Anne und ihre Familie. Teil 9.
Anne und ihre Familie, Teil 9.
Als Anne dann fertig war, ging Marie rein und duschte sich ab. Dabei rasierte sie sich und ließ ein Muster übrig, was sie immer gemacht hatte weil es schöner aussah. Und dann rasierte sie sich unter den Achseln und ihre Beine. Sie wollten ja heute an den See. Natürlich hatten Petra und Anne ihre Beine rasiert und unter den Achsen gab es auch kein Haar mehr. Es war angenehmer und sie fühlten sich dabei pudel wohl.
Als sie fertig waren hatten sie nichts an, und gingen nackt ins Zimmer zurück. Herbert, der während die Mädels geduscht hatten, sich befriedigt hatte, kam kurze Zeit später und ging ins Bad, wo er von dem Mädchenduft betörend wieder einen Harten bekam. Herbert musste sich wieder erleichtern. Und tat das mit Genuss. Die Mädchen machten sich fertig und gingen runter zum Essen. Herbert kam fünf min. später auch von oben herunter und war sichtlich stolz, aber auch erleichtert.
Martin und Sandra sagten während dem Essen, dass das Wetter so gut ist dass sie Schwimmen gehen, das war ja auch so geplant. Bloß, sie änderten den Plan, da sie an einen Baggersee wollten. Aber weil sie von Bekanten gehört hatten, dass es vermüllt und auch leicht gefährlich ist sich zu verletzen, aber auch irgnd welche partywütige Leuten ihren Unrat hinterlassen hatten, war es nicht mehr einladend vor allem nicht, weil Martin ein leidenschaftlicher FKKler ist und Sandra es für Martin mitmacht. Aber die Entscheidung, ob ihre Kinder nackt sind oder nicht, es ihnen überlässt, und somit haben sie sich zwangsläufig dagegen entschieden und für einen Besuch im Schwimmbad.
Ihre Verwandten (Eltern, Herbert und Petra), waren auch FKKler, sie hatten zusammen früher als sie noch in der Nähe lebten, ungefähr in Maries Alter, ausgiebig FKK betrieben, und auch so war die Familie eher freizügig gewesen und hatte so schon ihren Spaß gehabt. Als sie noch kleiner waren. Sie konnten sich aber nur an ein paar Momente aus dem kindlichen Alter erinnern. Die meisten Erinnerungen stammen aus der Zeit wo sie ja schon fast „Junge Erwachsene“ waren, so mit sechzehn.
Da es schon leicht spät war, machte Sandra ein bisschen Druck und wollte, dass alle schnell fertig sind. Petra sagte sie packt ihre Sachen und geht aufs Klo. Diese Vorlage von Petra nahm Marie dankend an und meinte zu Anne, ob sie auch aufs Klo müsse, was Anne natürlich musste. Auch wenn sie es nicht musste. Aber Marie wusste wieso sie ihre Schwester dazu überredete, doch aufs Klo zu gehen. Beide standen Minuten nach Petra auch vom Frühstückstisch auf und gingen ins obere Bad. Da war auch gerade Petra, die ins Bad gehen wollte. Marie fragte schnell:
„Können wir mit rein huschen?“
„Na klar.“
War die Antwort. Anne war zwar nicht ganz klar was war. Aber Marie sagte:
„Stell dich an die Badewanne, da das Klo jetzt belegt ist und stell dein Bein da hoch.“
Anne machte es, aber Marie hatte noch erwähnt, dass sie ihre Hose ausziehen soll und ihren Slip. Was Anne tat und Marie sagte nur:
„Nichts vergessen?“
„Ähm, nein.“
„Und dein Tampon?“
Anne schaute verdutzt. Jetzt wurde der Anne alles klar. Stimmt, ihr Tampon musste ja wieder gewechselt werden. Mist dachte Anne. Marie meinte nur:
„Du musst um 14-15°°noch mal nachschauen, ob du ihn wechseln musst. Ich zeig es dir jetzt und nimm lieber ein paar mehr mit wenn es drückt oder irgendwie unangenehm wird. Dann geh früher auf Ko und wechsle ihn.“
Marie gab Anne die Anweisung, den Tampon heraus zu ziehen, was Anne auch tat, und es flutschte. Petra hatte schon Klopapier bereit gelegt, worauf der benutzte Tampon eingewickelt werden konnte. Für Petra war es nichts Neues. Bloß Anne war es relativ neu. Weil Petra sagte, sie benutze seit sie ihre Periode bekommt immer Tampons.
Sie hatte es von ihrer Freundin empfohlen bekommen, und ihr auch in bisschen geholfen es richtig zu benutzen. Marie hatte inzwischen den Tampon ausgepackt und wartete, sozusagen noch bis Petra fertig war. Die stand dann auf und wollte sich die Hände waschen, aber wartete bis Marie es Anne erklärt hatte.
„Du schiebst ihn rein, bis er hier ist.“
Während sie dies sagte, schob sie ihn in Annes Vagina bis fast zum Ende und sagte:
„Spürst du dies?“
„Ja.“
„Jetzt sitzt er perfekt in dir drin. Und du kannst ohne Scham schwimmen gehen, da passiert nichts, weil nichts an deinem Intimbereich das austretende Blut verschmiert.“
„Hast du so was schon erlebt?“
„Ja, war ziemlich peinlich, kann ich bei Gelegenheit auch erzählen. Jetzt im Nachhinein kann ich wieder darüber lachen, aber mit 14 war es megapeinlich.“
Marie ging dann ganz dringend aufs Klo und merkte, dass es ihr eh schon vor dem Frühstück beim Duschen nicht so gut ging und hatte sich schon innerlich darauf vorbereitet, dass sie ihre Periode bekommt. Und die ersten Anzeichen waren da, der Slip war noch nicht ganz in Mitleidenschaft gezogen worden. Aber so konnte sie nicht gehen, da sie eh einen Bikini darunter anziehen wollte damit es schnell ging. Aber als sie von den Eltern, die hoch riefen, hörte, dass es frisch sei, entschied sie sich dann doch noch mal um, und wollte den Bikini im Schwimmbad anziehen. Darum schob sie sich schnell einen Tampon rein und wischte sich sauber mit einem Waschlappen. Da sie auch unter anderem bei Anne dann nochmal richtig sauber gemacht hatte, damit nichts verschmiert in den Slip.
So, alle drei Mädels packten ihre Bikinis ein und Anne hatte zum ersten Mal einen Bikini dabei, aber auch einen Badeanzug, weil sie sonst nur im Badeanzug immer gegangen war. Sie sind unten und dann geht es zu den Autos, und sie fahren zum Schwimmbad/Freibad. Dort angekommen, kauft Marin alle Eintrittskarten, da sie so viele sind bekommen sie einen Gruppenrabatt.
Die Eltern gehen in Einzel-Umkleide und die Mädchen zusammen und Herbert allein, Herbert versucht direkt hinter den Mädchen in die Kabine zu kommen, was auch klappt und versucht heimlich unten drunter zu lunzen. Bloß Marie bemerkt, das s sie was am Fuß hat, als sie ihr Bikinihöschen anziehen will und schaut ziemlich entsetzt, als Herbert dort schaut. Herbert wird ganz rot im Gesicht und verschwindet. Der denkt sich:
So einen Mist, jetzt hat mich die Marie schon wieder erwischt. Ich bin entweder zu dilettantisch, oder ich bin zu blöd, andere heimlich zu beobachten.“