Neulich in Sidney – Rene aus dem Ivy
Vor ein paar Wochen war ich zu einem Kongress in Sydney. Wie es bei uns in der Branche so üblich ist, gab es natürlich wieder ein Gala Dinner. Das war diesmal zwar ganz nett, da es mit einer Harbour Cruise verbunden war, aber dennoch nicht die spassigste aller Veranstaltungen. So kam es, dass einer meine Partner , als wir wieder im Hafen angekommen waren, nur noch eines sagte: „Come on hard drinkers, let’s drink hard!“ Und schon saßen wir alle, d.h. er sein Partner, unser Referent und einer der Kongressteilnehmer im Taxi. Der erste Stop war das Hemesphere, wo wir zunächst noch einen Drink nehmen und weitere Pläne schmieden wollten. Schon dort waren die Mädels mehr als heiß. Dass es noch heisser werden sollte, ahnte ich nicht. Schon nach kurzer Zeit stand fest, dass wir ins Ivy gehen. Wir gingen die paar Blocks zu Fuß und da der einheimische Kongressteilnehmer anscheinend seine Beziehungen hat, wurden wir auch gleich an der ewig langen Schlange vorbei geschleust und fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben. Das Ivy besticht hauptsächlich durch seinen Aussenbereich mit Pool. Um diesen Pool herum gibt es kleine Nischen mit Sofas und, es war ja Australischer „Winter“, mit Heizstrahlern. Wir hatten uns ein paar Getränke besorgt und sahen uns erst mal die „Landschaft“ an. Gerade waren ein paar superheiße Tänzerinnen in Strings und Strapsen auf der Bühne und auch was sonst noch unterwegs war, war absolut nicht übel.
In der Nische vor der wir standen, war ein ganzes Rudel Mädels, die unser Interesse weckten. Allem Anschein nach ein Jungesellinnen-Abschied. Es dauerte nicht lange bis Steve, der einhimische Zahnarzt vom Kongress, zum Angriff überging und eines der Mädels ansprach. Eine von ihnen hatte mich schon die ganze Zeit mit einem strahlenden lächeln angesehen. Kein perfekter Körper, aber eine wahnsinns Ausstrahlung. Ein kurzes halbstransparentes schwarzes Kleid und High-Heels. Ich ging zu ihr rüber uns stellte mich mit einer leichten Verbeugung vor. „Good evening, Mylady. My name is Ben. May I know yours?“ Die gekünstelt förmliche und deplazierte Wortwahl entlockte ihr das erhoffte glockenhelle Lachen und das Eis war gebrochen. Sie ging auf mein Spiel ein, machte einen fast perfekten Hofknicks und antworte: „Well met then, Mylord. My name is Rene and I am at your service.“ Jetzt lachte ich und wir begannen etwas zu plaudern. Sie war sehr neugierig zu erfahren, wer und was wir sein, da ein schwarzer Anzug nicht unbedingt die Standardgarderobe für das Ivy ist. So erzählte ich, dass meine Begleiter Zahnärzte, Anwalt und Firmeninhaber seien. Sie runzelte kur z die Stirn und fragte: „And you, Mylord?“ „I am an Export Manager from the German supplier of the lawyer and the business man.“ So schnell hatte ich meinen Exotenbonus ins Spiel gebracht und er schien auf sie zu wirken. Erst wollte sie mir nocht glauben, dass ich Deutscher bin. Erst als ich ihr meine Visitenkarte gab, war sie überzeugt und offensichtlich entzückt. Irgendwann kam mein Libanesischer Referent zu uns herüber, stellte sich vor und fragte Rene, ob sie sich gut um mich kümmere. Sie schmiegte sich kokett an mich, ließ ein Bein nach oben flippen und sagte ihm, dass sie das doch sehr hoffe. Mein Freund lachte und sagte, dass er sich da sicher sei und das wir zusammen so süß aussehen würden und er unbedingt ein Bild machen müsse. Das erste Bild war Wange an Wange, beim Zweiten drückte sie mir schon ein Küsschen auf die Wange. Meinen Arm hatte ich für das Bild schon um ihre Taille gelegt und da ließ ich sie auch. Rene schien nichts dagegen zu haben. Die nächsten ein, zwei Stunden waren recht lustig und ich bekam schon ein paar erste harmlose Küsse von ihr. Gegen später, mit steigendem Alkoholspiegel , wurden die Küsse immer häufiger und weniger harmlos. Und irgendwann steckten wir in einer wilden Knutscherei. Ich hatte eine Hand in ihren wundervollen schwarzen Locken und die andere auf ihrem Po. Sie hatte beide Hände auf meinem Hintern und presste mich so gegen sich, dass sie die Beule in meiner Anzughose deutlich spüren musste. Als ich dann auf einmal eine Hand an eben dieser Beule registrierte, wusste