Mona, die Auszubildende Teil 2
Der Mittwoch war natürlich zu meinem Lieblingstag geworden. Zunächst hatte ich befürchtet, dass Mona vielleicht doch kündigen würde, aber die Angst vor dem Zorn ihres Vaters war scheinbar größer als das kurze Hinhalten ihrer Muschi. Und so kam ich tatsächlich in der früh in mein Büro und sie stand wie befohlen mit runtergelassener Hose und Höschen am Schreibtisch, murmelte “bitte Chef ficken sie mich” und ich vögelte kurz ihre schmatzende Fotze von hinten durch. Nach ein paar Minuten spritze ich ab, sie machte sich mit einem Taschentuch sauber, zog sich an und verließ mit gesenktem Blick mein Zimmer. So ging es ein paar Wochen, Mona ließ sich sonst nichts anmerken, ich gabe mir keine große Mühe und spritzte sie zum Teil schon nach wenigen Stößen voll, ja, ich gebrauchte sie eigentlich nur zum schnellen Druckabbau; erstaunlicherweise war ihr Muschi immer schon feucht, wenn ich mein Rohr ansetzte, so dass ich denke, die Rolle machte sie irgendwie an.
Und dann kam der besondere Mittwoch: wie jede Woche hatte sie bereits auf mich gewartet, ihr nackter Arsch reckte sich bereitwillig in meine Richtung und ich begann sie gut gelaunt in ihre Muschi zu vögeln, als plötzlich die Türe aufging. Oh Gott, schoß es mir durch den Kopf, mein Termin mit Igor Kozlov, einem unserer wichtigsten Kunden, war vorverlegt worden! Und da hörte ich ihn auch schon in seinem leicht gebrochenen deutsch: “Oh, neue Verhandlungsmethoden in Deutschland, ha! Normal, dass man fickt, wenn Gast da ist? Ich muss wohl Partner wechseln und andere Geschäfte machen.” Ich zog meinen noch errigierten Schwanz aus Mona und meine Hose hastig hoch, während ich eine Entschuldigung oder Erklärung zu stammeln versuchte, die Situation könnte mich meinen Job kosten. Doch Igor Kozlov grinste und als ich Mona zu verstehen gab, dass sie sich verziehen sollte, hob er die Hand: “Nein, nein, kleine Stute soll bleiben, Igor will ficken, gestern keine Fotze gefunden und Stute wirkt geil!” Ich entgegnete leiste “Aber Mr. Kozlov, es handelt sich um ein junges Lehrlingsmädchen und was sie gerade gesehen haben,war”. Er unterbrach mich scharf “Egal, Lehrlinge lernen, und Igor wird kleiner Maus lernen wie sie Mann gefällt. Igor wird sie ausbilden!” und dabei lachte er laut. Monat stand unverändert mit runtergelassenem Slip an meinem Schreibtisch und verfolgte wie eingefroren unser Gespräch. Sie sah wie immer herrvorragend aus, ihre langen perfekten Beine, ihr modischer Haarschnitt und ihr hübsches Gesicht. Doch jetzt stand sie mit nacktem Unterkörper da und erwartete, von diesem russischen Geschäftsmann gevögelt zu werden. “Wenn Sie nicht wollen, gut, Igor geht, aber dann Geschäft geplatzt, auch gut. Oder, Igor hat Spaß und Geschäfte laufen gut, entscheiden Sie.” Kozlov war einer unserer wichtigsten Geschäftspartner und sein Abspringen wäre für mich eine Katastrophe geworden, naja, und er hatte ja Recht, Mona war hier zum Lernen und in jeder Ausbildung lernt man auch etwas neues kennen, also warum nicht. Ich lächelte: “Natürlich, Mr. Kozlov, um ehrlich zu sein, war das sowieso meine Absicht, also eine Art Dankeschön für die gute Zusammenarbeit, ich wollte die Kleine nur testen, ich musste ja sichergehen, dass sie auch ihren Ansprüchen genügt. Sie steht natürlich zu ihrer Verfügung.”
Monas Blick traf mich wie ein Blitz. Kozlov war Ende 50, etwa 1,70 m groß und dürfte trotzdem gut 100 kg auf die Waage bringen, er hatte eine Halbglatze und wirkte alles andere als attraktiv. Aber was soll´s. dachte ich mir, ist gut für das Geschäft, die Kleine soll halt nicht hinsehen.
