Verkehrte Welt
Da sind wir nun, mitten bei der Arbeit, wie gerne wäre ich und mein immer geiler kleiner Freund bei unseren zwei Weibern zu Hause und würden ihnen mit aller liebe den Arsch versohlen, ihre Mösen und Rosetten benutzen und uns die Seele aus dem Leib blasen lassen. Aber stattdessen sitz ich nun hier in meinem Büro im 6 Stock, schaue trostlos aus dem Fenster und frage mich was diese langweilige Scheiße soll und vor allem warum ich mir das antue. Schließlich bin der Chef in dem Laden und der macht was er will. Da heute Geschäftlich auch nichts mehr anliegt, Tasche packen und nichts wie nach Hause und meine zwei kleinen Sklavinnen zeigen wer hier der Boss ist.
Freudestrahlend mit einer leichten Beule im Schritt machte ich mich auf den Heimweg. Kaum im Auto schon schossen mir die ersten geilen Ideen durch den Kopf. Doris meine Frau ist eine ca. 165cm große, mit sehr kurzen schwarze Haaren, kleine aber feste Titten, schlank geiler Arsch und zu jeder Schandtat bereit, sie liebte es Ausgepeitscht zu werden, sowie mit Klammern und Gewichte gequält zu werden, dann liebt sie es wenn man ihre kleinen geilen Brüste abbindet und sie daran aufhängt. Ihre Löcher sind der Wahnsinn, belastbar ohne Ende und wenn sie richtig in Fahrt kommt kann sie ohne weiteres 5-10 weitere Schwänze bearbeiten, deshalb wird sie auch als Hobbyhure benutzt. Auch Frauen liebt sie weshalb wir vor gut zwei Jahren Mira bei uns aufgenommen haben. Sie Antwortete auf eine Kontaktanzeige und war wirklich ein Hauptgewinn. Sie ist bei uns als Dienstmädchen tätig, sie ist ca. 175cm groß, braune lange Haare, Dick was auch zur Folge hat, das sie sehr große Titten vor sich her schiebt, was für eine geiler Anblick, sie liebt wie meine Frau Schmerzen in jeder Art und Form, liebt es Schwänze zu lutschen und Muschis zu lecken. Man freute ich mich auf zu Hause.
Ich betrat unser Haus, stellte meine Tasche ab und ging ins Wohnzimmer, „Doris, Mira“, schrie ich durch den Raum, aber keine Antwort, nur auf dem Tisch ein Zettel, sowie eine Flasche Rotwein und ein Glas. Nahm den Zettel und las ihn durch: „Hallo Meister, sind shoppen gegangen und geben dein Geld aus, nicht böse sein, ist alles für dich!“ Na danke, gut neue Dessous find ich immer geil, aber meistens kaufen sie ein Dessous teil und 20 andere Sachen. Aber was soll`s, dafür kriegen sie eine Strafe und so komm ich auf jedenfall auf meine Kosten. Setzte mich und schenkte mir ein Glas Rotwein ein, schon beim ersten Schluck merkte ich das was nicht stimmte, der schmeckt komisch, viel zu süß. Schaute auf das Etikett was mir verriet dass es sich um ein Eiswein handelte, da Eiswein immer süßer ist als andere ließ ihn mir ohne weitere Gedanken schmecken, Gott wie naiv und blöd man ist.
Als ich erwachte, war es schon Dunkel draußen, ich muss einige Stunden geschlafen haben. Erst jetzt bemerkte ich dass ich in unserem Spielzimmer war, aber alles war anders als sonst. Ich war am Andreaskreuz mit dem Gesicht zur Wand daran gefesselt, hatte halterlose Strapse und einen Büstenhalter an alles in rot. Okay damit wäre ich noch klar gekommen aber das Halsband um meinen Hals ist ein absolutes nogo. Desweiteren trug ich schwarze High Heels was zur Folge hatte das mir meine Füße wie Feuer brannten, ich kannte das nicht, geschweige denn hatte ich je High Heels an. Was geht hier vor, was soll der Blödsinn, ich zerrte an den Fesseln, wollte dass es aufhört. Als ich die Stimme von Doris vernahm, „Hallo, kleiner möchte gern Herr und Meister, es wird Zeit das wir zwei dir einmal zeigen was wir alles wegen dir ertragen müssen und du sollst jetzt selbst einmal spüren wie das ist, Schmerzen auszuhalten und als Hure zur Verfügung zu stehen.
