig sog sie an meinem Schwanz. Zuckend jagte ich ihr meine Ficksahne in den Rachen. Sie lutschte und sog, bis auch der letzte Rest Sperma aus meinen Eiern verschwunden war. Ausgepowert lagen wir zusammen auf dem Mädchenbett einer der McEwans Töchter. Wir waren von der Flucht und von der eben geschobenen Nummer müde. „Lass uns ein wenig schlafen Kate.", sagte ich einwenig lauter als unbedingt notwendig. „Ja, Bill mein Schatz ich bin auch fix und fertig.", antwortete Sharky ebenfalls etwas laut. Ein leises Kichern war vor der Zimmertüre zu vernehmen. Wurden wir etwa nicht nur durchs Fenster Beobachtet? Das konnte ja eine spannende Zeit auf der Farm der McEwans Frauen werden.
Wir mussten beide eingeschlafen sein, denn das nächste was wir mitbekamen, war wie Lorry uns zum Essen rief. „In 15 Minuten gibt’s Mittagessen. Kommt ihr auch, ihr habt bestimmt Hunger." „Wir kommen gleich, wir machen uns nur ein wenig frisch. Danke Lorry.", antwortete ich.
Schnell zogen wir uns wieder an und warfen uns im Bad etwas Wasser an den Kopf um unsere verschwitzten Gesichter etwas zu erfrischen.
Unten wurden wir schon in der Küche erwartet. Die beiden Töchter, die sich übrigens wie ein Ei dem andern glichen sassen nebeneinander und erröteten als wir uns zu ihnen an den Tisch setzten. Sie steckten die Köpfe zusammen, flüsterten sich etwas zu und kicherten. Ihre Mutter schaute sie böse an. „Das ist nicht sehr höflich unseren Gästen gegenüber meine Damen." „Entschuldige Mutter.", kam beiden leise über die Lippen. „Entschuldigt euch nicht bei mir, sondern lieber bei Mister Karter und seiner Verlobten." „Entschuldigen sie bitte, unser Verhalten war unartig.", kam es niedergeschlagen von den Beiden. „Schon gut Mädchen, wenn ihr etwas wissen wollt, so braucht ihr nicht zu tuscheln. Fragt einfach." Ich blinzelte ihnen zu. Die Röte schoss ihnen ins Gesicht.
Das Mittagessen schmeckte vorzüglich, es gab einen Gemüseeintopf und dazu frisches Brot. Während des Essens erfuhren wir, dass der Vater der Mädchen bei einem Unfall ums Leben kam als die Mädchen 11 Jahre alt waren. Wobei sich Lorry nicht sicher war ob es wirklich ein Unfall war, oder ob er Besitzer der Nachbarsfarm umgebracht wurde. Die Farm der McEwans sei ihm schon immer im Weg gewesen, da er ansonsten das gesamte fruchtbare Land besass. Er mache ihnen immer mal wieder das Leben schwer. Es sei ihnen schon das Wasser abgegraben worden, oder Zäune niedergerissen worden. Auch kämen öfters Briefe die sie zum Verkauf der Farm aufforderten.
Ich beschloss, sollte sich die Gelegenheit ergeben, diesem Herrn mal ein wenig auf den Zahn zu fühlen.
Nach dem Essen bot ich meine Hilfe bei der Farmarbeit an. Lorry meinte, wenn ich unbedingt helfen wolle, könne ich mich hinter dem Haus um Brennholz für den nächsten Winter kümmern. Was ich selbstverständlich tat. Auch Sharky, die ja auf einer Farm aufwuchs half mit. Sie mistete den Pferdestall aus und half auch sonst wo sie konnte. Wir bemerkten, dass die Zwillinge Ellen und Amy die ganze Zeit neugierig entweder um mich oder Sharky herum schlichen.
So verbrachten wir nun schon 3 Tage auf der Farm der McEwans ohne dass etwas nennenswertes geschah. Lorry und die Mädchen waren überaus freundlich und versorgten uns mit allem was wir benötigten. Sogar mit Kleidern halfen sie uns aus, da wir ja ausser einer Garnitur Zivilkleidern nur unsere Kampfanzüge dabei hatten, die wir selbstverständlich auf der Farm nicht tragen konnten. Nun gut, die Kleidung die uns die McEwans zur Verfügung stellte war nicht wirklich so wie wir beide uns normalerweise kleiden würden, aber sie war zweckmässig und passte irgendwie auf die Farm auf der die Zeit in den letzten 30 Jahren stillgestanden zu sein schien.
Eigentlich hätten wir nun endlich weiterziehen sollen, aber es gefiel uns einfach zu gut hier. Es war so friedlich und wir fühlten uns irgendwie geborgen auf der Farm.
Am vierten Tage unseres Aufenthaltes, es war brütend heisser Nachmittag, ich war gerade dabei Strohballen in der Scheune zu stapeln erschien eine der Zwillinge bei mir. Sie hatte einige Maiskolben in einem Korb bei sich und sagte sie wolle sich hier im Schatten ein wenig ausruhen, ob es mir etwas ausmache wenn sie sich ein wenig in der Scheune in den Schatten setze. Ich verneinte natürlich und fuhr mit meiner Arbeit fort. Ich Spürte regelrecht wie sie mich mit ihren Blicken musterte. Es schien ihr etwas auf der Zunge zu brennen, aber anscheinend getraute sie sich nicht zu sprechen. Ich beschloss den Anfang zu machen.
„Welche der beiden bist du eigentlich? Ich kann euch immer noch nicht auseinander halten." „Ich bin Amy", kicherte sie. „Na Amy, was ist den? Irgend etwas scheint dich zu beschäftigen. Keine Angst, hab noch keinen gefressen", begann ich das Gespräch. Verlegen blickte sie zu Boden. „Mister" „Sag bitte Bill zu mir", viel ich ihr ins Wort. Ich hatte mich inzwischen an meinen neuen Namen gewöhnt. „Äh, Bill, es ist mir so peinlich, ich habe, wie soll ich sagen, der Birnbaum, äh, vor dem Mittagessen als ihr bei uns angekommen seid" „Du hast uns beim Sex beobachtet. Das wolltest du doch gestehen? Oder?", half ich ihr. „Ja", kam kleinlaut von ihr zurück. „Und, hat dir gefallen was du gesehen hast?" „Oh, ja Bill, es war das erste mal, dass ich Mann und Frau beim, du weißt schon …" „Beim Sex", viel ich ihr ins Wort. „ja, beim Sex gesehen habe." „Und?" „Es hat mir verwirrt, weißt du, bei den Pferden …" „Kind, ich bin kein Pferd." Ich hatte mich in Zwischenzeit auf die Strohballen gesetzt.
„Komm doch mal und setz dich zu mir." Schüchtern setzte sie sich neben mich. „Was hattest du für Gefühle als du uns beobachteste?" „Hm, schwer zu beschreiben", begann sie, „mein Herz schlug schneller und in meinem Bauch kribbelte es ganz fest." „Und weiter?" „Zwischen meinen Beinen wurde es ganz heiss und feucht, beinahe als hätte ich in die Hosen gemach", erzählte sie mit hochrotem Kopf weiter. Ich streichelte ihr derweil mit meinen Fingerspitzen ganz zart über den Rücken. Eine Gänsehaut breitete sich über ihren Armen aus. „Bill, was machst du da?" „Pst, mein kleines, geniesse es. Wenn du willst dass ich aufhöre sag es, und ich werde sofort stoppen und auch keiner Menschenseele etwas erzählen."
Ich öffnete den Reissverschluss am Rücken ihres geblümten Kleides. Die Träger rutschten über ihre Schultern. Sie trug ein weisses Baumwollhemdchen darunter. Eine BH trug sie keinen, was bei ihren straffen Brüsten auch nicht nötig war. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich durch das Hemdchen ab. Durch den Stoff hindurch strich ich mit der Handfläche über ihre Knospen. Sie hatte ihre Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Ich griff ein wenig fester zu und massierte ihre kleinen runden Brüste. „Gefällt es dir?" „Oh, ja, bitte mach weiter." Ich zog ihr das Hemdchen über den Kopf. Ihre Nippel waren hart wie Kirschkerne. Ich senkte meinen Kopf auf ihren Busen und leckte mit der Zunge ganz leicht an ihren Brustwarzen. Ein leises seufzen von Amy war zu vernehmen. Ich zeichnete mit der Zunge Kreise um ihre harten Nippel. Eine Hand hatte ich unter ihren Rock wandern lassen und streichelte sie an den Innenseiten ihrer Schenkel. Es schien ihr zu gefallen, wie von selbst öffneten sich ihre Beine und ich konnte meine Hand weiter auf Wanderschaft schicken. Ich erreichte ihr Höschen. Es war schon ganz nass. Ohne grossen Druck zeichnete ich mit einem Finger die Kontur ihrer Schamlippen nach. Ihr Atem ging schneller. „Oh, Bill, das tut so gut", hauchte sie. Ich küsste sie auf den Mund. Sie war wohl doch etwas überrumpelt, denn sie presste ihre Lippen fest zusammen als ich mit meiner Zunge hervorstiess. Doch es ging nicht lange und sie entspannte sich wieder. Sie öffnete ihren Mund etwas und unsere Zungenspitzen berührten sich zum ersten Mal. Erst noch zaghaft, dann immer fordernder erwiderte sie meine Küsse. Inzwischen war ich mit meinen neugierigen Fingern unter den Stoff ihres Höschens vorgestossen.
Ich fühlte wie der feine Flaum der ihr noch jungfräuliches Schlitzchen bedeckte immer nässer wurde. Mein Mittelfinger hatte ihre Klitoris gefunden und umkreiste sie sanft. Sie hob ihren Po leicht an und gab mir so Gelegenheit ihr den Schlüpfer abzustreifen. Sie hatte sich zurückgelehnt und stützte sich auf den Ellenbogen ab. Als ich ihren Rock zurückschlug konnte ich das erste mal ihre Pflaume sehen. Sie hatte schneeweisse Haut und wie ich vermutete waren ihre rosa Schamlippen von einem feinen roten Flaum bedeckt. Glänzende Tröpfchen ihrer Lust hatten sich in ihm wie Morgentau im hohen Gras verfangen.
Ich leckte diesen Tau auf. Der Geschmack war frisch und unverbraucht. Mit der Zunge durchpflügte ich wohl als erster Mann diesen frischen fruchtbaren Acker. Amy krallte ihre Finger in die Strohballen und verkrampfte sich. „Was ist das? Oh, oh mein Gott, was machst du mit mir, bitte hör, nein, bitte nicht, ah, mach weiter." Ihr Unterleib begann heftig zu zucken. Meine Zunge wurde überschwemmt von einem Schwall ihres Saftes. „Uh, das war das beste was ich je erlebt habe." „Danke, gern geschehen", erwiderte ich lächelnd.
Amy errötete wieder. „Ich muss nun zurück zu Mutter, sonst stellt sie nur noch dumme Fragen." „Von mir wird sie nichts erfahren." Amy richtete ihre Kleidung, nahm den Korb mit dem Mais und verschwand Richtung Wohnhaus.
Da hörte ich einen Pfiff von oben. Sharky hockte auf dem Heuboden und blickte hinunter. „He, die Vorstellung war gut. Was meinst Du, können wir einen oder beider der Zwillinge mal gemeinsam vernaschen?" „Weiss nicht."
Sie sprang flink zu mir ins Stroh und blickte mitleidig auf meine ausgebeulte Hose. „Du bist hier wohl der einzige der noch nicht befriedigt ist. Ich hab es mir oben selbst gemacht und bin gekommen wie selten", sagte sie mit einem breiten Grinsen zu mir. Ich war etwas perplex. Sie gab mir einen Schups und ich fand mich auf dem Rücken liegen im Stroh wieder. Sharky verlor keine Zeit und öffnete mir Gürtel und Hose. Meine pralle Eichel schaute schon vorwitzig aus dem Bund der etwas altertümlichen Unterhose. Flink wurde auch dieses Hindernis entfernt und mein Pfahl ragte in voller Pracht senkrecht in die Höhe. Ohne Umschweife stülpte Sharky ihr heissen Lippen über meinen pulsierenden Schwanz. Ich war durch das Erlebnis mit der jungfräulichen Amy so aufgeheizt, dass es nicht lange ging bis ich ihr die volle Ladung in den Rachen schoss. Sharky schluckte alles bis zum letzten Tropfen, stand auf, lachte mich an und meinte: „So, nun kannst auch du wieder entspannt deiner Arbeit nachgehen."
Mit wackelndem Arsch verliess sie die Scheune und ich machte mich, nachdem ich die Hose wieder hochgezogen hatte, wieder an die Arbeit. Irgendwie hatte ich Spass am Farmerleben, und seit eben gefiel es mir hier noch viel besser. Ich entschloss unseren Aufenthalt hier noch ein wenig zu verlängern. Nur einen guten Grund musste ich mir noch einfallen lassen um Lorry davon zu überzeugen uns noch länger Gastrecht zu gewähren.
Es wurde Abend, ich hatte meine Arbeit längst beendet und genoss die Ruhe auf der Farm als einer der Zwillinge zum Essen rief. Ob es Ellen oder Amy war wusste ich nicht. Aber vielleicht liess sich feststellen ob Ellen auch ein Muttermahl auf dem Schamhügel hatte. Wenn nicht, so hätte ich wenigstens ein Erkennungszeichen entdeckt.
In der Tiefstehenden Sonne ging ich zum Wohnhaus. Bevor ich Eintrat wusch ich noch Hände und Gesicht am Brunnen der vor dem Haus stand. Als ich die Küche betrat. Wurde ich schon erwartet. Sharky hatte den Arm um Lorrys Schulter gelegt. Vor ihnen lag ein Brief. Lorry schaute mich aus verweinten Augen an.
„Was ist denn los?", fragte ich. „Da lies selbst." Sharky reichte mir den Brief. Ich begann zu lesen.
„An die Schlampen der McEwans Farm", war die Überschrift, und weiter ging es, „Dies ist nun die letzte Warnung ihr dreckigen Nutten. Verkauft die Farm und verschwindet. Es gibt hier keinen Platz für irischen Abschaum. Wir geben euch zwei Wochen Zeit das Angebot von Mr. Turner anzunehmen. Solltet ihr bis dann nicht verschwunden sein wird es euch schlecht gehen. Schaut mal auf der Koppel nach. So wie es den Stuten ergangen ist wird es auch euch ergehen." Der Brief war nicht unterschrieben.
Ich legte den Brief zurück auf den Tisch. Lorry begann laut zu weinen, unter Tränen erzählte sie mir dass drei ihrer besten Stuten auf brutalste weise gequält worden seien. Sie hätte bevor sie das Abendessen richten wollte den Brief auf der Veranda gefunden und sei sofort nach den Pferden sehen gegangen. Dort hätte sie sie gefunden. Mit spitzen langen Gegenständen seien die Geschlechtsteile der Stuten verstümmelt worden. Sie könne nicht begreifen wie jemand so etwas unschuldigen Tieren antun könne. Sie zitterte und die Tränen rannen ihr unablässig übers Gesicht. Sie habe die Stuten erschossen um sie von ihren Leiden zu erlösen.
Klar hatte sie Angst um ihre Töchter und auch um ihr eigenes Leben.
Ich versuchte sie zu trösten und versicherte ihnen dass wir ihnen helfen würden. „Was könnt ihr beide schon unternehmen. Die Turners sind in der ganzen Gegend als skrupellos und brutal bekannt. Vor 10 Jahren waren es noch sieben Farmen hier im Tal. Eine nach der anderen wurde von den Turners übernommen und nur wenige verkauften freiwillig.", Schluchzte sie. „Lass Bill nur machen, er steckt voller Überraschungen", versuchte Sharky Lorry zu beruhigen, „lass uns nun erst etwas Essen und darüber Schlafen, ich bin sicher bis Morgen hat Bill eine Idee. Nicht wahr Bill, du wirst doch etwas unternehmen?" „Ich werde mal schauen was ich machen kann Kate." Lorry beruhigte sich langsam. „Ich hab doch gar nichts gekocht, ich konnte einfach nicht." „Schon gut, ich werde sehen was ich in der Küche finde", beruhigte sie Sharky. „Danke Kate."
Sharky durchstöberte die Küche nach essbarem und in kurzer Zeit zauberte sie ein schmackhaftes Mahl auf den Tisch. Aber niemand hatte so richtig Appetit. Stumm und bedrückt kauten wir lustlos auf den Köstlichkeiten herum.
„Lorry", begann ich, „ich gehe etwas in meinem Jeep holen. Bitte stell keine Fragen und vertrau mir, zu gegebener Zeit werde ich dir alles erzählen, aber nicht jetzt. Wenn ich zurück bin schliesst du alle Türen und Fenster." „Aber Bill was …" „Keine Fragen, du sollst mir einfach vertrauen." Ich ging um unsere zwei Rucksäcke zu holen. Als ich zurückkam, waren alle im Wohnzimmer versammelt.
„Schliesse nun ab, Lorry!", befahl ich. Lorry tat wie geheissen und kam bald wieder zu uns ins Wohnzimmer. „Was ist in den Rucksäcken?", wollten die Mädchen wissen. „Sorry, aber das geht euch nichts an. Ich und Kate werden nun in unser Zimmer gehen und zusammen besprechen wie es weiter gehen soll. Ihr werdet hier so viele Informationen über die Turner-Farm zusammentragen wie möglich. Ich will wissen was wo ist. Zeichnet einen so genauen Plan wie immer möglich. Ich brauche Informationen wie viele Personen dort leben und was ich von ihnen zu erwarten habe. Habt ihr noch Fragen?" „Bill, was hast Du vor?", fragte Lorry. „Ihr werdet es erfahren, wenn die Zeit gekommen ist. Für den Moment ist es besser ihr wisst nicht zu viel. Komm Kate!" Ich ging mit den Rucksäcken bepackt nach oben. Sharky folgte mir.
„Was hältst du davon, Sharky?" „Hm, ich weiss nicht, die McEwans waren so freundlich zu uns, wir sollten ihnen helfen." „Es bedeutet aber ein zusätzliches Risiko wenn wir uns in den Nachbarschaftsstreit einmischen." „Trotzdem, diese Schweine gehören bestraft, ich hasse Menschen die Tiere quälen." Sharkys Augen funkelten gefährlich. „Gut, wir werden ihnen Helfen, aber danach müssen wir von hier verschwinden. Ist das Klar?" „Ja, ist schon klar." „Also, gehen wir nach unten und teilen den Frauen unsere Entscheidung mit. Bei der Gelegenheit will ich ihnen auch gleich noch reinen Wein einschenken", teilte ich Sharky mit. „Gut so, ich hasse nämlich den Namen Kate. Eine Kate spannte mir den ersten Freund aus. Mir kommt jetzt noch die Galle hoch wenn ich an sie denke." „Puh, können Frauen nachtragend sein." Sharky lächelte nur.
Wir gingen zusammen nach unten. Ich begann zu sprechen: „Hört mir mal gut zu, ich, entschuldige Sharky, wir sind zum Schluss gekommen euch zu helfen." „Wer ist Sharky?", fiel mir Amy ins Wort. „Dazu komme ich gleich. Wir wollen uns erst mal bei euch entschuldigen. Wir waren nicht ganz ehrlich zu euch. Wir werden euch nun sagen wer wir wirklich sind, und weshalb wir hier gelandet sind. Wir bitten euch zuzuhören. Wenn ihr Fragen habt, so stellt sie am Schluss. Wir werden alle beantworten, ausser es würde euch oder uns in ernsthafte Gefahr bringen. O.K.?" Die McEwans Frauen nickten stumm. Ich und Sharky erzählten ihnen unsere Geschichte und sie hörten uns teils staunend, teils entsetz zu.
Als wir fertig waren fragte ich: „So, ihr kennt nun unsere Geschichte, wenn ihr es wünscht, werden wir dafür sorgen, dass die Turners euch in Zukunft in Ruhe lassen werden. Solltet ihr, nun da ihr wisst wer und was wir sind unsere Hilfe nicht wollen, so werden wir noch heute hier verschwinden und würden euch nur bitten niemandem zu verraten dass wir hier waren." Lorry war die erste die zu sprechen anfing: „Ich danke euch, dass ihr so ehrlich ward uns doch noch die Wahrheit zu sagen. Ich würde eure Hilfe gerne annehmen, aber nur wenn ihr versprecht niemanden zu Töten." „Wir werden unser bestes geben, Lorry, aber wenn es zum Beispiel zu einem Schusswechsel kommt, kann ich nicht garantieren dass es keine Opfer geben wird. Das verstehst du sicher." „Ja, Bill, äh Clive, das verstehe ich. Aber bitte gebt euch Mühe kein Blutbad anzurichten." „Das werden wir, Lorry. Habt ihr die Informationen zusammengetragen wie ich euch gebeten habe?" Die Nächsten zwei Stunden verbrachten wir damit uns die Lage in und um die Turner-Farm sc***dern zu lassen. Immer wieder fragten wir nach um ganz sicher keine Überraschung zu erleben.
„So, ich schlage vor wir legen uns jetzt alle schlafen. Das beste wird sein wir legen die Matratzen alle hier im Wohnzimmer aus und schlafen alle gemeinsam in einem Raum das ist sicherer. Ich weiss nicht was den Turners alles zuzutrauen ist nach der Sauerei mit den Pferden", sagte Sharky. Alle fanden das eine gute Idee, und im nu war das Wohnzimmer zum Schlafsaal umgewandelt.
Wir lagen nebeneinander. Von links nach rechts erst die Zwillinge, dann Lorry, danach ich und Sharky. Ich konnte nicht einschlafen und auch links neben mir schien noch keine Ruhe eingekehrt zu sein. Lorry wälzte sich hin und her und auf einmal fühlte ich wie eine Hand unter meine Decke rutschte und begann meine Brust zu streicheln. Ich hob meine Decke und Lorry schlüpfte zu mir rüber. Sie kuschelte sich ganz dicht an mich. Sie küsste mich, und ihre Hand suchte sich ihren Weg in meine Hose wo sie meinen sich mit Blut füllenden Schwanz massierte.
„Das tut gut wieder mal einen Mann zu fühlen", flüsterte sie mir ins Ohr. „Was ist mit deinen Töchtern?", fragte ich sie. „Die schlafen sicher schon, und so wie ich die beiden kenne werden sie auch durch nichts so schnell geweckt." Ich hatte meine Zweifel, aber der Gedanke machte mich geil die Mutter im Beisein der Töchter zu vögeln. Und Sharky? Die würde höchstens ebenfalls ihren Spass haben. So warf ich sämtliche Bedenken über Bord und erwiderte ihre heissen feuchten Küsse und zog ihr das Nachthemd über den Kopf. Im Schein einer kleinen Lampe die wir brennen liessen konnte ich ihren Körper erkennen. Ihre Titten waren gross und rund und die zwei Kinder die sie grossgezogen hatte waren ihnen nicht anzumerken. Sie hatte einen wunderbaren Arsch. Natürlich etwas breiter als der von Sharky oder den Zwillingen, aber er war prall und knackig. Die harte körperliche Arbeit hatte ihren Körper in gutem Zustand gelassen. Ich schickte meine Hände auf Wanderschaft und erkundete ihre weiblichen Rundungen. Sie presste ihren Unterleib gegen meinen. Ihre Schamhaare kitzelten meine Penisspitze, und obwohl ich eigentlich eher auf blanke Muschis stehe genoss ich das Gefühl welche ihre Löckchen verursachten.
Ich presste meine Hände auf ihren Arsch um sie noch fester an mich zu drücken. Meinen Schwanz versenkte ich dabei auf Anhieb in ihrem Triefend nassen Loch. Ein unterdrückter Lustschrei entfuhr ihren zusammengepressten Lippen. Ich drehte mich auf den Rücken, so das sie nun oben lag und rammte ihr von untern meine pulsierenden Kolben in den Leib. Sie hatte ihre Fingernägel schmerzhaft in meiner Brust verkrallt, aber das steigerte nur meine Geilheit. Ich wälzte mich herum, und ohne mit meinem Schwanz ihre feuchte Höhle zu verlassen drehte ich sie in die Missionarsstellung. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und gab mir ungehinderten Zugang zu ihrem triefenden Loch. Doch was war das? Das konnte doch nicht sein, ich spürte eine Zunge die meine Eier leckte und etwas drückte fordernd auf meinen Schliessmuskel.
