Bi- Geschwister in den USA
Wir haben uns, auch nach langen Ehejahren, wieder mal heftig geliebt und Gerd, mein Jugendfreund, spritzt auch gerade schubweise ab, nachdem er unser Spiel verfolgt hatte. Seit Jahren unterhalten wir, meine Frau Heike und ich, mit ihm eine eine offene gelegentliche Bi- Dreier- Beziehung und es macht uns wie ihn sexuell an und steigert unsere Lust, auch mal nur beobachtet zu werden.
Es hatte sich im Urlaub einfach so ergeben, wie man sich an einem lauschigen Sommerabend nach gutem Essen und einigen Gläschen Wein näher kommen kann, als er uns mal am Urlaubsort besuchte. Er ist Junggeselle, hat einen sehr schönen Schwanz, mit dem er uns beide gut befriedigen kann und ist meistens „gut drauf“. Heute Abend wurden wir geil, als wir uns nach diversen Gesprächen von unseren Bisex- Erlebnissen berichteten und darauf kamen, wie es damals so mit unserer Entjungferung gelaufen war.
Heike, meldete sich nun Gerd, nachdem sich unsere Körper wieder etwas beruhigt hatten und wir wieder gemütlich aneinander kuscheln. Du weißt genau, dass Dein Mann und ich uns schon sehr früh nahe gekommen sind und ausgetestet haben, was unter Jungs so möglich ist und dass wir uns gemeinsam auch mit Girls beschäftigten. Wie lief es eigentlich bei Dir….?
Heike überlegte nur kurz: Ich wurde von einem Mädchen entjungfert. Wie? Ein Mädchen? Hast Du nie erzählt….Wie kam es?
2.
Sie hiess Britt und war meine Austauschschwester in den USA, als ich das eine Jahr dort war, begann Heike zu berichten. Ich wurde in deren Familie sehr herzlich aufgenommen und bekam ein sehr schönes eigenes Zimmer.
Britt hatte einen ausgesprochen süssen Bruder, den alle nur „Dirk“ nannten, weil er unbedingt ein grosser Basketballer werden wollte. Mit dem heutigen Dirk hatte das natürlich noch nichts zu tun. Es gab wohl irgendwann einen Vorgänger. Leider war er körperlich mit nicht ganz 1,90m für einen Profi zu etwas zu „klein“, aber es verging kaum ein Tag, wo er nicht den Basketball stundenlang halbnackt und nur in Shorts bekleidet in den Korb an der Garageneinfahrt zum Haus werfen wollte.
Es war eindeutig, dass Dirk, ein typischer kalifornischer Traumboy, auf mich stand, seit er mich mit seiner Familie am Flughafen in LA abgeholt hatte. Sie wohnten 110 Meilen entfernt in einer typischen gehobenen US- Wohnsiedlung. Allerdings machte ich ihm keinerlei Avancen, was vor allem seiner Mutter gefiel. Sie war etwas verklemmt und hatte eben die typischen verklemmten Moralvorstellungen der durchschnittlichen amerikanischen Hausfrau, die aus dem mittleren Westen stammte und auch etwas fromm war, wenngleich durchaus nett war. Vom Vater sah man kaum etwas. Er war häufig beruflich unterwegs.
3.
Ihr Haus war der Hammer. Es hatte einen riesigen Garten, fast schon Park, weil der Teil des Geländes einer aufgegebenen Farm dahinter dazu gekauft worden war. Britt und Dirk hatten die Aufgabe, sich an den Gartenarbeiten in dem riesigen Areal zu beteiligen. Dafür bekamen sie auch ihr Taschengeld. In der ersten Woche begannen wir also bereits mit dem Mähen der großen Grasflächen, wo an den Rändern und in „Inseln“ aber auch Blumen und Wiesenkräuter blühen durften. Es war für mich natürlich selbstverständlich, mich an den Arbeiten zu beteiligen. Schliesslich hatte ich als Austauschschülerin ja keinen Hotelaufenthalt gebucht.
