Die Tour
Nach diesem Abend hatte ich meinen Fahrlehrer lange nicht mehr gesehen. Er hatte dafür gesorgt, dass unsere Affäre schlagartig vorbei war, indem er veranlasst hatte, dass ich einen anderen Fahrlehrer bekam, eine Frau. Das hatte natürlich auch seine guten Seiten, da ich mich wieder aufs Wesentliche, aufs Fahren konzentrierte.
Ich bestand meinen Führerschein beim ersten Mal. Allerdings musste ich dummerweise noch zur Nachschulung, da ich schon nach einem Monat mit zu hoher Geschwindigkeit erwischt worden war. Ich ließ es gelassen auf mich zukommen, hatte aber schon so eine Vorahnung, dass ich vielleicht jetzt wieder zu ihm, meiner alten Affäre käme. So war es. Auf der Einladung zum ersten Fahrtraining stand sein Name.
In meinem Bauch bildeten sich schlagartig leicht ziehende Verspannungen, meine Möse zog sich bis in den Bauch zusammen – ich war geil, obwohl da nur sein Name stand. Beim Gedanken daran, dass er mich wieder anbrüllen würde bei dem kleinsten Fehler machte mich zusätzlich scharf. Ich jubelte innerlich, endlich wieder gefickt werden, wie es mich anmacht. Ich versuchte mich in seine Lage zu versetzten und merkte, dass es für ihn gar nicht so einfach war, immerhin hatte er unsere Trennung veranlasst und mich seitdem nie mehr gesehen. Ich entschloss mich bei ihm anzurufen, um herauszufinden, ob ich mich darauf freuen kann oder ob ich wieder jemanden anderem zugeteilt werde. Seine Handynummer hatte ich noch gespeichert. Aber dann traute ich mich doch nicht und schrieb nur eine Sms: „Hallo, Sie haben bestimmt schon mitbekommen, dass ich zu Ihnen in die Nachschulung muss. Komme ich wirklich zu Ihnen oder muss ich zu jemandem anderen?“ Das schien mir relativ neutral. Seine Antwort ließ nicht lange auf sich warten: „Ich weiß nicht, ob wir zu weit gegangen waren, deshalb hatte ich abgebrochen… Es liegt an Ihnen.“ Es gefiel mir, dass er mich so nett fragte, ob er mich zu einem Fick seiner Wahl benutzen durfte. Jetzt so förmlich und neutral und später würde er mir seinen Steifen in meinen Hals drücken, mich einfach zum Ficken benutzen, ich wusste ja, was daraus werden würde, wenn ich jetzt ja sagen würde.
Ich antwortete: „Sagen wir es einmal so, Sie sind das letzte Mal definitiv zu weit gegangen, das wissen Sie selbst, trotzdem waren Ihre Ficks, die besten, die ich bisher hatte, der letzte inbegriffen.“ Seine Antwort war „O. K.“ – etwas karg und ich schrieb weiter: „Auch wenn ich einmal nicht den Eindruck erwecken sollte, und das meine ich jetzt generell, Sie dürfen, und Sie dürfen mich selbstverständlich Susan nennen.“ „O. K., ich bin dann der Werner. Und dir hatte alles gefallen, was wir hatten?“ „Bis auf dieses Softy-Sms-Geschreibe eben, war alles genial, du alter Bock!“ „Nicht in diesem Ton, Susan!“
Ja, so machte es mir schon mehr Spaß und ich unterstich nochmal meine Erwartungen: „Hör mal, Werner, ich werd einfach geil, wenn du in meiner Nähe bist, jedes Mal, wenn du neben mir sitzt, sehne ich mich einfach nur danach, dass du es mir machst und zwar, wie es dir gefällt und wie ich dich am meisten damit anmachen kann. Nimms dir, wenn du willst, wenn ich dir gefalle, wenn es dich anmacht und wie es dich anmacht.“ „Dienstag ist unsere erste Stunde, um 16.30 Uhr. Komm ohne BH. Dein weißes Kleidchen anziehen, drunter ist mir egal, und Chucks.“ „Ja, das mach ich!“
Wow, an mir kribbelte alles, ich hatte eben ein Sextreffen vereinbart. Ich musste es mir dann erst einmal selbst machen. Dann war Dienstag. Man kann sich nicht vorstellen, wie sehr bis dahin meine Erwartungen und meine Sehnsucht explodiert sind. Ich war wahnsinnig nervös, aufgedreht und unsicher zugleicht, ich wusste nicht, ob alles so weiterginge, wie bei unserer Affäre und er direkt alles verlangen würde, oder ob er erst zurückhaltend wäre. Ich redete mich jedenfalls um Kopf und Kragen, schon an der Fahrschule erzählte ich allen jeden Mist, nur um meine Nervosität zu überspielen. 16.20 Uhr, gleich musste er mit den anderen zurückkommen und mich einladen. Ich hatte mir dann doch einen ganz dünnen String angezogen, da mein Kleidchen schon sehr kurz war – ein kleiner Windstoß und alle hätten es gesehen. Ich war wie Butter, die gerade in eine heiße Pfanne geworfen wurde, als das Auto auftauchte.