Ich blickte nach rechts, Sharkys Matratze war lehr. Immer weiter nagelte ich Lorry auf den Boden und blickte dabei über meine Schulter nach hinten. Sharky lag hinter mir zwischen Lorrys Beinen und leckte meinen Sack während sie mit der einen Hand meinen Anus und mit der anderen ihre Fotze bearbeitete.
Ich liess meinen Schwanz aus Lorrys Fotze gleiten um ihn mit ihrem Mösensaft verschmiert in Sharkys erwartungsvollen Mund zu stecken. Lorry bemerkte nun dass wir in der Zwischenzeit eine weitere Mitspielerin hatten. Sie schien zu erschrecken und wollte sich uns entziehen. Aber ich liess sie nur so weit nach oben rutschen bis meine Zunge ihre saftige Spalte erreichen konnte. Ich saugte an ihrem Kitzler der wie ein kleiner Penis hervorstand. Das schien sie zu überzeugen, denn sie machte keine weiteren Anstalten von uns wegzukommen. Ganz im Gegenteil. Sie hob mir ihr Becken entgegen, so dass ich auch wirklich jeden Winkel ihrer Fotze erreichen konnte.
Sharky war inzwischen neben sie gekrochen und küsste sie innig während sie mit beiden Händen ihre prallen Brüste knetete. Anfangs schienen die Küsse einer Frau Lorry etwas unangenehm zu sein, aber bald übermannte sie die Lust und sie erwiderte Sharkys feuchte Küsse. Ich leckte Lorrys Spalte immer weiter und gönnte auch ihrem Arschloch die gebotene Aufmerksamkeit. Sharky stieg über sie, so dass ich nun je zwei geile nasse Spalten und zwei zuckende Schliessmuskeln zu verwöhnen hatte. Nachdem ich jedes der Löcher ausgiebig geleckt hatte kniete ich mich hinter die beiden sich heftig knutschenden Frauen. Ich setzte meinen Pint erst an Sharkys Schlitz an und fickte sie heftig.
Da ich wusste, dass sie Lust aus Schlägen bezog, gab ich ihr einige Hiebe mit der flachen Hand auf ihren geilen Hintern. Danach wechselte ich in die mir von Lorry dargebotenen Lusthöhle und rammelte wie von Sinnen in sie hinein wärend ich einen Finger nach dem anderen in Sharkys Arsch verschwinden liess. Meine ganze kräftige Männerfaust fand in ihrem engen Darm platz. Die beiden Frauen zuckten und liessen gurgelnde Laute hören.
Ich schaute nach links, und stellte fest, das unsere Aktivitäten auch dort nicht unbemerkt geblieben waren. Die Zwillinge lagen mit entblössten Fotzen neben uns und hatten bei der jeweils anderen mehrere Finger in der Spalte stecken. Heftig wichsten sie sich gegenseitig. Das Bild der beiden, anscheinend doch nicht so unschuldigen, kleinen Luder machte mich nur noch geiler.
Wie ein wilder Stier rammte ich Schwanz und Faust in meine beiden Fickstuten. Die stöhnend unter mir nach Luft schnappten und von Orgasmuswellen überrollt wurden.
Auch die beiden geilen Kücken neben uns schienen nun ihren Orgasmus zu haben, unterdrückten aber ihre Lustschreie. Ihre Schleim verschmierten Wichslöcher zuckten und im schwachen Schein der Lampe erkannte man unter ihren Ärschen grosse feuchte Stellen auf dem Laken.
In meinen Eiern breitete sich ein Ziehen aus. Ich zog mit einem deutlich vernehmbaren „Plopp" meine Faust aus Sharkys Arsch und zog meinen Schwanz aus Lorrys Fotze. Die beiden geilen Weiber drehten sich zu mir um und leckten abwechselnd meinen kurz vor der Explosion stehenden Riemen. Ganz tief nahmen sie ihn in ihrem Rachen auf. Ich entzog ihnen Freudenspender und wichste mich selbst zum Höhepunkt mit einem tiefen Aufstöhnen entlud ich mich in ihre Gesichter. Gegenseitig Leckten sie sich die Ficksahne aus ihren verschmierten Gesichtern. Wir waren alle erschöpft.
Ich schaute zu den Zwillingen hinüber. Ganz züchtig lagen sie wieder nebeneinander. Und wären da nicht die verräterischen nassen Flecken auf der Matratze neben uns gewesen hätte man meinen können die beiden hätten die ganze Zeit friedlich geschlafen.
Meine zwei Stuten schienen nicht mitbekommen zu haben dass nicht nur wir uns gerade eben vergnügt hatten. Eng umschlungen lagen sie neben mir. Sie gaben mir ein Zeichen, dass ich mich zwischen sie legen sollte, was ich mir natürlich nicht zweimal sagen lies. Von beiden Seiten wurde ich geküsste und Lorry flüsterte mir ins Ohr: „Das war so geil, ich wollte ihr würdet für immer bleiben." „Mal sehen", antwortete ich leise, obwohl ich wusste, dass das nicht möglich war. Uns gegenseitig in den Schlaf streichelnd schliefen wir ein.
Ich erwachte, die Sonne war noch nicht aufgegangen, meine Blase drückte. Ich machte mich so leise wie möglich auf den Weg zur Toilette. Ich öffnete die nicht abgeschlossene Türe, schaltete das Licht ein.
„Oh, entschuldige." Ich wollte mich schon höflich zurückziehen. „Bleib doch hier." Eine der Zwillingsschwestern sass auf dem Klo. Ich blieb. „Welche bist du denn?", fragte ich. „Ellen", kam die Antwort. „Amy hat mir von der Scheune erzählt." Sie nahm sich ein wenig Papier um die Töpfchen die in ihrem Flaum hängen geblieben waren weg zu tupfen. Dabei präsentierte sie mir ihre Muschi mehr als unbedingt nötig gewesen währe. Mein Schwanz regte sich und schon war eine deutliche Beule in meiner Hose sichtbar.
„Ich will dass du das selbe mit mir machst. Am liebsten gleich hier, ich bin von der Aktion die du mit Mutter und Sharky eben durchgezogen hast noch immer geil." „War es denn das erste mal, dass du jemandem beim Sex beobachtet hast?" Sie errötete. „Nein, ich hab dich und Sharky schon durchs Schlüsselloch beobachtet." „Ach, so eine bist Du also. Andern beim Sex zuschauen macht dich an." „Ja, ich wurde ganz feucht zwischen den Beinen, schwitzte und mein Herz Raste." „Als du und Amy euch vorhin gegenseitig wichsten, war das dein erster Orgasmus?", wollte ich wissen. „Ja, es ist einfach über uns gekommen, als wir euch drei beobachteten. Du sagst aber Mutter nichts davon. Bitte!" „Nein, ich werde nichts sagen, aber jetzt mach die Schüssel frei, ich muss dringend, sonst gibt’s ne Sauerei." Sie stand auf, ihr Nachthemd rutschte wieder bis zu den Knien herunter.
Ich stellte mich vor die Schüssel und holte meinen inzwischen nur noch halb steifen Schwanz aus der Hose um zu pinkeln. „Darf ich zuschauen?" „Hä?" „Ich hab noch nie einen Sch…, äh Penis von so nahem gesehen." „Na dann komm eben und stell dich neben mich." Sie stellte sich an meine linke Seite und betrachtete mit grossen Augen meinen Schwanz. „Damit werden also Kinder gemacht. Vorhin in der Dunkelheit und davor durchs Schlüsselloch konnte ich ihn nicht so genau erkennen" Ich liess mein Wasser plätschern und schüttelte die letzten Tropfen von der Spitze. „Ja, damit können Mann und Frau zusammen Spass haben." „Aber der ist so gross, tut das denn nicht weh?", wollte sie wissen. „Ellen, Ellen", ich schüttelte ob soviel Unwissenheit den Kopf, „der wird noch grösser, und weh tut es höchstens beim ersten Mal, und auch dann nur richtig wenn der Typ keine Ahnung hat." Ungläubig starrte Ellen auf meinen Schwanz. „Du darfst ihn auch anfassen, er beisst nicht." Zaghaft berührte sie ihn mit den Fingerspitzen. „Du darfst ruhig etwas fester zufassen, er wird nicht abbrechen." Sie wurde nun etwas mutiger und umfasste mit der Hand meinen anschwellenden Freudenspender. „Spürst du wie er grösser wird? Schieb deine Hand etwas vor und zurück. Nicht so grob. Ja, so ist besser, du machst das gut." Mit grossen Augen schaute sie auf ihre meinen Schwanz wichsende Hand.
„Willst du auch wissen wie er schmeckt?" Sie nickte nur. „Knie nieder." Sie tat es. „Lecke mit der Zunge über die Spitze", gab ich weiter Anweisung. Ihre Zungenspitze berührte meine Eichel, erst nur schüchtern, aber bald mutiger liess sie ihre Zunge darum kreisen. „Nimm ihn nun in den Mund. Nur soweit wie du dich getraust und nicht würgen musst. Atme weiter durch die Nase." Mein nun dick angeschwollener Schwanz verschwand Zentimeter um Zentimeter in ihrem süssen kleinen bis anhin noch ungeficktem Mund. Sie schaffte etwa 15 Zentimeter. „Nun lutsche und sauge daran, als wäre es ein Lolly. Au, nicht so fest mit den Zähnen. Jahhh, so ist gut, du bist ein Naturtalent." Die kleine war wirklich gut. Nach einer Weile hatte sie den Bogen raus. Sie sog und leckte, dass es eine wahre Freude war. Ich zog ihr das Nachthemd aus. Dafür musste sie meinen Riemen aus ihrem Mund entlassen. Sobald aber ihr Kopf wieder frei war schnappte sie gierig nach meinem Glied. Es war himmlisch, was ihr an Erfahrung fehlte, machte sie mit Enthusiasmus wieder wett. Ich hielt ihren Kopf zwischen meinen Händen fest und drückte ihr meinen Schwanz etwas weiter in den Rachen. Sie schien es auszuhalten. Nach einigen Stössen hatte sie sich an meine 20 Zentimeter gewöhnt und ich konnte sie ungehindert in ihren Mund ficken. Nicht lange, und ich würde kommen, aber ich wollte meine Munition nicht schon verschiessen. Darum zog ich mich aus ihrem Mund zurück und zog sie hoch. Nackt stand sie vor mir.
Ich schloss den Toilettendeckel und setzte mich darauf. Meine Hände hielten nun ihre Hüften. Ich streichelte ihre Seiten entlang nach unten bis zu den Knien und an den Innenseiten ihrer Beine wieder hinauf. Dabei küsste ich ihren Bauch und liess meine Zunge auf Wanderschaft gehen. Als ich ihr Pelzchen erreichte konnte ich ihre Geilheit schmecken und fühlen. Sie war mehr als nass. Ich leckte über ihren Klit, der vorwitzig aus seinem Versteck hervor schaute. Mit meinen Händen knetete ich ihre Arschbacken. Wie war das köstlich, innert kurzer Zeit durfte ich die Muschis von zwei Jungfrauen lecken. Dieses Mal wollte ich aber mehr. Ich wollte sie ficken. Ich wollte der erste Mann sein, der seinen Speer in diesen kleinen noch ganz engen Schlitz steckte. Ellens Atem ging unregelmässig und stossweise. Ich drückte sie mit der einen Hand auf meinen Schoss, mit der anderen umspielte ich ihre Lustknospe. Mit der Zunge konnte ich ihre Brüste erreichen. Ihre Nippel waren hart und standen weit ab. Ihr Busen war noch nicht ganz so weit entwickelt wie der von Amy. Auch ihre Warzenhöfe standen etwas von ihren Brüsten ab. Ich sog und knabberte an ihren kleinen Tittchen. Mein Schwanz klopfte an ihrer Himmelspforte an. Sie öffnete ihre Beine ein wenig mehr. Die Eichel drängte in sie hinein und war bald verschwunden. Mit kleinen Bewegungen meines Beckens stiess ich immer weiter vor. Ihre Säfte schmierten meinen Kolben vorzüglich. Schweissperlen bildeten sich auf ihrer Stirn, vereinigten sich und liefen als kleines Rinnsal über ihr gerötetes Gesicht um sich mit den Perlen an ihrem Hals und Brust zu vereinen und nun schon als Bächlein über ihren Bauch zu rinnen. Nur meine Eichel steckte in ihrer jungfräulichen Muschi. Immer wieder liess ich sie rein und raus gleiten währen ich mit einem Finger ihre Perle streichelte. Ihr Atem ging immer heftiger. Ich hatte sie dort wo ich sie haben wollte, kurz vor ihrem Orgasmus. Beide Hände hatte ich um ihre Hüfte gelegt. Meine Fingerspitzen konnten sich beinahe berühren, so schlank war sie. Ich wartete noch einen kleinen Augenblick, und als ich einen tiefen Seufzer aus ihrer Brust wahrnahm und sie kam, drückte ich sie auf meinen Pfahl, während ich von unten mein Becken hochschiessen liess. Ein unterdrückter spitzer Schrei widerhallte im Bad.
Eine einzelne Träne rann aus ihrem rechten Auge. Ich küsste sie weg. Ich steckte bis zum Anschlag in der engsten Fotze die ich je gevögelt hatte. Ich hielt still. „Geht’s meine kleine?" „Ja, es tut schon nicht mehr weh. Es war mehr ein Schreck denn ein Schmerz." „Gut so mein Engel." Ganz fest hielt sie mich umklammert. Sie begann ihr Becken zu heben und zu senken. „Oh, Clive, dass ist besser als in meinen geilsten Träumen." Ich brauchte mich nicht zu bewegen und streichelte nur ihren Rücken und Po während sie immer heftiger ihr Becken kreisen liess. Sie war so eng. Wie ein satt sitzender Handschuh schmiegte sich ihr Fickkanal um meinen Schwanz. Sie liess sich nach hinten fallen und ich konnte sie gerade noch halten. So stand ich auf und liess sie auf den Boden gleiten. Dabei rutschte mein Schwanz aus ihrer Möse. Ich drehte sie so, dass sie auf dem Bauch lag. Zog ihren Arsch in die Höhe und drang von hinten in ihre vor Nässe tropfende Lustgrotte ein. Ganz tief drang ich in sie ein. Und fickte sie hart.„Ja, Clive, nimm mich, ich will mehr, gib mir alles!"
„Willst du wirklich alles?", fragte ich sie. „Jahhh!" Ich benetze meinen Mittelfinger mit ihrem Ficksaft und betastete ihren kleinen runzligen Anus. Sie schreckte ob der ungewohnten Berührung zurück, aber im nächsten Augenblick drückte sie mir ihren Arsch wieder entgegen. Ich nahm dies als Aufforderung weiter zu machen. Während ich meinen Schwanz in ihrer Fotze aus und einfahren liess, bereitete ich ihren Arsch auf die Entjungferung vor. Mit der Fingerkuppe überwand ich den ersten Widerstand ihres Muskels. Mit kreisenden Bewegungen drang ich ihn ihren Darm vor, zog ich als ich beim Knöchel ankam meinen Finger wieder heraus. Das Loch blieb ein wenig geöffnet. Ich spuckte hinein um es besser zu schmieren. Wieder liess ich einen Finger in ihrem Hintern verschwinden, diesmal schon mit deutlich weniger Widerstand. Einen zweiten und einen dritten liess ich mit viel Gefühl und Geduld folgen. Die Stösse meines Bolzens in ihren dampfenden Schlitz liess ich derweil immer langsamer werden behielt aber die Tiefe bei. Ihr Atem ging rasselnd und schon wieder wurde sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. „Willst mich auch in deinem Arsch?", vergewisserte ich mich. „Jahhhh, ich will dass du mir heute jedes Loch einreitest!" „Gut, wie du willst." Ich setzte meine Pint an ihrem Arschloch an und drückte. Der gut vorbereitetet und geschmierte Muskel bot etwas widerstand, liess aber meine Eichel nach und nach passieren. Eng schloss sich ihr Anus um meinen Schwanz, der beinahe zur Gänze in ihr verschwand. Ich zog ein Stück zurück, Ihr Darmausgang stülpte sich etwas nach aussen. Heftig stiess ich zurück und war bis zum Anschlag in ihrem Darm. Ich fickte sie nun hemmungslos in ihren geilen Knackarsch. Meine Eier schlugen bei jedem Stoss an in glitschige Möse. Ellen schnappte nach Luft. Ihr Gesicht war von Lust und wohl auch etwas Schmerz verzerrt, wobei die Lust sicher überwog. Immer härter fickte ich ihren Arsch, und es ging nun nicht mehr lange und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Tief in ihrem Darm entlud ich meine Ladung, und zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Ihr zuckender Hintereingang war leicht gerötet und blieb etwas offen. Die Ficksahne lief aus ihr hinaus, lief über ihre Fotze und tropfte zwischen ihren Knien zu Boden. Wir liessen uns beide fallen und lagen eine Weile nebeneinander auf dem Fussboden.
Ich schaute aus dem Fenster und sah wie sich die Sonne langsam über den Horizont schob. Es war Zeit dass wir das Bad verliessen, bevor die anderen erwachten. Ich stand auf, ging zum Waschbecken und machte mich frisch. Als meine Genitalien waschen wollte hörte ich Ellen: „warte, das mache ich für dich." Schon kauerte sie vor mir und nahm meinen verschmierten schlaffen Schwanz in den Mund um ihn sauber zu lecken. Dies liess mich natürlich nicht kalt, und klein Clive erwachte wieder zum leben. Ich hätte ihr gerne noch eine Ladung in den Rachen verpasst, aber aus dem Wohnzimmer hörte ich schon Geräusche. „Nein, nicht jetzt, Ellen. Du bist ja ein ganz unersättliches Luder." Aber mein Schwanz war wenigstens sauber und ich wusste nun wie ich die Mädchen auseinander halten konnte.
„Ich gehe jetzt in die Küche. Mit etwas Glück bin ich der erste dort, die anderen brauchen von unserem Fick hier ja nichts zu wissen." „Nein, brauchen sie nicht, vor allem Mutter nicht", antwortete Ellen. Ich ging und schloss die Türe hinter mir. Ich hatte wirklich Glück und war tatsächlich der erste in der Küche. Ich setzte Kaffee auf und es ging nicht lange, da erschienen nach und nach die anderen Frauen. Als letzte kam Ellen. Der nasse Fleck der sich über ihrem Po auf dem Nachthemd ausbreitete war deutlich zu erkennen. Sharky war aber die einzige ausser mir die ihn zu bemerken schien. Sie grinste mich breit an. Ich grinste zurück.
Lorry bereitete das Frühstück zu und schien zwischen Glück und Angst hin und her gerissen. Amy schaute immer wieder zu ihrer Schwester, die nur da sass und lächelte. Nach dem Frühstück gingen wir zusammen nochmals den Plan der Turner-Ranch durch. Danach zogen Sharky und ich uns nach oben in unser Zimmer zurück um die Details zu besprechen. Bis zum Mittag stand unser Plan fest. Gleich nach dem Mittagessen wollten wir aufbrechen. Zu Fuss, es waren laut angaben der McEwans etwa zwei Stunden Fussmarsch bis zur Turner-Ranch. Dort wollten wir erst die Lage beobachten, und wenn alles so lief wie wir uns das vorstellten, wollten wir zuschlagen wenn alle beim Abendessen versammelt waren.
Nach dem Mittagessen, es gab gebratenes Hühnchen, Kartoffeln und Salat, verabschiedeten wir uns. Lorry hatte uns noch etwas Proviant bereitgestellt, welchen wir auf unsere Rucksäcke mit der Ausrüstung verteilten.
„Wenn wir in spätestens drei Tagen nicht zurück sind, ist etwas schief gelaufen, dann müsst ihr selber schauen wie es mit eurer Farm weitergehen soll, aber ich denke, wir werden wiederkommen, und dann werden euch die Turners in Ruhe lassen." Lorry standen die Tränen in den Augen als sie mich und Sharky zum Abschied umarmte. „Danke, danke für alles", flüsterte sie mir ins Ohr. Im Chor sagten die Zwillinge: „Kommt bitte gesund zurück." Dabei lächelten sie mich zuckersüss an.
Wir machten uns auf den Weg. „Ich glaube, du hast einen besonderen Anreizt zurückzukommen", sagte Sharky und buffte mich in die Seite.
5. Kapitel
Die Turners
Der Weg führte uns erst über die weite Ebene des Tals und dann einen steilen Anstieg Hinauf auf ein Hochplateau. Die Sonne schien heiss von einem wolkenlosen Himmel. Wir waren froh als wir den Wald erreichten. Nach Lorrys Beschreibung mussten wir nun durch den Wald in Richtung Westen gehen. Die Ranch der Turners sollte sich dann auf der anderen Seite befinden. Es sollten noch etwa 30 Minuten sein bis wir die Ranch zu Gesicht bekämen. Wir hatten Zeit und gönnten uns im schattigen Wald eine Pause. Unsere Rucksäcke legten ab und setzten uns auf den Stamm eines umgestürzten Baumes
Sharky stichelte unentwegt wegen der Zwillinge. „Na, mein grosser Held, machen dich die beiden Kücken geil?" „Ja, sie machen mich geil, und lass mich jetzt mit den beiden zufrieden", brummte ich zurück. „Sind sie besser als ich?" „Nicht besser, anders. Vor allem Ellen schein regelrecht schwanzgeil zu sein. Aber lass mich nun in Frieden, ja!" „So kam sie mir auch vor." „Wie meinst du das?" „Nun ja, ich und Amy haben euch beide durchs Schlüsselloch beobachtet. War eine verdammt geile Vorstellung." „Was, ihr zwei kleinen Schweinchen habt durchs Schlüsselloch gespannt?" „Ja, haben wir, wenigstens zeitweise. Ihr ward nämlich nicht die einzigen die Spass hattet!" „Erzähl!"
„Nun ja, erst schauten wir abwechselnd durchs Schlüsselloch wie ihr es getrieben habt. Natürlich wurden wir dabei scharf wie Chili. Als dann Amy wieder an der Reihe war, schlug ich ihr das Nachthemd über den Arsch und begann ihre kleine süsse Spalte zu lecken. Du kannst dir gar nicht vorstellen welche Mengen die kleine an Säften produziert. Sie schmeckte so….." „Oh, doch Sharky, kann ich. Erzähl weiter." „Bald waren wir mehr mit uns selbst beschäftigt als mit dem Schauen durchs Schlüsselloch. Amy liess sich von mir lecken und es ging nicht lange und wir lagen in der 69er übereinander und verwöhnten uns gegenseitig. Ich sage dir, die kleine hat eine der geilsten Zungen die mich je leckten. Mir kam dann die Idee in der Küche nach geeignetem Spielzeug zu schauen.
Als ich zurückkam stand Amy wieder am Schlüsselloch und wackelte mit dem Arsch. Da konnte ich nicht anders, ich entjungferte ihre Möse mit dem in der Küche gefundenen Maiskolben. Wenn du dich also auf ein intaktes Jungfernhäutchen gefreut hast, muss ich dich leider enttäuschen, ihre Grotte ist geknackt." Sie sagte das mit einem etwas hämischen Grinsen im Gesicht. „Ich sage dir, die kleine ging ab wie eine Rakete. Amy revanchierte sich bei mir übrigens in ganz ausgezeichneter Weise." Meine Hose wurde langsam aber sicher Eng. Sharky sc***derte mir in den farbigsten Bildern wie sie es sich gegenseitig besorgten und sich alle Löcher mit dem Maiskolben füllten. Sie beide hätten ungezählte Orgasmen gehabt.