ich, dass ich sie am Haken hatte. Der Rest war mehr eine Formalität. Sie lächelte mich an, verabschiedete sich von ihren Mädels und schon waren wir auf dem Weg zum Shangri-La, dass glücklicherweise ganz in der Nähe ist. Schon auf dem Weg dorthin blieben wir immer wieder stehen und knutschten wie die Wilden und sie befummelte wieder meinen Schwanz durch die Hose. Wir waren so beschäftigt, dass ich fast die Tür nicht aufbekommen hatte. Als wir endlich drin war flogen die Klamotten nur so davon. Unter ihrem kleinen schwarzen kam ein wahrer Dessous-Schatz zum Vorschein. Ein transparenter BH, durch den sich ihre dunklen Brustwarzen drückten, ein dazu passender String, der zeigte, dass sie komplett rasiert und nass war, schwarze halterlose Strümpfe und ihre High-Heels. Das zusammen mit ihrer schwarzen Lockenpracht sorgt dafür, dass sich noch mehr Blut in meinem besten Stück sammelte. Sie stand da, lächelte ihr bezauberndes Lächeln und sagte: „Give me a second Mylord. I need to freshen up and then I am all yours.“ Sie verschwand im Bad, die Toilettenspülung rauschte, das Wasser lief und dann kam sie raus. Jetzt trug sie nur noch ihre Strümpfe und Schuhe. Ich nahm sie bei der Hand und führte sie zum Bett. Als sie dort auf dem Rücken lag, spreizte ich einfach ihre Beine , kniete mich dazwischen und begann ihre Muschi zu lecken. Erst links der Schamlippen, dann rechts, dann in der Mitte. Rene schnurrte wie ein Kätzchen. Nun nahm ich meine Hand und spreizte ihre feucht glänzenden Lippen. Als meine Zungenspitze dann das erste mal an ihren Kitzler stupste, stöhnte sie geil auf. Ich legte einen Zahn zu und leckte ihre Spalte von ihrer Rosette bis zur Klit durch. Ihr Körper wand sich lustvoll unter mir und sie hatte die Hände in die Laken gekrallt. Noch ein paar Zungenstreiche und sie war soweit. Ihr Körper wölbte sich nach oben und sie stöhnte einen langen und intensiven Orgasmus aus sich heraus, der nicht enden wollte. Als sie in sich zusammen sackte kroch ich zu ihr hoch und küsste sie mit meinem muschisaftverschmierten Mund, was sie begierig erwiderte. Nach einer Weile sagte sie: „Thank you, Ben. I did not know how much I missed that. It has been a while since the last time. At least with a guy.“ „A guy? But girls were in between?“, fragte ich lachend. „Well, you met Sarah at the Ivy…“, neckte sie mich. „She is my best friend in more than the traditional sense.“, grinste sie. Während dieser kurzen Unterhaltung hatte sie die ganze Zeit an meinem Lümmel herumgespeilt, der halbsteif auf meinem Bauch lag. Plötzlich sprang sie auf und sagte nur: „Time for revenge!“ Sie drehte sich auf allen vieren nach unten, streckte mir ihr prächtiges Ärschchen entgegen und begann sich meinem Schwanz zu widmen. Sie leckte den halbsteifen Schaft mit spitzer Zunge, stupste meine Eier an und in wenigen Augenblicken war er voll ausgefahren und kampfbereit. Kaum das er stand, verschwand er auch schon in ihrem Mund. Sie ließ meine Latte langsam in ihren Schlund gleiten, bis ich ihre Nase an meinen Eiern spürte und fing an zu saugen. Ich hatte meine Hand an ihrem Arsch und knetete die Backen ordentlich durch. Ohne Hände fickte sie nun meinen Schwanz mit ihrem Mund. Die Lippen fest um den Schaft gepresst, fühlte sich das fast an wie eine Muschi. A propos – ihre Muschi war schon wieder schön nass und glitschig. Sie ließ mein Ding aus ihrem Mund ploppen und holte erst mal tief Luft. Dann stöhnte sie auf, denn meine Finger hatten mittlerweile den Weg in ihre Möse gefunden und ich stieß gerade zwei Finger tief in sie hinein. Meinen Schwanz wichste sie derweil langsam und zärtlich. Immer wieder strich sie dabei über die schon tropfende Schwanzspitze und verteilte die Schmiere über meinen Pfahl. Nach eine paar Minuten in denen ich ihr Döschen fingerte, richtete sie sich auf und sagte: „Sorry, I can’t wait any longer.