Ein Wechselbad der Gefühle machte sich in meinem Körper breit, teils mit Anflug von Panik. Was konnte ich machen, wie komm ich hier raus und kann dann ihnen zeigen wo ihre Grenzen und Pflichten sind. Es kann doch nicht Wirklich ihr ernst sein, ihren eigenen Meister und Gebieter zu schänden und nach ihren Willen zu benutzen, sie sind schließlich mit mir einen Vertrag eingegangen und alle Ihre Rechte liegen bei mir. „Ihr Dreckssklavinnen macht mich los, sonst setzt es was, na los wird`s bald, ich werde gleich sauer und dann steppt der Bär“. Doris und Mira lachten mich aus und waren sich bewusst darüber dass sie im Moment die Macht besaßen mit mir zu tun was sie wollten. „Na wer wird den gleich so böse werden“, meinte Doris und kam mit einer Peitsche in ihrer Hand auf mich zu.
„Das wagt du nicht, wehe wenn dann setzt was, ich Prügel dir diese Scheiße aus den Kopf, du kannst mich beim Wort nehmen, wage es und du erlebst die Hölle auf Erden“. Fruchtlos meine Ansage, Doris stellte sich hinter mich in Position und meinte „Du kleiner Schwanz hast im Moment gar nichts zu melden, zeig uns lieber das du ein Mann bist und nimm was ich dir gebe“. Als schon der erste Schlag des Flogs meinen Arsch traf, ich zuckte zusammen und schrie. „So nicht kleiner Gebieter, du erhält jetzt 20 Schläge auf deinen Arsch, du zählst mit, wenn du schreist wird er wiederholt, wenn du nicht laut zählst wird er wiederholt, wenn du dich wegdrehst wird er wiederholt, ich hoffe das ist in deinen kleinen perversen Kopf gegangen. Das kann doch nicht wahr sein, Jahrelang, habe ich ihr gezeigt wie es geht, sie liebt es, ich liebe es, also was soll das hier und vor allem warum?
Doris holte aus, der Schlag traf mich mit voller Härte, so nahm ich zu mindestens an, denn die Scheiße tat weh und ich bin der Jenige der gibt und nicht empfängt, was für eine beschissene Situation. Nichts desto trotz, kam aus meinem Munde laut und deutlich ….eins. Als ich auch schon den nächsten Schlag spürte und wieder ohne mich zu rühren, kam laut und deutlich…zwei heraus. Man tut das weh, aber ich bewies das ich ein Mann und kein Weichei war, so folgte Schlag auf Schlag, die Schmerzen wurden unerträglich und je schlimmer der Schmerz wurde desto geiler wurde ich, mein Schwanz wurde hart, und als das nicht schon peinlich genug war, es fing an mir Spaß zu machen. Was geht da gerade durch meinen Kopf es macht mir Spaß und ich werde geil? Was für eine verkehrte Welt!
Kaum sprach ich die erlösende 20 aus, als ich schon traurig darüber war das es vorbei ist. Ich verstehe die Welt nicht mehr, ich will keine Schmerzen, ich will sie austeilen, oder will ich beides? „Mira, ist er nicht ein braves Opfer. Wir hätten das schon viel früher machen sollen, das macht echt Spaß, so langsam kann ich den Meister verstehen“. Mira lächelte und freute sich das ihre Gespielin so viel Freude daran hatte. Doris kam zu mir und flüsterte mir ins Ohr, „bereit für den nächsten Schritt, wirst du gehorsam sein und alles tun was wir von dir verlangen, oder willst du da hängen bleiben und wir machen das ohne Pause unendlich weiter“. Was für eine Wahl hatte, ich werde mich wohl oder übel auf das Spiel einlassen müssen. „Okay, meine kleine Hure, ich gönn dir das hier, weil du Jahrelang für mich da warst und ich werde mich auf eure Spielchen einlassen und werde alles ertragen was ihr mir bietet. Ja, Herrin ich stehe zur Verfügung“.
Selbst erschrocken über meine Aussage, bekam ich nasse Hände, wollte ich das Wirklich, mich von meinen zwei geilen Sklavinnen einmal so behandeln lassen, wie sie es von mir gewohnt waren. Was hatte ich zu verlieren, nichts. Da ich auch feststellte dass es mir Spaß machte, wollte ich auch einmal diese Erfahrung machen, man kann ja nur lernen und wer weiß wie das einmal endet. Doris löste meine Fesseln, und ich musste mich auf die Folterbank legen. Dies war ein Tisch ca. 2,20m lang, mir wurden die Beine an den Füßen der Bank befestigt, meine Arme an Halterungen am Tisch fixiert. Doris legte mir noch einen Gurt über die Hüfte und machte ihn am Tisch fest. Nun war ich echt fixiert.