Ich konnte nicht anders, ich musste einfach meinen Schwanz aus der nun deutlich zu engen Hose entlassen und auch Sharky war offensichtlich von ihrer eigenen Erzählung geil geworden. Ihren Knopf und den Reissverschluss ihrer Hose hatte sie geöffnet und eine Hand hineingesteckt. Sie erzählte weiter von ihrer geilen Nummer mit Amy. Ihre Hose hatte sie sich schon über den Arsch nach unten geschoben und bearbeitete ihre Fotze mit mehreren Fingern, und auch ich wichste meinen steinharten Prügel.
„Komm zu mir", lächelte Sharky mich an, „ich will jetzt von dir gefickt werden, und zwar richtig!" Dabei stand sie auf, stütze sich mit den Händen auf dem Stamm ab und reckte mir ihren prallen Hintern entgegen. Ihre Hosen hingen ihr an den Knien. Ich verzichtet darauf meine Hose weiter zu öffnen. Mein Schwanz ragte wagrecht aus dem geöffneten Hosenstall und aus meiner Eichel traten die ersten Tropfen der Vorfreude aus. Ich packte sie bei den Hüften und rammte mich in sie hinein. Bis zum Anschlag rammte ich ihr meinen Schwanz in ihre nur zu bereite Fotze. Wie ein Karnickel rammelte ich sie. Ich konnte nicht aufhören sie zu ficken einerseits weil ich durch Sharkys Sc***derung so aufgegeilt war und andererseits weil ich auf Sharky wütend war dass sie mir das Vergnügen geraubt hatte nach unserer Rückkehr Amys Hymen zu zerfetzen. Wie von Sinnen rammte ich meinen Schwanz in ihre Fotze.
Ich rutschte aus ihr raus und rammte wieder zu und erwischte das falsche Loch. Sharky jaulte auf als ich ihr meinen Harten in ihr unvorbereitetes Arschloch hämmerte. Auch bei mir verursachte das Missgeschick erhebliche Schmerzen. Aber ich war so in Fahrt, dass mich das nicht lange aufhielt, und so bearbeitet ich mit aller Kraft ihren ungeschmierten Anus bis ich mich in mehreren Schüben in und über ihren Arsch entlud. Keuchend zog ich meinen langsam schlaff werdenden Schwanz aus ihrem Darm.
Böse blickte mich Shaky über die Schulter schauend an: „Ah, mein Arsch brennt wie Feuer, du bist ein Arschloch!" Mir war das egal, ich hatte mir meine Wut herausgefickt und packte mein doch etwas schmerzendes Glied zurück in die Hose. Ich war eben fertig, als ein paar Typen mit Gewehren im Anschlag auftauchten.
„Bleibt stehen ihr Schweine", hörte ich sie rufen, „oder wir knallen euch ab!" „Scheisse, Sharky, los, weg in Deckung!" Ich hechtete davon und konnte gerade noch die beiden Rucksäcke ergreifen und mich in die Büsche schlagen. Schüsse vielen und schlugen dicht neben mir ein. Schnell fand ich meine Walther und erwiderte das Feuer. Einen der Angreifer erwischte ich mitten in die Brust. Röchelnd ging er zu Boden. Aber es waren einfach zu viele und meine Deckung zu schlecht. Ich musste weiter und mir eine bessere Position suchen. Sharky hatte nicht so viel Glück. Da sie Ihre Hose bis zu den Knien heruntergezogen hatte, war sie zu langsam und ich konnte noch erkennen wie ihr einer der Typen den Gewehrkolben an den Hinterkopf schlug. Sie fiel wie eine gefällte Tanne der Länge nach auf den Waldboden. Ich schoss auf alles was sich bewegte, traf aber wohl keinen der Typen mehr. Ich konnte Sharky nicht mehr helfen.
Sie wurde von zwei Typen ins Unterholz geschleppt und nach kurzer Zeit hörte ich einen Motor aufheulen. Das Motorengeräusch entfernte sich rasch. Ich konnte nur hoffen dass es Männer von Turner waren die uns überrascht hatten und dass Sharky dicht halten würde, so wie ich es ihr während der Ausbildung eingebläut hatte.
Ich entschloss mich hier im Wald versteckt zu halten und den Einbruch der Dunkelheit abzuwarten.
Die Zeit verstrich wie in Zeitlupe. Die Minuten und Stunden erschienen mir unendlich lange. Ich machte mir Sorgen um Sharky. Ich hatte in der Zwischenzeit einen alten, wohl verlassenen Jagdunterstand gefunden. Hier richtete ich mich ein und versteckte alles Material welches ich nicht mitnehmen konnte. Ich ass einen Happen, Zog mich dann um, machte die Waffen bereit. Das Gesicht schwärzte ich mir mit Holzkohle die ich in einer Feuerstelle fand und wartete. Neben der Angst um Shaky nagten auch Selbstvorwürfe an mir. Wäre ich nicht so von Sinnen gewesen, hätte ich bestimmt bemerkt dass sich jemand näherte. Aber das war jetzt schon zu spät. Ich musste herausfinden wo sie Sharky hingebracht hatten. Ich hoffte, dass sie sie am leben liessen.
Endlich war es soweit, die Sonne verschwand hinter dem Horizont und ich konnte es wagen mich auf den Weg zu machen. In der Dämmerung erreichte ich den Waldrand und konnte in etwa 2 Kilometern Entfernung eine Ranch ausmachen. Wenn die Beschreibung der McEwans Frauen stimmte, so musste es die Turner-Ranch sein.
Das Gelände zwischen mir und der Ranch bot nicht viel Deckung, wollte ich ungesehen hinkommen, so musste ich warten bis es ganz dunkel war. Mein Herz raste, ich war aufgeregt. Ich wusste, dass das kein Spaziergang werden würde. Lorrys Sc***derungen und das Vorgehen der Typen eben im Wald zeigten mir, dass ich es mit ernst zu nehmenden Gegnern zu tun haben würde. Gemäss Lorry lebten auf der Ranch der alte Turner mit drei Söhnen. Zudem sei ein Trupp von etwa 15 Mann auf der Ranch beschäftigt die nicht nur die übliche Arbeit mit den Pferden und Rindern verrichteten. Auf die Hilfe der örtlichen Polizei konnte ich mich auch nicht verlassen. Einerseits, weil die Polizei das letzte war das ich gebrauchen konnte, und andererseits stünden der Sheriff und die allermeisten Deputys auf Turners Lohnliste.
Ich prüfte nochmals meine Ausrüstung. Die Uzi, und meine Walther auf der ich den Schalldämpfer aufgeschraubt hatte, sowie ein Messer bildeten meine Bewaffnung. Mein Kapfanzug und das geschwärzte Gesicht liessen mich mit der aufkommenden Dunkelheit verschmelzen. Ich war bereit und machte mich auf den Weg.
Bis auf 300 Meter kam ich an den Zaun der die Ranch umschloss heran. Ein ausgetrockneter Wassergraben gab mir hier Deckung. Nun konnte ich auch endlich einige Details sehen. Mindestens fünf mit Gewehren bewaffnete Männer hielten Wache. Zwei am Eingangstor, drei gingen den Zaun entlang und drehten ihre Runden. Einen weiteren Mann konnte ich vor dem Eingang zum Wohngebäude ausmachen. Hinter dem Haus schien ein Feuer zu brennen, ich konnte aber nicht ausmachen was sich dort abspielte. Ich beschloss einen weiten Bogen zu machen, damit ich die Rückseite des Gebäudes in Augenschein nehmen konnte.
Ich kroch aus meiner Deckung und Robbte bis ich eine Stelle fand von der ich den Hinterhof einblicken konnte.
Mindestens zehn Männer und drei Frauen erkannte ich. Sie schienen um etwas herum zu stehen und ein Johlen und Grölen war zu hören. Ich schlich mich näher und sah nun um was oder besser wen die Meute da herumstand.
Sharky war auf eine Art Tisch gefesselt. Sie lag auf dem Rücken, ihre Beine in einer gespreizten Hocke fixiert, so dass sowohl ihr Anus wie auch ihre Fotze frei lagen, der Kopf hing etwas über das andere Ende der Tischplatte hinunter. Neben ihr stand ein Mann in einem schwarzen Anzug. Auf dem Kopf trug er einen weissen Stetson. Dies musste der alte Turner sein. In der Hand hielt er eine Peitsche. Wie ich erkennen konnte, handelte es sich um ein Bündel aus Lederschnüren, an deren Enden Knoten gebunden waren.
Ich schlich näher und konnte nun verstehen was gesprochen wurde. „Du, kleine Hure sagst mir nun auf der Stelle was ihr im Wald ausser Bumsen sonst noch wolltet!" Er liess die Peitsche auf ihren entblössten Hintern krachen. Ich war so nahe, dass ich sehen konnte, wie sich auf ihrem Arsch Striemen bildeten. „Wir waren nur Wandern", hörte ich Sharkys Stimme. „Und auf eine Wanderung geht ihr bewaffnet? Erzähl mir keine Märchen!" Und wieder knallte die Peitsche. Die Lederschnüre hinterliessen ihre Spuren. Dort wo die Knoten auftraten riss die Haut leicht auf. Sharky schrie vor Schmerzen. „Ich frage dich nochmals. Was wolltet ihr hier? Ich rate dir gut zu überlegen bevor du antwortest, denn sollte ich mit deiner Antwort nicht zufrieden sein wird es dir schlecht ergehen! Was wolltet ihr hier?"
Um seiner Frage etwas mehr Nachdruck zu verleihen Schlug er nochmals zu. Diesmal aber nicht von der Seite auf ihren Arsch, sonder von Vorne direkt in ihre gespreizte Fotze. Die Knoten der Lederschnüre trafen hart auf ihre Schamlippen und ihre Klit. Sie schrie ihren Schmerz in die Nacht hinaus. „Wandern, wir waren wandern!", schrie sie den alten Turner an. „Na gut, du hast es nicht anders gewollt. Ich überlasse dich nun meinen Männern und vielleicht bist du elende Schlampe dann morgen gesprächiger. Fickt sie durch, sie gehört euch, macht was ihr wollt mit ihr, aber sie muss morgen noch sprechen können. Viel Spass!" Mit den Frauen verschwand er im Haus.
Die Männer, allesamt grobschlächtige, verdreckte Gestalten, mit richtigen Verbrecher-Visagen, holten ihre Schwänze aus den Hosen. Es war mir beinahe als könnte ich den fischigen Gestank riechen der von ihnen ausging. Der erste versuchte seinen Schwanz in Sharkys Mund zu drücken. Das hätte er besser nicht gemacht. Sharky biss zu, der Kerl schrie wie am Spiess, und ging vor Sharky in die Knie. Sie spuckte ihm ein blutiges Stück seiner Eichel ins Gesicht. Drei der Männer kümmerten sich um den mit dem verletzten Schwanz. Sie brachten ihn ins Haus. Seine Schreie waren auch von drinnen noch laut zu hören. Die restlichen Schlugen mit den Fäusten und allem was sie greifen konnten auf die gefesselte Sharky ein.
Nach etwa fünf Minuten erschien der alte Turner wieder: „Schlagt sie nicht tot, noch nicht. Was für Idioten seid ihr eigentlich? Könnt ihr nicht mal richtig vögeln ihr Deppen?" Er riss Sharkys Kopf an den Haaren nach oben. Ihre Lippen waren aufgeplatzt, ihre Augen von den harten Faustschlägen zugeschwollen. „Dir werde ich zeigen, was es bedeutet einen meiner Männer zu verletzen. Du dreckige Hure wirst nun so lange von allem gevögelt was einen Schwanz hat bis du krepierst. Solltest du dich entscheiden zu sprechen, werde wir aufhören und dir einen schnellen Tod gewähren. Du kannst also selbst wählen wie lange es dauert. Sterben wirst du so oder so." Von Sharky war nur ein gequältes Lachen zu hören. „Dir wird das Lachen schon noch vergehen. Los, Männer, nun besorgt es der Schlampe, wenn ihr nicht mehr könnt, so holt die Hunde, und wenn die nicht mehr wollen bringt den Hengst her. Die Nutte will es nicht anders. Aber passt auf, dass nicht noch einer ein edles Teil verliert." Er lachte dreckig und verschwand wieder im Haus.
Einer der Männer brachte eine art Knebel. Er bestand aus einem Eisenring dessen Durchmesser reguliert werden konnte und Lederriemen, mit denen er am Hinterkopf zu fixieren war. Brutal riss einer der Männer ihren Mund auf, während der andere ihr den Ring in den Mund stopfte und an einer Schraube drehte. Sharkys Kiefer wurden schmerzhaft auseinandergedrückt.
Um sie herum bildete sich nun eine Traube von Männern. Auch ein oder zwei der Wachen hatten sich zu der grölenden Menge gesellt. Teils hatten sie nur ihre ungewaschenen Schwänze aus der Hose geholt, teils hatten sie die Hosen ganz ausgezogen. Sharky wurde von den Männern in alle Löcher gefickt. Einer nach dem anderen bediente sich an der hilflos gefesselten Frau. Ohne Gnade steckten sie ihre Riemen in ihr Arschloch und fickten wie die Wilden. Sie verschossen ihr Ficksosse in ihren weit geöffneten Rachen, in ihr Gesicht, auf ihre Titten, in ihren Darm. Immer wieder wurde sie geschlagen und hart an den Brustwarzen gezogen. Sogar der Stiel einer Mistgabel steckten sie ihr in Möse und Arschloch und fickten sie damit.
Ich konnte nichts dagegen tun, ich musste Sharky für den Moment dem Mob überlassen. Ich musste warten, bis zumindest ein grösserer Teil der Männer das Interesse an ihr verloren hatte und einschlief. 2 Lange Stunden ging es, bis auch der letzte der Ficker seine Munition verschossen hatte.
Sie brachten die Hunde. Drei grosse Dobermänner waren es. Sie fletschten bedrohlich mit den Zähnen als sie den Geruch der wundgevögelten Frau wahrnahmen. Sie wurden losgelassen und stürzten sich auf Sharky. Vor ihrem geröteten und weit aufklaffenden Geschlecht entstand eine Beisserei unter den Hunden. Sie stritten sich darum als erster über die gefesselte Frau herzufallen. Als der Sieger feststand, sprang dieser auf den Tisch und leckte ihr erst das Sperma der Männer vom Gesicht, vom Körper, von ihrem Busen und aus ihren durchgefickten Löchern. Dann rammelte er sie mit seinem langen, dünnen spitzen Hundepenis.
Die Männer standen um sie herum und grölten. Als auch die anderen beiden Hunde genug von Sharky hatten und davon trotteten. Schien das Interesse der Männer endlich abzunehmen. Sharky hatte die Besinnung verloren. Ein Eimer Wasser wurde über sie geschüttet, sie kam wieder zu Besinnung. Ein grosser breitschultriger Kerl schlug ihr ins Gesicht und sagte zu ihr: „Das war erst der Anfang, morgen holen wir die Hengste." Grölend gab er ihr nochmals eine Ohrfeige. „Los Männer, wir wollen schlafen gehen, die Schlampe ist eh nicht mehr zu gebrauchen." Bis auf zwei Mann die Wache halten sollten gingen alle ins Haus. Scharky liessen sie nackt, gefesselt und geschändet liegen.
Ich war Stolz auf meinen Engel. Sie hatte dicht gehalten. Endlich wurde es ruhig auf der Ranch. Meine Gelegenheit war gekommen.
Ich schlich zurück zur Vorderseite. Immer noch war das Tor von zwei Mann bewacht, wovon jedoch einer eingeschlafen zu sein schien. Die Patrouille bestand nur noch aus einem Mann mit Hund und der Eingang zum Haus wurde auch nicht mehr speziell bewacht. Es blieben also fünf Mann. Zwei hinten bei Sharky, drei hier vorne. Der Rest schien im Haus zu schlafen. Das sollte zu machen sein.
Ich dachte an das Versprechen dass ich Lorry gegeben hatte, doch ich zweifelte daran ob ich es würde einhalten können. Zumindest die Wachen musste ich dauerhaft zum Schweigen bringen, danach würden wir weitersehen ob noch weiteres Blutvergiessen nötig sein würde.
Im dunkeln Robbte ich mich an die zwei Wachen beim Tor heran. Die eine Wache schlummerte immer noch, die andere Stand rauchend mit dem Gewehr im Anschlag neben ihm. Ich zog mein Messer aus der Scheide, fasste es an der Klingenspitze und warf es. Der Mann am Tor ging lautlos in die Knie. Ich schlich mich zu ihm hin und zog ihn aus dem Licht. Dort zog ich das Messer welches tief in seiner Brust steckte heraus, reinigte die Klinge an seinem Hemd und liess ihn liegen. Die schnarchende Wache hatte von all dem nichts mitbekommen und würde auch sonst in dem nur noch kurzen Leben nicht mehr viel erleben. Von hinten ergriff ich seinen Kopf, er öffnete erschreckt die Augen. Mein Gesicht war das letzte was er sah. Noch bevor er schreien konnte war sein Genick gebrochen. Auch ihn zog ich in den Schatten damit er nicht auffiel.
Blieb nun noch die Patrouille mit dem Hund und die zwei im Hinterhof. Ich schlich mich zu einem Schuppen und hielt mich dort hinter einem Wasserfass versteckt. Aus meinen Beobachtungen wusste ich, dass er dort vorbeikommen würde.
Ich brauchte nicht lange zu warten und er erschien. Den Hund an der Leine führend. In der einen Hand hatte ich mein Messer, in der anderen meine Walther PPK mit Schaldämpfer. Der Hund schien mich gewittert zu haben. Aufgeregt schnüffelte er und begann leise zu knurren. Der Mann stoppte, er hatte die Reaktion des Hundes Bemerkt. Ich warf das Messer gegen den Hund, schoss beinahe gleichzeitig auf den Mann. Beide wurden getroffen. Der Mann mitten in die Stirne, das Messer steckte dem Hund seitlich im Hals. Als ich zu ihnen ging, bemerkte ich, dass der Hund noch lebte. „Sorry, mein braver, ich weiss es ist nicht deine Schuld", sagte ich zum sterbenden Hund während ich das Messer wieder an mich nahm.
Nun ging ich leise, mich immer von Deckung zu Deckung schleichend um das Haus herum und gelangte so auf den Platz wo Sharky immer noch gefesselt auf dem Tisch lag. Einer der Bewacher war gerade am Pissen als ich um die Ecke blickte. Der andere schien wieder Interesse an Sharky zu haben. Er betatschte sie am ganzen Körper und war gerade dabei mehrere Finger in Sharkys wunde Möse zu stecken als ihn ein Schuss aus meiner Pistole in die Brust traf. Er viel über sie und es sah aus als wolle er über sie gebeugt an ihren Titten lecken. Der Pisser drehte sich um und wollte gerade seinen Schwanz in der Hose verstauen, als ich schon bei ihm stand und ihm das Messer in die Brust rammte. Er röchelte und schaumiges Blut lief ihm aus dem Mund. Ich hatte seine Lunge erwischt. Während er starb schaute ich in seine weit aufgerissenen Augen.
Jedes Mal wieder erstaunlich wie sich die Augen eines Sterbenden veränderten.
Es war still und dunkel. Nur in der ferne hörte man das wiehern eines Pferdes. Ich ging zu Sharky, schupste den Toten von ihr herunter und durchschnitt ihre Fesseln. Sie erkannte mich durch ihre zugeschwollenen Augen. Als ich ihr den Knebel entfernt hatte, sagte sie nur: „Endlich" Ihr Körper war über und über mit Blutergüssen und Striemen übersäht. „Geht’s? Kannst du gehen?", flüsterte ich. Sie versuchte aufzustehen. Ihre Beine versagten ihren Dienst. Ich hob sie hoch und trug sie zum nahen Pferdestall. Dort legte ich sie ins Stroh und deckte sie mit einer Pferdedecke zu. „Du warst ungeheuer tapfer mein Schatz." Ich gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. „Bleib hier, ich bringe es noch zu Ende." Sie nickte nur stumm und zog die Decke enger um sich. Leise stöhnte sie. Ihr geschundener Körper schmerzte bei jeder Bewegung.
Ich nahm einige Seile die ich im Stall fand an mich und schlich zurück zum Haus. Die Hintertüre war nicht abgeschlossen. Ich trat ein. Im Erdgeschoss befand sich eine grosse Eingangshalle, das Wohnzimmer, die Küche, ein Abstellraum und ein grosses Zimmer in dem die Angestellten der Turners schliefen. Ich öffnete die Türe dieses Zimmers einen Spalt weit und hörte das Laute Schnarchen der Männer. Der Geruch der mir entgegenschlug als ich hinein spähte war widerlich. Eine Mischung aus Schweiss, Schnaps und Sperma. Ich entschloss mich die Kerle erst mal schlafen zu lassen und mich um die Turners zu kümmern.
In der Eingangshalle führte eine breite Treppe ins obere Stockwerk, ich vermutete dort die Schlafräume der Turners. Leise schlich ich mich nach oben. Die Treppe knarrte leise unter meinen Schritten. Aber es blieb ruhig im Haus. Oben angekommen machte ich mich auf die Suche nach den Schlafräumen. Ich fand sie, es war beinahe ein Kinderspiel. Die Söhne des alten Turners schliefen jeder in einem eigenen Zimmer. Sie liessen sich alle drei ganz einfach überrumpeln. Ich fesselte und knebelte sie. Ich horchte in den Gang als ich das Zimmer des letzten verliess. Alles war still. Ich ging mit leisen Schritten den Flur entlang und blieb vor einer Türe stehen. Ich horchte daran. Es waren eindeutige Geräusche zu hören.
Ich schaute durchs Schlüsselloch und erblickte drei beinahe nackte Frauen, sie trugen nur schwarze Mieder, halterlose schwarze Strümpfe und Reitstiefel. Der alte Turner lag mit entblösstem Hinterteil und verbundenen Augen auf den Knien der einen, während die zwei anderen ihm abwechselnd mit einer Reitpeitsche den Arsch versohlten. Ich musste Grinsen, erhob mich, nahm die Uzi, die ich in einem Holster auf dem Rücken trug, in den Anschag, trat ein und schloss die Türe gleich wieder hinter mir.
Die eine der Weiber mit der Reitpeitsche sah mich als erste. Sie erschrak. Ich legte einen Zeigefinger an die Lippen um ihr klar zu machen, dass sie ruhig sein soll. Mit bleichem Gesicht blieb sie stumm wie versteinert stehen. Die beiden anderen hatten mich nun auch entdeckt. Auch ihnen machte ich Zeichen dass sie schweigen sollten. Beide erstarrten und blieben Still. Ich trat an Turner heran, nahm der einen die Peitsche ab und drosch nun mit aller Kraft auf Turners Arsch ein. Erschrocken schrie er auf. Sicher acht oder zehn Schläge verpasste ich ihm, dann packte ich ihn an seinem schon etwas schütteren Haar, stellte ihn auf die Beine und riss ihm die Augenbinde vom Kopf. Noch bevor er etwas sagen konnte verpasste ich ihm ein Handkantenschlag auf seinen Hals. Er war fürs erste ausser Gefecht gesetzt.
Nun hatte ich Zeit mich um die Ladys zu kümmern. Die Waffe im Anschlag sagte ich zu ihnen: „Ladys, wenn ihr euch ruhig verhaltet, so geschieht euch nichts. Ich werde euch nun fesseln und knebeln, das tut mir zwar leid, lässt sich aber leider nicht verhindern. Ich versprche euch, dass ich euch so schnell wie möglich freilassen werde." Sie schienen zu begreifen, dass Widerstand zwecklos war und liessen sich Fesseln. Als ich mit den Frauen fertig war, verschnürte ich den Alten Turner.