“ Mit diesen Worten schwang sie ein bestrumpftes Bein über mich, setzte meinen harten Riemen an ihre Fotze an und ließ sich mit einem tiefen Stöhnen auf ihn gleiten. Sofort umgab mich dort unten eine feuchte Hitze. Als er richtig in ihr steckte, began sie mich langsam zu reiten. Die kleine hatte ganz schön kraft in ihrer Muschimuskulatur und es war ein wahnsinnig intensives Gefühl. Ich griff mir ihre Titten, die aufreizend vor meinen Augen baumelten und begann sie ziemlich heftig zu kneten und die Nippel zu zwirbeln. Von Rene kam ein lüsternes Röcheln und der Ritt wurde schneller. Wie ein Kolben in einer gut geschmierten Maschine flutsche mein harter Riemen in ihrer nassen Fotze ein und aus. Sie hob ihr Becken jedesmal so weit als möglich an um ihn in der ganzen Länge zu spüren. Sie schien mit jedem Stoss lauter und wilder zu werden. Und plötzlich hörte sie auf, schwang sich von mir herunter und ging wieder auf alle Viere. Aufreizend wackelte sie mit ihrem Prachtarsch und lud mich so zum Doggy ein. Schnell war ich auf meinen Knien und rammte ihr meine Latte bis zum Anschlag in das gut geschmierte Loch. Ich krallte mich an ihren Hüften fest und nagelte sie so schnell und hart ich konnte. Sie warf sich jedem Stoß entgegen und mein Sack klatschte dabei schon fast schmerzhaft gegen ihren Kitzler. Jedes Mal, wenn ich ganz tief in ihrangekommen war, stieß sie einen spitzen Schrei aus, der immer schriller und lauter wurde. In kürzester Zeit spannte sich ihr Körper wieder an und als ich vorneherum an ihre Muschi fasste, explodierte sie im nächsten Orgasmus, den sie diesmal laut heraus schrie. Ich fickte einfach weiter und auch Rene schien nicht aufhören zu wollen. Nach einer Weile blickte sie über ihre Schulter und fragte mich beinahe scheu: „Can you fuck me in my ass?“ Wortlos zog ich meinen saftverschmierten Riemen aus ihr heraus. Sie schien das falsch verstanden zu haben, denn sie drehte sich sofort um und begann sich stammelnd zu entschuldigen. So von wegen dass es schon okay wäre, wenn ich nicht wolle, aber… ich zog sie an mich, schloss ihren Mund mit einem Kuss und sagte: „Shut up, and get back down.“ Sie sah mich an, grinste, wichste kurz über meinen Schwanz und drehte sich wieder in die alte Position. Nur hatte sie diesmal ihren Oberkörper abgelegt und spreizte mit beiden Händen ihre Arschbacken. Ich rieb meinen Schwanz nochmal kurz durch ihre Spalte um ihn anzufeuchten und setzte ihn an ihrer Rosette an. Als ich langsam und sachte dagegen drückte, kam mir Rene mit ihrem Arsch entgegen und als meine Eichel den Schließmuskel durchdrang, warf sie sich wieder mit einem Ruck zurück, bis ich bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckte. Nach einem kurzen Moment begann ich sie zu ficken. Erst langsam und gemächlich, dann immer schneller und härter. Meine Hände hatte ich ihn ihre Arschbacken gekrallt und spreizte sie so noch weiter auf. Rene hatte eine Hand an ihrer Möse und wichste zusätzlich ihren Kitzler. Sie hatte eine wahnsinnige Spannung in ihrem Schliemuskel und mein Schwanz wurde herlich durchgeknetet. Nach einigen Minuten wurde der eh schon enge Kanal nochmals kleiner, als sie sich zwei Finger in ihr Fickloch schob. Sie war schon wieder hektisch am Stöhnen und Keuchen und sie feuerte mich an, es ihr richtig hart in ihr kleines Arschloch zu besorgen. Plötzlich schrie sie wieder einen Orgasmus heraus. Ekstatische Zuckungen liefen durch ihren Körper und es schüttelte sie richtig durch. Ich war in dem Moment auch auf der Zielgeraden, was ich meinerseits durch lautes Keuchen kundtat. Als ich kurz davor war, brach Rene unter mir zusammen und mein Schwanz rutschte in dem Moment aus dem Loch als ich abspritzte. Der erste Spritzer schoss mit Hochdruck über ihren Rücken und den Hinterkopf. Der Rest klatschte auf ihr immer noch weit geöffnetes Arschloch und lief dann über ihre Spalte.
Als ich wieder klar denken konnte, ließ ich mich aufs Bett fallen. Rene kroch zu mir, kuschelte sich an mich und sagte wieder: „Thank you, Mylord.”
Es gab in der Nacht noch zwei weitere Nummern. Geschlafen haben wir nicht. Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns, wie ich dachte für immer, da ich am gleichen Abend nach Hause geflogen bin. Die letzten Vorträge des Kongresses waren eine Qual und ich bin ein paar mal eingeschlafen, aber das war nicht weiter tragisch. Und Wert war es die Müdigkeit alle Mal.
Vor ein paar Tagen bekam ich dann eine E-Mail von ihr. In drei Wochen kommt sie nach Deutschland. Eine kleine Europarundreise zusammen mit ihre Freundin Sarah…