Die Zeit als sie mich dort festmachten, nutze ich um sie mir einmal anzuschauen. Ich konnte es nicht glauben, Doris hatte ein richtiges Domina Outfit an, alles in Lack und Leder, Sie hatte schwarze Nylonstrümpfe an, darüber Lederstiefel die über ihre Knie gingen, sowie ein Lederkorsett mit offener Hebe für ihre Titten, geil das anzuschauen und meinem Freund schien es auch zu gefallen. Mira hatte sich als Krankenschwester herausgeputzt, sie hatte ein Latexoberteil mit kurzer Hose an alles in Weiß mit roter Umrandung. Soll heißen, komplettes Teil kurze Hose, die ihre Muschi und Rosette offen ließ, dann den Bauch und Rücken verdeckte, aber ihre geilen großen Brüste frei offen waren. Das Kleid ging dann zwischen den Brüsten durch und wurde um den Hals verschlossen, dazu weiße Overknees, boaheh war das ein geiler Anblick. Aber warum sie das anhatte durfte ich später am eigenen Leib spüren, sie überrascht mich immer wieder.
Mira hatte sich eine Reitgerte geschnappt und stand jetzt hinter mir, bereit einmal die andere Seite auszukosten. Als schon der erste Schlag der Gerte meinen schon leicht geschundenen Po traf. Ich wunderte mich dass sie von mir nicht verlangte die Schläge mitzuzählen. Aber schon bekam ich die Antwort. Doris setzte sich auf die Bank rutsche soweit vor das ich zwischen ihre Beine die Fotze lecken konnte und natürlich auch musste, als ob das eine Strafe wäre. Die Gerte schlug in regelmäßigen Abständen abwechselnd auf meine Pobacken ein. Doris stöhnte knetete ihre Titten, zwirbelte ihre Nippel und zog sie selber lang, während meine Zunge tief in ihrem Loch der Arbeit nachging, sie schmeckt so himmlisch. Doris packte mich an den Haaren und zog mich richtig fest auf ihre Fotze, meine Zunge wühlte in ihrem Loch und mein Schwanz wurde immer härter. Als plötzlich der Schmerz an meinem Arsch aufhörte, Mira hatte ihre Tätigkeit eingestellt.
Da Doris mich fest im Griff hatte konnte ich nicht beobachten was Mira nun tat, dafür spürte ich es umso mehr. Erst fühlte ich wie eine Hand meinen Schwanz bearbeitete, dann wie eine Zunge und weiche Lippen sich daran vergangen, sowie das meine Eier zärtlich liebkost und geknetet wurden. Geile Sau, aber deshalb liebe ich diese zwei Damen auch so. Als dann auch hier plötzlich absoluter Stillstand war, nichts mehr, keine Zunge keine Massage, nur leere und Einsamkeit.
Wenn ich gekonnt hätte ich würde schreien wie am Spieß, da aber Doris mich fest im Griff hatte, ging mein versuch zu schreien in ihrer Möse unter. Dieser Schmerz, was stellt Mira da an. Die Drecksau hat doch tatsächlich mir ein Gewicht an den Sack gehängt, es fühlt sich an wie eine Tonne, ich hatte das Gefühl als ob es mir den Sack abreißt. Panik kam auf und Doris erkannte das, sie zog mich an den Haaren nach oben, lächelte mir ins Gesicht und meinte, „Keine Angst sind nur 200gr. Die da an deinen Eiern baumeln, wir müssen bei dir viel schwerere Gewichte aushalten, also jammere hier nicht rum und leck meine Fotze weiter. Ohne eine Antwort abzuwarten drückte sie mein Gesicht wieder auf ihr herrliches Paradies.
Es mag jetzt komisch klingen, aber ich gewöhnte mich an das Gewicht und aus Schmerz wurde Lust, es gefiel mir plötzlich diesen Lustschmerz an meinen Eiern. Als auch schon die nächste Aktion folgte. Mira massierte mir meine Rosette. Nein das darf nicht sein. Auch wenn ich Arschficken liebe, aber doch nur so wenn ich da stehe und ihn in eines meiner Weiber jage, oh ja davon kann ich nicht genug bekommen, aber ich bin da Jungfrau und will es verdammt noch einmal auch bleiben. Aber wie sollte ich mich wehren, meine Beine angebunden, also austreten wie ein Pferd ging schon einmal nicht. Meine Arme ließen durch ihre Fixierung nicht wirklich viel Spielraum, außer daran zerren war er begrenzt. Durch den Gurt über meinem Rücken konnte ich mich nicht mal aufbäumen. Schreien brachte auch nichts, den mein Mund war immer noch fest auf der geilen Möse meiner Frau. Also ich musste mich wohl oder übel entspannen und nehmen was diese dummen Bitches mit mir vorhatten. Eines musste man ihnen lassen Ideenreich waren sie, oder wussten sie nur was geil ist.