Ich musste mich nun noch um die Männer im Erdgeschoss kümmern, darum ging ich nach unten. Die Uzi im Anschlag betrat ich den Schlafraum. Ich machte Licht. „Aufwachen, und schön brav liegen bleibe, dann wird auch niemandem etwas geschehen!" Verschlafen blickten mich die Männer an. „Na, ihr Helden, hat euch der Fick mit meiner Freundin Spass gemacht?" Einer der Männer griff unter sein Kopfkissen. Das war sein Fehler. Eine Salve aus meiner Uzi zerfetzte seine Hand.
„So, aufstehen jetzt und keine hektischen Bewegungen." Offensichtlich beeindruckt erhoben sich die Männer aus ihren Betten. „So, und nun ausziehen!" Die Männer zogen sich nackt aus. Einer hatte einen dick verbundenen Schwanz. Ich grinste ihn an: „Na, hat sie gut geblasen?" Sein Gesicht rötete sich vor Scham und wohl auch vor Wut. Ich trieb die Männer in die Abstellkammer. Dies war ein Fensterloser Raum in dem sich ausser einigen Putzutensilien nichts befand. Alles wäre gut gegangen und niemand hätte mehr sterben müssen, aber einer der Männer konnte es nicht lassen und wollte den Helden spielen. Er versuchte mich anzugreifen. Mein Abzugsfinger krümmte sich, die Uzi spuckte den Inhalt des Magazins aus. Elf Tote lagen in und vor der Abstellkammer. „Scheisse!", rief ich aus, „Warum habt ihr nicht einfach gemacht was ich sagte. Ihr Arschlöcher seid so unnötig gestorben. Aber vielleicht ist es auch besser so, wenn euch nämlich Sharky in die Finger bekommen hätte, ich weiss nicht, ob es euch nicht besser geht, jetzt wo ihr tot seid."
Ich Durchkämmte nochmals das ganze Haus, ob sich nicht doch noch irgendwo jemand versteckt hielt, konnte aber niemanden mehr finden.
Oben warteten die Turners und die drei Frauen auf mich.
Ich holte erst mal die Jungen Turners einen nach dem anderen aus Ihren Zimmern und brachte sie in den Stall, wo ich jeweils ein Seil über einen Deckenbalken warf, dieses mit den hinter dem Rücken verschnürten Händen verband straff zog. Das bewirkte das sich die Schultergelenke schmerzhaft verdrehten und die Gefesselten eine leicht nach vorne geneigte Stellung annahmen. Auch den alten Turner und die Frauen holte ich ab. Den alten spannte ich zwischen zwei Stützbalken, so dass er wie ein grosses „X" aufgespannt im Raum schwebte. Die Frauen sperrte ich gefesselt in eine der Pferdeboxen.
Als ich das erledigt hatte, schaute ich nach Sharky. Sie schlief, ich schupste sie leicht an und sie öffnete die Augen so weit es ihr eben möglich war. „Geht’s?", fragte ich. „Ja, ja, geht schon. Ich hab schon schlimmeres durchgemacht." Sie lächelte sogar ein wenig. Ich erzählte ihr, was in der Zwischenzeit passiert war und dass die Turners gleich nebenan Gefesselt seien. Ihre Augen funkelten ob dieser Nachricht böse. „Das ist gut, ich versuche aufzustehen. Die Typen will ich mir selbst vorknöpfen. Die drei Jungen waren ja noch ganz O.K., aber der alte ist ein echter Tyrann." Sie erhob sich stöhnend. „Sag, mal, hast du mir eigentlich auch etwas zum Anziehen mitgebracht?" „Sorry, Sharky, aber da muss ich wohl mal schauen ob ich etwas finde dass dir passt. Deine anderen Klamotten habe ich zusammen mit der restlichen Ausrüstung im Wald versteckt." „Och, Clive, ich kann doch nicht die ganze zeit nackt hier herumstehen." „Ich geh ja schon, ich finde sicher etwas." So ging ich also leicht zerknirscht zurück zum Haus um nach passender Kleidung für Sharky zu suchen.
Ich fand auch recht schnell was ich suchte. Eine Hose, ein Hemd, Socken und ein Paar Stiefel. Die Grösse der Stiefel dürfte passen, der Rest würde wohl etwas zu gross sein. Nun ja, Sharky würde sich wohl fürs erste damit begnügen müssen.
Als ich zurückkam fand ich Sharky, obwohl noch völlig nackt, bei den Turners. Sie hatte sich vor ihnen aufgebaut. In der Hand hielt sie eine zusammengerollte Bullenpeitsche. Sie musste diese hier irgendwo gefunden haben. Sie bot ein beinahe surrealistisches Bild. Nackt, ihr Körper von blutigen Striemen und Blutergüssen übersäht, ihr Haar sowie ihr Gesicht von trockenem Sperma verklebt und besudelt. Doch ihre ganze Haltung drückte ungebrochenen Stolz aus. Ihre Augen blitzen voller Hass. Sie schien die Schmerzen nicht mehr zu spüren. Ich liebte diese Frau.
„Na, du alte Drecksau, schau mich gefälligst an wenn ich mit dir spreche!", schrie sie den alten Turner an und holte mit der langen Peitsche aus. Es knallte wie ein Schuss, als die Peitschenspitze das Hemd des Mannes zerfetzte und eine blutige Spur die Brust zeichnete. „Na, gefällt dir das? Ich habe gehört es macht dich geil, wenn du geschlagen wirst." Und wieder liess sie sie Peitsche knallen. Es zeichnete sich nun ein X auf seiner Brust ab. Aus den Striemen floss Blut. Die Haut war wie mit einem Messer zerschnitten. Sharky ging ganz nahe an den alten heran, legte ihm die Peitsche um den Hals und zog seinen Kopf noch nähre an den ihren heran. „Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du niemals mehr vögeln können, deine Eier werden nur noch Brei sein. Ich werde dich lernen, was es heisst mich wütend zu machen. Hast du wirklich gedacht, du könntest mich brechen. Mich von deinen Männern ficken zu lassen, mich zu prügeln würde reichen um mich zu brechen. Ha, da hast du dich aber gehörig getäuscht!", zischte sie wütend. Sie rammte Turner das Knie in die Eier die ungeschützt in der Luft hingen. Er schrie gequält auf. „Das war erst der Anfang, du elende Drecksau." Sie griff ihm voll in die Kronjuwelen und quetscht seine Eier. Die Sehnen ihrer Hand zeichneten sich deutlich auf ihrer Haut ab. Turner schrie vor Schmerzen, sein Gesicht war zu einer Fratze verzerrt. Turners Eier wurden durch Sharky Hand regelrecht zermalmt. Als sie ihren Griff löste schwollen die Hoden innert kürzester Zeit auf die Grösse von Tennisbällen an und färbten sich Blau.
Ich schaute irgendwie fasziniert zu, wie diese Furie Turner zur Schnecke machte.
„So, das war für die Hunde, und deine Männer, nun kommen wir zu einer ganz anderen Sache. Es ist mir zu Ohren gekommen, dass du und deine Söhne, um die ich mich nachher noch kümmern werde" Die drei Jungen Turner zuckten zusammen als sie dies hörten. „zusammen mit euren Männern die Farmer der Umgebung zum verkauf gezwungen habt." „Die haben alle freiwillig verkauft", antworte Turner mit schmerzverzerrtem Gesicht. „Lüg mich nicht an, du Hurensohn. Für diese Lüge werde ich dich bestrafen." Sie ging um den Mann herum, so dass sie nun hinter ihm stand. „Ich kann es nicht ausstehen, wenn ich angelogen werde. Zudem kenne ich deine Methoden genau. Sagt dir der Name McEwans etwas?" „Nein, noch nie gehört", kam es gequält von Turner. „Falsche antwort!" Sharky schwang die Peitsche. Schlag um schlag führte sie gnadenlos auf seinen Rücken aus. Das Hemd hing nur noch in blutigen Fetzen an seinem Rücken. Auch sein Arsch wurde nicht verschont. Sharky führte sie Schläge nun so, dass das ausgefranste Ende der Peitsch bei jedem Schlag von unten zwischen Turners Beine knallte. Jeder Schlag traf entweder seine geschwollenen Eier, seinen Schwanz oder wenn er Glück hatte nur die Leiste oder den Arsch.
Sicher zwanzig Minuten drosch sie ununterbrochen auf ihn ein. „Lass gut sein Sharky, er ist Bewusstlos, er soll nicht sterben." „Ah, das Schwein hat es nicht besser verdient", antwortete Sharky. „Hier, zieh das an, wird zwar nicht ganz passen, aber fürs erste wird’s gehen." Ich gab ihr das Bündel Kleider. „Das soll ich anziehen? Darin sehe ich ja wie ein Clown aus!" „Du kannst ja auch nackt bleiben wenn du willst." Murrend zog sie sich an. Sie sah wirklich zum Schreien aus, Hose viel zu weit und auch zu lang, das Hemd hüllte sie wie ein Sack ein. Ich musste mich beherrschen um nicht laut los zu lachen. Sharky bemerkte mein verkniffenes Lachen und warf mir einen bösen blick zu. „Komm schon, so schlimm ist es nun auch wieder nicht." Ich konnte das Lachen nicht mehr zurückhalten und prustete los. „Du bist so was von doof!" Aber auch sie brach nun in Gelächter aus. Ich nahm sie in den Arm und Küsste sie.
„Aua, nicht so fest drücken, mit tut alles weh." Sie schaute mir tief in die Augen. „Ich hab schon befürchtet, dass du mich im Stich lassen würdest." „Sharky, ich werde dich solange ich Lebe nicht im Stich lassen. Ich bin so stolz auf Dich." „Ich muss fürchterlich aussehen." „Ja, das tust du wirklich, aber das wird vorübergehen. Los, komm, wir müssen uns um die drei Jungs kümmern." „Ja, die haben auch noch eine Abreibung verdient. Die drei waren eigentlich soweit ganz in Ordnung, und hätte ich sie unter anderen Umständen kennen gelernt, wer weiss." „Wird jetzt mal nicht Sentimental, der oder besser die Äpfel fallen nicht weit vom Stamm. Die drei haben sich bei den Einschüchterungen der Farmer genau so übel benommen wie der Alte." „Du hast ja recht, sie haben einen Denkzettel verdient."
Wir gingen zusammen zu den drei Jungen Turners, es waren gut gebaute junge Männer im Alter von 20 bis 25 Jahren. Als ich ihnen mit meinem Messer die Kleider vom Leib schnitt. Bemerkte ich, dass Sharky sich in den Schritt fasste. Hätten sie nicht alle Löcher geschmerzt, so hätte sie sich wahrscheinlich auf ihre Schwänze gestürzt.
„So, ihr habt miterlebt, was geschehen kann, wenn meine Freundin hier wütend wird. Reitz sie also nicht, und sagt mir, wie ihr zu all den Ländereien gekommen seid." Sharky ging an den dreien vorbei und reizte mit dem Griff der Bullenpeitsche die schlaffen Schwänze der drei jungen Männer. Das schien ihnen zu gefallen, denn es kam Leben in die hängenden Glieder, und bald präsentierten die drei ihre prächtige Ständer. Die Peitsche in der rechten, wichste sie das Glied des jüngsten. Er zog pfeifend die Luft durch seine Zähne. Sharky verwöhnte sein zuckendes Glied mit sanften Fingern, streichelte auch seinen Sack. Immer schneller ging der Atem des Jungen. Er war kurz vor dem Höhepunkt als Sharky mit der rechten Hand ausholte und mit dem harten Griffstück mit aller Kraft auf den Fickprügel des Jünglings schlug. Er ging vor Schmerzen in die Knie. Seine schon vorher schmerzhaft verdrehten Schultergelenke wurden noch mehr gezerrt. Eines wurde dabei ausgekugelt. „Geilheit muss bestraft werden", grinste ihm Sharky ins Gesicht. Die Erektionen der zwei anderen vielen in sich zusammen. Es machte den Anschein, als wollten sich ihre Schwänze im Unterleib verkriechen, so klein und schrumpelig wurden ihre zuvor noch so grossen Riemen. „Na, wie war das mit den Farmern im Tal?", fragte ich nochmals, und als Sharky mit einigen Schlägen auf ihre nackten Ärsche meiner Frage die nötige Nachhaltigkeit verliehen hatte, sprudelte es nur so aus ihnen heraus.
„Sie gestanden, dass, sie die Farmer unter Druck gesetzt hätten. Auch einige Vergewaltigungen der Farmerstöchter gingen auf ihr Konto. Vom Mord an Lorrys Mann wollten sie erst nichts wissen, aber nachdem Sharky mit einigen heftigen Peitschenhieben meiner Frage den nötigen Nachdruck verliehen hatte, kam ihnen in den Sinn, dass ihr Vater ihnen erzählt hatte, dass er seine Schläger auf McEwan angesetzt hätte. Sie hätten ihn eigentlich nur verprügeln sollen, doch sie übertrieben es, und McEwan sei gestorben. Ich könne sie aber nicht dafür verantwortlich machen, sie seien damals ja noch Kinder gewesen. „Und wie war das mit dem letzten Drohbrief und den misshandelten Stuten?", wollte ich von ihnen wissen. „Los, spuckt es schon aus, oder soll ich meinen Racheengel von der Leine lassen." Der älteste stammelte etwas von Entschuldigung und es täte ihnen leid, sie würden so was nie mehr machen. Bla, Bla, Bla… Ich bemerkte wie sich Sharkys Gesicht vor Zorn rötete.
„Ihr verdammten Hurensöhne, was seid ihr für Scheisskerle euch an wehrlosen Tieren zu vergreifen!", schrie sie ihnen ins Gesicht. Sie ballte die Faust, sie schlug zu, hart traf sie das Kinn des ältesten. Man konnte hören wie der Kiefer brach. Mensch, diese Frau erstaunte mich immer wieder. Sie trat etwas zurück und sah mich fragend an. Ich nickte. Sie verstand und schlug mit der Peitsche zu. Jedem der dreien verabreichte sie 30 harte Peitschenhiebe. Die Haut auf den Rücken der drei jungen Männern wurde in Fetzen gerissen. Das Blut floss auf den Boden und bildete unter ihren Füssen Pfützen. Sharky wollte wie von Sinnen weiter auf die drei einschlagen. Ich hielt sie am Handgelenk zurück. „Ist gut Sharky, ist gut.", versuchte ich sie zu beruhigen. Sie war ausser Atem und zitterte am ganzen Leib. Weinend brach sie zusammen. „Die verdammten Schweine!", schluchzte sie immer wieder. Ich kniete zu ihr nieder und nahm sie in den Arm. Langsam kam sie zur Ruhe. „Ich glaube, die werden niemandem mehr etwas zu leide tun."
Der Alte Turner war in Zwischenzeit wieder zu sich gekommen und hing schlaff in den Seilen. Ich trat zu ihm hin, riss ihm seinen Kopf an den Haaren hoch, schaute ihn an und sprach: „So, wir gehen jetzt, deine Jungs haben ihre Strafe erhalten, genau so wie Du. In der Pferdebox da drüben haben wir die Nutten eingesperrt. Wir gehen jetzt, und wehe, es kommt uns zu Ohren dass ihr die McEwans weiter belästigt. Wir würden wieder kommen und dann nicht mehr so zärtlich sein. Hast du verstanden?" Er nickte nur stumm. „Hast du wirklich verstanden?", fragte ich nochmals. Ein mattes „Ja" war die Antwort.
„Gut so, wir werden in 24 Stunden die Polizei benachrichtigen. Damit sie euch befreien kann. Ihr werdet der Polizei nur sagen, dass ihr überfallen worden seid. Dass wir wegen der McEwans hier waren verschweigt ihr. Ist das klar?" Ich schlug ihm nochmals mit der flachen Hand ins Gesicht.
„Komm Sharky, wir gehen." Im vorbeigehen spuckte sie dem Alten ins Gesicht.
„Hätten wir nicht versprochen keine unnötigen Leichen zu hinterlassen, wärt ihr nun tot. Die meisten eurer Männer wären noch am Leben, hätten sie keine Dummheiten gemacht. Kümmert euch gefälligst darum dass sie ein anständiges Begräbnis bekommen", sagte ich noch bevor wir das Tor des Stalles hinter uns schlossen.
Wir nahmen uns einen Geländewagen der auf dem Hof stand, der Schlüssel steckte, und fuhren davon. Als wir den Waldrand erreichten, liessen wir den Wagen stehen.
Ich holte unsere Rucksäcke. „Was meinst du, kannst du den Rest zu Fuss gehen?" „Ich glaub schon", antwortete Sharky. Wir marschierten los, aber nach wenigen Minuten konnte sie nicht mehr alleine weiter gehen. Teils stützte ich sie, teils trug ich sie. Wir kamen nur langsam vorwärts und mussten eine Nacht im Wald verbringen. Ich weckte Sharky noch vor Sonnenaufgang. Es ging ihr schon wieder etwas besser, die Strapazen ihrer Misshandlung forderten aber doch ihren Tribut, und so kamen wir erst gegen Mittag endlich auf der Farm der McEwans an. Ich fragte mich die ganze Zeit, woher Sharky die Kraft genommen hatte um die Turner Männer so hart zu bestrafen. Ich kam zum Schluss, dass es der pure, nackte Hass gewesen sein muss der ihr diese Energie gab.
Lorry und die Mädchen erstarrten als sie Sharky erblickten und wollten wissen was den geschehen sei. Ich sagte ihnen dass es besser sei, wenn sie es nicht wüssten. Auch sonst erzählten wir nichts von den Geschehnissen auf der Turner Farm. Nur dass sie wohl in Zukunft Ruhe vor den Turners haben würden und dass wir leider nun so schnell wie möglich verschwinden müssten teilten wir ihnen noch mit. Die Frauen stellten zwar unentwegt Fragen, aber wir wollten sie ihnen nicht beantworten und schliesslich begriffen sie, das es zwecklos war weitere Fragen zu stellen.
Ich packte all unsere Sachen und verstaute sie im Jeep. Lorry verarztete in dieser Zeit Sharky und packte uns etwas Proviant in eine Tüte.
Ohne viele Worte verabschiedeten wir uns. Wir wären wirklich gerne geblieben und hätten auch gerne noch viel mehr Spass mit den Frauen gehabt, aber wir wussten, dass die Gegend bald von Polizei wimmeln würde. 15 — 20 Tote Cowboys würden einiges an Aufmerksamkeit erregen. Eigentlich mehr als wir uns wünschen konnten, aber damit mussten wir nun zurecht kommen. Wir fuhren vom Hof, ich blickte nicht zurück. Die geilen Weiber der McEwans Farm würde ich aber ganz sicher nicht vergessen.
6. Kapitel
Las Vegas
Unser Ziel war Las Vegas, das heisst, eine Fahrt von 1400 Kilometern Richtung Süden. Immer der I 15 entlang. In Vegas wollte ich jemanden treffen der mir noch einen Gefallen schuldig war. Ich war mir aber nicht sicher, ob er 1. noch am Leben war, 2. nicht im Gefängnis sass und 3. überhaupt noch in Las Vegas lebte. Ich vertraute einfach auf mein Glück. Viel mehr blieb mir auch nicht übrig. Sollte Jim nicht auffindbar sein, so wäre Las Vegas immerhin gross genug um dort für einige Zeit unter zu tauchen.
Jim war stand bei mir noch in der Kreide weil ich ihn mal vor dem FBI gewarnt hatte. Zudem konnte er Ausweispapiere besorgen, die beinahe noch besser waren als echte. Dies half mir schon des Öfteren wenn ich meine Identität wechseln musste. Ansonsten war Jim eine schmierige, zwielichtige Gestallt, mit einer Vorliebe für bizarre Sexspielchen.
Wir wechselten uns mit Fahren ab. Bei einer Polizeistation legten wir einen Brief vor die Türe, in dem wir darum baten auf der Turner-Ranch nach dem Rechten zu sehen. Der alte Willys Jeep versah zuverlässig seinen Dienst. Unterwegs hatten wir uns mit genügend Kleidung eingedeckt und schliefen in kleinen Motels. CNN brachte einen Bericht über ein Massacker auf einer Ranch in Montana. Es hätte 17 Tote gegeben und von den Tätern und einem Motiv fehle jede Spur.
Wir kamen gut voran, komfortabel war die Reise nicht gerade, aber immerhin brachte uns das alte Fahrzeug innert 3 Tagen ans Ziel. Wir checkten in einem kleinen Casino am Stadtrand ein. Am nächsten Tag wollten wir uns auf die Suche nach Jim machen.
Wir meldeten uns als Herr und Frau Stuard aus Chester (GB) an. Mein beinahe echter Englischer Reisepass half uns dabei. Das Zimmer war geräumig aber etwas abgewohnt. In den 70er Jahren war es wohl mal modern gewesen. Auf dem Boden lag ein durchgetretener orange farbener Teppich und die Fenster zierten braune Gardinen. Von der Decke hing ein Leuchter aus farbigen Metallplättchen. Das Bett war grosszügig dimensioniert, quietschte aber bei jeder Bewegung fürchterlich auch schien die Matratze schon bessere Zeiten gesehen zu haben. Zumindest war es sauber, und allzu lange bleiben wollten wir ja eh nicht.
Sharky war im Bad um sich eine Dusche zu gönnen und ich lag auf dem Bett, nur mit Boxershorts bekleidet. Ich zappte mich durch die Kanäle des Fernsehers. Es liefen Nachrichten. Das Massaker von Montana war immer noch eines der Top-Themen. Der Alte Turner gab ein Interview. Er erzählte dass er uns seine Söhne von vier maskierten Männern überfallen und über mehrer Stunden misshandelt worden sei. „Brav", dachte ich bei mir selber, „wag es ja nicht die ganze Wahrheit auszuplaudern." Ich schaltete gelangweilt weiter und entdeckte den Pay-TV Pornokanal. Eine weisse, zierliche Frau wurde gerade von drei Schwarzen mit Monsterschwänzen in alle Löcher gefickt.
Meine Hand war schon in meiner Hose verschwunden und rieb meinen Riemen. Im Fernseher bekam die kleine zierliche Schlampe gerade eine Ladung Sperma ins Gesicht verpasst als Sharky nackt aus dem Bad trat. „Na, wie ich sehe, hast du eine interessante Sendung gefunden." Sie legte sich bäuchlings neben mich aufs Bett, den Kopf Richtung Fussende. „Geil, diese Neger-Schwänze hätte ich gerne für mich." Ich lächelte in mich hinein. Sie hob ihr Becken ein klein wenig an und ich sah, wie sich eine Hand unter ihrem Körper durch zu ihrer Fotze tastete. Ihr linkes Bein hatte sie angewinkelt und reckte ihren Arsch in die Höhe. Mit den fingern der Rechten Hand teilte sich ihre Schamlippen und drang mit dem Mittelfinger ein. Als sie den Finger wieder herauszog war er glänzend von ihrem Geilsaft überzogen. „Oh, ja, das wäre Geil, wieder mal richtig gevögelt zu werden. Die letzten Tage taten mir alle Löcher weh, jetzt aber bin ich wieder so spitz wie sonst was. Clive, hast du das gesehen, der Schwanz des einen ist ja mindestens doppelt so dick und lang wie deiner." Sie hatte drei Finger in ihrer tropfenden Grotte und wichste sich heftig.
„So, so, mein Schwanz ist dir also zu klein", brummte ich missmutig. Sie kicherte, sie wusste genau, dass sie mich mit Grössenvergleichen dieser art auf die Palme bringen konnte. Ich tastete auf dem Boden nach meiner Hose, fand sie und zog den Ledergürtel aus den Schlaufen. Das Ende mit der Schnalle nahm ich in die Rechte, wickelte den Riemen zwei mal um die Hand. Mit der linken hand begann ich ihre Beine zu streicheln. Gänsehaut breitete sich auf ihrem noch nassen Rücken aus. Als ich mit den Fingerspitzen ihre Lustknospe berührte stöhnte sie leise. „Ah, das ist gut. Sieh wie er ihr die riesige Eichel in den Arsch drückt." Den Zeigefinger in ihrer Fotze kreisen lassend, drang ich mit dem Daumen in ihren Arsch ein. Ich konnte die massierenden Bewegungen der einen Fingerspitz mit der anderen erfühlen. „Jahh, mach weiter!" Ich war inzwischen neben sie gekniet, und während ich Arsch und Fotze mit der linken verwöhnte, liess ich das Ende des Gürtels in meiner Rechten Hand über ihren Rücken streifen. Sharky wurde immer nässer.