Kozlov trat an den Schreibtisch und drückte Mona, die sich aufgerichtet hatte, wieder mit dem Oberkörper auf die Tischplatte. Er bückte sich und hob ihren dünnen Slip vom Boden auf. Als er seine Hose öffnete, sprang sein bereits steifes Glied heraus. Mona konnte es nicht sehen, da sie mit dem Rücken zu ihm stand, aber mir blieb der Mund offen, es war überproportional zum Rest des Kerles. Zwar nicht riesig lang, aber immer noch länger als meiner, und bestimmt doppelt so dick! Kozlov erkannte mein Erstaunen und grinste “Igor sagte, gute Ausbildung für kleine Stute. So, nun Sie setzen sich auf Schreibtischstuhl, wir verhandeln!” Ich schluckte, setzte mich aber auf meinen Stuhl am anderen Ende der Tischplatte, so dass ich Mona genau in ihr Gesicht schauen konnte. Es war eine Mischung aus Verachtung, aber irgendwie bemerkte ich auch eine sexuelle Erregung und Spannung bei ihr. Sie lag auf dem Tisch, ihr Gesicht war vielleicht 50 cm vor mir entfernt.
Kozlovs Schwanz war nun vollständig steif. Er packte Mona´s Pobacken und dann drückte er seinen Prügel in ihr von mir bereits vorgeficktes Fötzchen. Der Umfang seines Schwanzes verfehlte nicht die Wirkung: Mona quietschte laut auf und stöhnte als er sie zweimal hart stieß. Ich sah wie sie die Augen verdrehte, ihr Mund stand offen. Kozlov drückte seinen Schwanz tief in sie rein, sein dicker Bauch quoll über ihren schmalen Po und Rücken. Er nahm den Slip, steckte ihn in Monas offenen Mund und sagte: “Junges Huhn soll Gespräch nicht stören, wird aber schreien vor Geilheit, daher lassen Slip in Mund.” Und sofort begann er Mona monoton von hinten zu bumsen. Ich traute meinen Augen nicht: Ich saß in meinem Stuhl und sah wie dieser eklige Endfünfziger meine 18-jährige Azubine fickte, die dabei ihren eigenen Slip im Mund hatte, damit ihre Lustschreie abgedämpft wurden. Und Kozlov begann tatsächlich über das Geschäft zu reden. Er fickte Mona und erklärte mir den neuen Deal, ich war völlig abgelenkt, starrte nur in Monas Gesicht, hörte ihr dumpfes, aber deutlich zu vernehmendes Stöhnen, und stammelte nur ab und an “jaja, sehe ich auch so”. Kozlovs massiger Körper bewegte sich vor und zurück, mal langsamer mal schneller, mal zog er seinen Schwanz fast ganz raus, dann steckte er ihn tief in Monas Grotte. So ging es eine halbe Stunde, so lange hatte ich es in Monas enger Jungmuschi noch nie ausgehalten. Monas Haare hingen ihr mittlerweile schweißverklebt im Gesicht, sie krallte sich in die Schreibtischkante, bei jedem Stoß konnte ich mehr Lust und Stöhnen hören und wenn sie die Augen öffnete, waren sie vor Geilheit verdreht. Mit einem Mal spuckte sie den Slip aus, Speichel lief ihr aus dem Mund, sie keuchte und stöhnte, sie ergriff meine Hand und dann kam es der Kleinen heftig. Sie presste meine Hand, dass es schmerzte, schrie immer wieder “Oh Gott, ich komme” und dann zuckte ihr ganzer Körper wild und unkontrolliert. Kozlov hatte darauf wohl nur gewartet, denn genau in ihren Orgasmus hinein kam es dem russischen Bären auch. Er grunzte laut auf, krallte seine Händen in die Seiten seiner Sexgespielin und dann pumpte er seinen Saft in das Loch meiner kleinen, süßen Azubine. Es war ein unglaubliches Schauspiel vor meinen Augen.
Und plötzlich sah ich zur Türe, da stand sie, Theresa, Kozlovs fünfte oder sechste Frau, Mitte 20, 1,80 m groß, Modelfigur und frühere Kickboxerin. Sie hatte die letzten Stöße ihres Gatten wohl angesehen, hatte gesehen, wie er es dem jungen Gemüse ordentlich besorgt hatte, sie betrogen hatte und ihr Blick verriet, sie wollte Rache. Erst jetzt bemerkte auch Kozlov sie, während Monat schwer atmend in ihrem Schweiß und Saber auf meinem Schreibtisch lag. “Was glaubt die kleine Hure, meinen Mann zu ficken! Ich werde dir zeigen, was mit einer kleinen Schlampe passiert, die mir meinen Mann auspannen will.” Und damit schritt sie zum Schreibtisch……..
Hoffe die Geschichte gefällt, bin offen für alle Kritik und Anregungen, vor allem was Theresa machen wird!