Ich spürte wie Mira mir etwas dünnes in den Darm schob, erst war ich erleichtert und freute mich das ich das so gut wegstecken konnte. Wir Männer sind wirklich manchmal so naiv und blöd. Freudig leckte ich genüsslich meiner Frau die Möse, das ist etwas was ich ewig machen könnte, sie schmeckt so gut, der Saft ist so lecker und sie liebt es so sehr. Aber was war das was floss in meinem Darm, das konnte nicht sein, Mira füllt mir den Arsch ab, ich spürte wie eine Flüssigkeit in den Darm schießt. Ich fühlte wie sich ein Druck aufbaut, wie es immer enger wurde. Doris zog mich hoch, wir wollen doch eine saubere Sissy haben, bevor wir dir den Arsch aufreißen. Schon drückte sie mich wieder auf ihre Möse, ohne eine Antwort abzuwarten. Der Druck im Po wurde immer stärker, wieviel will sie den da noch reinlaufen lassen. Ich bekam Angst, sie wollen mir den Arsch aufreißen, Panik machte sich breit, Frust stieg in mir auf über diese Situation der Hilflosigkeit. Meine Angst und die Frust schlugen in Wut um und vor lauter Wut biss ich mit aller Kraft meiner Frau in den Kitzler.
Was mir aber in diesem Moment entgangen war das sie ja auf Schmerzen steht, sie sogar liebt. Jede andere Frau hätte geschrien wie am Spieß, aber meine Frau bekam davon nur einen Orgasmus und was für einen sie spritzte regelrecht ab, mir voll in den Fresse. Auch Mira schien mit ihrer Abfüllaktion fertig zu sein. Ich spürte wie sie mir das Röhrchen wieder aus dem Darm zog. Aber was sollte ich machen, ich konnte diesen Druck nicht mehr zurückhalten, also entschloss ich mich die Flüssigkeit herauszuschießen und das mit einem hinterhältigen Lächeln, denn sie sind die Jenigen die diesen Mist wieder sauber machen mussten. Die Flüssigkeit schoss aus mir heraus wie ein Torpedo der durch das Wasser jagt. Man freute ich mich, ist Rache nicht schön. Doris hatte mich losgelassen und so konnte ich schauen wie die ganze Sauerei durch den Raum schießt. Ich weiß nicht aber hatte ich nicht schon mal erwähnt wie naiv und blöd wir Männer manchmal sind. Natürlich war Mira vorbereitet und hatte ein passenden Gefäß vor meine Öffnung gehalten und so schoss gar nichts durch den Raum.
„Doris, die kleine Jungfrau ist jetzt sauber, ich denke wir können uns um größere Angelegenheiten kümmern“. „Prima“, meinte Doris, rutsche von dem Tisch und ging zu Mira. In mir stieg wieder Angst auf, größere Angelegenheiten, was haben die nur vor. Irgendwann ist doch auch einmal genug. Aus der Angst wurde Panik, den ich sah wie Doris an mein Regal ging, und sich eine Unterhose anzog mit großen Metallring. Meine Augen wurden immer größer, die spinnen ja, ich bin Jungfrau an der Stelle und die wollen mir das antun. Ja sie wollten, als ich sah wie Doris diesen schwarzen Gummipimmel vom Regal nahmen, hatte ich nicht nur Panik, sondern mir war Kotzübel. Als ich dann auch noch sah wie sie ihn in mit dem Metallring befestigte, war die Sache klar. Die Bitches wollen mir den Arsch aufreißen wie sie es angekündigt hatten, der Gummischwanz hatte die unglaublichen Maßen von 25cmx6cm. Die spinnen die haben den Verstand verloren, die kriegen nie und nimmer dieses Ding in meinen Arsch. Oder ist es für Mira, während sie sich um mich kümmert, kann meine Frau sie ordentlich mit diesem Monsterschwanz ficken. Ich hatte schon ein oder zweimal erwähnt wie naiv und blöd wir Männer manchmal sind.
Nun wusste ich auch warum Mira sich für diesen Krankenhauslook entschied. Denn während ich Doris beobachtete machte sich Mira schon wieder an meiner Rosette zu schaffen. Erst das Klistier und nun schon wieder was aus der Medizin. Sie hatte sich eines unseres Spekulums auch als Entenschnabel bekannt aus dem Regal geholt, aber warum aus gerechnet gleich so ein großes, sie meinen es ernst mit dem Arsch aufreißen. Das Gerät hatte eine Länge von ca. 20cm und man konnte es auf knapp 7cm spreizen. Mira massierte mir die Rosette mit Gleitcreme ein. Fing an mir einen Finger zärtlich ins Loch zu stecken, erst nur die Spitze dann immer tiefer. Meine Proteste hatte ich aufgegeben, nutze ja doch nichts, also versuchte ich mich zu entspannen und zu schlucken was sie mir boten, im wahrsten Sinne des Wortes.