Sie kniete nun, den Hintern in die Höhe gereckt, den Rücken durchgedrückt auf allen vieren auf dem Bett. Ich positionierte mich hinter ihr und befeuchtete meinen zuckenden Schwanz mit ihrem Mösenschleim, während ich mit nun schon drei Fingern ihren Anus weitete. Ich schob ihr von Hinten meinen Fickbolzen in ihre schleimig glänzende Muschi und lies den Lederriemen auf ihren Rücken knallen. „Ja, gib’s mir, fick mich durch!", stöhnte sie. Mit langsamen aber tiefen und kräftigen Stössen durchpflügte ich ihre Fotze und schlug jedes Mal zu. Nicht zu fest, ich wollte nicht, dass die eben verheilten Wunden wieder aufplatzten, aber doch so, dass sich ihr Rücken und ihr Arsch deutlich in Richtung rot färbten. „Oh, ja, fick mich härter." Ich ergriff des Ende des Lederriemens mit der linken Hand, schwang den Gürtel so um ihren Kopf, dass er in der Mitte in ihrem Mund zu liegen kam. Sharky war nun geknebelt und konnte nur noch undeutliches Gegurgel von sich geben. Wie ein Zaumzeug hielt ich beide Enden des Gürtels in den Händen.
Ich zog am Gürtel und drückte ihr so den Kopf nach hinten. Hart rammte ich ihr meinen bolzen in ihr triefendes Loch. „So, meine geile Fickstute, gefällt dir der Ritt? Ist dir mein Schwanz immer noch zu klein?" Von Sharky war nur ein, „Umpf, umpf", zu hören. Ich zog an den „Zügeln" die ich nun mit beiden Enden in meiner Linken Hand hielt, bis ihr Oberkörper beinahe aufrecht war. Der Lederreimen schnitt unangenehm in die Mundwinkel ihr Kopf war weit zurück gebogen. Mit der anderen Hand griff ich um sie herum und knetete ihre vollen Titten, zwirbelte ihre Brustwarzen und zwickte mal zärtlich, mal heftig hinein. Immer schneller bewegt ich mein Becken vor und zurück. Aus dem Schritt wurde Trab und ging schliesslich in einen wilden Galopp über. Ich liess den Lederriemen aus meiner Hand gleiten und Sharkys Oberkörper viel vorn über aufs Bett. Mit beide Händen fasste ich sie am Becken und hämmerte meinen zuckenden Freudenspender in den Unterleib. Ohne mich aus ihrer Fotze zurückzuziehen drehte ich sie auf den Rücken. Sie sah mich mit vor Geilheit funkelnden Augen an. Ich beugte mich über sie, wir küssten uns wild und zärtlich zugleich. Das Bett gab fürchterliche Geräusche von sich. Es war uns egal. Wir waren eine einzige geile Masse. Von unten hob sie mir das Becken entgegen, als wolle sie mich mit ihrer Fotze verschlingen.
Ich drückte ihre Knie neben ihren Kopf, zog meinen Schwanz aus ihrer triefenden Höhle. Ich leckte sie, erst die Möse, ihr Saft verschmiert mein Gesicht. Meine Zunge fand den Weg über ihren Damm bis zu ihrem runzligen kleinen Arschloch das rhythmisch zuckte. Mit der Zungenspitze umkreiste ich das dunkle Löchlein und benetzte es mit meinem Speichel und ihrem Schleim. Mit den Händen drückte ich ihre Arschbacken auseinander und überwand mit der Zunge den widerstand des Schliessmuskels. Ich fickte ihren Arsch mit der Zunge so tief ich konnte, während ich einen Daumen über ihre Lustperle flattern lies. Immer heftiger ging ihr Atem. Ihr Unterleib zuckte heftig als der Orgasmus sie überrollte.
Ich drückte mit meiner prallen Eichel auf ihren Hintereingang und verlangte einlass in den dunkeln Engen Arschkanal. Ganz langsam erhöhte ich den Drück auf den zuckenden Muskel. Wie in Zeitlupe verschwand der Kopf meines Kanalarbeiters in ihrer Kloake. Ich schob mich weiter, bis zum Anschlag steckte mein Schwanz in ihrem geilen Arsch. Ich hämmerte meinen Pfahl in Stoss um Stoss in sie hinein, so tief ich konnte. Das Bett wackelte und quietsche. Das Kopfteil schlug bei jedem meiner Stösse gegen die Wand. Shakys Gesicht war vor Geilheit gerötet. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Darm, wichste kurz meinen Schwanz und spritzte ab. Die erste Ladung ging ihr mitten ins Gesicht, die weitere, mit etwas weniger Drück landeten auf ihrem Busen und Bauch. Erschöpft lies ich mich auf sie fallen. Ich küsste ihren Mund und schmeckte mein eigenes salziges Sperma. Langsam kamen wir wieder zu Atem.
Erst da viel uns auf, dass wir wohl Zuhörer gehabt haben. Heftiges Gepolter kam vom Nebenzimmer. „Könnt ihr nicht ein wenig leiser vögeln, es gibt noch Leute die Schlafen wollen. Ich werde mich morgen beim Manager beschwehren!", tönte es von nebenan. Wir schauten uns an und brachen in schallendes Gelächter aus.
Der Porno war längst zu Ende. Auf der Mattscheibe lief Werbung für einen Pizza-Lieferdienst. Wir bemerkten, dass wir Hunger Hatten.
Ich griff zum Telefon und wählte die Nummer des eben beworbenen Pizza-Lieferdienstes. Ich bestellte für uns eine Familienpizza mit Schinken, scharfem Salami und extra Käse.
Die Zeit bis die Pizza kam, verbrachten wir mit Umherzappen. Nach 25 Minuten klopfte es an der Türe. „Einen Moment bitte, ich öffne gleich!" Ich zog mir meine Boxershorts an, nahm den Geldbeutel vom Nachttisch und öffnete die Türe. Sharky blieb derweil nackt auf dem Bett liegen.
Vor der Türe stand der Pizza-Bursche. Wobei Bursche für diesen Berg von einem Mann wie Hohn klingt. Er war sicher gegen 2 Meter gross, schwarz wie die Nacht und breit wie eine Schrankwand. Der Typ hatte Oberarme wie ich Oberschenkel. Seine muskulöse Brust zeichnete sich unter dem engen T-Shirt ab. Er trug enge Shorts. Ich konnte nicht anders, ich musste diesen Zuchtbullen von oben bis unten mustern. „Hat der Typ eine Salami in seine Hose gesteckt oder ist das wirklich echt?", dachte ich ein wenig laut. „Was hast du gesagt, Clive?" „Nichts, nichts, äh, es ist nur der Hotelpage, der Direktor will mich sprechen wegen der Reklamation. Ich bin gleich zurück. Lass mir etwas von der Pizza übrig, sollte sie in Zwischenzeit kommen." „O.K. Clive, aber beeil dich!", antwortete Sharky.
Ich deutete dem Riesen er solle mir auf den Flur folgen. Er verstand. Ich schloss die Türe hinter mir. „Sir, was wollen sie?" „Also, ich möchte dir einen Vorschlag machen. Da drinnen liegt eine nackte Frau, die sich nichts sehnlicher wünscht als von einem Prachtkerl wie dir gevögelt zu werden." „Aber Sir, ich kann doch nicht, ich meine, mein Chef wird wütend wenn ich zu lange weg bleibe", antwortete der Kerl. „Ich glaube dein Chef wird das verstehen. Ich biete dir sagen wir 100$ Trinkgeld, und als Entschuldigung für deinen Chef nochmals 100$, wenn du nun gleich nochmals an die Türe klopst, die Pizza ablieferst und dann meine Freundin Fickst. Wenn sie nicht gleich will, machen dir keine Gedanken, du darfst ruhig ein wenig grob sein. Sie liebt das. Ich denke aber, wenn meine Freundin dich sieht, wird sie sich gleich auf dich stürzen." „Sir, ich weiss nicht ob ich das kann." „Hör schon auf mich Sir zu nennen. Natürlich kannst du das." Ich drückte ihm einen hunderter in die Hand.
„Den Rest bekommst du, wenn ich mit dem Gebotenen zufrieden bin. Ich werde nämlich in einigen Minuten nachkommen um zu schauen wie du dich machst." „Was, sie wollen zusehen?", rief er erstaunt und etwas schockiert. „Pst, nicht so laut. Ja, ich will zuschauen, und wenn ich Lust bekomme werde ich auch mitmachen." „Also, das, das kann ich n…" „Na gut, dann gib mir die Pizza und das Wechselgeld und verschwinde." „Aber, Sir." „Was aber, und nenn mich nicht Sir." „Gut, ich werde es versuchen, aber, ach Scheisse, ich werde tun was sie wünschen." „Gut so mein Junge, und nun auf in den Kampf." Ich schupste ihn ein wenig Richtung Türe.
Ich konnte es nicht glauben. Da steht ein Berg von einem Mann vor mir und verhält sich wie ein Schuljunge. Der Typ schien wirklich mit einem wahnsinns Körper gesegnet, aber bei der Verteilung des Gehirnes wohl zu kurz gekommen zu sein.
Ich versteckte mich in der Besenkammer und hörte das Klopfen an unserer Zimmertüre. „Ihre Pizza, Miss." Ich hörte wie die Türe wieder ins Schloss fiel, und trat zurück auf den Flur. Er war leer. Ich wartete noch etwa eine viertel Stunde. Niemand verliess das Zimmer. Ich grinste in mich hinein und schlich mich in unser Hotelzimmer. Schon im Eingangsbereich hörte ich verdächtige Schmatzgeräusche.
Sharky sass mit gespreizten Beinen auf der Bettkante, der Schwarze stand vor ihr, immer noch die Pizza-Schachtel in den Händen, die engen Shorts bis zu den Kniekehlen heruntergelassen. Er stand mit dem Rücken zu mir, erkennen konnte ich nichts, aber es war eindeutig, Sharky blies ihm sein Rohr. Ich hielt mich etwas versteckt im Schatten, so dass ich nicht gesehen werden konnte.
Sharky war inzwischen aufgestanden und knetete mit einer Hand seine Eier, während sie mit der anderen sein Shirt nach oben schob. Sie nahm ihm die Pizza aus der Hand und warf sie achtlos zu Boden. Sie musste auf die Zehenspitzen stehen um dem Typen das T-Shirt über den Kopf zu streifen. Er schien nicht zu wissen was er machen sollte. Er stand nur steif da und liess alles über sich ergehen. Sharky drehte ihn nun so, dass er mit dem Rücken zum Bett stand, kniete sich nochmals vor ihn hin und bearbeitete seinen Schwanz mit Zunge und Händen. Sie erhob sich und schupste ihn mit beiden Händen aufs Bett. Wie ein Brett viel er nach hinten aufs Bett. Nun konnte ich seinen Schwanz in Natura sehen. Wie ein Mast ragte er senkrecht in die Höhe. Er war grösser als alles was ich bis jetzt zu Gesicht bekommen hatte. Sicher 35cm lang und dick wie ein Unterarm. Auf seinem riesigen Schwanz thronte eine Eichel, so gross wie eine Männerfaust.
Sharky umfasste den Schwanz mit beiden Händen und wichste langsam auf und ab, während sie mit der Zunge die dunkle Eichel leckte. Sie stülpte ihre Lippen über den gigantischen Peniskopf. Sie musste ihre Kiefer bis zum Anschlag aufsperren um ihn hinein zu bekommen. Endlich kam leben in den schwarzen, muskulösen von Schweiss glänzenden Körper. Er fasste ihren Hinterkopf und drückte ihn auf seinen Luststachel. Immer weiter stülpte er Sharkys Kopf über seinen Schwanz. Ich wusste ja, dass meine Kleine einiges wegstecken konnte, aber so was hätte ich im Traum nicht gedacht. Beinahe zur Gänze verschwand das riesige Glied in ihrem Rachen. Er wichste sich nun mit Sharkys Kopf zwischen seinen grossen Händen. Sharky lief der Speichel aus dem Mund und schmierte damit den ein und ausfahrenden Bolzen. Sie gab röchelnde Geräusche von sich. Sie hatte offensichtlich Atemnot. Der Neger hob ihren Kopf, so das sein Schwanz mit einem „Polpp" aus ihrem Mund flutschte. Sharky hustete und kam nur langsam wieder zu Atem. Wie eine Puppe hob er sie hoch, stand mit ihr zusammen auf und drehte sie, so dass Sharky nun kopfüber vor ihm hing. In dieser Stellung leckte er mit seiner fleischigen Zunge ihre nasse Möse. Sharky krallte sich mit beiden Händen an seinen Arschbacken fest und verschlang seine prallen Eier.
Er liess sich wieder auf das Bett fallen und in der 69er Stellung machten sie weiter. Sharky leckte seinen Pfahl und er durchpflügte mit seiner Zunge ihre tropfende Spalte. Mit seinen Pranken drückte er ihre Arschbacken auseinander. Seine Zungenspitze bohrte sich in ihr eben noch von mir geficktes Arschloch. Beide Zeigefinger drückte er neben seiner Zunge in ihren After und zog den Muskel auseinander. Ich hörte wie er Rotz aus seiner Nase in den Mund zog. Er Spuckte die schleimige Sauce in ihr gedehntes Arschloch, danach kroch er unter ihr hervor und riss sie an ihrem Becken hoch. Sein Schwanz wippte auf und ab. Die Adern zeichneten sich dick und pulsierend unter der straff gespannten Haut ab. Er setzte seine von Sharkys Speichel genetzte Eichel an ihrem Anus an und schob sich langsam aber bestimmt in sie hinein. Sie schrie laut auf. Ganz sicher nicht nur vor Geilheit. Ihr Schliessmuskel war bis zum zerreissen gedehnt.
Ich hatte meine Shorts schon vor einiger Zeit ausgezogen und mir meinen Riemen hart gewichst. Zum Glück hatte ich meine Eier beim vorherigen Fick bereits entleert, sonst wäre ich sicher schon längst gekommen.
Der Riesenschwanz war bis zur hälfte in ihrem Darm verschwunden. Nun war es an der Zeit, mich in das Spiel aktiv einzubringen. Ich trat ans Bett, hob Sharkys Kopf an den Haaren hoch. Ihr Gesicht war eine schmerzverzehrte Fratze, aber aus ihren Augen sprühte die Geilheit. Als sie ihren Mund zu einem erneuten Schrei aufriss, schob ich meinen Fickbolzen in ihren Rachen. Mit heftigen Bewegungen fickte ich ihren Mund. Der Neger hinter ihr brauchte sich nicht zu bewegen. Mit jedem meiner Stösse schob ich sie weiter auf den schwarzen Fickprügel. Ich hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest, zog meinen Schwanz aus ihrem Rachen, nur um in der nächsten Sekunde mit aller Kraft zuzustossen. Sie wurde regelrecht nach hinten auf den gigantischen Penis geschleudert. Sie schrie, aber der Schrei war nur gedämpft zu hören, da ich bis zum Anschlag in ihrem Rachen steckte. Der Negerschwanz steckte nun bis zur Schwanzwurzel in ihrem Darm. Bald fanden wir einen passenden Rhythmus. Er schob sie mit jedem Stoss mit dem Mund auf meinen Schwanz und ich sie mit jedem Stoss auf seinen Bullenschwanz. So fickten wir Sharky etwa 20 Minuten in Arsch und Mundfotze.
Wir wechselten die Stellung. Auch Sharkys Möse sollte in den Genuss des grossen schwarzen Prügels kommen. Der Schwarze legte sich auf den Rücken, fasste Sharky bei den Hüften, hob sie wie ein Spielzeug hoch und lies sie auf seinen senkrecht in die Höhe ragenden Masten fallen. Die ersten 20 Zentimeter verschwanden in ihrem Unterleib. Ihre Schamlippen spannten sich um seinen mit Adern durchzogenen Schwanz.
Ich drückte ihren Oberkörper nach vorne und rammte meinen Schwanz in ihren weit gedehnten Enddarm. Ich spürte erst keinen Widerstand, aber allmählich zog sich der gedehnte Muskel zusammen und die Darmwand legte sich wie ein enger, warmer, weicher Handschuh um meinen Schwanz.
Der Bullenschwanz war bis auf die letzten 10 Zentimeter in Sharkys gedehnter Möse verschwunden. Er musste ihr schon bis zur Gebärmutter vorgestossen sein. Ich begann sie in den Arsch zu rammeln und nagelte ihr so die letzten Zentimeter meines Mitfickers in den Unterleib. Ich konnte die pulsierenden Adern des anderen Schwanzes an meinem Spüren. Abwechseln liessen wir unsere Luststacheln aus ihr ein und ausfahren.
Sharky schrie ihre Orgasmen heraus, dass die Wände wackelten. In meinen Eiern verspürte ich das wohlbekannte Kribbeln, und auch der schwarze Riese begann nun laut zu keuchen und die Augen zu verdrehen. Wir zogen uns beide aus Sharkys geilen Ficklöchern zurück, legten sie auf den Rücken. Links und Rechts ihres Kopfes knieten wir uns hin.
Sie wichste mit je einer Hand unsere schleimigen Riemen und leckte abwechselnd unsere Eicheln. Beinahe gleichzeitig kam der Schwarze und ich. Bei mir kam keine grosse Ladung, da ich ja vor kurzem schon das Vergnügen hatte, aber er schoss Mengen ab, die ich nicht für möglich hielt. Sharky Gesicht war über und über mit seinem Sperma bedeckt. Genüsslich leckte sie über ihre Lippen, schob mit den Fingern die Ficksahne zusammen und lies es von ihren Fingern in den weit geöffneten Mund tropfen.
Ich stand auf, nahm den zweiten Hunderter raus, warf ihn dem Riesen hin. „So, und nun zieh dich an und verschwinde!" Ohne ein Wort zu sagen zog er sich an und verschwand Richtung Türe. Unter der Türe drehte er sich nochmals um. „Die Pizza kostet noch 13$." „Die ist doch wohl inbegriffen, und jetzt hau schon ab!", entgegnete ich. Ich hörte wie die Türe geschlossen wurde.
Im Nebenzimmer vernahm ich Fluchen. „Wir sind nun definitiv fertig, sie können nun endlich schlafen!", schrie ich gegen die Wand.
Sharky lag völlig K.O. auf dem Bett, das Gesicht immer noch spermaverschmiert. „Na, meine geile kleine Fickstute, hat es dir gefallen?" „Mensch, ich werde die nächsten Tage nur Breitbeinig gehen können." „Selbst schuld, du solltest dir in Zukunft besser überlegen was du dir wünschst. Wünsche gehen manchmal in Erfüllung." Ich lachte herzhaft. Sharky war zu müde um zu lachen und schlief bald ein.
Am nächsten Morgen erwacht ich vor ihr, ging ins Bad, stellte mich unter die Dusche und wusch mir den Fickgeruch vom Körper. Ich war gerade fertig, als Sharky erschien. Ihre Haare klebten verschwitzt an ihrem von eingetrocknetem Sperma verkrusteten Gesicht.
„Guten Morgen, Sharky, gut geschlafen?" „Ja, aber ich glaube alle meine Löcher sind die Tage für jeglichen Verkehr geschlossen." „Wir werden sehen", sagte ich leise grinsend. „Beeil dich, wir müssen uns auf die Suche nach Jim machen." „Bitte hetz mich nicht, ich brauche heute wohl etwas länger als üblich." „In dreissig Minuten will ich los, also hör auf zu jammern und mach endlich." Murrend verschwand sie der Duschkabine.
Im Bad hörte ich das Wasser plätschern. Ich zog mich an, und blätterte im Telefon Buch. Ich suchte die Nummer einer Bar. Blue Dreams hiess das Lokal. Ich hoffte dass sie noch existierte. 10 Jahre war es her, als ich das letzte mal dort war. Ich fand die Nummer, die Adresse stimmte. Ich wählte. Das Telefon wurde abgenommen. Etwas verschlafen meldete sich eine mir bekannte Stimme. Ich beendete den Anruf ohne geantwortet zu haben. Jim war also immer noch im Geschäft.
Sharky war in Zwischenzeit fertig im Bad. Sie zog sich die von mir bereitgelegten Kleider an. Aber nicht ohne vorher zu meckern, dass sie in diesen Kleidern wie eine Nutte aussehe. „Mach einfach was ich Sage, und hör endlich auf zu meckern." Ich musste sie etwas überreden aber schlussendlich zog sie die Kleider an.
Ein kurzes enges weisses Trägerkleid, ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Darunter trug sie nur einen winzigen schwarzen String-Tanga, keinen BH. Sie schlüpfte in ihre roten hochhackigen Sandalen. Um die Riemchen zu schliessen bückte sie sich. Der Saum des Kleides rutscht bis zu ihren Arschbacken hoch.
Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Du wirst Jim gefallen. Los, lass uns gehen." Sie schaute mich mit fragenden Augen an.
Wir machten uns auf den Weg. Vor dem Casino riefen wir ein Taxi. Ich nannte ihm die Adresse. Der Taxifahrer nickte. Wir stiegen hinten ein und fuhren los. Die während der Fahrt schaute der Fahrer mehr in den Innenspiegel als auf die Fahrbahn, er hielt Sharky bestimmt für eine Nutte.
Sharky bemerkte dass der Fahrer seinen Innenspiegel so gerichtet hatte, dass er zwischen ihre Beine sehen konnte. Er leckte sich über die Lippen. Sharky keifte ihn an: „Schau gefälligst auf die Strasse du Arsch." Er fühlte sich sichtlich ertappt und versuchte sich nun mehr auf die Strasse zu konzentrieren, was ihm nur schwer gelang. Meine kleine Sharky sah aber in ihren Klamotten auch zu geil aus.
Wir verliessen den Strip und die Gegend wurde immer düsterer. Wir hielten an, eine flackernde blaue Neonreklame zeigte, dass wir richtig waren. Wir standen vor der „Blue Dreams"-Bar. Es war noch alles so, wie ich es in Erinnerung hatte. Die Bar befand sich im miesesten Viertel der Stadt. Hier wohnten die gestrandeten Glücksritter, die ihr Geld in den Casinos verspielt hatten und nun hier festsassen, und kleinere und grösserer Gauner, die den bedauernswerten Gestalten noch das letzte Hemd nahmen. Es war eine schmutzige Gegend, überall lag Abfall auf der Strasse.
Hier hatte sich Jim eingenistet. Seine Bar war nur Tarnung. Die richtigen Geschäfte liefen in den Hinterzimmern. Bei Jim trafen sich die zwielichtigen Typen der Gegend. Er war so etwas wie der heimliche Herrscher der Unterwelt von Vegas. Er verdiente an allen krummen Geschäften, ohne sein Wissen ging nichts, und wenn einer ein Ding drehen wollte ohne ihm seinen Anteil abzuliefern bereute er es ziemlich schnell. Im besten Fall wurde er bei der Polizei verpfiffen, in schwereren Fällen verschwand er irgendwo in der Wüste.
Wir betraten das Lokal, ein düsterer, stickiger, verrauchter Raum empfing uns. Es war noch früh, am Tresen und den Tischen sassen oder standen nur wenige Männer in durchwetzten Anzügen und einige abgefuckte Nutten die für wenige Dollars alles mit sich machen liessen, nur um an den nächsten Schuss zu kommen. Im Hintergrund spielten vier Männer Pool-Billard.