Ich nahm alles gleichzeitig war und doch nichts richtig. Er hielt an, alle stiegen aus, sein Blick, bewusst nüchtern, aber die starke Betonung der Normalität offenbarte sein Verlangen, unter der Oberfläche brodelte es. Dann, als die anderen weg waren, die Begrüßung, eine kurze Umarmung und Küsschen auf den Backen, es war klar, unsere Körper glühten. Meine Brustspitzen zogen sich zusammen, als er nur leicht an sie stieß. „Steig ein, wir fahren gleich los!“, ließ er von sich hören. Wir stiegen ein und los gings. Die Stille in den ersten zwei Minuten ließ mein Kribbeln immer stärker werden. Er fing an mich zu betrachten. Sein Blick wanderte über mein Gesicht, meine Schultern und Brüste zu meinen Beinen. Er sah, dass meine Brustwarzen fest waren, man Kleidchen spannte sich markant bei den Spitzen. Mein Kleidchen hatte sich durch das Hinsetzen etwas hochgeschoben und bedeckte meine Oberschenkel nur am Ansatz, wahrscheinlich konnte er mein Höschen sehen, das ja eh nur aus einigen Schnürchen bestand. „Nach dem Ortsausgang dort rechts abbiegen!“ „Hier in den Feldweg?“ „Ja.“
Ich fuhr eine paar Minuten durch Felder, dann kamen wir an großflächigem Gebüsch an, der Weg ging in einer leichten Biegung mitten durch, es war nur ödes Land und keine Felder mehr und ich verstand sofort, dass wir hier ungesehen und ungestört wären. Er strich über meine Brustwarze. Dann drehte er sie leicht und drückte sie sanft. Es gefiel ihm, wie sie sich wieder zusammenzog und noch mehr aufstellte. Er drückte sie jetzt ziemlich fest, was meine Muschi fließen ließ und mich ganz schön erregte. Dann streifte er mein Kleidchen hoch bis meine Beine ganz freilagen und streichelte über meine Oberschenkel, sodass ich am liebsten angehalten und losgestöhnt hätte. Seine Zärtlichkeit ließ mich dahinschmelzen und nach viel mehr verlangen, und zwar sofort. Ich wollte aber alles ihm überlassen und forderte ihn zu nichts auf, sondern hielt einfach meinen Mund und tat, was er von mir wollte. „Werd langsamer, es reicht, wenn du jetzt 5 km/h fährst.“ Ich tat es. Er packte meine Brüste aus, indem er meinen Ausschnitt unter sie zerrte, sie standen schön hoch so.