Immer weiter steckte Mira den Finger rein, dann folgte auch schon der zweite, da fühlte ich mich schon als ob mein Arsch aufgerissen wurde. Die Damen empfanden es anders, als auch schon der dritte Finger von ihr mein Loch eroberte. Diese Schmerzen, man da ist doch bestimmt schon alles am Arsch, ich kann nicht mehr und die wollen immer mehr. Und als ob das noch nicht reichen würde, hatte sich Doris eine Reitgerte geschnappt und ließ diese nun sehr unsanft auf meine Pobacken nieder. Mein Gott was haben die nur noch vor mit mir, die Schläge auf den Arsch okay, kann man ertragen, das Gewicht an meinen Eier zieht ihn immer länger auch daran konnte ich mich gewöhnen, aber nun mittlerweile den vierten Finger im Arschloch das macht mich fertig. Ich bin am schreien und flehen, betteln und stöhnen, Moment am stöhnen. Tatsächlich ich stöhne und zwar vor Lust, spüre wie mein Schwanz knallhart steht, und wie geil mich diese Schläge, das Gewicht und die Finger im Arsch machen.
Hoffentlich hören die jetzt nicht auf, hoffentlich kriegen die nicht mit, wie geil das ist. Mira hatte ihre Finger aus mir entfernt und ich war traurig das es schon vorbei war. Aber es ging schon weiter, sie setzte den Spekulum an drückte ihn mir vorsichtig in die Arschfotze und ließ ihn einfach stecken. „Schau mal Mira, unser Gebieter ist geil es scheint als ob es gefällt, na dann las uns noch eine Schippe drauflegen“. Beide kicherten, wie Weiber das eben so tun. Dummes Fickfleisch ging mir durch den Kopf, mit so einem Prügel kann man eben seine Geilheit nicht verstecken. Doris kletterte unter den Tisch stülpte mir ihre heißen zarten Lippen über meinen Phallus und lutsche meinen Schwanz, zärtlich liebkoste sie mir mit der Zunge meine Eichel. Also wenn sie das unter eine Schippe drauflegen verstehen, dann schippt mal los. Hatte ich erwähnt das wir Männer manchmal naiv und blöd sind. Kaum das ich mich im Paradies befand, auch mit dem Gewicht am Sack, auch mit dem Spekulum im Arsch, wurde ich schlagartig wieder zurück in meine eigene Folterkammer geworfen.
Mira fing an den Spekulum mittels Stellschraube zu öffnen und dehnte damit meine Rosette. Gleichzeitig hängte Doris mir ein weiteres Gewicht an meinen Sack, aber ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen. Ich schrie wieder und dachte, jetzt ist er ab, wir hatten eine schöne Zeit miteinander. Als ob das nicht reichen würde hörte Doris auch auf mir einen zu blasen. Schaute unter dem Tisch hervor, lächelte mich an und meinte: „Na wie fühlen sich 300gr. am Sack an, toll nicht“. Ohne das ich darauf antworten konnte war sie schon wieder unter dem Tisch verschwunden.
Wahnsinn was für Schmerzen, was glaubt sie eigentlich was ich bin eine Kuh oder was. Hab ich Zitzen, Brustwarzen am Sack oder was will sie damit erreichen. Es war fast unerträglich, Doris zog abwechselnd an den Gewichten, aber nicht sanft, sondern so stark das sie sie mir fast abgerissen hat. Mira war immer noch kräftig dabei mir meine Arschfotze zu dehnen, es kam mir so langsam vor als könne dort ein LKW bequem ein und ausfahren. Ich war nur noch am schreien, die Schmerzen am Sack, die Dehnung meines Jungfräulichen Loches. Das war zu viel, „Stop ich kann nicht mehr, bitte hört auf, das hält doch keiner aus“.
Doris stoppte ihr tun, schaute unter dem Tisch vor und schrie mich an, „Halts Maul, du gehst mit uns noch viel schlimmer um, das was wir bei dir ertragen und erdulden müssen, ist das hier pillepalle, also schnauze und nimm was du kriegst“. Ich war wie vor den Kopf gestoßen, so hatte sie noch nie mit mir gesprochen, geschweige denn sich das überhaupt getraut. Was sollte ich machen, am liebsten würde ich sie an den Haaren packen, hinter mir herziehen und ihr zwei drei anständige Ohrfeigen verpassen, damit sie wieder zur Vernunft kommt. Ich hätte es hinnehmen sollen wie ein echter Indianer, die kennen ja bekanntlich keine Schmerzen. Nun spürte ich die Auswirkungen meines Geschreis.