Sharky wurde begafft wie eine Ausserirdische. Den Männern stand die Geilheit ins Gesicht geschrieben und die Nutten fürchteten die Konkurrenz und blickten sie böse an. „Hau bloss ab, dies ist unser Revier", sagten ihre Blicke. Ich trat an die Bar. „Ich will zu Jim.", sagte ich zum Barkeeper. „Ich kenne keinen Jim.", war seine Antwort. „Bist du dir ganz sicher?" „Ja, bin ich, bestell dir einen Drink oder verschwinde." Dabei nickte er den Pool-Spielern zu. Sie kamen zu uns an die Bar, stellten sich um uns herum in Pose und drohten mit ihren Queues. Einer aus der Gruppe, wohl der Anführer sagte zu uns: „Ich glaube, es ist besser wenn sie nun gehen." Er tippte mit der Queuespitze auf meine Brust.
Blitzschnell ergriff ich den Queue, drehte ihn dem überraschten Schläger aus den Händen und rammte im das dickerer Ende in die Kronjuwelen. Er klappte wie ein Taschenmesser nach vorne zusammen. Mein Knie traf ihn mitten ins Gesicht, Blut spritzte aus seiner Nase. Er wurde wieder in die Senkrechte geschleudert, ich drehte ihn in einer schnellen Bewegung so, dass er mit dem Rücken zu mir stand, zerschlug den Queue an der Thekenkante und hielt im das spitz abgebrochene Teil an die Halsschlagader. „Ich kann euch nur raten, keine Dummheiten zu machen, dann wird auch niemand mehr verletzt", sagte ich zu den restlichen drei Gorillas. „Und nun bringt mich endlich zu Jim!"
Aus dem dunkeln löste sich ein Schatten. „Clive, altes Haus, ich sehe du bist immer noch der Alte. Schon gut Jungs, Clive ist ein alter Freund des Hauses." Ich schupste den Typen mit der blutigen Nase zurück in die Gruppe der verdutzten Schlägertypen und ging auf Jim zu. Sharky folgte mir.
„Tag Jim, ich hab mit dir zu reden." „Na, dann komm. Wer ist die Schlampe die du im Schlepptau hast." „Das ist Sharky, die ist Sauber, gehört zu mir." „Wenn du es sagst." Er öffnete eine Türe und bat uns einzutreten. Hinter uns schloss er die Türe wieder. Endlich konnte ich Jim bei vernünftigem Licht sehen. Er war ein widerlich schmieriger Typ. Sein Gesicht pockennarbig, die Haare zu einem pomadigen Pferdeschwanz zusammengebunden. Er war nur etwa 1,65 Meter Gross, hatte schlechte Zähne und einen fürchterlichen Modegeschmack, der sich am ehesten als eine Mischung von Al Capone und Mickey Mouse beschreiben lässt.
„Setz dich Clive, und erzähl was dich zu mir führt." Ich setzte mich an den Tisch und Jim sich mir gegenüber. Für Sharky hatte es keinen Stuhl im Raum. Sie fühlte sich etwas deplatziert. Es war ihr sichtlich unwohl. Nervös zupfte sie an ihrem Kleid. Ich erzählte Jim das wichtigste. „Also, Jim, du weißt, dass du mir immer noch etwas schuldig bist." „Ach komm, das ist doch alter Kaffee." „Na gut, wenn du meinst, so kann ich dem FBI ja einen kleinen Tip geben. Die wären sicher interessiert daran zu wissen wer ihnen das Koks aus der Asservatenkammer geklaut hat." „Ist ja schon gut, was willst du?" „Also, die Sache ist diese, ich brauche Pässe für meine Freundin." „So, so, wofür brauchst du für das Täubchen Pässe?" „Braucht dich nicht zu interessieren. Kannst du mir welche beschaffen? Einen Britischen und einen Schweizer." „Das kostet aber eine ganze Menge Kies." „Wieviel?" „Für gute Qualität, 10 Riesen pro Pass." „Du bist teuer Jim." „Ich kann dir auch welche besorgen, die billiger sind, aber wenn du damit kontrolliert wirst, und der Zöllner nicht gerade Blind ist, fliegt ihr auf. Qualität hat eben seinen Preis." „8 pro Pass und wir kommen ins Geschäft" „Gut, weil’s du bist und der Freundschaft willen, dafür lässt du mir die kleine Schlampe hier bis die Pässe bereit fertig sind." „O.K" Wir gaben uns die Hand drauf. „So, das Geschäftliche ist geregelt, nun das Vergnügen." Er lächelte Sharky schmutzig an.
„Sag mal, Clive, hast du sie nicht mehr alle?", schrie mich Scharky an, „Ich bleibe keine Minute bei diesem Widerling" Ich schüttelte den Kopf und sagte zu Jim: „Kannst du uns bitte kurz alleine lassen? Ich hab hier noch was zu klären." Er nickte und verliess ohne ein Wort zu sagen den Raum und schloss die Türe hinter sich.
Ich wandte mich an Sharky: „Doch genau das wist du tun. Und sollte er nicht mit dir zufrieden sein, so lasse ich dich hier, und ziehe alleine weiter. Vergiss nicht, die Tatsache, dass ich dich liebe, heisst nicht, dass ich Widerspruch dulde." „Clive, das kannst du nicht von mir verlangen, der Typ ist widerlich!" Ich griff in ihre langen schwarzen Haare und zog sie ganz nah an mein Gesicht, schaute ihr tief in die Augen und sagte entschlossen zu ihr: „Ich kann von dir verlangen was ich will. Ob du mir gehorchst oder nicht, ist allerdings dir überlassen. Bedenke aber, dass wenn du dich weigerst, ich ohne dich weiter ziehe. Du kannst dann schauen wie du weiter kommst. Nun ja, die richtige Kleidung trägst du ja bereits, du bräuchtest dich also nur zu den anderen Nutten draussen hin zu stellen. Wenn es das ist was du willst, dann sag es mir. Wenn du aber weiter mit mir zusammen sein willst, so hör auf hier rum zu zicken und mach was ich von dir verlange." Die Tränen schossen ihr in die Augen und kullerten die Backen hinunter. Mit leiser Stimme sagte sie: „Ist ja schon gut, Clive, ich mache was du von mir verlangst." „Gut so, meine kleine geile Stute, ich glaube du wirst sogar deinen Spass an der Sache haben. Und nun wisch deine Tränen weg und bring dein Make Up in Ordnung." Sie tat was ich verlangte und ich öffnete die Türe und rief nach Jim: „Jim, die Sache ist geklärt, komm doch bitte wieder zu uns." „Bin schon da." „Freut mich kleine, dass du dich doch dafür entschlossen hast mir ein weinig Gesellschaft zu leisten", grinste er Scharky ins Gesicht, „wir werden viel Spass haben zusammen."
Ich sah, wie sich auf Sharkys Haut eine Gänsehaut ausbreitete.
„Nun gut, Jim, wann sind die Pässe fertig?" „In zwei Tagen, morgen Abend gebe ich übrigens eine Party, du bist herzlich eingeladen. Die Kleine wird ja eh dort sein." Seine Augen blitzten vor Geilheit. „Am morgen nach der Party könnt ihr dann die Pässe gleich mitnehmen." „Gut", antwortete ich, „ich komme gerne. Deine Partys sind ja schliesslich legendär. Bezahlung wie üblich in Bar bei erhalt der Ware. Eine Anzahlung hast Du ja in Naturalien." „O.K., Clive, immer wieder schön mit dir Geschäfte zu machen. Kann ich noch irgend etwas für dich tun?" „Wenn du mich so direkt fragst, ja, ich hab ja nun leider nicht wirklich viel zu tun hier in Vegas und bis morgen Abend könnte es mir langweilig werden, jetzt wo ich dir meine kleine Stute auslehnen muss." „Ich verstehe", antwortete Jim, „du brauchst etwas Unterhaltung. Dir kann geholfen werden. Komm mit." Wir verliessen den Raum und liessen Sharky alleine im Raum zurück. Unter der Türe drehte ich mich nochmals zu ihr um. „Ich wünsche dir viel Spass, und mach mir keine Schande!" Scharky antwortete nicht, sondern streckte mir nur frech die Zunge heraus.
Ich folgte Jim durch den Flur. Er führte mich zu einem grossen Raum der mit gemütlichen, mit rotem Samt bezogenen Sesseln und Sofas, sowie einer kleinen runden Tanzbühne in der Mitte, ausgestattet war. Das Licht war etwas schummrig, aber meine Augen gewöhnten sich schnell daran. Ich erkannte, dass es sich um einen sehr kleinen, sehr privaten und, so wie ich Jim kannte, wohl auch sehr i*****len Puff handeln musste. Jim drückte auf einen Knopf der sich etwas versteckt an der Wand befand und nur eine Minute später marschierten seine Pferdchen auf zur Parade. Es war für jeden Geschmack etwas dabei. Grosse, kleine, dünne, etwas molligere, jede erdenkliche Haar- und Hautfarbe war vertreten. Zwei Duzend Mädchen tippelten eine nach der anderen über die Bühne. Die Entscheidung viel mir schwer. Sollte ich die grosse blonde mit dem üppigen Busen nehmen, oder doch die Schwarze mit dem geilen runden Arsch, oder doch lieber die … Die Entscheidung fiel mir echt schwer. Doch dann erschien sie, und ich wusste, dass dieses Geschöpf mir die Zeit vertreiben sollte.
Eine Asiatin, klein und zierlich. Ihr Haar war schwarz, glänzte im Licht des Scheinwerfers der auf die Bühne gerichtet war. Sie trug einen blauen mit goldenen Drachen bestickten Kimono. „Zieh dich aus!", rief ich ihr zu. Sie liess den Kimono zu Boden sinken und trug nun als einzige Kleidung noch die traditionellen japanischen Holzsandalen. Ihre Titten waren klein und straff, ebenso ihr Arsch. Ich war schon richtig scharf auf die kleine. „Gut, zieh dich wieder an" Und zu Jim sagte ich, dass ich mich entschieden habe. Er nickte, schnippte mit den Fingern und die Grazien verschwanden wie sie gekommen waren.
„Du hast eine gute Wahl getroffen. Aber sag mal, wo bist du untergebracht?" Ich nannte ihm den Namen des kleinen Casinos. „Das geht aber nicht, Clive, sei mein Gast. Ich werde dafür sorgen, dass du eine vernünftige Unterkunft bekommst." „Danke Jim, ist nicht nötig, du weisst ja, ich möchte nicht zu viel Aufmerksamkeit erregen." „Mach dir keine Sorgen Clive, du solltest mich doch kennen, geh ins Lucky Horse, dort ist ein Zimmer für dich reserviert. Aiko wird dort auf dich warten." „Danke Jim, wäre aber wirklich nicht nötig gewesen." „Schon gut, was macht man nicht alles für einen alten Freund."
Wir verliessen zusammen den Raum und liefen den Gang zurück an der Türe zum Raum wo wir Sharky zurückgelassen hatten angekommen vernahm ich das Rasseln von Ketten und ein leises Stöhnen. Jim bemerkte dass ich stehen geblieben war. „Deine kleine wird von meinen Leuten schon mal eingeritten, willst du mal sehen?" „Natürlich!", antwortete ich und öffnete die Türe.
Scharky lag auf dem Tisch, ihre Arme und Beine waren mit Ketten an die Tischbeine gefesselt und nach unten gezogen, die Tischplatte war genau so gross, dass sie vom Nacken bis zum Steissbein reichte. Alle ihre Löcher waren also wunderbar zugänglich und wurden von Jim’s Schlägern ausgiebig benutzt. Derjenige welchem ich die Nase gebrochen hatte fickte seine gestaute Wut in Sharkys Rachen. Aber auch die anderen fickten abwechslungsweise alle ihre geilen Löcher. Ihre Kleidung lag zerrissen auf dem Fussboden.
Ich schloss die Türe wieder und freute mich auf Aiko, ich wusste, dass Jims Mädchen einiges vertragen konnten und keine Tabus hatten. Meine Hose wurde eng vor Vorfreude. Ich folgte Jim zurück in die Bar wo wir uns verabschiedeten. Unter der Türe drehte ich mich nochmals um: „He, Jim, ich will Sharky aber in einem Stück zurück, verstanden." „Keine Angst, du wirst sie in gutem Zustand zurückerhalten, wir wollen doch nur etwas Spielen." Ein grunzendes Lachen ertönte aus seinem mit schiefen Zähnen bestückten Mund.
Auf der Strasse rief ich nach einem Taxi, stieg ein und fuhr zurück zum Motel. Auf der Fahrt überkam mich beinahe so etwas wie ein schlechtes Gewissen. Aber Jim konnte nun mal die besten Pässe besorgen und er machte den Preis. Das Sharky einen Teil des Preises abarbeiten musste, war zwar etwas ärgerlich, aber nicht zu ändern.
Wir kamen beim alten Casino an, ich bat den Fahrer zu warten, ging ins Zimmer, packte schnell unsere Sachen zusammen, Bezahlte die Zimmerrechnung und liess mich anschliessend ins Lucky Hors fahren. Den Jeep liess ich stehen, ich hatte schon vorher dafür gesorgt, dass keine Spuren von Sharky und mir darin zu finden waren.
Nach ca. 15 Minuten erreichte ich das Lucky Hors, ein kleines aber luxuriösen Casino mit Hotel. Ich wurde schon erwartet und man gab mir den Schlüssel mit der Nummer 1. Mein Gepäck wurde von einem Pagen in Empfang genommen, der mich dann auch gleich zum Zimmer geleitete. Er öffnete mir die Türe, stellte mein Gepäck in den grosszügigen Eingangsbereich und wartete auf das obligate Trinkgeld. Ich zeigte mich spendabel und gab ihm einen 10$ Schein. Er verbeugte sich artig und liess mich wissen, dass er jederzeit zu meiner Verfügung stand. Danach verschwand er still und leise. Ich trat in den Wohnbereich der Suite.
Aiko kniete in der Mitte des Raumes. Die Beine leicht gespreizt, der Rücken gerade, die Hände lagen mit den Handflächen nach oben auf ihren Knien und ihr Blick war auf den Boden gerichtet. Bis auf ein ledernes Halsband an dem ein massiver Eisenring befestigt war, war sie nackt. Ich ging um sie herum und betrachtete sie von allen Seiten. Ihr Rücken war von unzähligen Narben überzogen. Einige verheilt und nur noch als schwache etwas hellere Linien zu erkennen, andere mussetn ihr erst vor wenigen Tagen zugefügt worden sein. Sie waren noch etwas geschwollen und an einzelnen Stellen klebte noch etwas Schorf von getrocknetem Blut. Auch zeigten ihre Hand und Fussgelenke deutliche Spuren von Fesselungen. Das war mir im etwas schummrigen Licht in Jim’s Hinterzimmer nicht aufgefallen.
Ich stellte mich vor sie. „Steh auf!" Sie erhob sich ohne mit den Händen den Boden zu berühren, stellte sich aufrecht vor mich hin und verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf. „Schau mich an!" Sie hob ihren Kopf und schaute mir in die Augen. Sie hatte wunderbare grüne Mandelaugen, die wie Smaragde leuchteten, eine süsse Stupsnase und wirkte wie eine kleine zerbrechliche Puppe. „Wie ist dein Name?", fragte ich sie, ob wohl ich ja schon wusste wie sie hiess. „Mein Herr, meine Eltern nannten mich Aiko, aber sie dürfen mich nennen wie es ihnen beliebt." „Wie alt bist du?" „Mein Herr, ich bin 18 Jahre alt." „Seit wann bist du bei Jim?", wollte ich von ihr wissen. „Mein Herr, ich gehöre seit einem halben Jahr dem Master." Ich ging weiter um sie herum um sie zu genau zu mustern. Ihr Atem ging ruhig. Ich fuhr mit meinen Fingerspitzen über ihren misshandelten Rücken. Sie zuckte leicht zusammen als ich ihre frischen Narben berührte. „Wie bist du zu Jim gekommen?" „Mein Herr, meine Eltern mussten mich an den Master verkaufen weil sie Schulden bei ihm haben." „Bist du glücklich bei Jim?" „Mein Herr, ich gehöre dem Master, ob ich glücklich bin oder nicht, spielt keine Rolle, ich gehöre dem Master und bin glücklich wenn er glücklich ist. Ist er nicht glücklich ist es allein meine Schuld und muss bestraft werden." Ich stand wieder vor ihr, ihr Blick war wieder zu Boden gesenkt, die Arme immer noch hinter dem Kopf verschränkt. Ich hob mit der Hand ihr Kinn an und sah dass sie Tränen in den Augen hatte. „Nimm die Arme runter. Warum weinst du?" „Mein Herr, ich habe an meine kleine Schwester gedacht, sie ist 17 und wird in 9 Monaten 18. Der Master wird auch sie holen." „Weine nicht, kleine Aiko." Ich nahm sie in den Arm, sie reichte mir bis knapp unters Kinn. „Weine nicht, ich werde sehen was ich machen kann." Sie schmiegte sich ganz eng an mich, ich hörte ihr leises Schluchzen.
Ich wusste ja, dass Jim ein Schwein war, aber das ging mir eindeutig zu weit. Auch machte ich mir nun doch etwas Sorgen um Sharky. Ich fasste den Entschluss, dass ich Aikos Familie helfen wollte und zugleich wenn es sich machen liess Jim ein für alle mal aus dem Verkehr zu ziehen. Die Polizei von Las Vegas schien offensichtlich nicht die Mittel zu haben um mit einem Kerl wie Jim fertig zu werden.
Zu Aiko sagte ich, dass sie sich anziehen solle. „Mein Herr, ich habe keine Kleider hier, der Master liess mich nackt wie ich bin her bringen." „Nun gut, nimm erst mal einen Bademantel und ich werde schauen dass ich für dich etwas zum Anziehen besorgen kann. Du bleibst hier, ich bin gleich wieder zurück." „Aber, mein Herr, bitte, benützen sie mich, wenn der Master erfährt, dass sie mich nicht wollten, wird er mich fürchterlich bestrafen", schluchzte sie. „Aiko, beruhige dich, wenn ich es irgend wie einrichten kann, so wird dich Jim nie mehr bestrafen und deine Familie wird auch ihre Ruhe haben. Vertrau mir einfach." Ich verliess die Suite und schloss hinter mir die Türe mit dem Schlüssel zu.
Von einem Taxi liess ich mich zu einem Kleidergeschäft fahren. Ich besorgte für Aiko einige Sachen zum Anziehen. Rote Spitzenunterwäsche, halterlose schwarze Strümpfe und ein schwarzes Mini-Kleid mit grossem Rückenausschnitt. Ich hoffte, dass die Sachen passen würden. Der Taxifahrer wartete vor dem Geschäft auf mich. Ich wies ihn an, zurückzufahren. Auf dem Rückweg machte ich mir die ersten Gedanken wie ich Aiko und ihrer Familie helfen konnte. Es war gegen halb 12 Uhr Mittags als ich zurück in der Suite ankam.
Aiko erwartete mich, in einen flauschigen weissen Bademantel gehüllt sass sie im Wohnzimmer und schaute fern. Als sie mich erblickte sprang sie auf, entledigte sich des Bademantels und kniete sich sofort in der bekannten Weise in die Mitte des Zimmers.
„Aiko, bitte steh auf und zieh den Mantel wieder an, ich habe mit dir zu reden." „Wie sie wünschen mein Herr." „Hör endlich mit dem verdammten mein Herr auf und hör mir zu. Ich frage dich dies nur ein Mal, also überleg dir gut was du antwortest. Also, Aiko, ich möchte dir helfen. Wenn du von Jim los kommen willst, dann werde ich dafür sorgen dass Jim dich und deine Familie nie mehr belästigen wird. Du musst mir aber vertrauen. Und, das will ich dir nicht verschweigen, es könnte für dich gefährlich werden. Willst du, dass ich dir helfe?" Aiko schaute mich mit grossen Augen an. „Aber, mein Master hat meine Familie in der Hand, er wird sie umbringen wenn ich nicht gehorche", stotterte sie. „Das würde er wahrscheinlich wirklich tun, wenn er die Gelegenheit dazu bekäme, aber ich glaube nicht, dass das der Fall sein wird. Hab einfach vertrauen zu mir." Sie nickte. „Gut", fuhr ich fort, ich muss nur noch einige Sachen erledigen. Bestell uns das Mittagessen, ich bin in einer Stunde zurück. Sollte jemand nach mir Fragen, so sag ihm ich sei weg um Geld zu besorgen." „Wie sie wünschen mein Herr." Ich schaute sie etwas böse an, und sie begriff sofort. „Entschuldigen sie, wie soll ich sie denn nennen?" „Clive, Clive reicht vollkommen, bis nachher."
Wieder verliess ich das Casino. Diesmal durch den Hinterausgang. Ich wollte nicht gesehen werden. Ich hoffte abermals auf mein Glück. Ich ging zu Fuss eine Parallelstrasse des Strips entlang bis ich im die Adresse fand nach der ich suchte. Eine Eiserne Türe verschoss den Zugang zu einem Hinterhof. Alles war noch so wie ich es in Erinnerung hatte. Hier war die Unterkunft von Karl. Karl war einer der Schläfer (ruhender Agent) den ich vor langer Zeit angeworben hatte. Bei ihm hatte ich damals einen Briefumschlag deponiert der eine menge Beweise enthielt die Jim für die nächsten Jahrzehnte aus dem Verkehr ziehen würden. Ich hoffte Karl war noch hier, denn nun hielt ich es für an der Zeit meine Karten auf den Tisch zu legen. Ich hielt Jim schon immer für einen Scheisskerl, aber ich brauchte ihn, auch wenn mir das nicht gefiel. Nun hatte er aber keinen Wert mehr für mich, wenigstens ab dem Zeitpunkt wo ich die Pässe für Sharky in den Händen halten würde.
Ich klopfte, nichts, ich klopfte nochmals. Da hörte ich Schritte im Hinterhof, und eine kleine Klappe in der Türe öffnete sich. „Holunderblüte", sagte ich in die Richtung der Augen die mich durch die Klappe musterten. Die Türe wurde geöffnet. Ich trat ein. Der Hof war schmutzig und mit allerlei Gerümpel vollgestellt. Ich erkannte Karl, und er erkannte mich. Er machte ein Gesicht als wenn er einen Geist gesehen hätte.
„Tag Karl, wie geht’s denn so? Lange nicht gesehen." „Was, du lebst? Ich war doch auf deiner Beerdigung." Er war kreidebleich. „Ja, ich lebe und bin gesund wie eh und je, aber ich habe nicht viel Zeit." „Ja, ja, schon gut, was willst du?" „Hast du noch den Umschlag, den ich dir gegeben hatte?" „Natürlich." „Gut, gib ihn mir." „O.K." Er verschwand im Haus und kam keine zwei Minuten später mit einem vergilbten Umschlag in den Händen zurück und überreichte mir diesen. „Danke Karl, und nun vergiss dass du mich gesehen hast. Ist das klar?" „Völlig klar Clive." Ohne weitere Worte verliess ich den Hof und ging zurück zum Lucky Horse. Ich dankte dem Himmel für mein Glück. Mit den Beweisen die dieser Umschlag enthielt hatte ich alles in der Hand um Jim für einen lange, lange Zeit hinter Gitter zu bringen.
Ich war hungrig als ich in der Suite ankam. Aiko sass wieder vor dem Fernseher. Sie sprang auf als ich eintrat, machte aber wenigstens keine Anstallten mehr sich vor mich hinzuknien. Das Essen war anscheinend eben erst geliefert worden. Aiko hatte allerlei asiatische Köstlichkeiten bestellt. Wir setzten uns zusammen an den Tisch und genossen das Essen. Nach dem Essen bat ich sie mir ein Bad einzulassen.
Flink verschwand sie im Badezimmer um zu erledigen was ich mir wünschte. Kaum 5 Minuten später erschien sie wieder und bat mich ins Bad.