Dann zog er das Kleid auch von unten hoch bis zum Bauchnabel, nahm meinen String vorne und hinten und zog ihn entschlossen hoch. Der Strick zwängte sich so in meine Pospalte und meine Mösenfurche, die wunderbar nass war und nur darauf wartete, dass er den String jetzt leicht bewegen würde. Ich stöhnte auf und blickte ihn mit leicht geöffnetem Mund sehnsüchtig an. Leider fuhr ich dabei fast in den Graben, worauf er süffisant lachte. Ich blickte wieder auf den Weg und spürte seine Hand in meine Spalte fahren, es war sehr lustvoll und nass und gemein, wie er war, begann er, meine hart werdende Lusterbse erregend zu massieren. Ich musste jetzt immer wieder stöhnen und genoss es sehr. Er wurde immer fordernder. Meine Hitze stieg und stieg. Dann sagte er es: „Ich will, dass du so beim Fahren kommst.“
Ich stöhnte, er berührte mich immer weiter. „Und erzähl mir dabei etwas Perverses!“ Es würde nicht mehr lange dauern, ich war schon sehr erhitzt und fühlte schon die pure Lust. Was könnte ihn jetzt nur anturnen? Was sollte sie erzählen? „Sie bringen mich gleich zum Kommen, sie alter Lüstling!“ Er schaute mich nur weiter an und massierte gezielt und erregend. „Was Perverses, du einfallsloses Ding!“ „Ich bin spermageil, bitte spritzen sie mich überall voll, ich will ihr Sperma in meinem Mund, auf meinen Brüsten, meinem Gesicht, in meinen Haare, meinen Ohren und meiner Nase, meinem Hals, ich halte es kaum aus, von Ihnen angespritzt zu werden.“ Er machte einfach weiter und brachte mich immer mehr zum Stöhnen, seine Reaktion zeigte, dass es schon gar nicht schlecht war, aber noch mehr möglich war. „Ja, machen sie es mir, oh ja, und benutzen sie mich im Anschluss, ich will ganz ihr Lustobjekt sein, wenn ich gekommen bin.“ Er rieb weiter und ich spürte, wie mich meine eigenen Worte anmachten, es würde nicht mehr allzu lange dauern, ich spürte die Lust in mir aufsteigen, aber er machte ziemlich langsam jetzt. „Halt an!“ Ich bremste sofort. Er stieg aus, zerrte mich aus dem Wagen und warf mich auf die Motorhaube. Ich floss und zitterte vor Lust. Er setzte mich auf die Haube, warf meinen Oberkörper zurück und zog mir mein Höschen, es fast zerreißend, aus. Er packte mich an der Hüfte, drückte sich zwischen meine Beine und stieß rein. Ich schrie vor Lust kurz auf, es war zu geil, und keuchte: „Ja, stopf meine unzüchtiges Fötzchen, ich verdiene es nicht besser. Er stieß mich vor sie her, voller Testosteron und Wildheit. Ich stöhnte: „Benutz mich wie deine Sklavin, mach mit mir, was du willst!“ Und verbesserte sofort: „Entschuldigen sie, benutzen sie mich, wie sie wollen. machen sie, was sie wollen mit mir.“
Er packte mich am Hals, richtete mich auf: „Leg dich auf den Bauch!“ Ich machte es gleich, ich musste aber meinen Kopf nach unten drehen, so dass er seinen Schwanz in meinen Mund stecken konnte. Und so fickte er mich oral gnadenlos hart und begann nach einer Weile zwischen meinen Beinen von hinten meine Möse zu suchen, fickte sie ein wenig mit seiner Hand und rieb mir dann wieder meinen Lustpunkt, bis ich selber nicht mehr konnte und alle Lust in mir aufstieg. Die Position war sehr geil, ich war ihm ganz ausgeliefert, er bestimmte alles und brachte mich fast zum Wahnsinn. Da begann es mich zu überkommen.
Ich stöhnte laut und lang und noch während des Kommens, warf er mich auf den Boden, spreizte mich weit und fickte mich von vorne, ich kam ununterbrochen erneut und er hörte keine Sekunde auf zu stoßen, es wurde immer heftiger und er spreizte mich so weit er konnte, dann spritzte er ab, erst in meine zuckende und ziehende Vagina, dann zog er ihn schnell heraus und steckte ihn tief in meinen Hals, ich schluckte ihn, so gut ich konnte, dann mitten ins Gesicht und in die Nase, er verrieb alles auf mir und ließ keine Sekunde mit seinem anstarrenden Blick von mir. Ich schaute ihn auch mit großen Augen an und zuckte noch immer. Dann stiegen wir wieder ein und fuhren wortlos weiter. Nach einer Weile blickte ich kurz zu ihm hinüber und sagte ganz leise: „Danke!“ Er nickte wohlwollend: „Fahr jetzt zurück auf die Straße, wenn du magst, können wir hier morgen weitermachen!“ „Oh , das wäre sehr geil.“, grinste ich schon ein wenig voller Vorfreude.