Doris zog wie brutal an den Gewichten, hatte meinen Schwanz im Mund und biss kräftig zu. Dieses dumme Miststück. Mira drehte weiter und die Dehnung wurde fortgesetzt. Als ich schon vor lauter Schmerz fast das Bewusstsein verlor. War absoluter Stillstand, ja sogar Erleichterung, Doris nahm mir die Gewicht von meinem Sack, was für eine Wohltat. Kam unter dem Tisch hervor, ging zu Mira und küsste sie Leidenschaftlich. Als sie fertig waren sich zu liebkosen, meinte Doris, „man hat das mal gut getan unserem Herrn in den Schwanz zu beißen, das solltest du auch einmal tun, das befreit voll“. Oh mein Gott war mein erster Gedanke, wo soll das noch hinführen.
„Schau mal Doris, wie offen sein Arschloch ist, da passt bestimmt meine ganze Hand hinein“. Wie die ganze Hand passt rein, noch nicht zu Ende gedacht da spürte ich auch schon wie ein Finger nach dem anderen mein Darm berührte. Kann das wirklich sein hat die den Spekulum soweit aufgepresst das meine Rosette nun wie ein Scheunentor aufklafft. Es muss wohl so sein, den ich spürte die ganze Hand in meinem Arsch. „Na ist das nicht toll, das was er immer mit uns macht, mal an ihm auszuprobieren und das er das auch so schnell verkraftet ist ja allerliebst. Gut dann lass uns mal den gnädigen Herren ficken“. Kaum hatte Doris zu Ende gesprochen, da wurde auch schon die Hand aus meinem Arsch entfernt, das Spekulum entlastet und auch entfernt.
Ich stöhnte vor Erleichterung auf, dachte das kann jetzt nicht mehr schlimmer werden, wenn die ganze Hand darein gepasst hat, dann vertrag ich den Schwanz ganz locker. Hatte ich schon einmal erwähnt das wir Männer manchmal naiv und blöd sind. Meine Fesseln wurden gelöst, dann musste ich mich auf den Tisch mit dem Rücken legen, meine Arme wurden hinter meinem Kopf wieder befestigt, dann wurden zwei Gestelle geholt die man an diesem Tisch zusätzlich befestigen konnte. Was auch getan wurde. Diese Gestelle waren zwei Ablageschalen für die Beine, so wie man sie von einem Gynokologenstuhl kennt. Meine Beine wurden darauf gelegt und festgebunden. Na toll sind wir beim Frauenarzt oder was.
Da standen sie nun meine zwei Schönheiten, mit einem Lächeln im Gesicht und sahen auf mich herab. Man, oh man, oh man, was für eine verkehrte Welt, normal müssten sie hier liegen und ich müsste da stehen mit einem Lächeln im Gesicht. „Meister, bereit für den Endspurt“, fragte doch tatsächlich meine Frau. Wie gerne würde ich ihr jetzt in die Fresse hauen, aber gefesselt, wohl keine Chance. Also nickte ich vorsichtig und hoffte das jetzt nichts mehr so schlimm wird. Hatte ich schon erwähnt das wir Männer manchmal naiv und blöd sind.
Doris stellte sich zwischen meine Beine, streichelte über meinen triefend vor liebestropfen verschmierten Schwanz, streichelte mir über meine geschundenen Eier. Beuget sich vor und nahm meinen Pimmel in ihren wundervollen Mund und blies mir das Hirn raus, ich kam gar nicht so schnell mit dem Stöhnen nach wie sie meinen harten Prügel bearbeitete. Ich spürte nur noch wie ich die Ziellinie überschritt und eine Breitseite meines Spermas abschoss. Wer kann das schon verdenken nach all dieser Quälereien. Meine Frau machte das was sie am liebsten macht, sie schluckte mein Samen runter und genoss jeden Tropfen was er hergab. Kaum war alles verschossen, entließ sie ihn und kümmerte sich um meinen Hintereingang. Zärtlich streichelte sie meine Rosette, gleitete ohne große Probleme mit zwei Finger hinein, nickte zufrieden, zog sie wieder raus und schmierte den Monstergummipimmel mit Gleitcreme ein.