Dirk sass also, wie üblich halbnackt auf dem Mäher und zog seine Kreise, während seine Schwester komischerweise normale Kleidung mit langen Jeanshosen trug. Ich zog dem gegenüber meinen Bikini an, was allerdings von meiner Gastmutter sofort missbilligt wurde: Hey! So laufen junge Girls nicht rum. Du machst doch meinen Sohn auf dem Rasenmäher total verrückt. Zieh‘ Dir bitte was über.
Ich fand das sehr unfair. Wir Mädels sollten also, fast wie im Islam, verdeckt rumlaufen und der junge Kerl konnte seinen freien Oberkörper und die muskulösen Sportlerbeine in knappsten Sporthosen auf seiner ratternden Maschine in der Sonne bräunen. Aber da ich keinen Krach wollte, zog ich mir eben auch ein T-Shirt über und längere Shorts über den Hintern. Die Arbeit unter der kalifornischen Sonne war schweisstreibend und ich beneidete Dirk um seine Bevorzugung, die er als halbnackter Junge da zweifellos genoss.
Was weder meine Gastmutter noch ich bis zu diesem Zeitpunkt wussten, erfuhr ich erst 14 Tage später beim nächsten Einsatz. Die Eltern waren verreist und wir hatten sturmfreie Bude. Dirk hatte Besuch von einem Kumpel und sie wuschen gerade in kurzen Shorts dessen Auto. Der Kumpel legte sich sogar in den Schaum und schrubbte das Dach von oben. Unter einer dünnen und vom Wasser fast durchsichtig gewordenen hellen Sporthose zeichnete sich ein knackiger kalifornischer Boyhintern und vorne eine beachtliche Beule ab.
Die beiden Jungs hatten offensichtlich viel Spass an dieser Wagenwäsche und daran, sich bei dem wunderbaren warmen Wetter auch noch gegenseitig zu bespritzen. Sie waren klatschnass, als das Auto trocken war. Ich schaute zum Fenster raus und konnte mich bei diesem Anblick der beiden feuchten Kerle nicht zurückhalten.
Ich zog mich splitternackt aus, spreizte die Beine, streichelte mich am ganzen Körper und vor allem unten, wo es schon gut feucht war und der Mädchensaft nur so herauslief. Ich bekam einen Orgasmus, der erst abebbte, als ich hinter mir Britts Stimme hörte: Das habe ich heute auch schon gemacht.
Mit puterrotem Kopf drehte ich mich um und sah sie wieder aus dem Zimmer gehen: Hey…Heute ist wieder Gartenarbeit angesagt. Ich sah, wie Dirk und sein Kumpel sich bereits daran machten, den Rasenmäher zu richten und sich zu streiten begannen, wer ihn denn fahren dürfe. Denn dies war natürlich viel bequemer, als zu harken oder die vielen Büsche zu schneiden. Wie vorgeschrieben zog ich mich also züchtig an und ging nur etwas später in den Garten, weil ich noch einen Anruf aus Deutschland erwartete.
4.
Zunächst sah ich die Gartenarbeiter nicht, weil sie schon im hinteren Teil des Anwesens waren. Als ich sie endlich sah traute ich fast meinen Augen nicht. Alle drei, auch meine immer so züchtig angezogene Austauschschwester, waren splitterfasernackt. Und keineswegs waren weisse Ärsche oder sonstige Streifen zu sehen. Dirk und sein Surfkumpel hatten natürlich knackbraune Oberkörper. Doch die Ärsche waren genauso wie bei Britt keinesfalls kalkweiss, wie es zu erwarten gewesen wäre, sondern ebenfalls gut gebräunt.