Die Wanne war riesig und war gefüllt mit dampfendem Wasser dem wohlriechende ätherische Öle zugegeben waren. Sie half mir aus den Kleidern und ich stieg in die Wanne. Dass Wasser war beinahe etwas zu heiss, aber ich gewöhnte mich schnell daran und liess mich bis zum Hals hineingleiten. Aiko liess den Bademantel von den Schultern gleiten und stieg ohne ein Wort zu sprechen zu mir in die Wanne. Sie setzte sich mir gegenüber hin. Das Wasser umspielte ihren kleinen straffen Busen. Sie liess sich weiter nach unten rutschen und tauchte mit dem Kopf kurz unter. Als sie wieder auftauchte warf sie den Kopf in den Nacken und ihr langes schwarzes Haar klebte nass glänzend an ihrem Rücken.
Ich spürte wie sie mit ihren Füssen begann meine Beine zu streicheln. Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und genoss die Fussmassage. Zärtlich liess sie ihre Zehen an den Innenseiten meiner Schenkel nach oben gleiten. Äusserst geschickt massierte sie mit ihren Füssen meine Eier. Ich fühlte wie sich mein Schwanz mit Blut füllte. Ein Zeh massierte die empfindliche Stellen zwischen Sack und Arschloch. Mit dem anderen Fuss knetete sie meinen nun harten Schwanz. Unglaublich, wie geschickt Aiko mit den Füssen war. Sie hatte meinen Steifen nun zwischen ihren Fusssohlen eingeklemmt und wichste meinen Harten mit langsamen auf und ab Bewegungen. Ich wäre beinahe schon gekommen, aber die kleine Asiatin liess nicht zu, dass ich abspritzte. Immer wenn ich kurz vor dem Höhepunkt stand verminderte sie die Intensität der geilen Fussmassage. Sicher 30 Minuten hielt sie mich so kurz vor dem Orgasmus. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich wollte mich endlich entladen. Ich stütze mich mit den Händen am Wannenrand ab und drückte mich hoch, so dass ich auf dem Rand zu sitzen kam.
Aiko verstand. Sie kniete sich vor mir im Wasser hin und senkte ihren Mund auf meinen pulsierenden Pfahl. Ganz tief nahm sie in ihren Rachen auf. Ihre Schluckbewegungen massierten meine pralle Eichel. Sie liess meinen Schwanz etwas aus dem Rachen gleiten und liess ihre Zunge an der Penisspitze flattern, während sie mit den Händen meine Hoden knetete. Ich hielt es nicht mehr aus! Ich packte mit beiden Händen ihren Kopf und drückte ihn auf meinen aufs äusserste aufgepumpten Luststachel. Aiko war wohl etwas überrascht, denn sie röchelte. Anscheinend bekam sie keine Luft. Ich bemerkte dies und liess ihren Kopf wieder etwas an meinem Pfahl nach oben gleiten. Aiko atmete wieder ruhiger. Ich lies mein Becken langsam vor und zurück gleiten und fickte so ihre geile Mundfotze. Meine Eier zogen sich zusammen. Ich wusste, nun gab es kein zurück mehr. Noch einmal rammte ich ihr meinen Schwanz in den Rachen. Ich kam! Und wie ich kam. Schub um Schub spritze ich ihr meinen Saft direkt in die Speiseröhre. Aiko schluckte so viel sie konnte, aber es war einfach zu viel. In zähen Fäden rann ihr der schleimige Liebessaft neben meinem Schwanz aus den Mundwinkeln. Ich zog mich aus ihrem Mund zurück. Sie griff nach meinem langsam an Härte verlierenden Schwanz und massierte auch noch den letzten Rest Sperma aus meinem Rohr und schmierte sich diesen ins Gesicht.
Ich liess mich zurück in den Wanne gleiten. Aiko stieg aus der Wanne und begab sich zur Dusche wo sie sich die Reste meines Spermas vom Gesicht wusch. Ich tat es ihr gleich und stellte mich hinter sie unter die Brause. Ich nahm Seife in meine Hände und begann sie von oben bis unten einzuseifen. Ich umfasste Aiko von hinten und massierte ihre kleinen festen Titten. Ihre Brustwarzen wurden augenblicklich hart. Ich zwirbelte sie. Ein leises Stöhnen erklang aus Aikos leicht geöffnetem Mund. Sie beugte ihren Oberkörper nach vorne, stützte sich mit den Armen auf der Duscharmatur ab, machte ein Hohlkreuz und präsentierte mir ihren geilen Hintern. Ich ging hinter ihr in die Kinie und begann sie zu lecken. Erst liess ich nur ganz zart meine Zungenspitze durch ihre Fotze gleiten, danach erforschte ich mit der Zunge jeden Winkel ihrer duftenden Weiblichkeit. Ich knabberte an ihrem Lustzäpfchen, spielte mit ihren angeschwollenen Schamlippen. Spitze Schreie der Lust entfuhren ihrer Brust. Ihr Atem ging schneller und schneller. Ich erhob mich wieder hinter ihr. Mein Fickbolzen war schon längst wieder einsatzbereit. Ich drehte sie um, hob sie hoch und rammte ihr von unten meinen Schwanz in den Unterleib. Sie war eng, sie war klein, mein Luststachel steckte bis zum Muttermund in ihrem Fickkanal. Sie schlang ihre Beine um meinen Leib. Wie ein wahnsinniger fickte ich von unten in ihr williges Fleisch.
Die Stellung wurde auf Dauer doch etwas anstrengend. Ohne meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen, trug ich sie so zum Bett im Schlafzimmer. Ich liess mich auf den Rücken fallen. Als wir zusammen auf der Matratze aufschlugen rammte sich dadurch mein Schwanz noch ein klein wenig tiefer in ihren Unterleib. Sie schrie auf, teils wohl aus Schmerz, teils aber sicher vor Geilheit. Sie begann einen wilden Ritt auf meinem hoch aufragenden Sattelhorn. Aiko knetete sich dabei selbst die Titten und zog an ihren harten Nippeln. Immer wieder rammte sie sich selbst meinen Fickprügel in ihre triefende Muschi. Ich wollte mir nun auch noch ihren Arsch vornehmen.
Darum hob ich sie von mir runter, legte sie auf den Rücken und bog ihre Beine zurück, bis ihre Knie neben ihrem Kopf zu liegen kamen. Ich steckte einen Finger in ihre tropfende Möse um in anzufeuchten. Ich massierte ihren eigenen Lustschleim in ihre zuckende Rosette ein um sie geschmeidig zu machen. Liess eine Fingerkuppe den Widerstand ihres Schliessmuskels überwinden und fickte sie langsam aber beständig mit dem Finger in den Arsch. Ich liess zur Dehnung weitere Finger folgen. Mit drei Fingern fickte ich ihren Hintereingang. Ich hielt sie nun für genügend gedehnt und setzte meine pochende Eichel an ihrer Rosette an, nachdem ich meinen Schwanz nochmals mit ihrem reichlich fliessenden Fotzenschleim geschmiert hatte. Ich brauchte nicht allzu fest zu drücken bis sich der Muskel entspannte und meinem harten Krieger einlass gewährte. Bis zum Anschlag schob ich meinen Riemen in ihren Darm und fickte wie ein Berserker. Aiko schrie vor Geilheit und fingerte ihre Fotze. Ich spürte wie sich ihr Unterleib rhythmisch verkrampfte. Dies massierte meinen Schwanz in ihrem Darm zusätzlich. Praktisch im selben Augenblick kamen wir gemeinsam zum Höhepunkt. Mein Samen spritzte tief in ihren Darm, und sie selbst hatte einen nassen Höhepunkt. Ihr Saft spritzte mir bis hoch zum Gesicht und rann mir über die Lippen. Es war ein süsser und zugleich salziger Geschmack. Ich hob sie hoch und setzte sie mir auf den Schoss. Sie küsste mich und leckte mir ihr Ejakulat vom Gesicht. Eng umschlungen schliefen wir ein.
Wir mussten wohl einige Stunden geschlafen haben, als mich ein Klopfen an der Türe weckte. Ich stand auf, warf mir den Bademantel über und ging zur Tür. Der Hotelpage stand davor und überreichte mir einen Umschlag. Er wartete bis ich das übliche Trinkgeld überreicht hatte und verschwand dann wieder im Flur. Ich schloss die Türe, ging zurück ins Wohnzimmer wo ich den Umschlag öffnete. Zum Vorschein kam eine Visitenkarte wo der Ort der Party vermerkt war und ein Foto von Sharky. Sharky war an ein Andreaskreuz gekettet. Sie war geknebelt und an ihren Schamlippen und Brustwarzen waren Gewichte befestigt. Ich drehte das Foto und erkannte Jims Handschrift. „Freue mich auf die Party. Deine Schlampe macht mir viel Freude. Jim"
Ich merkte mir die Adresse auf der Visitenkarte und verbrannte sie im Aschenbecher. Das Foto verstaute ich in meinem Geldbeutel. Ich schaute auf die Uhr. Es war sechs Uhr Abends. In 24 Stunden sollte die Party beginnen. Aiko schlief immer noch. Ich weckte sie, legte ihr die Kleider bereit, die ich für sie gekauft hatte und begab mich ins Bad um mich frisch zu machen. Ich war bereits fertig, als Aiko nackt das Bad betrat. Sie gab mir im Vorübergehen einen Kuss und flüsterte mir ins Ohr: „Clive das war seit langem endlich mal wieder ein Fick bei dem ich auch auf meine Kosten kam. Danke!" Ich hatte schon wieder einen Steifen, wollte aber meine Kräfte doch ein wenig schonen. Darum verliess ich das Bad um mich anzuziehen. Ich hörte im Bad das Wasser plätschern und bald erschien auch Aiko angezogen im Wohnzimmer. Sie sah umwerfend aus. Die Kleider passten wie angegossen. Nur eines hatte ich nicht bedacht. Ihre Striemen auf dem Rücken waren wegen des gewagten Rückenausschnittes deutlich zu erkennen. Wenigstens wenn die Haare sie nicht verdeckten. Zum Glück hatte sie Haare die bis zum Po-Ansatz reichten, sonnst hätten wir so nicht ausgehen können.
„Lass uns etwas essen gehen." „Ja, gute Idee, ich sterbe vor Hunger", antwortete sie. Ich bestellte ein Taxi welches uns zu einem schicken Italiener brachte. Wir liessen uns ein herrliches Menü schmecken und genossen den schweren italienischen Wein. Nach dem Essen vergnügten wir uns noch ein wenig im Casino. Ich hatte kein Glück und verspielte etwa 2000 $. Nun ja, was soll’s, wie heisst es so schön, Pech im Spiel, Glück in der Liebe. Wir liebten uns in dieser Nacht noch mehrere Male in allen erdenklichen Stellungen.
Wir schliefen bis in den frühen Nachmittag. Und liessen uns ein ausgedehntes Frühstück kommen, obwohl es doch schon gegen 2 Uhr war. Die Zeit bis es soweit war um zur Party aufzubrechen vertrieben wir uns mit herumalbern und kuscheln. Zudem Musste ich noch einen Brief schreiben. Sex hatte wir vorerst keinen mehr. Wir wussten beide, dass wir die Energie heute noch brauchen würden. Kurz vor 18.00 Uhr liess ich ein Taxi rufen.
Wir stiegen beide im Fond ein. Ich nannte ihm erst eine Adresse etwas ausserhalb Zentrums. Dort befand sich ein Busbahnhof mit einer Schliessfachanlage.
Ich deponierte dort den Umschlag. Den Schlüssel steckte ich zum Brief und warf ihn in den nächsten Briefkasten. Adressiert war das Schreiben an den CSI-Las Vegas. Ich wusste, dass der Chef dort vor Jahren ein Verfahren gegen Jim einstellen musste weil einem Mitarbeiter ein Verfahrensfehler unterlief. Mit den neuen Beweisen konnte er den Fall wieder aufnehmen. Zudem hatte ich so viel belastendes Material über Jim gesammelt dass ihm nicht nur ein Mord, sondern eine ganze Mordserie nachgewiesen werden konnte. Zudem würde durch mein Material Jims ganze Organisation auffliegen. Der Unterwelt Las Vegas würde ein empfindlicher Schlag versetzt werden können. Ich hoffte, der CSI würde so reagiere wie ich hoffte, sonst würde es ungemütlich werden. Nicht für mich oder Sharky, wir wären schon über alle Berge, aber für Aiko und ihre Familie würde es sicher ungemütlich werden, sollte Jim von meinem Verrat Wind bekommen.
Ich stieg zurück ins Taxi und gab dem Fahrer die Adresse bekannt wo die Party stattfand. Wir brausten in den Sonnenuntergang.
7. Kapitel
Die Party
Die Fahrt dauerte ca. 20 Minuten. Etwas Ausserhalb der Stadt befand sich das Anwesen wo die Party stattfinden sollte. Es war ein Villa, umzäunt mit einer hohen Mauer. Wir fuhren vor das Tor, wo wir schon von zwei Wächtern erwartet wurden. Ich wurde gleich erkannt. Einer der Wächter trug einen Verband an der Nase. Ich war ihm sicher noch in bester Erinnerung und so wurde ich und Aiko eingelassen. Der Weg war von brennenden Fackeln gesäumt und verlief schnurstracks zu einer grossen Treppe die in 10 Stufen zur Eingangstüre hoch führte. Als wir vor der Türe standen öffnete sich diese wie von Geisterhand. Wir betraten eine grosse Eingangshalle und wurden von einem Butler empfangen. „Mister Jackson, wie ich annehme", wurde ich begrüsst.
Aiko wurde keines Blickes gewürdigt. Stattdessen stand auf einmal ein riesenhafter Kerl. Hinter ihr. Sein Oberkörper war nackt. Er trug eine lederne Hose und seine Füsse steckten in Springerstiefel. Sein Gesicht wurde von einer ledernen Maske verdeckt, wie man sie aus Mittelalterfilmen bei Henkern kennt. Der Mann war weit über zwei Meter gross und hatte einen massigen Oberkörper der über und über mit einem Drachen-Tattoo überzogen war. Er packte Aiko an den Haaren und schleifte sie hinter sich her durch eine Türe. Ich wollte mich eben auf ihn werfen als ich entdeckte, dass auf der Balustrade vier Typen mit Maschinenpistolen standen. Es war also besser Ruhe zu bewahren.
Der Butler sprach mich an: „Mister Jim hat mich gebeten sie in seinem Namen zu begrüssen da sie ja nicht das erste Mal unser Gast sind brauche ich ihnen keine weiteren Anweisungen zu geben. Es sei nur noch einmal in Erinnerung gerufen, dass von allen anwesenden Gästen absolute Diskretion verlangt wird. Es wird niemand mit seinem Namen angesprochen. Haben sie noch Fragen Mr. Jackson?" „Nein, alles klar, ich kenne mich aus", antwortete ich. „Gut, dann lassen sie mich sie zum Partyraum führen." „Gerne." Der Butler ging voran, ich folgte ihm. Wir kamen in einen grossen Raum. Tische waren U-förmig aufgestellt, an den Wänden hingen Monitore die verschiedene Räume zeigten. Es waren Kellerräume zu erkennen, die voll gestopft mit Foltergeräten waren. Aber auch auf den ersten Blick ganz normale Schlafzimmer sowie das Innere einer Sauna und ein Wirlpool waren zu sehen. Alle im Moment noch Menschenleer. 10 Monitore waren im Raum verteilt. An den Tischen waren beinahe alle Plätze besetzt. Ich schaute in die Runde. Es Waren gegen 30 Leute anwesend. Deutlich mehr Männer als Frauen.
Einige der Anwesenden waren mir bekannt. Teils aus meiner Zeit als Agent, weil sie zur kriminellen Prominenz gehörten. Bosse aus New York, L.A. und Chicago waren anwesend. Aber auch Senatoren sowohl der Republikaner als auch der Demokraten waren unter den Gästen. Von den Frauen war mir kein Gesicht bekannt. Ich wurde an meinen Platz geführt. Links von mir sass eine Frau, ich schätzte sie auf etwa 40 Jahre. Sie hatte eine lange spitze Nase und ihr Haar streng nach hinten geknotet. Sie erinnerte mich an meine Grundschullehrerin. Rechts sass ein Mann den ich als Bruno Bruni kannte. Ein Gangsterboss aus Chicago. Ich war mir sicher, dass ich von niemandem erkannt wurde. Eine Kellnerin, die nichts als eine kleine weisse Schürze trug fragte mich nach meinen Wünschen. Ich verlangte nach einem Glas Sekt, welches sie mir auch gleich brachte. Um mich herum waren die Menschen in oberflächliche Gespräche vertieft und auch ich begann mit meinem Nebenmann eine unverbindliche Unterhaltung über das Wetter und Baseball.
Nach etwa 10 Minuten wurde das Licht im Saal gelöscht. Ein einzelner Scheinwerfer war auf eine breite, zweiflügelige Türe gerichtet. Die Gespräche verstummten augenblicklich. Die Türe öffnete sich und Nebelschwaden breiteten sich dem Boden entlang aus. Der Auftritt des Gastgebers. Jim war in ein römisches Kaisergewand gehüllt und stand auf einem Streitwagen. Dieser wurde von sechs auf den Knien gehenden Frauen gezogen. Ihre Köpfe steckten in Zaumzeug und in ihren Ärschen stecken Plugs an denen lange Bündel mit Pferdehaaren angebracht waren. Immer wieder liess er die Peitsche über die Rücken der Frauen knallen. Dies war ein Auftritt ganz nach Jims Geschmack. Er hatte schon immer ein Faible für historischen Kitsch. Er lenkte den Wagen in die Mitte des Raumes und begann mit seiner Ansprache.
„Liebe Freunde, ich freue mich, dass ihr euch alle hier eingefunden habt, um mit mir zusammen ein grosses Fest zu feiern. Für Unterhaltung ist gesorgt, seid nicht zimperlich, unsere Sklaven und Sklavinnen werden jeden eurer Wünsche erfüllen. Denkt daran, sie sind nur zu eurem Vergnügen hier. Ihr braucht euch nicht zurückzuhalten. Heute Nacht sollen alle eure sexuellen Wünsche in Erfüllung gehen. Aber erst lasst uns speisen." Er stieg von seinem Wagen herunter und klatschte in die Hände. Zwei nackte Sklaven betraten den Saal und führten die Pferdefrauen an den Zügeln hinaus. Jim ging zu seinem Platz in der Mitte des U’s. Links und rechts flankiert von zwei nackten Schönheiten. Er klatschte nochmals und für jeden der Gäste erschien eine Sklavin. Jede von ihnen trug eine Kerzenständer mit drei brennenden Kerzen. Diesen stellten sie jeweils vor den Gästen auf den Tisch und gingen danach auf die Knie um unter den Tischen zu verschwinden.
Der Raum war nun nur von den Kerzen beleuchtet. Ich fühlte wie zarte Hände begannen meine Beine zu streicheln. Nicht lange und mein Reissverschluss wurde geöffnet. Mein noch schlaffes Glied wurde sanft geküsst und meine Eier gekrault. An den Gesichtern der anderen Gäste konnte ich erkennen, dass ihnen die selbe Aufmerksamkeit zu teil wurde. Bald konnte man im ganzen Raum ein vielstimmiges wohliges keuchen hören. Es wurde die Vorspeise gereicht. Ein Hummersalat mit Kaviar. Danach zartes Filet vom Kobe-Rind mit feinem Gemüse. Die ganze Zeit über arbeiteten die sanften Sklavinnenzungen an den Schwänzen und Fotzen der Gäste. Als der Hauptgang zu ende war klatschte Jim wieder in die Hände. Die Frauen kamen unter den Tischen hervorgekrochen. Etliche von ihnen hatten von Sperma besudelte Gesichter. Sie machten vor dem jeweiligen Gast eine tiefe Verbeugung und verliessen den Raum.
Jim erhob sich und trat in die Mitte des Raumes. Er verkündete, dass wir nun einen ganz besonderen Gast willkommen heissen würden. Es handle sich um das Eigentum eines anwesenden Gastes. Wir sollten doch einfach zurücklehnen und die Darbietung geniessen.
Der Scheinwerfer wurde angemacht und ein Andreas-Kreuz in die Mitte des Saales geschoben. Sharky war daran festgemacht. Wie auf dem Foto, welches mir Jim geschickt hatte waren an ihren Nippeln und Schamlippen Gewichte festgemacht. Das Kreuz wurde um die eigene Achse gedreht, so dass auch jeder die aufgespannte Frau betrachten konnte. Fünf nackte Männer betraten nun den Raum und stellten sich rund um das Andreas-Kreuz auf. Mittels einer Mechanik wurde das Kreuz in die Wagrechte gebracht. Die Männer holten sich je einen Kerzenständer und liessen das heisse flüssige Wachs auf Sharky tropfen. Auf ihren Busen und auf ihre Fotze. Vor allem ihre Fotze wurde mit einer dicken Wachsschicht bedeckt. Als sie ihr Werk vollendet hatten drehten sie abermals das Kreuz, so dass Sharky nun Kopfüber hing. Einer der nackten Männer ging zu Sharky hin, ergriff die Wachsschicht und Riss sie mit einem Ruck von ihrer Pussy. Da das Wachs auch die Klammern mit den Gewichten umschlossen hatte wurden mit dem Wachs auch diese unsanft von Sharkys Schamlippen gerissen. Ein spitzer Schrei war zu hören. Auch die Wachsschicht auf ihren Titten wurde mitsamt den Klammern heruntergerissen. Das Kreuz wurde wieder gedreht, so dass Sharky nun wieder aufrecht stand. Ihre Fesseln wurden gelöst und sie wurde von zwei Sklaven zu Jims Tisch geführt.
Jim reichte ihr einen riesigen schwarzen Dildo. „Da, du Schlampe zeig uns wie du dich damit selber fickst." Mit einer Handbewegung fegte er das Geschirr von seinem Tisch. „Los, steig hier rauf, dass alle sehen können was du für eine geile Hure bist." Sharky zögerte. Einer der Sklaven hatte auf einmal eine lange Peitsche in der Hand. Es war ein Knall zu hören. Sharky zuckte zusammen und auf ihrer linken Arschbacke zeichnete sich ein leuchtend roter Striemen ab. Der Schlag hatte gesessen. Sharky beeilte sich auf den Tisch zu kommen und mit ihrer Show zu beginnen. Sie nahm den Gummischwanz in den Mund und leckte ihn aufreizend, während sie mit der freien Hand begann ihre Muschi zu streicheln. Sie legte sich auf den Rücken, drückte ihr Becken hoch und schob sich den Dildo langsam in ihre Fotze.
Während dieser Vorführung wurde das Andreas-Kreuz aus dem Raum geschoben und durch ein Podest ersetzt auf dem ein Pranger und ein Gestell mit diversen Folterinstrumenten standen. Es war alles vorhanden was das Sadisten-Herz höher schlagen liess. Peitschen in diversen Ausführungen, Dildos und Anlalplugs in allen Grössen sowie Klammern, Nadeln und Seile.
Sharky kam richtig in Fahrt. Sie liess den riesigen Dildo in ihrer schleimig glänzenden Lusthöle ein und ausfahren und auch ihren Arsch vergass sie nicht zu beglücken. Auf den Knien, sich auf einem Arm abstützend trieb sie sich den Kunstschwanz ins Arschloch. Der Fotzenschleim floss in Strömen an ihren Schenkeln herunter. Jim wies seine zwei Gespielinnen an sich an der Darbietung zu beteiligen. Die eine, rothaarig, gross, schlank mit durchtrainiertem Körper und Möpsen wie Melonen begab sich hinter Sharky, sie trug einen Strap-On und begann unverzüglich Sharkys Möse zu ficken. Die andere eine Blondine mit knabenhaftem Körper und nur ganz kleinen, flachen Titten legte sich mit gespreizten Beinen vor Sharky hin und drückte ihren Kopf auf ihre blanke Möse.
Sharky heulte auf vor Geilheit. Der Dildo steckte immer noch in ihrem Darm, während die dralle Rothaarige sie wie wild vögelte. Die kleine Blonde hob ihr Becken in Richtung Sharkys Mund und diese schlürfte die reichlich fliessenden Säfte wie eine ertrinkende in sich hinein.