Setzte an und drückte cm für cm ohne Gnade mir dieses Ungetüm in den Darm. Ich schrie wieder weil sie immer tiefer stieß, ohne mir die Möglichkeit zu geben mich daran zu gewöhnen. „Mira stopf ihm das Maul, ich kann das gejammere nicht mehr hören. Mira klettere zu mir auf den Tisch, kam in der 69 Stellung über mich und drückte mir ihre Fotze voll auf den Mund und zwar so stark das ich keine Luft mehr bekam. Panik machte sich breit, spinnt die schoss es durch meinen Kopf, als sie sich auch schon wieder etwas erhob. Luft was für eine Wohltat. Als sie sich schon wieder voll auf meinen Mund setzte, wieder keine Luft. Ich zerrte an meinen Fesseln, versuchte mit meinen Beinen auszuschlagen, alles zwecklos. Mira hatte ein einsehen und erhob sich wieder. „Na hältst du jetzt deine Fresse oder soll ich weiter machen“. Als keine Antwort von mir kam, schien sie zufrieden zu sein, ließ sich nur etwas herunter und meinte, „na wird’s bald Zunge raus und leck mir die Fotze“.
Wie sollte ich das machen, ich hatte genug damit zu tun, wie dieser riesige Gummischwanz in meinen Darm wanderte. Schreien durfte ich nicht, als biss ich die Zähne zusammen um den Schmerz zu ertragen. Nun sollte ich die Fotze lecken. Aber wie auf einen Knopf gedrückt, erhob sich meine Kopf kam der geilen Öffnung immer näher und meine Zunge schoss heraus mitten ins Zentrum, wie automatisiert züngelte sie los. Mira stöhnte auf und genoss meine Zunge in ihrem geilem Fötzchen, sie schmeckt aber auch köstlich, ich liebe Fotzenlecken. Doris fing an mich gleichmäßig zu stoßen, erst langsam, oh wie gnädig Madame gibt mir die Chance mich an das Ungetüm zu gewöhnen.
Schnell fand sie einen Rhythmus, tief und gleichmäßig, sie schafft fast die ganze Länge herauszuziehen und wieder tief in mich zu bohren, also so kam es mir jedenfalls vor. Das erstaunliche daran war je länger ich diesen Schwanz spürte desto mehr Lust stieg in mir auf. Mein Prügel richtete sich auf und wurde hart wie Granit. Ich vernahm nur „na endlich“ und wunderte mich über diese Aussage. Gleichmäßig fickte mich Doris. Aber was war das, jemand band meinen Schwanz und Eier ab und schon wieder Schmerzen, wobei ist geil! Was ist nur mit mir los mir gefallen Schmerzen am eigenen Leib, ich will sie austeilen das ist meine Leidenschaft und nicht kassieren was für eine verkehrte Welt.
Als sie meinen Schwanz sehr fest abgebunden hatten, fing Mira an meinen Schwanz zu Liebkosen, zärtlich spielte sie mit ihrer Zunge an meiner prall hervor stehenden Eichel. Leckte mir seitlich den Schaft und nahm ihn dann tief bis zum Anschlag in ihren Mund. Ich liebe es wenn sie das tut, Irgendwie gefiel mir diese Situation, ich leckte eine wunderbare Frau, die meinem Schwanz das Paradies verschaffte und ich wage es gar nicht zu sagen, der Megapimmel in meinem Arsch, das alles fühlt so gut an, so langsam kann ich meine Frauen verstehen warum ihnen der Schmerz und das außenherum so viel Freude bereitet.
Mir drehte sich um packte meinen Schwanz setzte ihn an und ließ sich auf den abgebundenen Pfahl fallen, spießte sich auf du stöhnte auf. Langsam fing sie an mich zu reiten, Doris jagte mir immer schneller den Pimmel in den Darm. Wie gerne würde ich jetzt Mira an die geilen Titten packen, sie kräftig kneten, die Nippel erobern, sie zwirbel und langziehen bis sie endlich mal vor Schmerzen schreit. Aber leider war ich gefesselt, als aus mit diesem Wunsch. Kann sie Gedanken lesen, kaum wurde mir bewusst das ich es nicht machen kann, als plötzlich Mira damit anfing, mir erst zärtlich über meine Brustwarzen zu streicheln, sie dann zu zwirbeln um sie mir auch noch langzuziehen. Ich wollte wieder schreien, dieser Schmerz. Mira vernahm das und verpasste mir einen Ohrfeige. Boaheh jetzt ist aber genug. Jetzt will ich nicht mehr, ich lass mich doch von zwei dummen Sklavinnen nicht so behandeln. Als ich auch schon die nächste Ohrfeig bekam. Wutentbrannt mit rotem Kopf sah ich sie an und meinte, „Mach das nochmal und ich Verschenk dich an Lars“. Das hatte Wirkung, Lars war auch ein Meister aber einer der üblen Sorte, aber das ist eine andere Geschichte.