Man sah deutlich, dass das auch keine Solariumsbräune war. Alle drei winkten, als sie mich sahen: Ausziehen, ausziehen..ihr Europäer habt doch “Freikoiberculture” erfunden, rief mir Dirk in lustig nachgeäfftem deutsch- amerikanischen Slang zu. Ich blickte es noch immer nicht: Und Eure Mutter?… Ist nicht da, zieh Dich aus, ausziehen, ausziehen… schallte es zurück.
Die Vorstellung, wie die anderen unter der tollen Sonne arbeiten und endlich Haut zeigen zu dürfen, liessen mich jetzt nicht mehr zurückhalten und machten mich übermütig. Wie ein Strip- Tease- Girl zog ich tanzend mein T- Shirt aus, schwenkte es dann über dem Kopf und warf es in Richtung der Freunde. Meine Brustnippel waren gut steif geworden. Es folgten meine Hose, der Oberteil des Bikinis und ganz langsam, den Hintern in Richtung meiner Freunde gesteckt, zog ich mir auch den Slip aus. Ich zeigte erst eine Arschbacke, dann die andere, zog ihn wieder hoch, bewegte rhythmisch den Unterleib, um ihn dann an mit einem Ruck runter zu ziehen und ihn, nach tiefer Verbeugung, ebenfalls in Richtung der beiden Jungs zu werfen.
Beide starrten mich an und hatten ausgefahrene Ständer bekommen. Boahh, sagte Britt. Schau mal, was Du für eine Wirkung auf die Herren hast. Beide schämten sich ihrer männlichen Pracht aber offensichtlich nicht, obgleich oder vielleicht weil wir Mädchen dabei waren und pfiffen und johlten noch.. Auf geht‘s, rief Britt plötzlich. Ich will, dass ihr es wie neulich Sam und Hank auf der Collegeparty macht. Pimmelfechten! Pimmelfechten? Ich kannte bislang noch nicht einmal den deutschen Begriff dafür.
5.
Aber die Jungs wussten wohl sofort, was gemeint war. Sie stellten sich in Reichweite ihrer Schwänze auf und begannen, mit heftigen Zuckungen und Drehungen des Unterkörpers diese gegeneinander zu schlagen. Da ich noch wenig Erfahrung mit Jungs hatte und nur wusste, das deren Schwänze hart werden können, wunderte ich mich doch, wie fest man ohne Schaden damit auf den jeweils anderen Penis einschlagen konnte.
Dirks Kumpel hatte einen beschnittenen Schwanz. Zum ersten mal sah ich eine derart kräftige dunkelrote Eichel, die sich immer stärker verfärbte, sobald sie gegen den Schwanz des Gegners schlug…Erste Runde, unentschieden. Verloren hat, wer als erster abspritzt, rief Brit, welche offensichtlich die Spielregeln dieses Spieles kannte. Aber Dirk, wenn Du nochmals eine Deiner Hände von dem Arschbacken nimmst, wirst Du sofort disqualifiziert. Ich will beim Kampf nur Schwänze und keine Hände sehen.
Die Jungs setzten das Spiel minutenlang fort und ich wurde unten richtig feucht. Auch auf den Spitzen beider Schwänze zeigten sich jetzt Tropfen. Ich habe gewonnen, rief Dirk.
Seine Schwester unterbrach den Kampf, nahm als Schiedsrichterin den langen Boyschwanz Dirks in die Hand und schob dessen Vorhaut zurück. Betrüger, schalt sie ihren Bruder. Du bist an der Spitze genauso feucht wie Dein Kumpel. Man sieht es bei Dir unter der Haut nur nicht so gut. Weitermachen. Keiner von Euch ist bislang gekommen. Vorsaft zählt nicht. Und der Kampf ging weiter. Keiner der Schwänze wurde weich. Im Gegenteil. Sie schienen sich unter den klatschenden Treffern des jeweils anderen Schwanzes eher noch stärker aufzurichten.