Dieses Schauspiel blieb nicht ohne Wirkung. Etliche der anwesenden Gäste begannen ungeniert ihre Schwänze und Fotzen zu reiben. Auch die Dame neben mir, die mich so unangenehm an meine Lehrerin erinnerte war anscheinend geil geworden. Sie hatte sich eine Kerze aus dem Kerzenständer genommen und befriedigte sich damit hemmungslos. Die Stimmung war deutlich aufgeheizt.
Mit einem lauten Schrei kam die kleine Blonde die von Sharky geleckt wurde zu ihrem Orgasmus. Sie wurde regelrecht durchgeschüttelt. Auch Sharky war in Zwischenzeit einige Male gekommen. Sie war eine einzige geile, schwitzende und stöhnenden Fickmasse. Einzig die Rothaarige hatte keinen Orgasmus abbekommen, aber das sollte sich bald ändern.
Sie wurde von den Sklaven vom Tisch gehoben. Der Umschnallschwanz wurde entfernt und sie wurde in den Pranger gespannt, ihre Füsse an den Beinen des Gestelles fixiert, so das sowohl Arschloch als auch Fotze zur freien Benützung zur Verfügung standen. Ihre grossen Titten hingen rund und schwer nach unten.
Jim erhob sich und stellte sich neben die am Pranger stehende Frau. „Meine lieben Gäste, kommen wir nun zum vergnüglichen Teil des Abends." Wieder klatschte er in die Hände. 25 Sklavinnen und 10 Sklaven betraten den Raum und stellten sich im Kreis um den Pranger auf. Auch Aiko erkannte ich. Alle trugen am Hals sowie an den Fuss und Handgelenken Lederfesseln an denen massive Eisenringe angebracht waren. „Die Sklaven stehen zu ihrer Verfügung. Leben sie ihre Fantasien aus. Die einzige Bedingung ist, dass sie die Sklaven nicht töten dürfen. Wenn sie für sie keine Verwendung mehr haben, so bringen sie sie einfach hierher zurück. Hier neben mir ist übrigens die Sklavin Sabine. Sie wird die ganze Nacht über hier zu ihrer Verfügung stehen. Ich bitte sie, ihr die Ehre zu erweisen und sie zu züchtigen. Die Spiele sind eröffnet."
Wie eine Horde wilder Hunde stürzten sich die Gäste auf die Sklaven und Sklavinnen. Zu zweit, zu dritt oder in Gruppen verliessen sie den grossen Festsaal. Ich blieb vorerst auf meinem Platz sitzen und schaute dem Treiben zu. Sharky und die kleine, zierliche Blondine lagen immer noch auf dem Tisch vor Jims Platz.
Fünf der Gäste hatten beschlossen sich erst mal zusammen mit Jim um die rothaarige Sabine zu kümmern. Einer nahm ein Seil zur Hand und schlang es um ihren Baumelnden Busen. Er zog die Schleifen zu und band erst die linke dann die rechte Brust straff ab. Ein weitere positionierte sich mit heruntergelassenen Hosen vor ihr und stopfte ihr seinen steifen Schwanz in den Mund. Sabine leckte und sog an dem Schwanz als ginge es um ihr Leben. Ein weiterer nahm ein Reitgerte zur Hand und versohlte der Lustsklavin ihren schneeweissen Hintern während er sie genüsslich in den Arsch fickte. Jim selbst nahm eine Schale mit Injektionsnadeln zur Hand, zog Sabines Nippel lang und stach in jeden fünf der Nadeln, so dass sie ein Sternenmuster ergaben. Die Sklavin jaulte vor Schmerzen. Der Arsch und der Mundficker waren soweit und verspritzten ihr Sperma auf der drallen Rothaarigen. Sie wurden sogleich durch andere ersetzt die dort weitermachten wo die zwei aufgehört hatten. Sabine wurde so von den sechs Männern während etwa einer halben Stunde gefickt, geschlagen, mit Klammern und Nadeln traktiert und über und über mit Ficksahne bedeckt.
Auch auf den Monitoren war nun heftige Aktion zu sehen. Eine Afrikanerin wurde von zwei Männern in einem der Kellerräume mit der neunschwänzigen Katze gepeitscht. Einer schlug, während sich der zweite den Schwanz blasen liess. Auf einem anderen Monitor war die „Lehrerin" zu sehen. Sie stand nackt und breitbeinig neben einem Sklaven der über einen Strafbock gebeugt war und versohlte ihm mit einem Rohrstock den Arsch während sie sich von einer Sklavin die Fotze lecken liess. Auch ein auf den ersten Blick ganz normales Schlafzimmer war zu sehen. Drei Männer waren dort mit einer Asiatin zu Gange. Sie wurde von ihnen gleichzeitig in alle Löcher gefickt. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich, dass an Schamlippen und Brustwarzen Elektroden angebracht waren. Wie auf Kommando zogen die Männer ihre Schwänze aus den Ficklöchern. Einer betätigte einen Schalter an einem kleinen Kästchen das auf dem Bett lag. Die Sklavin verkrampfte sich und zuckte heftig mit Armen und Beinen. Danach wechselten sie die Löcher und fickten weiter. Das Spiel ging so lange, bis jeder der drei in jedem Loch abgespritzt hatte.
Während ich dem Treiben im Saal und auf den Monitoren zusah, hatten sich Sharky und die Blondine neben mich gesetzt. „Na, Clive gefällt dir was dir geboten wird?", fragte mich Sharky leise. „Du elender Schuft hast mich diesem Tier Jim überlassen. Du kannst dir nicht vorstellen was für perverse Spiele der drauf hat." „Doch, kann ich mein Schatz, ich kenne ihn schon lange und weiss dass er ein Schwein ist." „Und doch hast du mich quasi an ihn vermietet." „Entschuldige, aber es ging nicht anders. Gib es doch zu, ein wenig hast du es doch genossen. Deine Showeinlage machte mir jedenfalls nicht den Eindruck, dass du keinen Spass hattest." „Trotzdem bist du ein Arsch", murrte sie. „Sag, wer ist eigentlich dieses hübsche Geschöpf hier neben mir?", fragte ich Sharky. „Das ist Swetlana, sie ist Russin", antwortete Sharky. „Sie spricht kein Englisch aber mit Händen und Füssen habe ich herausgefunden, dass sie die Tochter eines Diplomaten ist. Ich mag sie. Können wir sie nicht mit uns mitnehmen?" „Mal sehen. So, und nun kommt, wir sollten uns auch noch ein wenig vergnügen, sonst wecken wir nur die Aufmerksamkeit der anderen Gäste. Uebrigens will ich so schnell wie möglich die Pässe von Jim und hier verschwinden. Wie ich sehe, wird das allerdings noch eine Weile dauern." Ich erkannte Jim auf einem der Monitore. Er drückte eben eine Zigarre auf dem Po einer Frau aus während er ihr mit aller Kraft seinen Schwanz in den Darm rammte.
„Lass und zu dritt in die Sauna gehen. Die scheint im Moment frei zu sein", schlug Sharky vor. Sie gab Swetlana einen Wink und zu dritt machten wir uns auf Richtung Sauna.
Als wir den Saunabereich betraten, sahen wir im Duschraum wie einige Männer um eine Frau herum standen und auf sie urinierten. Bei näherem Hinschauen erkannte ich, dass es sich bei der Frau um Aiko handelt. Wir betrachteten das Schauspiel, die Männer hatten ihre Blase gelehrt, Aiko leckte jedem noch den letzten Tropfen Urin vom Schwanz. Die Gruppe löste sich auf. Einer der Männer, ich erkannte ihn als Bürgermeister von Las Vegas, zog Aiko an ihren langen Haaren hinter sich her.
„Hast du noch Verwendung für die Schlampe?", sprach ich ihn an. „Nein, ich bringe sie nur noch zu-rück zum Sklavendepot und suche mir ein anderes Fickstück aus.", antwortete er. „Lass sie hier, ich will mich auch noch ein wenig an ihr austoben." Der Bürgermeister nickte, liess Aiko stehen und ging seines Weges.
„Alles in Ordnung?", wollte ich von Aiko wissen. „Ja, alles bestens. Danke, dass ich bei dir bleiben darf." „Schon gut, mach dich erst mal richtig sauber."
Sharky ging auf Aiko zu. „Lass mich dir helfen." Sie nahm die Brause in die Hand und begann Aiko von oben bis unten mit warmem Wasser abzuspritzen. Ein kleiner Wink von Sharky und Swetlana gesellte sich zu den zweien. Vom Seifenspender der an der Wand hing nahm sie eine grosse Portion und be-gann Aiko zärtlich einzuseifen. Auch Sharky nahm sich Seife, verteilte sie in den Händen und begann Aikos Rücken einzuseifen. Auch Aikos Haare wurden von den beiden kräftig gewaschen. Swetlana kniete sich vor Aiko nieder und begann ihre Beine zu waschen. Mit beiden Händen fuhr sie die Aikos Schenkel hoch und runter. Immer näher kamen ihre Hände Aikos Lustzentrum. Sharky umfasste der-weil von hinten Aikos Brüste und massierte diese mit seifigen Händen. Aikos Brustwarzen stellten sich auf. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss die zärtliche Behandlung. Die Brause war längst wieder in der Wandhalterung und das Wasser prasselte auf die drei sich gegenseitig strei-chelnden Frauen.
Das ganze ging natürlich auch an mir nicht spurlos vorüber. Ich entledigte mich meiner Kleidung. Mein Schwanz stand einsatzbereit wagrecht von mir ab und auf der Penisspitze zeigte sich ein Trop-fen der Vorfreude.
Ich gesellte mich zu den drei sich küssenenden, leckenden, streichelnden Weibern. Ohne ein Wort zu sagen, knieten sich alle drei vor mir nieder und begannen meinen pochenden Schwanz abwechselnd zu lecken. Auch meine prallen Eier wurden nicht vergessen. Ich wusste nicht wie mir geschah. Überall spürte ich Zungen und Hände die meinen Unterleib liebkosten. Es wurde geknabbert, geleckt, ge-saugt und geknetet. Lange würde ich diese Behandlung nicht mehr überstehen. In meinen Hoden brodelte es schon gewaltig. Ich wollte aber noch nicht kommen. Nicht bevor ich meinen Fickbolzen in eine der heissen Fotzen gerammt hatte. Ich schnappte mir Swetlana, legte sie auf die nassen Fliesen und spreizte ihre Beine so weit ich konnte. Ihre rasierte Spalte öffnete sich und gab den Blick auf das zarte, feucht glänzende rosa innere frei. Ich glitt mit meiner Penisspitze einige Male die Furche ent-lang, liess meine Eichel auf ihre Lustknospe trommeln. Swetlanas Becken zuckte bei jedem Trommel-schlag.
Aiko liess sich mit ihrem Becken rittlings auf Swetlanas Gesicht nieder und liess sich die Fotze lecken, während Sharky sich hinter mich kniete und mir die Eier massierte und die Zunge um mein Arschloch kreisen liess. Nicht lange und ich schoss meine Ladung in Swetlanas Fickkanal. Ich zog mich aus ihr zurück und liess mir von Aiko den erschlaffenden Schwanz sauber lutschen. Sharky schlürfte derweil Swetlanas Spalte aus. Die ob dieser Behandlung einen gigantischen Abgang hatte. Auch Aiko die im-mer noch von Swetlana geleckt wurde stöhnte ihren Orgasmus auf meinen nun gereinigten Schwanz. Das Wasser prasselte immer noch auf unsere nassen ausgepumpten Körper.
Als wir wieder etwas bei Atem waren meinte ich: „So, nun will ich aber wirklich noch ein wenig in der Sauna entspannen." Die drei geilen Weiber nickten stumm und folgten mir in die wohl temperierte Sauna.
Ich setzte mich auf die oberste Saunastufe und meine drei Gespielinnen platzierten sich mir gegen-über. Nicht lange und der Schweiss bildete Perlen auf unserer Haut. Bei Sharky sammelten sich die Schweisstropfen und ein kleines Rinnsal lief zwischen ihren straffen Brüsten zusammen und floss langsam über ihren Bauch. Dies machte mich schon wieder geil. Ich setzte mich zu ihr, eine Stufe tiefer. So konnte ich sie wunderbar lecken. Sie schmeckte nach Moschus und salzigem frischen Schweiss. Immer feuchter würde ihre Spalte. Die zwei anderen Mädchen küssten abwechselnd ihre harten Nippel und ihren stöhnenden Mund während sie sich ihre schon wieder nassen Muschis fin-gerten. Sharky ging ja beim Dusch fick lehr aus. Umso mehr genoss sie nun ihren Orgasmus.
Mein Schwanz stand schon wieder knüppelhart und wartete auf seinen Einsatz. Aiko bemerkte dies als erste und liess von Sharky ab um sich um meinen Prügel zu kümmern. Sanft knabberte sie an meinem Schaft, liess ihre Lippen über meine Eichel gleiten und nahm meinen Schwanz ganz in ihrem Mund auf. Auf diese weise kam ich nochmals tief in ihrer Kehle zu Abschuss.
„So, nun aber genug Sex für heute.", sprach ich zu meine drei geilen Fickstücken. Der Abend war schon weit vorgeschritten und ich wusste, dass es Zeit war sich vom Acker zu machen. Es konnte nicht mehr lange dauern und hier würde es zum grossen Schlag gegen die Unterwelt von Vegas kommen.
Ich scheuchte die drei Mädchen unter die Dusche. „Los, macht euch frisch, Sharky mach dass du in 10 Minuten bereit bist, wir müssen gehen!" Sie schaute mich fragend an. „Keine Zeit für Erklärungen! Mach einfach!" „Was ist mit Aiko und Swetlana?", wollte Sharky wissen. „Wenn sie rechtzeitig fertig sind können sie meinetwegen mitkommen, wenn nicht, bleiben sie hier!"
Ich duschte mir kurz den Schweiss vom Körper, trocknete mich und stieg in meine Kleider. Die drei Grazien waren in Zwischenzeit auch geduscht, aber sie hatten natürlich keine Kleider die sie greifbar hatten. „So, Mädchen, noch 5 Minuten, dann müssen wir gehen. Wer nicht rechtzeitig ist, bleibt hier. Wir treffen uns im Garten beim Hintereingang" „Clive, wir haben ja gar nichts anzuziehen!", jammer-te Sharky. „Nicht mein Problem. Ich warte nicht!" Ich machte mich auf den Weg zum Garten.
Der Hinterausgang lag im Dunkeln. Vom Haus her hörte man Musik und gelegentliche Schreie, nicht auszumachen ob vor Schmerz oder Lust. Ich schaute auf die Uhr. Es war Zeit. Da erkannte ich drei Schatten in der Dunkelheit. Ich duckte mich hinter einem Gebüsch. Die Schatten kamen Näher und bald konnte ich Sharky, Aiko und Swetlana erkennen. Die drei hatten anscheinend keine Kleidung auftreiben können und schlichen sich splitternackt durch den Garten. Ich gab einen Pfiff von mir. Sharky kannte dieses Rufzeichen und die drei steuerten auf mich zu.
„Schön dass ihr es einrichten konntet" Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „So, lasst uns keine Zeit verlieren!" Das Tor war verschlossen, aber damit hatte ich gerechnet. Ich schaute auf die Uhr. Wenn der CSI pünktlich war, so hatte ich noch eine Minute. Ich nahm ein kleines Packet aus meiner Jackentasche. Plastiksprengstoff war doch ein feines Zeug. Ich befestige die Masse am Schloss, steckte den Zünder hinein und wies die Mädchen an in Deckung zu gehen. Ich gesellte mich zu ihnen. Wir warteten, und wirklich, pünktlich wie eine Schweizer Uhr ging es los. Die Villa war schlagartig hell erleuchtet. Ich drückte den Auslöser, und mit Getöse flog das Tor aus der Angel.
Wir hechteten durch die entstandene Lücke. Ich schaute mich um und entdeckte das vereinbarungs-gemäss wartende Taxi. Die Türen waren schon geöffnet. Ich schupste die die Mädchen auf die Rück-bank, schmiss die Türe zu und setzte mich auf den Beifahrersitz. Das Taxi brauste in die Nacht davon.
8. Kapitel
Überraschung
Ich nannte dem Fahrer die Adresse wo er uns absetzten sollte. Nicht in unser Zimmer im Casino, son-dern in ein kleines Motel am Stadtrand. Dort hatte ich schon ein paar Sachen zum Anziehen und et-was Geld hinterlegt. Die Pässe die ich mir von Jim hatte besorgen lassen hatte ich bei mir. Bevor wir uns aus dem Staub machten hatte ich sie aus seinem Arbeitszimmer geholt. Der Idiot war so dämlich sie einfach auf dem Tisch liegen zu lassen. Nun ja, ab und zu braucht es eben auch etwas Glück!
Die Fahrt dauerte etwa 20 Minuten. Das Motel lag im fahlen Licht von einigen flackernden Lampen. Es war nicht die schönste, modernste oder sauberste Absteige, dafür lag es abgelegen genug um in Ruhe zu überlegen wie es weiter gehen sollte.
Das Taxi stoppte auf dem staubigen Hof. Ich wies den Fahrer an zu warten und ging in das von mir angemietete Zimmer. Ich wollte den Ladys etwas holen damit sie sich bedecken konnten. Das letzte was ich gebrauchen konnte war die Aufmerksamkeit, die drei geile nackte Weiber erregen würden.
Nach dem Betreten des Zimmers wollte ich Licht machen, aber die Lampe war wohl defekt. Im Dun-keln tappte ich Richtung Bett, um die Nachttischleuchte einzuschalten. Ich kam nicht weit, da spürte ich einen Stich in meinem Rücken. Ich führ herum und blickte in das Gesicht von H., meinem ehema-ligen Vorgesetzten bei der Firma. Dann hatte ich einen Filmriss.
Ich kam in einer Zelle wieder zu mir. In meinem Kopf hämmerte es, wie wenn ich drei Tage lang durchgesoffen hätte. Ich war auf einen Stuhl gefesselt, die Hände auf dem Rücken mit Handschellen gesichert. Ich blickte mich um, das grelle Licht der Neonröhren schmerzte in meinen Augen. Blinzelnd schaute ich mich um. Nackte Betonwände rund herum. Kein Fenster, nur eine grobe stählerne Türe die sich mir gegenüber befand. Es war totenstill. Ich zerrte an meinen Fesseln und stellte fest, dass ich keine Chance hatte hier selbst frei zu kommen.
Ich weiss nicht, wie lange ich so dasass. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Endlich hörte ich Schritte. Sie kamen näher, ein Schlüssel wurde ins Schloss gesteckt und gedreht. Knarrend öffnete sich die Türe. H. trat mit einem breiten Grinsen im Gesicht in meine Zelle. „Na, Clive, gut geschlafen?" „Arsch-loch!" „Aber, aber, wer wird denn gleich so ausfällig werden?" Er verliess kurz den Raum und kam mit einem Stuhl zurück, den der vor mich hinstellte und platz nahm. „Also Clive, ich freue mich dich zu sehen." „Leck mich!", raunzte ich ihn an. H. antwortete: „Ich hätte dich auch lieber unter anderen Umständen wieder gesehen, aber du hast es dir ja schlussendlich selbst zuzuschreiben, oder wärst du etwa freiwillig mitgekommen?" Ich antwortete nicht. „Da blieb uns leider nichts anderes übrig. Das wirst Du sicher verstehen?" „Und was wollt ihr von mir?" „Das weißt Du ganz genau. Stell dich nicht dümmer als du bist. Wir wissen, dass du über Sachen bescheid weißt, von denen du besser nichts wüsstest. Dir ist hoffentlich klar, dass wir das nicht tolerieren können." Mir war durchaus bewusst, was das bedeutete. Nun war es also soweit. Ich war in die Falle gegangen und die Firma wollte an-scheinend das Problem ein für alle mal aus der Welt schaffen.
Umso überraschter war ich, als H. aufstand, hinter mich trat und zu mir sagte: „Sperr deine Ohren auf, ich habe dir einen Vorschlag zu machen. Ich weiss nicht, ob du über die aktuelle geopolitische Lage auf dem Laufenden bist, aber es gäbe wieder Verwendung für einen Mann mit deinen Fähigkei-ten." Ich war auf einen Schlag hellwach. „Ach ja, bevor ich es vergesse, und bevor du dir falsche Hoffnungen machst, die Filmrolle haben wir gefunden.", flüsterte mir H. von hinten ins Ohr. Mir ging nur ein Gedanke durch den Kopf — Scheisse! Ich hatte also keinen Trumpf mehr in der Hand.
Ich fasste mich und frage H.: „Ich wollt mich also wirklich wieder im Team?" Er nickte stumm. „Bind mich los, und wir sprechen darüber." „Würde ich ja gerne tun, aber wer garantiert mir, dass du keine Dummheiten machst?" „Niemand, ausser mir.", war meine Antwort. „Na gut, aber verhalte dich Ru-hig, draussen stehen 20 schwer bewaffnete Männer, du hättest keine Chance das Gebäude zu verlas-sen." „Mach schon, so langsam wird es auf diesem Stuhl nämlich unbequem." Er zückte einen Schlüs-sel und öffnete die Handschellen und anderen Fesseln. Ich rieb mir die Handgelenke und fragte: „So, du alter Hurensohn, und wie soll es nun weitergehen? Sag mir mehr." „Die Sache ist so, es gibt da in einem Ostasiatischen Staat einen Machthaber der uns Probleme macht. Der Typ ist auf dubiosen Wegen an eine neuartige Waffe gekommen, die durch uns entwickelt worden ist. Wir wollen 1. die Waffe zurück, 2. denjenigen Finden der sie ihm Beschafft hat, und 3. wäre es nicht schlecht, wenn er einen Unfall hätte. Ich nehme an, du weißt was ich damit meine." „Und wo ist der Haken?", wollte ich wissen. „Aber Clive, das kennst Du doch. Hast du erfolg, wirst du keinen Orden bekommen, hast du keinen Erfolg, wird dich niemand kenne. Es ist ein Drecksgeschäft, aber so sind nun mal die Re-geln." „Damit kann ich leben. Wo habt ihr eigentlich meine drei Begleiterinnen hingebracht?" „Nun ja, die sitzen nebenan und warten auf weitere Befehle von mir. Sharky, ist eine Agentin der Firma, der Einbruch in dein Haus war eine von uns geplante Aktion um an den Film zu kommen. Dass die zwei anderen dabei draufgegangen sind, war ein bedauerlicher Zwischenfall, aber nicht wirklich tragisch. Das waren eh Versager. Sharky hingegen ist unser bestes Pferd im Stall." „Und was ist mit Aiko und Swetlana?", wollte ich wissen. „Die beiden wissen bereits zu viel um sie einfach laufen zu lassen wir haben sie vor die Wahl gestellt entweder für uns zu Arbeiten, fickgeile Huren sind immer zu gebrauchen, oder zu sterben. Sie haben sich für ersteres entschieden." „OK, eine Bedingung habe ich, Sharky gehört in Zukunft zu meinem Team, auch wenn sich mich verarscht hat, die Frau hat was. Und damit meine ich nicht nur ihren geilen Arsch und die Titten." H. reichte mir die Hand: „Geht in Ord-nung. Mach dir erst mal ein paar schöne Tage, am Montag sehen wir uns im HQ. Freut mich dich wieder an Bord zu haben." Er überreichte mir zwei Tickets erster Klasse für einen Flug nach Hawaii und die Reservation für eine Suite in einem 5 Sterne Hotel und verschwand.
Nicht lange, und Sharky stand mit zwei gepackten Koffern vor mir. Sie liess die Koffer fallen und schmiss sich an mich. „Ich hoffe du bist mir nicht allzu böse.", hauchte sie mir ins Ohr und fasste mir in den Schritt.
Wie’s weitergeht?
Nun vielleicht erzähle ich euch ein andermal von meinen Abenteuern als reaktivierter Agent.