Dafür kümmerte sie sich wieder um meine Brustwarzen, sie kniff mit ihren Fingernägel hinein, schlug sie, dann zwirbelte sie wieder und immer wieder wurden sie langgezogen.
Sie fickte nun meinen Prügel als ob es keinen Morgen mehr gab, sie war richtig in Fahrt, es törnte sie an mir diese Scherzen zu bereiten, sie war nass, sie lief aus vor lauter Geilheit. Immer schneller ließ sie ihre geilen Schamlippen über meinen Schwanz gleiten, ich spürte das ich bald soweit war, auch Mira war kurz davor, Doris unterstützte sie, indem sie meinen Wunsch erfüllt. Sie knete ihre Titten durch, zwirbelte an ihren Nippel und kniff kräftig in sie. Doris fickte mich weiter und so langsam machte dieses Ding richtig Spaß im Arsch. Mira drehte sich zu Doris und beiden Damen ließen ihre Zunge eine tollen Kampf ausfechten.
Ich war soweit auch Mira kam und schoss ihren Orgasmus voll auf meinen Schwanz. Es ist so geil ,keine Kontrolle mehr, nur noch Lust, ob Schmerz oder nicht es ist einfach nur himmlisch in dieser Hölle. Ich hörte mich in meinem Rausch der Gefühl nur noch sagen, „essss kommmt“, als ich auch schon meinen Orgasmus fühlte, aber irgendetwas war anders, ich spürte keine Flüssigkeit aus mir raus schießen. Mira fickte mit gleichem Tempo weiter ihr war es egal ob ich einen Höhepunkt hatte oder nicht, in diesem Moment war ich nur ein Stück Fickfleisch für beide und sie nahmen sich was sie wollten.
Mein Schwanz schmerzte, tat weh ich wollte nur noch das es aufhört, ich bat in einem ruhigen Ton um eine Verschnaufpause und erntet nur höhnisches Gelächter. Obwohl ich bekam eine Verschnaufpause, als Doris den Gummischwanz rauszog und ihn zur Seite legte. Mira von mir stieg und auf wackeligen Beine sich auf den Boden setzte. So lange hatte sie mich abgefickt bis sie einen Megaorgasmus bekam. Dann war die Pause auch schon vorüber ich erkannt nur wie rot mein Schwanz war, als meine Frau ihn in Beschlag nahm und ihn sich in den Arsch rammte. „Na mal schauen wie lange du noch durchhältst“ und schon ging es los und wie es los ging. Erst ganz kurz langsam um sicher zu sein das alles gut geschmiert war, dann legte sie los, der Start einen Düsenjets war Scheißdreck dagegen so ging sie ab.
Am Anfang der Geschichte hatte ich erwähnt das wenn meine Frau in Fahrt kommt das sie ohne weiteres 5-10 weitere Schwänze befriedigen kann. Nun im Moment war nur ein Schwanz da meiner und der musste jetzt für die restlichen 10 herhalten. Nachdem ich weitere drei Höhepunkte hatte ohne abzuspritzen zu können, brannte mein Schwanz wie Feuer, auch das ich meine Frau darum bat aufzuhören brachte nichts, ich war ihr Fickfleisch und erst wenn sie genug hatte wäre auch für mich Schluss. Ohne Unterlass rammte sie sich abwechseln meinen Schwanz mal in ihre Möse, dann wieder in ihren Arsch, die Schmerzen waren unerträglich, ich kam mir vor als wäre ich gefesselt auf einem Spieß der über dem Feuer hing, so sehr brannte der Schmerz, das Atmen fiel mir immer schwerer, als es dann auch schon Nacht um mich herum wurde.
Blitzartig schoss ich nach oben, senkrecht saß ich schweigebadet in meinem Bett mit schwerer Atmung. Was war geschehen, langsam realisierte ich die Situation, es war hell draußen. Ich saß im Bett, neben mir schliefen meine Frauen, keine Schmerzen zu spüren, ein Blick unter die Bettdecke und ja erst ist noch da und er sieht normal aus. Ein Alptraum, es war nur eine Albtraum, in diesem Moment fiel eine Last von mir als ob man mir die Welt aufgetragen hätte. Mein Gott war ich froh ein Traum nur ein verdammt beschissener Traum. Zufrieden sah ich auf meinen Wecker 4.15 Uhr der 26.3. ?, beruhigt legte ich mich wieder hin kuschelte an mein Weib und war total zufrieden. Was!!!! erschrocken setzte ich mich wieder auf, der 26.3. was ist dann bitte die letzten zwei Tage passiert…….