Doch plötzlich stöhnte der Kumpel dann doch auf. Ein riesiger Spritzer Sperma entlud sich bei ihm nach Dirks letztem Treffer und traf voll den Bauch des Freundes. Dessen Schwanz schien froh zu sein, sich gleichfalls des aufgestauten Druckes entledigen zu können und spritzte nun ebenfalls ab. Die Bäuche und Schwänze beider Jungs glänzten vom Sperma des jeweils anderen. Ich war von diesem Anblick fasziniert. Zwar hatte ich nach dem Petting schon Sperma an meinen Gespielen oder bei meinen Brüdern am Baggersee entdeckt. Doch das war meistens nicht in dieser offenen Form oder in unschuldigerer Form zu sehen gewesen, Ich wurde immer geiler.
Doch Britt wollte jetzt nichts mehr von weiteren Spielereien wissen. Auf den Mäher, wies sie Dirks Kumpel an. Und Dirk muss an den Rechen, weil er vorhin betrügen wollte. Ohne Widerworte akzeptierte er mit brummigem Gesicht den Befehl seiner Schwester. Nach Stunden Gartenarbeit hatte ich meinen ersten kalifornischen Sonnenbrand und meine Freunde schienen noch knackiger braun geworden zu sein. Es war eine Freude, die Bewegungen ihrer sportlichen Jungenkörper und das Spiel ihrer ausgeprägten Muskeln zu sehen. Auch Britt war eine Augenweide.
Das angetrocknete Sperma glänzte auf der braunen Haut der Jungen und mich überkam immer mehr der Wunsch, diesen köstlichen Saft auch baldmöglichst trinken zu dürfen. Ich wusste damals nicht, dass im Geräteschuppen des Hauses Britt später Dirk an fast allen Stellen seines Körpers gierig dessen Schweiss und die angetrockneten Spermareste seines Kumpels ableckte. bevor es gemeinsam unter die Dusche ging. .
6.
Hmmm…brummte ich. Diese kalifornischen Teens hätte ich auch gerne gesehen! Mich nicht, stichelte Heike? Natürlich, beeilte ich mich zu versichern. Aber dennoch gebe ich zu, dass ich damals in dieser Situation eher auf Dirk und seinen Kumpel abgefahren wäre. Dies sagte ich natürlich nicht laut und Heike setzte nach dem Abendessen, und nachdem wir im Kamin nachgelegt hatten, ihren Bericht fort. Noch wussten wir ja nicht, wie es zu ihrer Entjungferung gekommen war.
Wie gesc***dert, sagte Heike, war es natürlich doof von mir, mich nicht einzuschmieren. Aber ich wusste ja nicht, dass nach der blöden Bekleidung eine Woche zuvor jetzt plötzlich völlig nackt unter der Sonne gearbeitet wurde. Meine Haut spannte und brannte. Meine Brust hatte richtig viel abbekommen, und mein Hintern wohl auch. Auf jeden Fall konnte ich kaum schlafen, als Britt nachts an die Türe klopfte. Sie hatte wohl gehört, wie ich mich ruhelos im Bett wälzte.. Scheiss Sonnenbrand, sagte ich. Sie wandte sich wortlos unter der Tür ab, um schon kurze Zeit später mit einer Riesenflasche kühlender Sonnenmilch zurückzukommen.
Wegen des Sonnenbrandes hatte ich mir nichts übergezogen. Alles spannte. Aber ich schlafe auch sonst gerne nackt. Leg dich auf den Bauch, flüsterte sie. Psst… Damit wir Dirk nicht wecken. Aus seinem Zimmer war in der Tat nur ein ganz leichtes Schnarchen zu vernehmen, das ich schon in der Nacht zuvor richtig süss fand. Die Kühlung meiner verbrannten Schulter tat gut. Mit geschickten Händen verrieb Britt das Zeug dann auf meinem ganzen Oberkörper, wieder am Schulterbereich, am Hals, am Ansatz des Hintern…O je, meinte sie plötzlich. Dein Po ist ja auch ganz schön mitgenommen.
Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie das Leintuch, das mir in sommerlichen Nächten als Decke genügt, ganz weg genommen hatte und sie mich so splitternackt wie im Garten vor sich sah. Britt trug einen leichten und weiten Pyjama, der nichts an ihrer schönen sportlichen Figur betonte. Sie spritzte die Sonnencreme, deren Strahl mich plötzlich wieder an das Sperma der Jungen erinnerte, auf meinen Hintern und massierte sie nun auch dort leicht ein. Langsam ging sie auch an den Beinen entlang und liess nicht einmal die Füße aus.
Dreh dich um sagte Brit, als die Flüssigkeit von der Haut gierig aufgesogen worden war. Jetzt vorne. Sie setzte sich einfach auf meinen Bauch und begann, wiederum am Hals, mit ihrer Arbeit. Meine Brüste behandelte sie besonders zart und liebevoll und plötzlich jagten kalte Schauer über meine Haut. Hast du was dagegen, wenn ich mich auch eincreme? Tut der Haut immer gut und sie streifte, ohne meine Antwort abzuwarten, ihren Pyjama ab.
Jetzt gleichfalls völlig nackt massierte sie weiter meine Brust und rieb sich mit den feuchten Händen dort ebenfalls ein, bis sie sich etwas anderes einfallen liess. Sie spritzte eine noch größere Menge Sonnenmilch auf meine Brust und legte sich mit ihrer darauf. Jetzt war es ihr wundervoller kleiner weiblicher Busen, nein, ihr ganzer Körper war es, der mich zärtlich massierte. Glitschig rutschte sie auf und ab und ihre Nippel wurden groß und hart, wie es meine seit einigen Minuten bereits waren.
Sie nahm sie in die Hände, zwirbelte an den Warzen und ein merkwürdiges Gefühl in der Mischung von Schmerz und Lust überkam mich. Solange ihre Hände weiter meine Nippel bearbeiteten, rutschte sie immer weiter nach unten und plötzlich bemerkte ich ihre Zunge an meiner haarlosen jungen Möse. Wild zuckend drang deren Spitze in mein Loch ein. Ich stöhnte laut auf. Auch eine Hand war jetzt nach unten gegangen und immer mehr Fingerspitzen drangen in mein Jungmädchenloch ein.
Zunge und Finger wechselten sich bei ihrem Fick ab und meine Klitoris stand im Mittelpunkt des Geschehens. Noch nie hatte das in der Form einer meiner Freunde gemacht. Erst recht natürlich keine Frau. Ich wusste, wie man sich dort unten sehr schnell einen Orgasmus verschaffen kann. Aber jetzt wurde dieser Orgasmus von einer anderen Frau, von einem anderen Mädchen, in meinem Alter herbei geführt. Und jede ihrer geschickten Bewegungen verriet, dass sie sehr genau wusste, was sie tat…Mach‘ die Beine auseinander… Ich gehorchte und sie lag mit ihrer gleichfalls vollständig rasierten Möse auf der meinen. Und plötzlich spürte ich ihre harte Klitories auf meiner. Mit kreisenden Bewegungen des Unterleibs bereitete sie mir Gefühle, die mir bis dahin ebenfalls völlig fremd waren…
Nach langen Wellen des höchsten körperliche Glücksgefühls lagen wir nebeneinander.Was macht dein Sonnenbrand, fragte Britt? Ich gurrte zurück, dass ich so jetzt in meinem ganzen Leben Sonnenbrand haben wolle. Sie lachte. Ist es Dein erstes Mal? So ja, schnurre ich. Auch noch nicht mit einem Boy? Doch, aber noch nicht so richtig. Eher Petting. Dachte ich es mir doch, erwiderte Brit. Mit den Fingern kam ich nicht sehr weit…Soll ich dich richtig entjungfern, kam Brits plötzliche Frage. Geht das denn, fragte ich etwas naiv zurück. Aber selbstverständlich. Ich bin gleich wieder da.
Nackt verliess sie das Zimmer und kam mit einem silbrig glänzenden Gegenstand zurück. Was ist das denn, wollte ich wissen, und schämte mich gegenüber meiner erfahrenden Freundin, noch nicht einmal zu wissen, was ein Vibrator ist. Sie setzte ihn mit Knopfdruck in Betrieb. Zurücklehnen. Erneut verschaffte sie mir mit Zunge und Fingern einen Orgasmus und setzte zu dessen Höhepunkt das brummende Gerät ein. Mit einem schnellen Stoß war es in meiner Möse verschwunden. Der plötzliche Schmerz wurde durch das Ausklingen meines nächsten Orgasmus überlagert.
Gleichzeitig bekam ich plötzlich auch an den Stellen, wo man im Biologieunterricht die Lage des Muttermunds erklärt bekam, gleichfalls völlig neue Empfindungen. Ein Höhepunkt nach dem anderen jagte mich, während mich Britt mit dem Vibrator fickte und gleichzeitig zart an meiner Klitoris knabberte. Der Saft floss in Strömen aus meinem inneren Bauch und vermischte sich auch mit der geringen Menge Blut, die bei einer Entjungferung unvermeidlich ist.
Nachdem wir uns ausgeruht haben, lachte sie laut auf. Du musst das Bettuch mit nach Hause nehmen. Falls du keinen Muselmanen heiratest, kannst du das leicht blutige Teil vorweisen… Ich habe auch keinen Muselmanen geheiratet, sagte Heike in unsere Richtung. Aber dieses ungewaschene Leintuch habe ich als Souvenir aus den USA noch immer an einer besonderen Stelle aufbewahrt….. Aber eines will ich Euch dann doch auch nicht verheimlichen. Denn es tat sich noch etwas in dieser Nacht……
7.
Darf ich zu euch kommen… flüsterte es plötzlich unter der Tür. Es war Dirk. Wir waren nach meiner Entjungferung durch Britts Vibrator und Finger in den Schlaf gefallen und lagen aneinander gekuschelt in der Mitte des großen Bettes. Ohne zu zögern, rückte Britt wie selbstverständlich an die Seite, um für ihren Bruder in der Mitte des Bettes Platz zu machen.
Komm, flüsterte sie. Im Licht des frühen Morgens wirkte der gebräunte sportliche, aber nicht zu muskulöse, Dirk wie ein junger göttlicher Adonis pur. Als ob er sich genierte, halb angezogen zwischen den Mädchen zu liegen, entledigte er sich mit einem raschen Griff seiner Bettshorts und nahm neben mir den frei gewordenen warmen Platz seiner Schwester ein.
Auf dem Rücken liegend registrierte ich seinen halbsteifen Schwanz, der bereits herrlich von dem gebräunten Körper abstand. Bis auf die Andeutung eines winzigen Rests hatte Dirk seine Schambehaarung vollständig abrasiert. Männliche Behaarung zeichnete sich an seinem Körper nur auf der Brust und an den kräftigen Sportlerbeinen ab. Sein Hintern war völlig haarlos. Aber eine frühere Freundin von ihm mochte es wohl, seinen Anus zu lecken und so hatte er sich an regelmäßige Intimrasuren gewöhnt.
Ein Jahr zuvor hatte er sich von seinen Mitschülerinnen zum „Schoolboy des Jahres“ wählen lassen. Dazu wollte er sich im knappem Badeslip der nur aus Mädchen bestehenden Jury mit keinem einzigen Härchen präsentieren. Sein Vater half ihm mit Assistenz Britts bei dieser Rasur, die seither auch die Techniken beherrschte, bei eigenem Bedarf mit einem scharfen Rasiermesser zwischen ihren Beinen ohne Verletzungsgefahr umzugehen. Diese Prozedur hatte sie sogar scharf gemacht, ohne das natürlich den beiden Männern zu sagen. Aber ihre Angebote auf weitere Arsch- und Intimrasuren hatte ihr Bruder stets mit gespieltem Entsetzen aus Angst um seine Eier zurückgewiesen.
Ich öffnete die Augen in dem Moment, als sich Dirk zwischen mich und Britt legte. Ohne zu zögern streichelte ich seine leichte Brustbehaarung. Mit Fingerspitzen erkundete ich den straffen Sportlerbauch des Jungen. Ich umkreiste seinen Bauchnabel und drang bis in in die Region der Scham vor. Auch Britt hatte begonnen, ihre Finger einzusetzen. Sie kitzelte ihn zwischen den Innenschenkeln und wie auf Knopfdruck schnellte Dirks Schwanz steil empor. Er hielt die Augen geschlossen. Keine Spur von Scham zwischen uns oder zwischen den Geschwistern.
Wir Mädchen grinsten uns an und setzen unser Werk fort. Mit einem leisen Stöhnen bestätigte Dirk, wie geil ihn diese Berührungen der intimsten Stellen seines Körpers machten. Nimm seinen Schwanz in den Mund, sagte Britt zu mir. Bitte. Ich will sehen, wie mein Bruder durch dich süsses Girl geblasen wird. Ohne zu zögern griff ich nun nach dem männliche Teil, beugte sich vor und berührte mit der Zunge seine Vorhaut. Noch immer erinnerte ich an die geile Eichel am Schwanz von Dirks Kumpel am Nachmittag.
Ohne zu zögern schob ich zum ersten Mal in meinem Leben die Vorhaut eines Mannes zurück und nahm die nun freiliegende schöne Schwanzspitze des Boys in den Mund. Dirk stöhnte immer lauter. Instinktiv wichste ich Dirks Schwanz an den empfindlichsten Stellen und nahm ihn immer tiefer in ihren Rachen. Dirk begann mit leichten Stößen, meinen Mund zu ficken. Noch nie hatte ich einen Gegenstand, geschweige denn einen so höchst lebendigen warmen Gegenstand, so tief in meinen Rachen eingeführt.
Britt dirigierte meinen Kopf über den Schwanz ihres Bruders. Immer heftiger stiess dieser in meinen Rachen und ich wunderte mich schon kaum mehr, dass der Würgereflex, aus welchen Gründen auch immer, ausgeschaltet zu sein schien. Dirk bäumte sich plötzlich auf und ergoss sein Sperma in mich, während Britt fest meinen Kopf hielt.
Ich schluckte und fürchtete, den in immer neuen Strömen in mich fliessenden Saft in die Luftröhre zu bekommen. Doch die Geilheit überwog den Hustenreiz. Endlich konnte ich auch einmal den Saft eines jungen Mannes schmecken und riechen, was ich mir noch am Nachmittag so gewünscht hatte. Offensichtlich wollte Dirk aber mehr. ER machte Anstalten, sich auf mich zu legen, um das Werk in einem anderen Loch zu vollenden, doch erneut schritt seine Schwester ein. Stopp sagte sie. Wir wollen Heike nicht mit einem süssen kleinen Baby- Dirk im Bauch nach Deutschland schicken. Besorg es es ihr jetzt nur mit Mund und Fingern.
Ich war ihr dafür sehr dankbar. Nach dem Maulfick und meiner Aufgegeiltheit hätte ich mich, ohne Pille, Dirk im Zweifel in dieser Nacht auch noch stundenlang hingegeben. Dennoch war er dann einen Tag später, nachdem er sich mit Kondomen eingedeckt hatte, auch mein erster Mann und Britt war auch da dabei. Doch für mein Häutchen kam er, nach seiner Schwester, eben zu spät….
So, sagte meine Frau zu uns, das war meine Story. Entjungferung- made in California……. Ich werde sie nicht vergessen.
– Schluss –